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Ster! 4 Wechsel. - Lmsterdam per 100 Lt. sl. 3'/,°, Hartenstein, Lichtenstein, Lößnitz, Lunzenau und Meerane. Der Schluß der Abhandlung wird im nächsten Julihefte veröffentlicht werden. Etwaige Nachrichten über das Schützenwesen in den Schönburgischen Ortschaften sind dem Verfasser erwünscht. Herr Dr. Reinhold Hofmann veröffentlicht werthvolle Beiträge zur Schönburgischen Kirchen- und Schulgeschichte: es ist darin eine nicht un beträchtliche Anzahl Nachträge und Berichtigungen zu der im Jahre 1845 abgeschlossenen Kirchen-Galerie von Sachsen enthalten, welche den Herren Bearbeitern der neuen Auflage des die Schönburgischen Receßherrschaften mit behandelnden 12. Bandes der Kirchengalerie nicht unwillkommen sein wird. G. G Wolle. Axtwerpe», 20 April. Terminnotiruugen. kennen, was ein Bild vorstellt? Die Frage, so .iest man im „Neuen Pesther Journ ", hat die Naturforscher aller Zeiten beschäftigt. Nach eingehenden Beobachtungen ist genau festgestellt, daß Thiere Bilder erkennen, und zwar Thiere der verschiedensten Gattungen. Alexander von Humboldt zeigte am Orinoko seinem kleinen Titi.Affen farbige Tafeln, welche Heuschrecken und Wespen darstellten, sofort streckte er die Händchen aus und griff danach, um sie zu fangen und zu verspeisen. Vor dein Buddhisten kloster in Lashis war das bemalte Modell eines Zink hundes aufgestellt. Eine Tigerschlange schoß darauf los und verschlang den Abguß, als wäre es ein wirklich lebendes Wesen. Vögel erkennen im Spiegel offenbar ihr Ebenbild: ein Staar, der frei umherlaufen durfte, saß mit Vorliebe auf der Platte des Pfeilerspiegels und sang seinem Doppelgänger im Glase etwas vor. Katzen und Gemsen erkennen ebenfalls ihr Spiegelbild. Sehr ver schieden benehmen sich die Hunde, wenn man sie vor den Spiegel stellt. Einige haben entschiedene Antipathie gegen ihr Spiegelbild, andere beschnuppern es. Sehr drollig benimmt sich der Hund Bildwerken gegenüber. Der Thiermaler Sperling hatte im ersten Museumssaal zu Schwerin ein lebensgroßes Hundeporträt ausgestellt. Ein kleines Hündchen, ein Rattenfänger, der zufällig in den Saal kam, bellte das Bild an und lief dann heulend vor Angst durch alle Museumssäle Ein Teckel, der in das Atelier des Malers Eggena in München kam, umkreiste heulend das große Bild „Hetzjagd im Mittelalter" und suchte sich den jagenden Hunden anzuschließen. Der Bild hauer Rüsche mußte das bemalte Modell eines Terriers und eines anderen Hundes aus seinem Atelier entfernen, weil der zu Besuch anwesende Teckel gegen beide auf sprang und sie zu beißen versuchte. * In Jasin (Reg.-Bez. Posen) ereignete sich ein schreckliches Unglück. Es wollte eine Frau in Jasin Kuchen backen. Einige Male war in dem Backofen schon Feuer angemacht worden und wieder ausgegangen, da goß die 13jährige Tochter Petroleum in den Backofen. Sofort schlugen ihr die Flammen entgegen und ergriffen ihre Kleider; im Augenblick standen sie und ihr 9jähnger Bruder, der in der Nähe war, in Flammen. Die Mutter hörte das Hilfegeschrei, suchte zu retten und wurde dabei selbst von den Flammen ergriffen. In ihrer Noth stürzte sie sich in einen nahen Teich und wurde von dort fast besinnungslos herausgezogen. Die Kinder waren in zwischen den Brandwunden erlegen. * Im Standesamt verhaftet. Die liebe Eitelkeit des weiblichen Geschlechts, dessen Vertreterinnen stets jünger erscheinen wollen, als sie in Wirklichkeit sind, wurde dieser Tage vor dem Standesamt in Rosenberg (Westpreußen) offenbar. Der Arbeiter Karl Küffner und die unverehelichte Charlotte Zdunnik wollten dort ihr Aufgebot bestellen. Auf Befragen erklärte nun die Braut hierbei, daß sie im Juhre 1865 geboren sei. Der Standesbeamte prüfte hierauf die ihm überreichte Urkunde und bemerkte, daß der Taufschein der Braut gefälscht war. Aus der Null in der Jahreszahl I8K0 war näm lich eine Fünf gemacht worden. Als dies der Z. vor gehalten wurde, ergriff sie die Flucht, wurde aber zurück- geholt und gab nun zu, den Taufschein gefälscht zu habe», um sich fünf Jahre jünger zu machen, da sie sonst ihr Bräutigam nicht „genommen" hätte. Sie wurde sofort ü'/.° °. war eine eingehende Haussuchung - sowohl in der Medenwaldtschen als in der Gluthschen Wohnung vor- angegangen; das Ergebniß war belastend für die Be schuldigten. * Unter de« Hochzeitsgeschenken einer reichen Aankee-Miß, der Tochter eines Staatsmannes in Philadelphia, deren Hochzeit kürzlich gefeiert wurde, be fanden sich nach der Statistik eines amerikanischen Blattes: 3 vollständige Salon-Einrichtungen, 17 Spiegel von fein stem Glas, 148 Oelgemälde und Radierungen, 15 sehr werthvolle und 98 gewöhnliche Uhren, 1l S.reibüsche, 16 Nipptische, 17 Pastetenmeffer, 11 Fisch-Services, 13 chinesische Thee-Services, 9 Spieluhren, 326 kleinere Gegenstände, 102 Salz- und Pfeffer-Fäßchen und 450 < andere Silbersachen. Die Zahl der Gäste belief sich auf ' 3000 Personen. * Thiere und Bilder. Kann ein Thier er- Literarisches. Schönburgische Eeschichtsbkätter. Viertel jahrsschrift zur Erforschung und Pflege der Geschichte im Gebiete der Schönburgischen Receß- und Lehnsherrschaften. (Verlag von E Kästner in Waldenburg. Jahrespreis 2 Mark.) Das neueste (April-)Heft enthält ausführliche Beiträge zur Geschichte des Schützenwesens im Schön burgischen aus der Feder des bewährten Mitarbeiters Theodor Schön. In dem Hefte ist behandelt das Schützen wesen in Glauchau, Waldenburg, Dennheritz, Ernstthal, p. ft.' T P I- r.rl) r. Für Königs Geburtstag bringt die vater ländisch-militärische Zeitschrift „Die Waffen hoch!", welche seit 1. März in der Fürsts. Hohenz. Hofbuch druckerei von Otto Bachmann zu Saulgau (Württbg.) erscheint, ein ganz allerliebstes Sachsenheft, Nr. 7, auf den Buchmarkt. Geschmückt ist dasselbe mit einem hübschen, von Eichen und Lorbeerzweigen umrahmten Bildniß Sr. Maj. des Königs Albert mit den Marfchallstäben des Monarchen, enthält ferner eine ganze Reihe interessanter und fesselnder Abhandlungen und kleiner Geschichten aus dem Kriege 1870—71, anziehende Bilder aus dem deutschen Soldatenleben, von der deutschen Flotte, ans der Albertstadt von Dresden, feurige Gedichte, ein nettes Bilderrätsel und noch vieles andere, darunter auch recht lustige kleine Königsgeschichten aus Sachsen". Das Heft bildet ein bleibendes Andenken an des Königs Albert Majestät 72. Geburtstag und verdient die weiteste Verbreitung im Sachsenlande, der Armee und in Schülerkreisen. ES kann für 10 Pfg. in jeder Buchhandlung gekauft werden und gegen Einsendung von 15 Pfg. in Brief- marken versendet es auch obengenannter Verlag post frei überallhin. p. 3 M. Lsmbnd-Z HambNk i, 20 April, - llor. Avri! 37 50, 37,50, Juni 37,75, Juli 38,00, August 38,2 , Sepiemoc. 38,50, Oc- iober 38,75, Novemdci 38,75. Drumbe: 39,00, Jonutu 39,25, Februar 39,50, Mär 39,75 Kaum behauptet. Breme», 20. April Kaffee behauptet. ?-l-i« ruhig. Candino, beehrt das Blatt „Giornale di Sicilia" mit seiner Mitarbeiterschaft. Er schickt dem Blatte höchst interessante und natürlich aus erster Quelle geschöpfte Be richte über seine bedeutenden Mordthaten und Raubzüge. Das „Giornale di Sicilia" bringt diese Berichte auch regelmäßig zum Abdruck. Jetzt erhielt nun die Redaktion des Blattes einen eingeschriebenen Brief, der die Photo graphie des Briganten enthielt. Auf der Rückseite des Bildes standen die Worte: „Melchiorre Candino aus Dankbarkeit dem .Giornale di Sicilia'." Die Polizei hat die Photographie sogleich mit Beschlag belegt, läßt sie vervielfältigen und an die Polizeiämter der Insel ver theilen, in der Hoffnung, daß eia Polizist auf Grund der Photographie den Briganten erkennen und festnehmen werde. Das „Berliner Tagebl." meldet aus Elbittg, in folge einer Explosion des Bassins einer Petroleumlampe wurde die 83jährige Pfarrerswittwe Strempel mit bren nendem Petroleum übergossen und verbrannte. — Den gleichen Tod erlitt die Schmiedefrau Saretzky, welche beim Fcueranmachen Petroleum benutzte, die Flammen schlugen zurück und erfaßten die Frau. * Von einem merkwürdigen Fund be richtet das „Aarg. Tagebl.": Letzter Tage fanden spielende Kinder unter einer Steinplatte bei den Fleischständen am alten Kantonsschulgebäude in Aarau in Papier und Blechtheile eingewickelte Werthpapiere, meist Aktien und fieiburgische Staatsobligationen, von denen eine große Anzahl noch mehrjährige Coupons enthielt. Das Be zirksamt, bei dem der Fund deponiert wurde, hat den Werth dieser Obligationen festzustellen. Wie verlautet, repräsentiren die Papiere eine Gesammtsumme von rund 250,000 Frcs. Besitzer dieses Vermögens sollen zwei alte freiburgische Erbtanten sein, die damit von Kanton zu Kanton reisten, offenbar um die Steuerbehörden hin- ters Licht zu führen. Nähere Aufklärungen sino noch bazuwarten. kirchliche »achrichre« ParochreSt. Christo-Hori za Hoheustetu-Erustthal. Am Sonntage Quasimodogeniti vormittag 9 Uhr Haupt» goNesdienst mit Predigt über Joh. 14, 1—6. Herr Diac. Günther. Nachmittag l/,2 Uhr kirchliche Unterredung mit den confirmtrten Junglingen. Ev.-luth. Aüugliugsoerei«: fällt an*. Freiwillige Betheiligung dcr älteren Abtheilung an der KSnlgsgeburtStagS- seier. Ev.-lurh. Juugfraneuvereiu: Abend« '/B Uhr im Brr» einslocale. Btbelniederlaae aus dem Psarramte: Traubtbel zu 5 und 3 Mk., Confirmanoenbtbel zu 1,80 Mk., Schulbibel zu 1,50 Mk., Neue Testamente zu 80 und 30 Pf Bibellesezettel sind aus dem Psarramte zu haben Parochie St. TrtnitatiS zu Hoheusteiu-Lrustthal. Am Sonntag Quasimodogeniti früh 7 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. Vormittag 9 Uhr PredigtgotteSdicnst. Ev Joh. 14, 1—6. Herr Pastor Schmidt. Abends ' ,8 Uhr Iungfranenvereiu im Cantoral. Wochenamt: Herr Pastor Schmidt. Bou Oberlungwitz. Am Sonntag Üuasimodogenit-, 22. April 1900, Bormtttag 9 Uhr Prediglgottcsdienst. Herr Pastor Laube. Nachmittag >/,2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jungfrauen. Abends 8 Uhr Evang. Arbeiterverein in der Herberge. Wochenamt: Herr Diac. Tammenhatn. von Gersdorf. Bom 12. bis 18. April. Am Sonntag Quasimodogeniti, den 22. April früh 9 Uhr Gottesdienst. Herr Hilfsgeistliche- Marx. Nachmittag >,,2 Uhr KindergotteSdieuft. Der Jnngsrauenveretn fällt aus. Dienstag, den 24. April, Abends 8 Uhr 8ibelft»»de. Dle Woche für Begräbnisse und Hauscommuntonen Hai Herr Pastor Böttger, für Taufen und Trauungen Herr Hilss- geistlicher Marx. von Wüfteubraad. Am Sonntag Quasimodogeniti, 22. April 1900, vormittag 9 Uhr Predtgtgottrsdienst. Bou Grumbach mit Tirfchheim. Am Sonntag Quasimodogeniti, 2?. April 1900, Vormittag 10 Uhr Gottesdienst. Von BeruSdors. Sonntag, den 22. April, (Dom. Quasimodogcnilij Bor mittag 9 Uhr Haupigottesdiemt mlt Predigt über Coloss. 3, 1—4. 8 La-PIaia-Kammzug. April 5,00 FrcS., Mai 5,00 FrcS, Juni 5,00 FrcS., Juli 5,00 FrcS., August 5,00 FrcS., Sep tember 5,00 Frcs. Umsatz: 240,000 nx. Stimmung: Be hauptet. Knumwolle. Liverpool, 20. April. Umsatz: 7900 B., davon in Hpeculation und Export 500 B. verlaust. Amerikaner fest, 1/32 höher, osttndische ruhig. Middling amerikanische Lteiei- nngen: April-Mai 5.20 64 Käufer, Juni-Juli 5.16,64 Ver käuser, August-September 5.4,64 Käufer, October-November 4.36/64 3 do. Breme», lü April. Baumwolle ruhig. Upland midd loci 51'/, Pfg. New-k-orl, 19. April. Erster Bericht. Der Ma>-kl oos Lieferung eröffnete stetig. Mai 9,47, Augup 9,23, October 8,15, Januar 7,99. — Zweiter Bericht. Amerikanische au Lieferung Mai 9,46, August 9,26, October 8,18, Januar 8,03. — Lie heurigen Ankünfte von Baumwoll» in allen Pilsen wer den am 4000 Ballen geschätzt. — Dritter Berich!. Ruhig Mai 9,47, August 9,27, October 8,19, Januar 8,03. p! 0 r. Maedevor«, 20 April Preis, fn -r.uAÄIiedit-v Äerbranch^ireuec! Ohne für verhaftet erklärt und mußte mit schwerem Herzen ins Gefängniß wandern. Das Eheglück, das ihr soeben noch gelächelt hatte, hat somit ein jähes Ende gefunden. Hoheitelbe, 19. April. In Niederöls setzte sich der Abhang des Brandelberges in Bewegung. Das Rutschterrain umfaßt eine Fläche von etwa 10 Hektar. Sicherheitsarbeiten sind vorgenommen worden. Es ist Gefahr vorhanden, daß bei anhaltendem Regenwetter das Rutschterrain in die Elbe hineinstürzt, was bedeutende Rückstauungen des Wassers verursachen und Häuser be drohen würde. * Eine Riesendame scheint die jetzt in Ten- ditz (Kreis Merseburg) confirmirie Tochter des Hand arbeiters Pauli zu sein, welche nicht weniger als 171 Pfund wiegt. * Steuerfreie Städte der Provinz Bran denburg. Bisher hatte sich die Stadt Müncheberg allein unter den märkischen Städten des besonderen Vorzuges zu erfreuen, keine Communalsteuer erheben zu brauchen. Jetzt ist auch die Stadt Bärenwalde in der Neumark in der angenehmen Lage, auf eine com- munale Steuererhebung verzichten zu können. Die dortige Stadtverordnetenversammlung hat nämlich am 31. März d. I. den für die Bewohnerschaft des Städt chens gewiß recht erfreulichen Beschluß gefaßt, in Be rücksichtigung der günstigen Finanzlage der Stadt Communalabgaben — wenigstens vorläufig — nicht mehr zu erheben. * Aus Palermo wird geschrieben: Der Haupt, mann der Räuberbande von San Mauro, Melchiorre L»ic«>«, 20. April. (Unfong). Wetzen Juli 66'/,. — Mal» Juli 39»/» — Schmalz Zull 7 21. ZahluugSetnstellungen. Konkurs wurde eröffne», über da» Maimögen d«4 Bäckers Friedrich Hermann Halbig tn Zetteritz Wp Rochlitz, über das dcS Ofcnsetzmeistrr« Richard Bernhard König in Heidenau und über den Nachlah deSSchuh- machermeisterS Hermann LoutS Hartenstein tn Thobsell. vhm Lack 7." Rendement 9,10—9,35 M. Lenüenz: Schwächer. Wochenumsatz 92,000 Eenlner. Melaffe: 42—43 Bö (alte e rade) respektive 80—82° Brix ohne Tonne 2,70 bi8 2,80 M. — Preise für greifbar: Waare und Waare aus kurz« Lieserung. > Einschließlich Verbrauchssteuer., Kristallzucker mit Sack 24,37'/,—24,50M.. Vrodrasstnade I ohne Fah 2--.75 M., do. II ohne Fatz 24,50 M., Würfelzucker 1 mit Kiste 28,00 M., do. II mit Kiste 26,00 M., gemahlene Brodraffinade mit Sack 26,75 M., gemahlene Raffinade mit Sack 24.62'/, bis L5,e0 M.. gemoklener Melis I mit Sack 24,00 M, Farin mit Sack 20,25—21,25 M. Forderungen der Raffinerien. - Tendenz: Stetig. Asixsie«m. Breme». 20. April. Naffiriines Peiro.en.n Fax, za" frei. Loco 7,55 B Soirct?-« tzrrttervetLtel. Best, 20. April. Weizen loco ruhig, April 7,76 G., 7,77 B., Mai 7,78 G., 7,79 B., Octoder 7,93 G.. 7,94 B. - Rog gen April 6.85 G., 6,90 B., Oktober 6,91 G., 6,92 B. - Hafer April 5,05 G. 5,06 B., October 5,40 G., 5,41 B. Nels Mn! 5,45 G., 5,46 B., Jult 5,58 G., 5,59 B. - ilohl- rapS Augufi 12,80 G.. 12.90 B Aem-Doit, 20 Stpril. «Anfang,. Weiten Juli 72°,. schwach. - Mms Jult 44'/,, schwach. Madrid und Barcelona p.. 100 Peseta» , Bari» pr. 100 Frane? 3'/, ' Petersburg pr. 100 Rubel bft, " Warschau pr. 100 Rubel S'/,° „ Wien pr. 100 Kr. 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Aber bald ein Frühlingswehen Kann nun kommen über Nacht Und in Wiesen, Gärten, Auen Sich entfalten Blumenpracht. Und es wandert dann ins Freie Frisch beschuht nun Groß und Klein, Dies ihr Schuhwerk hat geliefert E. A. Herrmann in raZolkenstetu. Hauptniederlage in Hohenstein-Er. -kV Weinkellerstrasre 3N E.A. Herrmann Eigene mech. Schuhfabrik 7 Dctailgeschäfte.