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stellung nun ganz auf der Höhe der Situation steht? — Wie sagt doch der Dänenprinz Hamlet zu feinen Freunden? „Thue Geld in deinen Beutel!" — Alfo fagen auch wir zu denjenigen unferer Leser, die jetzt oder in den großen Ferien die Ausstellung zu besuchen beabsichtigen: „Thuet Geld in euren Beutel!" „Thuet Geld in euren Beutel", rufe auch ich, wenn ihr die Ausstellung besuchen wollt, denn nicht nur Essen und Trinken ist theuer geworden, sondern überall kostet es 1 oder 2 Frks. Entree. Nur die Pavillons der einzelnen Mächte, von denen auch heute wieder einige zu beschreiben sind, hat man mit dieser Extraentreegebühr verschont. Da ist vor allen Dingen der ungarische Pavillon. Dieser Pavillon ist ein eigenartiger, im halbromanischen Stil gehaltener Bau, den ein hoher viereckiger Thurm, auf dem das ungarische Banner flattert, schmückt. Das ganze Gebäude ist in einem graubraunen Ton gehalten. Zwei gewaltige Grabdenkmäler, und zwar die der ehemaligen Königin Isabella und das des Königs Georg Äbaffy dürften wohl als die größten Sehenswürdigkeiten des Pavillons gelten. Das Innere des Pavillons ist in eine große, glasüberdachte von bizarren Säulen gehaltene Kuppelrotunde gestaltet. Einen rechts gelegenen Nebensaal füllen Waffen der verschiedensten Arten, von denen die seltensten noch aus dem vierten Jahrhundert unserer Zeitrechnung stammen. Dieser Waffensaal ist seiner Struktur und seinem Aus sehen nach eine getreue Nachbildung des bekannten Waffensaales Vajcla Ilun^cl. Ein diesem Waffen saal benachbarter Nebenraum ist wiederum das getreue Konterfei der berühmten Kapelle von Lsütoertkbelx. Sämmtliche Räume der ersten Etage sind im Re naissancestyl gehalten, hier findet man Nachbildungen von berühmten ungarischen Kleinodien, sowie auch Porträts der Familie Esterhazy, ferner sieht man hier Monumente aus entlegenen Karpathenorten, unter anderem die Rüstung des Kriegshelden Batalley, die Bibliothek von Mathias Corvin rc. Schließlich sei noch ein Saal erwähnt, der eine Nachbildung einer Kasernenstube der bekannten ungarischen Husaren ist und dessen Besuch allen Soldatenfrennden auf das wärmste zu empfehlen wäre. Auch das erste Fest einer italienischen Nacht ist nunmehr in Szene gegangen, das bei der herrlichen Frühlingsnacht und bei dem wahrhaft grandiosen Arrangement geradezu feenhaft verlief. Das Wasser schloß, der elektrische Palast und der Eiselthurm strahlten von tausenden, in allen Farben spielenden Glühlampen erhellt, wie riesige, prächtig geformte Feuerkolosse, und die schmelzenden Weisen der beiden Musikkapellen ließen vollständig vergessen, daß man die Nacht zum Tage gemacht hatte. Dieses erste Fest halte einen etwas intimeren Charakter, als es wohl die hoffentlich recht häufig folgenden, ähnlichen Festveranstaltungen -aben werden. Es hatten nämlich nur solche Herr- chasten Zutritt, die im Besitze von Karten waren. Von hervorragenden Persönlichkeiten dürften hier der französische Handelsminister Millerand und der Fürst von Thurn und Taxis genannt werden, dessen Dame, die Erzherzogin Margarethe von Oesterreich in weißer Seide, verbrämt mit violettem und veilchenfarbenen Sammet prangte. Daß das Fest einen prächtigen Verlauf nahm, versteht sich wohl von selbst, und braucht deshalb an dieser Stelle nicht weiter erörtert zu werden. Schließlich sei hier noch ein kleines Wunderwerk erwähnt, das sich in der nordwestlichsten Ecke des Ausstellungsterrains befindet und einen maurischen Tempel in Andalusien zur Araberzeit darstellt. Hi:r führen spanische Tänzerinnen in phantasievolle Ge wänder gekleidet ihre feurigen Tänze auf, hier schwingen sie sich unter dem melodiösen Geklapper der Castagnetten im feurigen Fandangoreigen. Selbst kleine, kaum zehnjährige Mädchen tanzen bereits mit und schauen in ihren langen, gelbseidencn Kleidern mit Perlenbesatz recht schmuck und fesch aus. In diesem andalusischen Pavillon, wo übrigens auch das Entr e ein recht erhebliches ist, giebt sich in den Vor mittagsstunden gewöhnlich die „feine Welt" ein Stell dichein, weshalb dieser Punkt der Ausstellung auch zu den fashionablesten der ganzen Ausstellung zählt und jeder, der von der Ausstellung mitreden will und nicht im maurischen Tempel gewesen, nicht völlig für comme il laut gilt. So hat auch die Ausstellung bereits innerhalb ihrer Grenzen eine gewisse Mode gezeitigt. Wenn wir an dieser Stelle für heute die Aus stellung verlassen, so geschieht dies aus dem Grunde, weil wir uns noch mit einer äußerst interessanten Mordaffäre zu befassen haben, die zur Zeit ganz Paris beschäftigt; diese Sache verhält sih folgendermaßen: Dieser Mord erregt aus dem Grunde so über großes Aufsehen, weil er von einem Soldaten, und zwar auf die eigenartigste psychologische Weise begangen worden ist. Dieser Soldat suchte bereits seit einiger Zeit von verschiedenen ihm völlig unbekannten Men schen, deren Namen er wohl aus dem Adreßbnche herausgezogen hatte, gewöhnlich dadurch Geld zu er pressen, daß er ihnen natürlich anonym und unter einer Deckchiffre Briefe schrieb, in denen er ihr Leben bedrohte. So erhielt auch kürzlich ein angesehener Bürger aus dem Westviertel einen solchen Drohbrief, mit dem Vermerken, daß, wenn der Briefschreiber nicht bis zu dem und dem Tage eine gewisse Summe er halten haben würde, in einer bestimmten Straße um eine bestimmte Zeit ein Mensch gelödtet werden würde. Dieser Brief mit hinein höchst ominösen Inhalt wurde natürlich sofort der Kriminalpolizei übergeben, der es jedoch nicht gelang, den Schreiber dieser Drohzeilen ausfindig zu machen. Schließlich nahte der Tag, an dem der Bri-sschreiber sein Opfer fordern wollte. Man hatte bereits den ganzen Tag über in der ge kennzeichneten Straße die Wachtmannschaften verstärkt. Immer näher rückte die Stunde, in welcher der Mord vor sich gehen sollte, da ertönte auch plötzlich aus einem Fenster heraus ein Schuß und ein vorüber gehender Gärtnerbursche brach tödtlich getroffen zu sammen. Der Mörder, der den tödtlichen Schuß aus dem Fenster einer ihm bekannten Dirne abgegeben hatte, wurde nach heftigem Widerstand, bei welchem auch Blut floß, dingfest gemacht und ist inzwischen hinter Schloß und Riegel gebracht worden. Er ge steht, ohne ein Zeichen von Reue, seine That ein und giebt an, infolge einer höheren Eingebung so haben handeln zu müssen. Hinzugezogene Aerzte aber be zweifeln seine normale Gehirnthätigkeit, so daß die Uebersührung des Mörders in eine staatliche Irren anstalt voraussichtlich, anstatt seiner Köpfung, er folgen wird. So hat Paris zur Zeit wieder seinen aufregen den, alle Nerven in Spannung haltenden Roman, über den die Zeitungen spaltenlange Berichte bringen und der wohl oder übel schon bis zur nächsten „Mordthat" aushalten muß, eine Bedingung, die ein fach nicht nur das Sensationsbedürfniß der Pariser Presse, sondern vielmehr der gesammten Pariser Be völkerung erfordert. Soweit und soviel über die neuesten Ereignisse in der französischen Hauptstadt, die jetzt mit den Aus stellungsbesuchern zusammen nahezu dreinndeinehalbe Million Menschen in ihren Mauern faßt. HsWel mrd JNdÄffri-r. Antwerpev. 6 Juni. Terwlnnsttri n;?n «omr- i N '-.-Plata.Ko.mwzuo Juni 4,97° F-cs, Juli 5,00 Au gust 5,02° Krcs.. September 5,0b Kretz.. October 6,05 Arctz., November 5,05 Kretz Lummung Ruhig Umsatz: 70,00s Kilogramm -»«WUvsÜr. Liverpool, 6 Juni. Umsetz: 8!« V.. danor ' M-cnialion und Erpvn 500 B vertäust, «cmeritanrr schwä cher, I 8 niedriger,' osttndische schwächer, 1,8 niedriger, nur Bioach 1/l6 niedriger. Middling -wert-ani'-tn LtEr-npe- Juni-Juli 4.47 «4 Verkäufer. August-September 4.39 64 do. October-Nevember 4.15 64 Käufer December Januar c.9 r do. Egyptien brown fair 5>,, good fair S.9/I6, good 7.1 16. Bremen, 6 'Juni. Baumwolle schwach. UjUont und:- -ne Io- 47 Pig. Rew-Aork, 5 Juni Erster Berlin. Der Mk-kt aus Lieferung eröffnete stetig. Juli 8 48, Augun 8,25, October 7,79, Januar 7,6V — Zweiter Bericbt. Amerikanische ou Lieferung Juli 8.42, August 8,19, October 7,73, Januar 7,60 — T>« heutigen »intimste von Baumwoll- in allen ^ös-n wer den auf 2000 «allen geschätzt. — Tritt» Berich-. Ruhig. Juli 8,42, August 8,17, October 7,72, Januar 7,58 AON». Hm«»««,, «. Juni, 3 Uhr. Juni 39,25, Juli 39,25, August 39,50, September 39,75, October 40,00, Rovember 40,25, Drceinber 40,50, Januar 40,75, Kebruar 40,75, März 41,00, April 41,25, Mai 41,50 Behauptet. Bremen. S. Juni Kaffee fest. Reis niedriger. Patvoto««. Bremen, 6 Junt. RaffintrteS Petroleum. Kas lovlr«. Loco 6,75 N kud Lnttermtttet iveft, 6. Juni. Wii,en loco matt, Junt 7,42 G., 7,45 B., October 7,94 K. 7,95 B. — Roggen Oktober 7,04 G., 7,05 B. - Saiec Oktober 5,09 G., 5,11 B. Maitz Juli 4,68 G., 4,69 B., Ma! 1901 4,92 G., 4,93 B. — KohlrapS August 13,10 G., 13,20 B Ntw»8orl, 6 Juni (Anfang). Wetzen Juli 72° ,, fest. Male Juli 43° ,, stetig. tkoicago, 6. Juni (Anfang). Weizen Juli 67,00. — Maitz Juli 38',, - Schmalz Juli 6 75. Wechsel. — Dtseout. S. x. S. 3 M 5. r 1. S. p. Deutsche Reichtzbank: DiScont 5'/,o/, 84,30 E. 83.40 (». 81,50 B 80,60 G p p- V. t k. 168.90 G 167,85 G 81,15 S 80,40 -- 76,45 G 80,85 » 20,43 G 50 28 G s. r S. p 2 p- /k 'l. 'l. tl. ,t. 1t. ,k II. 8 r. L r 8 M Petersburg pr. 100 Rub. l 5> Warschau ir. 100 Rubel 5'.,°, Wien pr. 1r 0 Kr Oe. W. 4'/,°/, 2 W. 3 i. 2 M 2 5 P. .'0 T p. 9 M p. 10 r p. t. r Amsterdam Per 100 Ct. st. 3>/,°« Brüssel und Antwerpen pr. 100 Francs 4 - Italienische Plätze pr. 100 Lire , SchweizerPlätzePr. 100Fr8.5 - . London Pr. 1 Pfd. Sterl. 3'/,", Madrid und Barcelona pr. 1^0 Pesetas - Paris pr. 100 Francs 3 D. P -- M L. p. l4 T. Lombard Z. F. 6' Marktpreise. Chemnitz, am 6. Juni 1900. pro 50 Kilo. Weizen, fremde Sorten, - sächsischer. 8 7 M. 25 50 Pf. bis 9 M. - . - 8 - - Pf. Roggen niederländ. sächs. 7 85 - - 8 - 20 s - Preußischer, 7 - 85 - - 8 - 20 s Zs - hlksiger, 7 r 40 - -7-60 - fremder, 7 s 95 - - 8 - 15 s Gerste, Brau, fremde, c — s s — s —— s > sächsische, — s » —— 7- — s -.L Futter 6 - 50 - - 7 - — » Hafer, sächsischer, 7 - 40 - - 7 - 80 LZ - preußischer, 7 s 40 - - 7 - 80 Erbsen, Koch- 9 o — - - 10 - — s Z LS» Erbsen, Mahl- u. Futter- 7 x 25 . . 8 - — - Heu 3 40 - - 4 - 20 kr § Stroh 2 - 50 - - 2 - 85 o § § Kartoffeln 3 - — - - 3 - 50 8» Z, Butter, l Kilo 2 - 50 - -2-70 r Z a u ! u n g « e i n u c l l u n g e n. Konkurs wurde -rönne. über das Vermögen des Tischlermeisters Adolf Robert Ernst Paul Moriy in Zaukerode und über das des Stuhlbauers Ernst Hermann Tränkner in Frauenbach Produkte»-VkrtIM««g»Vere1n Hohensteia-Grakthal (Altstadt). Sonnabend, den ft. Juni, abends 8 Uhr im Gasthaus „zur mMMculüche biMralmMmlW Tagesordnung: Konstituirung als Genossenschaft m. b. H. betr. Infolge der Wichtigkeit der Tagesordnung wird um pünktliches Erscheinen aller Miiglieder ersucht. — Di Mitglieder, welche im Be sitz von den neuen Statutcnenlwürfen sind, wollen dieselben mitbringen. Der Uorstaitd. MW WMlMalchit in ArM». Die Einlösung der am l. Juli 1900 fälligen Zinsscheine unserer Hypothekeuvfaudbncf.' Serie II, III und lV erfolgt vom 15. Juni d. I. an außer an unserer Kasse hier, König Johanustraszc Nr. 5, in Hohenstein Grrrstthal b i Herrn Ernst Petasch und an dcn sonstigen bekannten Pfandbriefverkaufsstellen. Dresden, im Juni 1900. Sächsische Bodcnereditanstalt. Whof..zur Iaht", PtttiWm. s Vogelschießen Sonntag, den Ift. und Montag, dcn 11. Juni mit Kallmustk, wozu von Nah und Fern ergeb-nst einladet Achtung-voll G. Kindner. Das diesjährige sNkiisksb,ZIHms s.». siM den 10-, 11. und 12. Juni statt. § Geschäfts-Eröffnung? M En n, g,elrt.u Publikum neu bier und Umgegeud zur M gefall gen K.uut iß, d^ß ich mich in Hohenstrin-Gruftthal, M MelukeUerstraste 28 im Hause des Herrn Bvttchermstr. W Knorr als M i 8Mkr mü lapkrikrör! M nied.rgel- ssen habe. E: w rd wein eifrigstes Bi st eben sein, die mich Beebreudeu zur besten Zusr-d-nheit zu bedienen. Achlun.svoll 4 Emil Riedel, LMIkll ui IMMM. 4 Ml-Ktgft jiie ammt-, kerM,'- u. poktkl-ssdeiten. M MeiukcUerstraste 28 Meinkellerstraste 28. M Lisksr-s HcpksUtiss empfiehlt die Adler-Drogerie Weinkellerstraße. Matjes Heringe empfiehlt billigst Emil Zenner, Dresdner straße. Hohenstein-Er. Freitag früh und Sonnabend große Sendnng prachtvolle klunksrM Pfund 40 Psg. AiWmikmi ÄMnn. km. Holkvl'm-Dut'ol-Nuttoi' ft Pfd. 11 Mk. frr. empfiehlt leoildsrä Mßr. S bis MN Mark zn Banhypo hek, 1. Stelle bei t oher Verzinsung per sofort oder später zu leihen gesucht. Off. u. A. K. 20 in die Geschäftsstelle des Tageb'aites erbeten. 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