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Majestät dem Kaiser „eine lange glückliche Regierung 1. Compagnie aus dem Bahnsteig Ausstellung ge- Ferner schreibt die Wiener Abendpost: In wenigen Tagen vollzieht der Kronprinz des Deutschen Reiches, die Freude seiner Königlichen Eltern, die Hoffnung der Nation, den Uebertritt aus den Lehr und Bildungsjahren in den vollen Ernst seiner pflichtenreichen und verantwortungsvollen Stellung. Indem Kaiser Franz Josef diesem schönen Familien feste und bedeutsamen Staatsakte den Glanz seiner Anwesenheit leiht, legt er Zevgniß ab für die In nigkeit des Freundschastsbundes, der die Häuser Hohenzollern und Habsburg eint, und die gleichzeitige Anwesenheit des Prinzen von Neapel erhebt die Feier zu einer Manifestation der unerschütterlichen Festigkeit jenes Dreibundes, der seit zwei Jahrzehnten seine ausschließlich defensive und friedenerhaltende Mission zum Segen aller Völker Europas entfaltet. Frankfurt a. d. O., 4. Mai. Ter Kaiser von Oesterreich ist kurz vor 8 Uhr hier eingetroffen. Als der Zug in den mit Fahnen in den Farben Oester reichs, Deutschlands, Preußens und der Stadt Frank furt geschmückten Bahnhof emfuhr, spielte die Regi- nommen hatte, die östeireichijche Nationalhymne. Der Kaiser, welcher die Uniform des „Kaiser Franz-Garde- Flaggenschmuck und der Potsdamer Bahnhef legte eia Festgewand an. Eine zahlreiche Volksmasse, darunter v.ele Schulkinder, erwartet daselbst mit Spannung die Ankunft der verbündeten Monarchen. tage, übersende Ew. Excellenz die Ausdrücke Meine, aufrichtigsten Sympathie und Meiner herzlichen Wünsche sür das Glück und das Gedeihen der be freundeten Nation, die Sie so würdig repräsentiren. Wilhelm, I. U." Loudon, 4. Mai. Aus Mafeteng wird gemeldet, drei Wagen Artilleriemunition und ein Wagen Gewehrmunition, die von den Buren bei Thabanchu erobert waren, wurden ihnen gestern abgenommen. Berittene Infanterie und das Jeomanryregiment sind gestern hier eingetroffen. Eine heftige Beschießung wurde gestern in nördlicher Richtung vernommen. , Grenadier-Regiments" trug, verließ den Salonwagen und begrüßte die Herren vom Ehrendienst und den österreichisch-ungarischen Botschafter von Szögyenyi, welcher sich bei ihm meldete und sich hier dem Ge folge anschließt. Hierauf nahm der Kaiser vom kom- mandirenden General von Liegniy den Frontrapport en'gegen, schritt die Front der Ehrencompagnie ab und ließ dieselbe an sich vorbeimarschiren. Rach einem Aufenthalt von 10 Minuten erfolgte die Weiterreise nach Berlin. Berlin, 4. Mai. In den gestrigen Abendstunden drängte sich „Unter den Linden" eine vieltausend- köpfige Menge. Leichte Regensälle machten die Luft erfrischend. Der Verkehr staute sich ganz besonders an dem grandiosen Triumphbogen am „Brandenburger Thor" und am Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Letzteres wurde probeweise illuminirt mit Scheinwerfern, rothem Licht und zehntausend Glühlämpchen Die heutigen Morgenblätter bringen sämmtlich Festartikel, viele auch Bildnisse dec fürstlichen Gäste und der Feststraße, sowie herzliche Willkomm, ngrüße. Die Blätter be- tonen, daß das Familienfest am Berliner Hofe Dank der Initiative des Kaisers Franz Josef eine inter nationale Feier geworden sei zu Ehren des deutschen Kaisers, des Schirmheirn des Friedens. Berlin, 4. Mai. Bei herrlichem Wetter prangt die Reichshauptstadt in vollendetem Festschmuck. Ein heimische, österreichische und ungarische Fahnen wehen an fast allen Gebäuden. Eine froh gestimmte Menschenmenge durchwvgt die Hauptstraßen und staut sich namentlich aui dem Pariser-Platz und in den Enzugsstraßen, dieprächtige Ausschmückung besichtigend. Von den Linden, unter dem prunckvollen Triumpf- iogen, wo die Stadtbehörde den Kaster Franz Josef icgrüßt, bis zur Siegesallee, der Bellevmstraße und )em Potsdameiplatz drängt sich seit früh eine unab- ehbare Menschenmenge. Ein vornehmes Festkleid rägi die Bellevuestraße, besonders das Künstlerhaus, wo eine prachtvolle Dekoration angebracht ist, deren Mittelpunkt die allegorische Darstellung der Huldigung )er Kunst vor Kaiser Franz Josef mit der Kolossal- iüste des K niers ist. Der Potsdamer-Platz trägt demselben alles nach Wunsch gedeihen möge." Wien, 3. Mai. Kaiser Franz Josef ist heute Abend mittels Sonderzuges nach Berlin abgereist In der Begleitung des Kaisers befinden sich Gra Goluchowski und Feldzeugmeister Frhr. v. B^ck. Die vor dem Bahnhofe angcsammelte Menschenmenge be reitete dem Kaiser begeisterte Huldigungen. — Die Leitung der deutsch-fortschrittlichen Partei richtete heute folgendes Telegramm an den Berliner Oterbürger- weister Kirschner: „Namens dec deutsch-fortschritt lichen Bürger Wiens danken wir der Stadt Berlin für die beabsichtigte, von herzlicher Sympathie für unser Vaterland zeugende Begrüßung unseres dem deutschen Kaiser und Reiche verbündeten, einem deut schen Fürstengeschlechte entstammenden Kaisers Franz Josef und erblicken darin eine neue Bürgschaft sür die Untrennbaikeit des Bündnisses der beiden, durch deutschen Geist und deutsche Arbeit begründeten Staaten und wünschen der unter aufgeklärter fort- chrittlicher Führung mächtig ausblühenden Schwester- tadt, sowie ihrer durch Eintracht starken Bürgerschaft einen herrlichen Verlauf der kommenden Festlage." herzliche Glückwünsche der Kaiserlich Chinesischen Majestäten zu übermitteln, des Inhalts, daß Seiner mentskapelle des Leibgrenadier-Regiments Nr. 8, dessen des Lebens öffnen und segne auch seinen ferneren I Lebensweg, und sei ihm stets nahe mit deiner Gnade. Berlin, 4. Mai. Kaiser Franz Josef ist heute Vormittag 10 Uhr auf dem reich geschmückten Pots damer Bahnhof hierselbst eingetrofstn. Bereits um 9 Uhr fanden sich auf dem Bahnhof die Prinzen des Königlichen Hauses und die sonstigen im GardekorpS dienenden, zur Zeit bei ihren Trupp, ntheilen anwesen- den Prinzen aus den regierenden deutschen Häusern, ferner die Generalität, die Flügeladjutanten des Kaisers, Staatssekretär v. Bülow, die Mitglieder der öfter- reichischen Botschaft und die hier lebenden österreich- ungarischen Reserve-Offiziere ein. Gegen ^10 Uhr traf der Kaiser mit dem Prinzen Heinrich ein, wäh- rend die Kaiserlichen Prinzen sich bei der aufgestellten Ehrenkompagnie eingereiht hatten, und der Kronprinz, sowie die Prinzen Eitel Friedrich und Adalbert üch bei ihren Zügen befanden, hallen die Prinzen August, Wilhelm und Oskar zu beiden Seiten der Fahne ihre Plätze inne. Vor der Auffahrtsrampe war die erste Eskadron des Garde clu corps aufgestellt. Kaiser Wilhelm, der die österreichische Generalsuniform trug, begrüßte bei seiner Ankunft auf dem Bahnhof die an wesenden Fürstlichkeiten und die Generalität und schritt die Ehrenkompagnie ab. Als der Kaiserliche Zug einfuhr, erwartete der Kaiser den erlauchten Gast in streng militärischer Haltung und salutirte. Die Regi- menlsmusik intonirte den Präsentiermarsch und die Fahnen senkten sich zum Gruß. Kaum hatte der Zug gehalten, als der Kaiser Franz Josef auS dem Wagen stieg. Tie Begrüßung beider Monarchen trug einen außerordentlich herzlichen Charakter. Beide reich ten sich die Hand und küßten sich wiederholt. Dabei waren beide Fürsten entblösten Hauptes. Nach der Vorstellung des beiderseitigen Gefolges begrüßte Kaiser Franz Josef die Generalität. Unter den Klängen der österreichischen Volkshymne wurde dann die Ehrencompaqnie abgeschritten. Mit dem Kron- winz sprach Kaiser Franz Josef längere Zeit. Berlin, 4. Mai. Kaiser Franz Josef ernannte den deutschen Kaiser zumOeneral- feldmarschall der österreichisch-ungarischen Armee. Breslau, 4. Mai. Auf Anordnung des sürst bischöflichen Vikariats wird der „Schlef. Ztg." zufolge am nächsten Sonntag im allgemeinen Kirchengebet der Fürbitte für das Kaiserhalis solgender Passus eingeschaltet: „segne auch den heutigen Tag, au wel chem sich unserm geliebten Kronprinzen die Schranken i ejchieden sei, und das ganze Kaiserliche Haus blühen möge, sowie auch, daß Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der deutsche Kronprinz den vollen Glanz des Thrones der E. tauchten Vorfahren ererben und Höchst Die Festtage in Berlin. Der „Reichsanzeiger" schreibt: „Der Tag, an welchem Se. Kaiser!, und König!. Hoheit der Kron prinz des Deutschen Reiches und von Preußen in das Alter der Großjährigkeit tritt, wird eine große An zahl Erlauchter Gäste aus dem Reiche und aus anderen Ländern am Hofe Seiner Majestät des Kaisers und Königs in Berlin vereinigen. Als erster hält morgen Seine Majestät der Kaiser von Oester reich und König von Ungarn seinen Einzug in die deutsche Reichshauptstadt. Der Ihm hier bereitete Empfang wird zeigen, daß die Verehrung für Seine Kaiserliche und Königliche Apostolische Majestät die gleiche geblieben ist, wie bei Seiner letzten Anwesen- heit in Berlin vor elf Jahren. Die persönlichen und politischen Beziehungen zwischen beiden Herrschern und ihren Reichen sind auch heute von denselben Ge- fühlen vertrauensvoller Freundschaft und demselben Bestreben getragen, im Dreibünde unter der Werth- vollen Mitwirkung des ritterlichen Königs von Italien den europäischen Friedensinteressen in der Pflege guter Beziehungen zu allen anderen Mächten zu dienen. In aufrichtiger Ehrerbietung sür die edele Persönlich keit des hohen Gastes rusen wir Seiner Majestät dem Kaiser und König Franz Josef ein herzliches Will- kommen zu!" Die „N. A. Z." schreibt: Der hiesige Kaiser liche Chinesische Gesandte ist von seiner Regierung telegraphisch in Kenntniß gesetzt worden, daß Ihre Majestäten die Kaiserin-Mutter und der Kaiser von China ein Glückwunschschreiben und Geschenk nach Berlin abzusenden befohlen haben. Gleichzeitig wurde der Gesandte beauftragt, Sr. Majestät dem Kaiser sehr Ein Transport hochtragender Kühe auch welche mit Kälbern, ist eingetroffen und steht zum Verkauf. Oelsnitz i. E. Hulks wircl LskwsrköriZsnl durch den im Ohr fast unsichtbaren, immerwährend und unauffällig zu tragenden, kaum 2 cm großen „Schallfänger Auris". Für jedes schwerhörige Ohr ist ein Apparat erforderlich. Preis per Paar Mk. 5.—, per Stück Mk. 3.— franco gegen Nachnahme. Gesellschaft Auris FI. L. Nienburg a. d. Weser. aller Damen ist ein zartes, reineS Ge sicht, rosiges, jugendfrisches AuSsehe«, weiße, sammctweiche Haut und blendend schöner Teint. Man wasche sich daher mit Mtbeultl MmM-Zeise vBergmaun L (so., Radedcul-LreSd. 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Mai 1900. lm losten Olauben an ibren Orlo.scr verscbiccl nacb schwerem Dockcskample beute Vormittag 11 Obr meine inni^ellebtc Oattin, unsere tbenre unver^cssbebc blutter, 6rossmultcr, Lcbwießwrmutter unck Zcbwä^erin, krau Msmie kümtisne IMimt ^eb. IUvtLneti. Orrs Ue^rabnis.s cker tbeurcn Oabin^esebicckencn ünclct I^onta^, rlcn 7. blai, naebmitta^s 4 Obr vom DrLuerbau.se aus statt Uit cker Uitte um stille Tbcil- nabme rci^t ckics bierckureb an Oer tieltrauerncle Oatte Otto lVisImsrt, Königck. Ontersteuereinnebmer a. O., 2U^Icick im kramen cler übrigen Hinterbliebenen. Oobcnstein-Ornsttka!, am 4. Uai 1900.