Geschäftliches — außer Verantwortung der Schriftleitung. einen alten Kinderwagen? Nein. Guigläubigkei' und Sie wollen doch sicher alte Kleider .Ich denke gar nicht daran! Wollen Erlauben Sie Kreuzworträtsel. lr 22 iS 22 Die Söörter bedeuten: Bon Liüitoe kullula! 30 ^Op§. 1.32 so mustergültia Müde an einen - „Möchten Sie „Dann wollen Gott bewahre", Heiratsantrag. Sie sind der Abendstern!" wirklich der erste, der mir das — „Auch nicht! loswerden?" — Er: Sie sagt!" Er: Auch ein Mein Fräulein, „Sie sind aber untwortetc Mr. Webster. — „Eine Haushälterin gefällig? Einmal ruderte Gottfried Keller mit einem Freunde über den See nach Küßnacht. denn der Wirt von Küßnacht hatte einen guten Wein Es war aber schon spät nachts, als sie wieder in ihr Boot stiegen, um heimzufahren. Abwech selnd ruderten sie, eine Stunde lang, Gottfried Keller und dann wieder der Freund. Der Morgen begann zu g-.uucn, aber noch immer hatten sie das heimische Gestade nicht erreicht. Als es Heller zu werden begann, stieg der Wil: von Küßnacht zum Landungssteg hinunter und sah dort zwei fleißige Ruderer. Es war Gottfried Keller und lein Freund, Erstaunt ries er ihnen zu: „Warum tut ihr denn's Kähnli nit abhänge, ihr Herre?" der griechische» Muthologie. l3 slämischer Maler, >4. deutscher Seeheld, 1b Zeitrechnung, 16. Fischcier, l9. Stadt in der Tschechoslowakei, 22 dalmatinische Insel in der Adria (See schlacht!, 26 Kurort tn der Schweiz. 27. Saiteninstrument, 28. Hausgötter, 29. Kampsvlah. — Von oben nach unten: r. schwungvolles Gedicht. 2. weiche Speise, 3. Volksstamm, 4. heiliger Stier, 5 Schwimmvogel. 6. Vorfahr, 7. nordische Gott heit, 8 weiblicher Vorname, 9 Schlachtort tn Nordasrika im Zweiten Punischen Krieg, tl. wohlriechende Blume, l2. asia tische Völkergruppe, 17 Stadt in Algerien, 18. weiblicher Vor name, 19 Bodensenkung, 26 wie 6. von links nach rechts. 2t. Element. 23 Vogclweibchen, 24. sapanische Münze, 25. wie 6 von links nach rechts. „Herr Schricdrich Flegel!" Friedrich Schlegel war ein Freund von Wortwitzen, die er bei jeder paffenden und manchmal auch bei unpassen der Gelegenheit anbrachte. Als er eines Tages, etwas animiert, aus dem Weinkeller kam, begegnete ihm ein Be kannter, der Syndikus Gries. „Guten Tag, Herr Grin- dikus Süß", begrüßte er ihn. — Der zog gleichfalls höflich den Hut und erwiderte: „Guten Tag, Herr Schriedrich Flegel!" Vas fall ähre Zahnbürste schaffen? M" Lis so» jsclsn winrigsn oocl sotlsgeoso Winkst ldesr 2stms snsicbsn? vss wütt Lis nicht sllsw schölten. Os must schon blivss-^shnpssts hsltenl Ois sorgt clstür, clsk jsclss Lckchsn gereinigt wirci unc! ihre 2ahns gssunci erhalten v/srclsn. Silbenrätsel: l. Garant, 2. exzessiv, 3. Mexiko, 4. Empiriker, 5. Irene, 6. Nurmi, 7. Nekrolog, 8. Urbe, 9. Taifun, 10. Zielen, 11. Glau chau, 12. Engagement, 13. Hagestolz. — Gemeinnutz geht vor Eigennutz! Ein Meister in seinem Kach Sam Guggle war Anzeigcnwerber im „Buffalo Eve- «ng Standard Paper". Eines Tages las er im Blatte der Konkurrenz eine Anzeige, in der ein gewisser Mr. Jo nathan Webster ein altes Fordauto zum Kauf anbot. Mr. Guggle suchte den Herrn sofort auf und fragte ihn, ob er nicht auch ein Inserat in dem Wettblatt, dessen Ver treter er sei, aufgeben wolle. Mr. Webster schüttelte den Kops. „Warum nicht?" — „Weil ich mein Auto schon -»erkauft habe " — „Das ist aber schade; aber vielleicht haben Sie noch etwas anderes, was Sie zu verkaufen wünschen?" — „Nein", war die Antwort. — „Vielleicht kann. Das deutsche Bankwesen ist heule organisiert, daß jeder Ratsuchende sich ohne * Norwcgischcr Humor. Großkaufmann Iversen hat seine Jugend in Amerika verbracht und von dort die Erkenntnis mitgenommen, daß Zett Geld ist. In seinem Hause müssen alle Mitteilungen in der denkbar knappsten Form gemacht werden. Eines Tages kommt Iversen nach Hause, fragt, was es zum Mittagessen gibt, und erkundigt sich nach seiner kranken Frau. Das gut erzogene Hausmädchen erwidert prompt: „Koteletten und schlecht! nicht etwas kaufen?" „Auch nicht! Sie sich wahrscheinlich verheiraten?" Die tägliche Lüge. Friseur: „Sie kommen gleich dran!" — Kellner: „Das Schnitzel wird sofort serviert!" — Die beste Freundin: „Dein neuer Hut kleidet dich himmlisch!" — Der Zahn arzt: „Sie merken es gar nicht!" — Der Schwiegersohn zur Schwiegermutter: ,„Jch freue mich, dich zu sehen, komme recht bald wieder!" * - Ein großer Philosoph war gleichzeitig ein großer Feinschmecker. Eines Tages fragte ihn sein Tischnachbar bei einem Bankett, seil wann sich denn die Philosophen auch mit solchen Genüssen beschäftigten. „Glauben Sie denn", antwortete der Philosoph, „daß die Natur die guten Sachen nur für die Ignoranten hervorbringt?" * Schottisch. Der Herr aus Aberdeen wurde zu einer goldenen Hochzeit eingeladen. Man sagte ihm, er müßte etwas aus Gold schenken. Zu diesem Zweck kaufte er einen kleinen Goldfisch. Eie einen Sohn adoptieren?" — „Nein!" — „Vielleicht eine Tochter?" — „Auch nicht!" — Sam Guggle zieht ein Notizbuch. „Hier habe ich eine Liste, aus der Ihnen viel leicht doch irgend etwas passen wird. Hören Sie: Ver leumdung wird dementiert: Zahle nicht die Schulden meiner Frau; Tanzunterricht; Massage; Mittel gegen Stottern; Entflogener Kanarienvogel..." — „Stop", brüllte da Mr- Webster mit blutunterlaufenen Augen, „verlassen Sie auf der Stelle mein Haus! Wenn Sie nicht fofon mit Ihrem Geschwätz aufhören, trifft mich auf der Stelle der Schlag." — „Ausgezeichnet", rief Mr. Guggle, „wie groß wollen Sie die Todesanzeige?" Diesmal nicht Abessinien! lieber Abessinien wirb immer noch so viel geredet und ge schrieben. daß man ganz zufrieden :st. wenn man einmal von etwas anderem Hörr Gleich nebenan liegt zum Beispiel Aegypten In den Städten Aegnpiens, jagt man. blüht ein merk würdiges Preissvstem. Jeder Gegenstand - oder doch die meisten — Hai vor: vier Preise Ter erste ist für die Aegopter. Ein zweiter, zehn Prozent Höber, gilt für alles arabisch sprechende Volk. Ein dritter Preis. >00 Prozent höher wird den schwarzen, braunen und gelben Käufern angekreidei. so weit sie nicht arabisch sprechen Und schließlich gibt es einen Sie: „Was meinen Sie damit?" Er: „Dem neuentdecktcn Stern meinen Ramen geben zu dürfen!" Anekdoten um berühmte Leute. vierten Preis, unbegrenzt nach oben, nur bestimmt durch die Zahlungswui des Käufers — für Euro ¬ päer. besonders für Reisende aus USA geschulten Fachmann wenden kann, der ihn gern über alles Wissenswerte aus seinem Gebiet unterrichtet. Es ist ganz falsch zu meinen, man müsse reich sein, um sich um solche Dinge zu kümmern. Gerade wer mit seinem Ver- mögen haushalten muh, der muß auch die Möglichkeiten kennen, wie er seine Ersparnisse am zweckmäßigsten verwertet Seine Bank oder sein Bankier wird ihm dabei stets behilflich sein. Zeichnung: Hugo Frank — M. „Es muß doch schön sein, so ein kleines Wesen heranwachsen zu sehen!" „Ja, ja! Seinen Vater habe ich auch schon grotzgezogen. Er wiegt jetzt zwei Zentner." * Sie (als glückliche junge Braut): „So zärtlich wie heute im Kino, hast du mich noch nie gestreichelt!" Er (ganz entsetzt): „Ich . . .?" . mir also, die übliche astrono mische Belohnung dafür zu erbitten?" links nach rechts: 4. Abschieds- wori, 6, Papageienari. 8. metallhaltiges Gestein. 10. Figur aus Der Wunsch. ,Zch wünschte, ich wäre schon acht Tage früher in Ihr Restaurant gekommen!" Wirt: „Ah, Sie schmeicheln mir, mein Herr!" Gast: „Jedenfalls wäre dann der Fisch hier frisch gewesen!" Zum Wochenend^ z^um Lcnvenre.b- als »«lag«. 0^2. Vi. 660201 Pl.-^r. Vie aus dieser Seite erlAetirerideiW Anzeigen der Vertag der rwrt. Zeitung nicht »uslänbig V-rantwoE wr die S«ri!tle>tung Kurt Winkler, für Anzeigenteil Carl «ö°g «erlag S.nnlaaL blatt Deulicher PraviNz-Verleger. 'Smit m Berlin SW L^ LiNdenU- Die guten Aegvpier kennen ihre teilte Und für einen, der dort länger zu tun Hai, lohnt es sich wohl. Arabisch ,u lernen, um zum zweiten Preis mn >0 Prozent Ausschlag, be dient zu werden. Es lohnt sich aber immer, von den Zahlungsweisen seines Landes, von den Einrichtungen seines Geld- und Kapitalver kehrs etwas zu wissen. Mehr noch, es gehört eigentlich zu den selbstverständlichen Kennmisfen >edes winschastenden Menschen, daß er darüber unterrichte! ist - zum mindesten sollte er aber wissen, wo er sich bei Bedars schnell und zuverlässig Rai holen As Klüttes.- Jede Mutter wünscht das Haar ihres Kindes so zu pflegen, daß es gekräftigt wird und als Schmuck bis zum späten Alter erhalten bleibt. Zur richtigen Kinderhaar-Pflege gibt es jetzi das neue Schwarzkopf „Extra-Zart" mit Spezial-Kräuterbad (DRP. angem.) Schinnen, Schuppen, sprödes Haar und fettiges Haar lassen sich mit diefem Kinder-Schaumpon durch besondere Abstimmung wirkungsvoll behandeln mit dem Ziel, ein gesundes, kräftiges Haar und eine reine, den Haarwuchs günstig beeinflussende Kopfhaut zu erhalten. Wie „Extra-Mild" und „Extra-Blond" ist auch Schwarzkopf .Extra-Zart" seifcnfrei und nicht-alkalisch. Regelmäßige Pflege mit Schwarzkopf „Extra-Zart" sichert Ihrem Kinde schönes, gesundes Haar für alle Zukunft. « «s ruk «/WL.klttttXKllk: Auflösungen aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Von links nach rechts: 1 Zer, 4. Regal, 6. Herodot, 8. Tai, S. Rom, 10. Don, 11. Abt, 12. Ger, 14. Eau, 15. Staffel, 18. Eiser, 19. Reh. — Von oben nach unten: 1. Zer, 2. Egon, 3. Rad, 4. Retorte, 5. Lorbeer, 6. Hades, 7. total, 13. Affe, 16. Air, 17. Feh.