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Montas, Ken 13. Aull 1333 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 165 Seite 2 Isrnungr- unck kückrugrmsknskmen? Jie VlirMge an der WAlMWen Grenze Lebhafte Nacht im sudetendeutschen Grenzgebiet Während noch am Sonnabend im gesamten sudetru- deutschen Grenzgebiet — überall wurden wieder Grenz sperren errichtet und Truppenbewegungen beobachtet -- außerordentlich reges militärisches Leben herrschte, wo- durch die sudetendeutsche Bevölkerung erneut stark be unruhigt wurde, waren am Sonntag die Grcnzstraßcn und -Wege plötzlich wie ausgestorbcn. Lediglich in den frühen Morgenstunden bemerkte man bei Halbstadl in der Gegend von Nachod und anderen Grenzstellcn am Glatzer Bergland kleinere Truppcnabteilungen, dir damit beschäftigt waren, die am Sonnabend an den Nebenstraßen errichteten Grenzsperren wieder zu beseitigen. An einzelnen Stellen liegen noch spanische Reiter und anderes Sperrmaterial, darunter Wagen und dergleichen, neben den Straßen. Während am Sonnabend zahlreiche Nebenstraßen und Grenzwege durch Posten und Barri kaden gesperrt waren und der ganze Verkehr sich über die Hauptstraßen abwickeln mußte, sind diese Posten über Nacht offenbar eingezogcn oder so placiert worden, daß sie von der Grenze aus nicht mehr sichtbar sind. Die zwischen Parschnitz (bei Trautenau) über Halbstadt, Braunau bis Nachod im unmittelbaren Grenzgebiet sichtbaren Geschütz- und Maschinengewehrstände, deren Lage nach den Mobi lisationsmaßnahmen vom Mai der gesamten Grenzbevölke rung genau bekannt ist, waren am Sonntag wieder ver deckt und die Panzerkuppeln geschlossen, während am Sonnabend die Geschützrohre deutlich erkennbar waren. Zahlreiche Passanten teilen jedoch übereinstimmend mit, daß sowohl in Braunau wie in Trautenau und Nn- chod die Garnisonen erheblich verstärkt worden sind, und zwar durch Truppcutcile aus Prag und der Slowakei, die zum Teil keine Regimentsnummcrn tragen. Erntestörungen durch Reguirierungen Die am Sonnabend früh bei einer Reihe von Land wirten vorgenommenen Requirierungen von Gespannen und Wagen sind jedoch bisher offenbar nur zum Teil aus gehoben worden, ebenso war am Sonntag den Landwir ten, trotzdem sie mitten in der Ernte stehen, das Betreten gewisser Gebietsteile an der Grenze noch nicht gestattet, obwohl das Wetter für die Einfuhr des Roggens günstig war und das Korn trocken auf den Feldern steht. Aehnliche Beobachtungen werden auch aus der Gegend von Lichtenau, Mährisch-Altstadt im Glasier Schneegebirge und aus dem Reichensteiner Gebiet gemeldet, wo ebenfalls in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend die Garntsunen durch Truppenteile aus dem inneren Staatsgebiet ver stärkt wurden. Auch am Sonntag standen an e,ncr Reihe von Brücken Posten unter Gewehr, die in den letzten vier- zehn Tagen nicht mehr sichtbar gewesen waren. . , Ans Braunau wird berichtet, dag noch in der Aacyl zum Sonntag die Grenzstratzen zum Teil gesperrt waren und ein außerordentlich lebhafter Verkehr militärischer Lastkraftwagen im Grenzgebiet zu bemerken war, wobei nicht genau beobachtet werden konnte, in welchem Maße etwa Truppenteile ans Braunau in die Befestigungen an der Grenze oder aus den Befestigungen nach Braunau gebracht wurden. Gestellungsbefehle mit sechsstündiger Frist Zu den neu nach Braunau verlegten Truppenteilen gehören zahlreiche Reservisten, die angebcn, daß sie am Mittwoch und Donnerstag mit sechsstündiger Frist Ge stellungsbefehle zu einer zweimonatigen Uebung erhalten Hütten. Aus diesen übereinstimmend gemachten Angaben geht hervor, daß cs sich bei dieser Einziehung ganz ohne Zwei- sc! um Mobilisierungsmaßnahmen handelt de. Gestel lungsbefehle mit so kurzer Frist nur im Falle einer Mobi lisierung ausgestellt werden. Die Reservisten sind am Frei tag in Prager und Pressburger Kasernen eingekleidct und dann unter Führung von Offizieren in Sonderwaggons mit planmäßigen Zügen nach Trautenau geschafft worden, von wo aus sie mit Lastkraftwagen mit anderen Trans porten zusammen nach Braunau gebracht und den dorti- !gen Truppenteilen zugeteilt wurden. Augenzeugen berichten Zuverlässige Meldungen aus Rochlitz und Harrachs» darf besagen, daß der Bevölkerung durch die Behörden für die nächsten Tage Einquartierung bevor st ehe. Ent lang dem Rlesengebirgskam werden neue rissige Befestigungen, Geschützstänbe und Maschinengewehrnester in überhehter Eile Hergerichtet, deren Bau man nach der deutschen Seite hin durch hohe Bretterzäune gegen Einsicht schützt. Auf der 16900 Meter hohen Schneekoppe, die zur Hälfte deutsch und zur Hälfte tschech»--slowakisch ist, treffen seit Freitag täglich tschechische Offiziere ein, die wichtige photographische Aufnahmen nach deutscher Seite und zwar nach dem Hirschberger Tal und die Täler nach Landeshut in Schlesien und Liebau in Schlesien machen. Auch auf dem Kamm des Riesengebirges, unterhalb der Schneekoppe, find seit Freitag zahlreiche tschechische Offi ziere beobachtet worden, die, sobald es die Sicht zuläßt, pho tographische Ausnahmen von Len deutschen Tälern machen. An der Grenze von Rachod werden in fieberhafter Tätig keit von tschechischem Militär umfangreiche Befestigungen an- gelegt. Auf dem das Tal an der Grenze bei Rachod beherr schenden Derg ist — wie man ohne Glas von deutscher Seite aus beobachten kann — ein zahlreiches Armierungspersonal! bis in die späten Abendstunden emsig damit beschäftigt, tiefe Erdstollen auszuheben, Betonklötze zu versetzen und umfang reiche Befestigungsarbeiten durchzuführen; es istoffenfichtlich, daß an dieser Stelle größere Festungswerke angelegt werden sollen. Der ins Waldenburger Grenzgebiet entsandte Sonderbe richterstatter des „Zwölfährblattes" meldet: Im Grenzgebiet von Oberwüste giersdorf wimmelt es seit Freitag von tschechischen Gendarmeriebeamten und Grenzjägern. In den Grenzbefestigungen sind neue Truppenteils eingetroffen. Auch in Politz und Trautenau sind in der Rächt zum Sonnabend größere Truppenverbände angekommen und auf den Bahnhöfen ausgeladen worden, was von zahlreichen Reisenden aus Trautenau übereinstimmend berichtet wird. In der Gegend von Weckersdorf und Göhlenau sieht man an den Straßen in kurzen Abständen Doppelposten, die erst seit Sonnabend dort stehen. Don Grenzbeamten ist beob achtet worden,daß in der Rächt zum Sonntag durch Weckers dorf eine große Zahl von geschlossenen MilitLrlastkrastwagen fuhr, die mit Truppen beladen waren. An der Straße nach Draun au kann man mit bloßem Auge Schützenlöcher, die mit leichten Maschinengewehrtrupps besetzt sind, und Artilleriebeobachtungspunkte erkennen, an denen ein lebhaftes Kommen und Gehen herrscht. 2m Reichensteiner Gebirge, und zwar im Grenz gebiet von der Gucke nach Reichenstein, sind in den letzten Ta gen auf allen kleinen Feldwegen Detonklötze angebracht und andere Wege durch senkrecht in den Doden gerammte Eisen pfähle gesperrt worden. 2n der Rumburger Gegend bei Ebersbach in Sachsen sind die M a schinengeweh r ne sterund LI nterst Ln d e nrcht beseitigt, sondern in den letzten Tagen in aller Eile ausgeb aut worden. Auch in der Ge gend von Reugersdorf in Sachsen bestehen alle Militär posten noch weiter. Die Posten der Gendarmerie und der Fi nanzwache sind seit einigen Tagen etwa auf die dreifache Stärke gebracht worden. Die Verstärkung der Finanzwache wurde in erster Linie aus militärischem Beständen vorgenommen Hinter Rumburg ist die nach Schöberburg benannte Schöber- kmie sehr stark befestigt worden: sie wird weiterhin stark mit Militär besetzt. Eine tschechische ErNörung Der tschecho-slowakische Gesandte in Berlin hat dem Auswärtigen Amt mitgeteilt, daß seitens der tschecho slowakischen Regierung keinerlei Mobilmachungsmaßnah men getroffen worden seien. Bekenntnis zum Frieden Gauleiter «Bürckel vor dem Im Rahmen des Appells der Ostkreise des Gaues Saarpfalz sprach nach kurzen Ausführungen des stellver tretenden Gauleiters Leyser und des Gauleiters des Gaues Salzburg, Dr. Rainer, Gauleiter Bürckel. Achtung und Respekt, so betonte er, seien für aufrichtige Völker zweifellos bessere Verhandlungsgrundlagen als Feigheit und Ehrlosigkeit. In dem Schutz der eigenen Ehre liege niemals ein Angriff aus die Ehre anderer, und die Sorge um die Sicherheit des Volkes bedeute durchaus nicht An- griffsabstchten gegen ein anderes Volk. „Wir Grenzländer wollen uns ehrlich versprechen, das Gewissen unserer Na tion zu sein, damit nie wieder ein Streit zwischen unseren Völkern entsteht. Wir wollen am lautesten unsre Stimme für den Frieden erheben!" „Was aber berechtigt eine gewisse Hetzprcsfe zu ihrem Kriegsgeschrei? Würden jene Staaten, in denen so gehetzt wird, ein Gesetz schaffen, wonach bei Ausbruch eines Krieges alle diese Leute zu einer Sturmformation zusam- mengczogen würden und als erste zum Einsatz kämen, dann könnte man sehr schnell feftstellen, daß diese Kriegs- hetzer die übelsten Feiglinge sind. Denn sie Hetzen nur so lange, als fie den eigenen Kopf nicht zu riskieren brauchen und verdienen können." Wir können aber nicht annehmen, daß das franzö sische Volk Bundesgenosse der Weltrevolution sein will. Ich glaube, eine Volksbefragung in Frankreich und in Deutschland, ob die beiden Völker ein ewiges Bündnis für den Frieden schließen wollen und bereit sind, alle Garantien für diesen Frieden zu bieten, würde mit einem einzigen „Ja" beantwortet werden. So soll auch diese Kundgebung ein großes Be- kenntniszumFrieden mit unseren Nachbarn sein, aber auch ein Bekenntnis zu der Entschlossenheit, jeden Versuch, diesen Frieden zu brechen, so gegenüberzutreten, wie man das gegenüber einem Verbrecher tun mutz. Die Well mutz verstehen, daß nur aus Sorge um unser Volk mit zäher Verbissenheit seine höchsten Güter verteidigen und daß es unser großer Stolz ist. unserem Volke endlich die Kräfte gegeben zu haben, die es zur Sicherung seines ewigen Bestandes braucht. Ziele ««lerer WirMMMM' Funk wendet sich gegen die Hetzer. NeichswirtschaflsministerFunk sprach auf einer Massenkundgebung anläßlich des Kreistages der ost pfälzischen Kreise des Gaues Saarpfalz der NSDAP, in Ludwigshafen am Rhein in der Hindenburg-Halle vor rund 20 000 Volksgenossen. Zu diesem Kreistage waren mit Gauleiter Bürckel sämtliche österreichischen Gau leiter und Kreislefter erschienen. Reichsminister Funk ging auch aus die Wirtschaft-! lichen Probleme der Ostmark ein und stellte gegen über verschiedenen Kritikern hinsichtlich gewisser wirtschaft licher Schwierigkeiten, insbesondere in der Preisgestaltung, fest, daß allein die Tatsache, daß mehr als die Hälfte der bis- hcrigen Arbeitslosen bereits hemc ui Arbeit und Brot ^e- saarpfälzifchen Führerkorps bracht worden fei, die innere Haltlofigleii lolcyer »runen veweife. Reichsminister Funk kam dann aus die Hetze und Lügen der letzten Zeit zu sprechen, die sich gerade gegen das national- sozialistische Deutschland richten, das in Ruhe und Ordnung lebt und arbeitet, um die Existenz des deutschen Volkes zu sichern und ihm eine besonders glückliche Zukunft zu schassen. Es scheint fast, so erklärte er, als ob die Wahrheit in der Welt überflüssig geworden und die Vernunft zum Teufet gegangen ist! Man braucht wirtlich eiserne Nerven, um all das Gist, das zur Zeit wieder einnial gegen Deutschland aus den bekannten internationalen HetzlUchen aus- gespritzt wird, noch ruhig ertragen zu können. Wir jedenfalls tun alles, um die Welt davon zu überzeugen, daß das deutsche Voll den Frieden will, und wir geben der Welt immer wieder nicht nur Beweise eines Willens, sondern zeigen auch Wege und Möglichkeiten aus. um die Welt zur Ruhe und zur Ordnung zurückzubringen und Kultur und Wohlstand der Menschen zu fördern. Was die Wirtschaftspolitik anbelangt, so haben wir gerade auf diesem Gebiete bei den Verhandlungen, die wir in den letzten Wochen mit zwei Dutzend Ländern führen mußten, unter Beweis gestellt, daß Deutschland jederzeit bereit ist, seine Handelsbeziehungen zum Ausland im gegen seitigen Einvernehmen und zum Nutzen aller Be teiligten zu regeln. Abschließend betonte Reichsminister Funk, daß die Wirt- schafi ebenso volksnah sein müsse, wie die Politik und die Kultur. Auch der Wirtschaftler müsse mitten lin Volke stehen, und das Volk müsse über Wesen und Ziele der Wirt schaftspolitik aufgeklärt werden, damit es wisse, wofür es arbeite, Denn das letzte Ziel der nationalsozialistischen Wirt schaftspolitik sei die Wohlfahrt des Volkes und die Freiheit und Kraft der Nation. Die EWeSvng von Arbeitommven Meldungen zum 1. Oktober 1938 werden noch angenommen. Bei den Meldestellen des Arbeitsdienstes für die weibliche Jugend laufen täglich Meldungen für den 1. Ja nuar 1939 ein. Die Reichsleftung des Reichsarbeitsdienstes macht deshalb darauf aufmerksam, daß Einstellungen zum 1. Januar nicht mehr erfolgen. Anmeldungen zum 1. Ok to b e r 1 9 3 8 können noch entgegenaenommen werden, Anmeldeformulare sind bei allen Polizeirevieren erhältlich. Seyk-3nyuarl Führer des DeuMenAlvenvereins Die 64. Hauptversammlung des Deutschen Alpen vereins, die vom 15. bis 17. Juli in Friedrichshafen statt- fand, bestätigte Len Deutschen Alpenverein als einzigen Fachvcrband für Bergsteiger im Deutschen Reich. Die neue Verfassung, die im engsten Einvernehmen mit dem Reichs ministerium des Innern und dem Reichssportamt vorbe reitet worden war, sieht als wichtigste Neuerung vor, daß der Alpenverein MitglieddesDeutschenRei chs- bundcs für Leibesübungen ist und als solcher als einziger Fachverband für Bergsteigen im Deutschen Reich und somit allein zuständig und allein verantwort lich für Bergsteigen anerkannt ist. Die bisherigen Sek tionen werden den Namen Zweigverein tragen. Der Ver einsführer wird vom Neichssporlführer auf regelmäßig 5 Jahre bestellt, und kann von diesem abbernfen werden. Neichssporlführer von Tschammer und Osten über nahm den Vorsitz. Er bestellte zum neuen Vereinsführer Reichsstatthaller Dr. Seyß - Inquart und führte ihn in sein Amt ein. Er überbrachte die Grüße der Neichs- regierung, insbesondere des Reichsministers Dr. Frick, dankte der bisherigen Vereinsleitung und machte grund sätzliche Ausführungen über die bisherigen und künftigen Aufgaben des Deutschen Alpenvereins. Der neue Vor sitzende richtete an den Reichssportführer Worte des Dan kes für das Vertrauen, das er ihm entgegengebracht habe, sowie an die Bergkameraden für ihre begeisterte Zustim mung. Er gab sodann die neuen Männer der Vereins leitung bekannt. Gleichberechtigte Stellvertreter des Ver einsführers sind Notar Paul Bauer, München, und Dr. Friedrich Weiß, Stuttgart. Abschließend gedachte Dr. Sehß- Jnquart der Kameraden, die zur Zeit am Nanga Parbat kämpfen, und an die ein Telegramm abgesandt wurde. Glückwunsch des Führers an General Franco Der Führer und Reichskanzler hat General Franco anläßlich des Jahrestages der nationalen Erhebung Spaniens drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. Förderung des Oelsaaienanbaues Bereitstellung der erforderlichen Mittel auch für das Ernte- jahr 1939. Die Reichsregierung wird die erforderlichen Mittel bereit stellen, um auch im Erntejahr 1939 die planmäßige För derung des deutschen Oelsaatenanbaues im bisheri gen Rahmen fortzusetzen. Den Anbauern von Oelsaaten wer den von den Oelmühlen, die hierzu durch die Gewährung einer Ausgleichsvergütung in die Lage versetzt werden, wie bisher angemessene Preise gezahlt werden. Darüber hinaus werden auch im nächsten Jahr die Anbauer von Oelsaaten wieder die Möglichkeit haben, die bei der Verarbeitung dieser Saaten anfallenden Oeltuchen zurück zukausen. Auch werden die Anbauer von Lein-, Raps-, Rübsen- und Mohn- iaat, die diese Saaten im Lohnvertrag schlagen lassen, im Erntejahr 1939 die gleichen Vergünstigungen wie im laufenden Fahr erhalten. Damit ist die Preisentwicklung für Osisaaien aus der Ernte 1939 sichcrgcstellt worden. Alle Omnibusse werben geprüft Eine Maßnahme zur Hebung der Verkehrssicherheit. In letzter Zeit hat sich eine Anzahl schwerer Omni- busunsälle ereignet. Der Neichsverkehrsminister hat deshalb die zuständigen Behörden angewiesen, sämt liche Kraftomnibusse einer außerplanmäßigen gründlichen Nachprüfung aus ihre Verkehrs sicherheit zu unterziehen. Zunächst werden diejenigen Om nibusse untersucht werden, mit denen Gesellschaftsreisen, Vcrcinsfahrten und ähnliche Veranstaltungen (Gelegen heitsverkehr) durchgesührt werden. Neber das Ergebnis der Untersuchung wird die Ocffcntlichkeit zu gegebener Zeit unterrichtet werden.