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MKMk Ar« Bon 3 I ükl. gro! 0Ianr-8tär!<6 Natürlicher, reiner und haltbarer von 5 Uhr Freu, Der U' in LichUnstet recht »ahlre!« Bibelnie aMk., «vnfi Neue Testam Btbelles. Parochie ' Am S. heil. Abeod, Vormttt Herr Pastor Vormitt Abend« Wochen« Kitron8»8sft, anerkannt best. u. wohlschmeckendstes Fabrikat für Speisen und als Er frischungsmittel empfehlen Emil Uhlig u. Alv. U-tt Empfehle heute und folgende " grohe Sendung ganz fr klimkarpt Pfund 40 Pf. Setraut Freitag. Fr Anna Alma HohensteiN'E' Getauft: Herold. Ow Anna Lina T. S. deS Gesck Strumpfw. f des Strumpf deS Handarb. Otto Wolf, weger. — I Begrabe, «2 I. 4 M. Julius Webe machcrS und Hertha Elisak M. b T. En 10 M. Ann 4 M. 22 T. streh, 2 M. machers, 2 D Otte. Schüffri. Hermann Pet Am 6. L digtgottesdienf der Predigt 8 Anmeldr Nachmitt Nachmitt Vereins voi Lichtenstein. Wochenai 2 " Loste gtllrkomltlvl. vndorall vo, rittlx ln paelrvtan »u 10. AO n. KV U. »»ob (I-'«brtk.von Lloek'o lloppvl ÜtLrko) Vlm, Dies r sorgfältig ge'lärie, reine, nur aus Citrone dargcstellte Saft ist frei von jedem Surrogat. Seine jahre lange Haltbarkeit, sein billigerPrciü und seine sür den Gebrauch außer ordentlich vcgucme Form geben ihm einen großen Vorzug vor der Citrone Er finde Betwendung überall da, man bisher der Ct.rone sich led< zu Limonaden. Punsch, Bierkalt' u. s. w. Er dient als v.rbessei- Bakterien tödtender Z sah zum, 2 wasser. Auch wird er. wegen Durst schnell und nachhavig//. Wi kung bei Civtl und Miln geschätzt. Gegen Sonnenstich, >! u. s. w. ist er ein erprobte«, bei Rheumatismus und Sicht ha. mit Wasser vermischt genossen, geradezu überraschenden Erfolg. Für Familien auf dem Lande und sür Touristen ist er von gan besonderem Werthe. Dem Kranken liefert er, durch Zusatz tm I bi 2 Th elösscl voll auf ein Gla'^ Zuckerwasser eine erg ickende Limonade. ' Fl. 3 5« Pf. und 1 Mk. lix. l?r!v. 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Man spricht von der raffinierten Grau« amkeit des Chinesen WaS denkt man von den Torturen, Unterhause erklärte, kein Kriegszustand, und die eng lische Regierung ist daher auch nicht in der Lage, die Ausfuhr von Waffen und Munition aus dem bri tischen Reiche zu verbieten! Welch' wunderbares Ding doch die Theorie ist! Da werden jetzt in China täglich Schlachten zwischen kaiserlich chinesischen Truppen und denjenigen der Mächte geschlagen, und die nö- thigen Mittel dazu werden den Chinesen von Europa geliefert. Frankreich. In der Pariser „Parole" giebt Drumont seinen Landsleuten folgende bittere Pille zu kosten: „Alles, was die Chinesen heute thun, haben die Franzosen während der Revolution gethan. Leset die Journale aus den Septembertagen und ihr werdet sehen, daß die Schreckens- tage von Peking Zurückbleiben hinter diesen Tagen der Revolution. Man hat bei uns keine Fremden, man Hal L-MO. Nk. 1. Mr-WM . Kein lsllkn. Rom"-Bewegung vertheilt. Mit dem Absingen „Wacht am Rhein" und des Bismarckliedes wurde Versammlung geschloffen. England. Zwischen England und China besteht, wie Untersekretär des Auswärtigen Amtes soeben A. I. rch AW. Mr-WM Kein bsae«. MekeMe lieiiles- miil izellen-üsliune Mtr. von 15 Pf. an. Mtr. 20 Pf. 0üta//»s», Mtr. 35 Pf. Mtr. 35 Pf. ho// u/ick ckunlo/, hervorragende Neuheit der Saison, Mtr. 40 Pf. Mtr. 40 Pf. Einen Posten Mtr. 50 Pfg. IVsu su-gsnommvns Hkrreii-, Lame»- und NickmW. Alle Arie« Wrzen, stund- u. llnterM, AkWcrn und Jaunen. Besichtigung ohne Kaufzwang gern gestattet. u. f. w. weisen deutlich auf die Prinzessin Elisabeth, Tochter deS Prinzen Leopold, hin, die sich im Jahre 1893 als 19jährigeS Mädchen mit dem damaligen Leutnant im Jnfanterie-Leib-Regiment Otto Frhrn. v. Seesried eigenmächtig aus München entfernte und dann : in Genua mit ihm getraut wurde. Die „Entfernung" erregte damals ungeheueres Aufsehen. Der Kaiser von Oesterreich, der Großvater der jungen Baronin, stand dem jungen Paare bei und nahm auch Frhrn. v. Seefried in daS österreichische Heer auf. Eine Ver- söhnung mit dem Prinzregenten brachte er jedoch nicht zu Stande. Der Regent ist unerbittlich, zumal Frhr. v. Seefried auch Protestant ist, und Prinzessin Elisa beth darf bei seinen Lebzeiten nicht mehr nach Mün chen kommen. Mit der Heirath des Prinzen Rupp recht war der Regent übrigens anfangs ebenfalls nicht einverstanden. Er und der Kaiser von Oesterreich be fürworteten eine Verbindung des Thronerben mit einer der jungen Erzherzoginnen von Toskana. Prinz Rupp recht jedoch, der bereits eine tiefe Neigung zu feiner jetzigen Gemahlin gefaßt hatte, beharrte auf seiner eigenen Wahl und setzte schließlich seinen Willen durch. Seit dieser Zeit herrscht nun wieder bei Kaiser Franz eine gewisse Verstimmung gegen den bayerischen Hof. Er kam, obgleich eingeladen, nicht zur Hochzeit. Da für wurde gerade am Hochzeitstage in München be kannt, daß er seiner vom bayerischen Hose für immer verbannten Enkelin Elisabeth v. Seefricd in Ungarn die großartige Besitzung Peröcseny für 700000 Kronen gekauft habe. Noch eine andere Heirath aus dem Königshause scheint nicht nach Aller Wunsch ge wesen zu sein, wie sich jetzt herausstellt, nämlich die der Prinzessin Sophie, der ältesten Schwester der eben vermählten Marie Gabriele, mit dem Reichsrath Gras Törring-Jettenbach. Gräfin Törring blieb am Ehren tage ihrer Schwester fern, natürlich auch ihr Gemahl. Gegen diese gräfliche Verbindung war s. Z. die eigene Mutter der Prinzessin, die Herzogin Karl Theodor; sie wollte bedeutend höher hinaus. Mit ihren beiden anderen Töchtern hat sie dies erreicht. Die eine, Marie Gabriele, wird dereinst Königin von Bayern, die andere, Prinzessin Elisabeth, Königin der Belgier. Die Unzufriedenheit über die, wenn auch ebenbürtige Verbindung mit der Törring-Jettenbachschen Familie scheint in Folge dessen neuerdings wieder zum AuS- bruchraekommen zu sein. Graf und Gräfin Törring lebei^edoch in der denkbar glücklichsten Ehe. Der „Köln. Ztg." entnehmen wir folgendes Urtheil des belgischen Abgeordne en Lorand über Deutschlands Antheil an der Pariser Weltausstellung, das für uns Deutsche gewiß sehr schmeichelhaft ist: „Deutschland hat in wunderbarer Weise gethan, was wir unterlassen haben Deutschland ist es, das in Paris obsiegt. Seine Aus stellung ist besonders für die Franzosen .ine Enthüllung. Sie werden nicht müde, die Größe, die Macht, die Voll endung, den aufgeklärten Anregungssinn zu bewundern welche die Deutschen in allen Zweigen der wirthschaftlichen Thätigkeit bekunden. Bei ihnen ist nichts vernachlässigt worden, um die vorgesührten Leistungen ins rechte Licht zu stellen. Nicht bloß haben die Industriellen «inen regen Wetteifer enthaltet, auch die Veranstalter haben ein un vergleichliches Geschick als Schausteller bekundet und sich in der ganzen Anordnung als Künstler erwiesen. Die deutschen Gruppen kündigen sich allenthalben von Weitem durch einen gewaltigen Apparat an, eine staunenswerthc Jnszenirung, eine km stvolle Anbringung von Inschriften. Tafeln, Anschlägen, Fahnen, Statuen, Decorationsmotiven, die auf die Einbildungskraft berechnet sind und diesen Zweck so sehr erfüllen, daß man meint, die Ausstellung sei nur für die Deutschen da und die Darbietungen der Nachbarvölker nur wie Nebenabtheilungen in deutschem Gefolge erscheinen, als dunkler Hintergrund sür Deutsch lands Triumphe. Dies ist besonders der Fall sür die Maschinen, die Schiffe, die chemischen Produkte, den Buch handel, die Socialpolitik und andere Zweige, in denen die Deutschen unstrei'ig voranmarschiren. Sogar das deutsche Restaurant erweist sich als das beste, so zwar, daß man genöthigt ist, um Platz darin zu erhalten, sich zwei oder drei Tage vorher anzumelden. Der Eindruck, der den unzähligen Ausstellungsbesuchern bleiben wird, ist denn auch der, daß die deutsche Industrie gegenwärtig der eng lischen den ersten Platz in Europa streitig macht und nahe daran ist, ihn zu erobern. Man gelangt zu der Wahrnehmung, daß den Deutschen nicht bloß der Vor rang gebührt, den die Wissenschaft verleiht, sondern daj sie auch beim guten Geschmack angelangt sind und sib sehr bald als Künstler erweisen werden, wie sie bereits als Industrielle und Kaufleute hcrvorragen, wogegen uns die Ausstellungsgebäulichkeiten von dem grotesken Monu- mentalthor an der Place de la Concorde an bis zu dem Palast der leuchtenden Wasser wegen der Uebertreibung in der Ornamentik und der Anklänge an die Denkmäler Indiens und Kambodschas einer beängstigenden Aeußer- ung des Verfalls im französischen Geschmack gegenüber- strllen. Die „Kreuzztg." erwähnt einen charakteristischen Vorfall, der sich jüngst in der Pariser Ausstellung zutrug. Im Saal des Trocadero fand ein Konzert statt, dessen Reinertrag dem Hifsfonds für Handlungsgehilfen und Angestellte im Handelsgewerbe zufloß. Auch Sarah Bernhard wirkte mit. Bei diesem Konzert hielt nun auch der bekannte französische Socialistenführer Abgeordneter James eine Ansprache, in der er den Handlungsgehilfen zurief: „In Frankreich steht ihr heute im Erkrankungs-, im Unglücksfall, wie als Invaliden der Arbeit hilflos da. Das muß anders werden. Das muß werden wie in Deutschland. Dort hat man sür alle diese Fälle durch Unfall- wie Versicherungs-Gesetze für euren Stand, wie für alle Invaliden der Arbeit und wirthschaftlich Schwä cheren gesorgt." Nach einer Zusammenstellung der „Germania" sind in China folgende katholische Missionen thätig: Deutsche Missionen der Väter von Steyl; Römisches Missionsseminar; Augustiner Missionen; Dominicaner Missionen: Jesuitenmissionen; Missions Stran^res 6e Miso; Mission der Väter von Scheut, Brüssel; Laza- lentrumS gegenüber derForderunfl einerAuSlandSflotte iesonderS auffällig erscheinen. Die „ausschlaggebende" Partei im Reiche wird, da die jetzt hinausgesandten I Schlachtschiffe so bald nicht zurückkrhren dürsten, even tuell weiteren Forderungen der verbündeten Regier ungen zur Ausfüllung der entstandenen Lücken gegen über ihre Haltung einer sehr gründlichen Revision unterziehen müssen. Die Weltlage fordert, daß Deutsch land „srckipret" ist, nicht nur zu Lande, sondern auch zu Wasser. Gegen seine Ausweisung aus Oesterreich hat Pfarrer l-ic. tkeol. Bräunlich nunmehr Beschwerde beim Auswärtigen Amt erhoben. Die „Tgl. Rdsch." bemerkt dazu: Es läßt sich wohl kaum daran zweifeln, daß unsere Reichsregierung auch den Dienern der evangelischen Kirche den Schutz nicht versagen wird, welchen sie römisch-katholischen Missionaren stets und vornehmlich in jüngster Vergangenheit gewährt. Da her steht zu hoffen, daß sie diese Gelegenheit benutzen wird, um es bei der befreundeten österreichischen Re gierung durchzusetzen, daß man im verbündeten Staat die Geistlichen des Deutschen Reichs künftig nicht mehr wie politische Verbrecher behandelt, wenn sie drüben im Kreise von Gleichgesinnten evangelischen Idealen Ausdruck verleihen. Diese fortgesetzten Ausweisungen evangelischer Geistlicher müssen als eine systematische Beargwohnung der evangelischen Kirche und als Schläge ins Gesicht des protestantischen Volkes empfunden werden. Es liegt im Interesse der freundschaftlichen Beziehungen der beiden auf einander angewiesenen Nachbarstaaten, dieser auf die Dauer ganz "unerträg lichen Rechtsunsicherheit auf religiösem Gebiete endlich einmal ein Ende zu machen. Sie steht im voll kommenen Widerspruch zu Artikel 14 des österreichischen Staatsgrundgcsetzes, welcher lautet: „Die volle Glaubens und Gen issenssreiheit ist Jedermann gewährleistet." Für den Fernsprechverkehr zwischen Deutschland und Frankreich, dessen Eröffnung bevorsteht, haben jetzt die Sprechversuche zwischen den deutschen und französischen Vermittelungsanstalten begonnen. Nach einer Verfügung des Reichspostamts hat Berlin mit den Fernsprechvermittelungsämtern in Bordeaux, Lille, Dunkerque, St. Etienne und Dieppe Sprechversuche anzustellen. In Berlin sind alle Vorbereitungen sür die Eröffnung des deutsch-französischen Sprechverkehrs beendigt. Die Gebühren für ein gewöhnliches Ge spräch bis zur Dauer von drei Minuten regeln sich nach dem deutsch-französischen Fernsprechvertrage wie folgt: Es kostet ein Gespräch zwischen Berlin und Paris 5 Mk., mit Versailles, Fontainebleau, Melun, Lille, Dunkerque, Lyon, Rouen, Havre, Elboeuf und Dieppe 5 Mk.; mit St. Etienne, Bordeaux und Orleans 6,50 Mk. Berlin, 16. Juli. Der internationale Textil- arbeiter-Kongreß wurde heute eröffnet. England ist sehr stark vertreten, ferner Frankreich, Belgien, Oesterreich und Rußland Als Zuhörer sind zahlreiche russische Studenten und Studentinnen anwesend. Liebknecht erklärte nach dem „Vorwärts", eine andere Welt erblicke man in diesem Kongreß als die offizielle Welt da draußen. Während dort ein Weltkrieg sich vorbereite, säßen hier die Nationen in der Person ihrer Vertreter brüderlich vereint und gründeten den „Zukunsts staat": die Vereinigten Staaten der Welt. — Am Montag kam es zu einem Zusammenstoß zwischen englischen und deutschen Arbeitern während der Begrüßungsrede des Vorsitzenden der Generalkommission Legien, der die Dele gierten im Namen der deutschen Gewerkschaften will kommen hieß. Auch über die Normalarbeitszeit des Kongresses herrschte Meinungsverschiedenheit. Die Eng länder bestanden darauf, nur 5, höchstens Stunden zu tagen, während die Deutschen eine längere Arbeitszeit vorschlugen. Reichstagsabgeordneter Baudert wies daraus hin, daß die Arbeitszeit vieler Textilarbeiter allein bis zum Mittag 6 Stunden betrage. Da könne doch der Textilarbeiter-Kongreß insgesammt 6 Stunden tagen. Schließlich einigte man sich dahin, von 9—12 und von 2—5 Uhr, also sechs Stunden zu tagen. Bei der Fest setzung der Tagesordnung drückte ein englischer Dele gierter seine Verwunderung darüber aus, daß man die Bekämpfung des Alkoholgenusses auf die Tagesordnung gesetzt habe, während vor den meisten Delegierten ein Glas Bier stehe. Die Alkoholbekämpfung wurde aber doch auf die Tagesordnung gesetzt. Fast allgemein wurde der magere und ungenügende Bericht des internationalen Sekretariats des Kongresses beklagt. Gesterreich-Ungaru. Eger, 16. Juli. Der gestern hier abgehaltene . Alldeutsche Tag war von etwa 100.1 Personen, unter . denen sich auch Reichsdeutsche befanden, besucht. Den . Vorsitz führte Schönerer. Hauptredner waren Wolf und , Jro. Der erstere besprach die Los von-Nom Bewegung und ermahnte die Anwesenden, nicht nur bei diesem Rufe zu bleiben, sondern ihn namentlich durch die Frauen bald zur That werden zu lassen. Die angenommenen Resolutionen fordern deutsche Staats- und Amtssprache, Abtrennung Galiziens und sofortige Entfernung der tsche- chischen Aufschriften bei der Lokalbahn Tirschnitz Schön- bach. Massenhaft wurden Flugzettel über die „Los von Qrosso KelUchitspchn schwarzer und farbiger wollener Rob- « Mtr. von 2,75 Mk. an. 5s7«/s»«ka//s, speciell zu Brautkleidern und Blousen, hervorragend billig. zu Herren- und Knaben-Anzügen, Ueberziehern, Hosen rc. in den bewährtesten Fabrikaten risten-Missionen; Missions Xtran^Lrc-s ?aris und Franziskaner Missionen. Die Missionen umfassen außer einer größeren Zahl geistlicher Oberhilten 833 europäische und 369 chinesische Missionare, sowie 600 Schwestern, durch welche 596408 Katholiken versorgt und 2861 Kirchen und Kapellen, 63 höhere Lehranstalten, 2810 Schulen, 149 Waisenhäuser, 54 Spitäler und ähnliche Anstalten unterhalten werden. Die hiernach ganz hervorragenden Interessen der katho lischen Kirche in China, die im letzten Jahrzehnt ihren wirksamen und wesentlichen Schutz durch Deutschland, welchen die unglückliche Prinzessin Lamballe unterlag, erfahren haben, lassen die ablehnende Haltung derberen Leiche man verstümmelte?" Kerner in enormen Sortimenten «»»» L////AS» ««« Karam», 1sm8, Usuelle, /»/ak/», absolut federdicht. Velours, Hemdenvarchente, Handtücher, Servietten, Tischtücher.