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diesem Sinne angewiesen habe. - Nachtrag des «7S Kork, -! das und der und die der Zeil ritte Tac von Fra wur alle zwa Hl ll! die ius das Hohenstein bei Chemnitz, Dresdnerstraße 1. Pai ja wm daß dan Apr schl abg gan vere im Sti hau Sto weil Bez fass' dem König befehlen, Nndim mit der Nenbildnng EabiuetS zu betrauen. — In parlamentarischen Kreisen hält man Wiederberufung Nudini's und Visconti Veuostas Eabinet unter allen Umständen für sicher, da Beide Vat Vat zwe als wm and Bet, jede De, ress' derc der das geb, Gre schr Kin sott schü bea> solll Abc Fol ersci von wel WM. gutcn Hafer sucht zu kaufen Jul. Metzner Rachf., Oberlungwitz. ist das beste und billigste. Completter Brenner incl. Schirm Mk. 4.75, Glühkörper, weiß und röthlich leuchtend, ä 70 Pfg. Geringster Gasverbrauch. Zu haben bei P. Kayrttr, Ernstthal, Markt. Berlin, 7. December. Wie der „Localanz " ans Friedrichsruh meldet, wird Prinz Heinrich von Preußen morgen zum Besuch des Fürsten Bismarck erwartet, nm sich vor seiner Abreise nach Ostasien vomAltreichskanzlerzuverabschieden. Das Befinden des Fürsten ist z. Z. recht be sriedigeud. Berlin, 7. Dezember. Bei der heutigen Fort setzung der Flottendebatte werden sürdieNational- liberale» Dr. Hammacher, für die freisinnige Voltspartei Richter, für das Centrum Dr. Lieber sprechen. Berlin, 7. Dezember. In Charlottenburg kam es zwischen dem daselbst wohnhaften Siebert- scheu Ehepaar zu einer heftigen Szene, nach deren Verlauf Siebert das Haus verließ. Man fand Die AM des PrWciie« M Mey an den Congreß der Vereinigten Staaten ist gestern ergangen. Ueber den Inhalt der politisch und wirthschaftlich gleich be deutsamen Verlautbarung erhalten wir Folgendes: Die Botschaft beglückwünscht zunächst den Congreß dazu, daß Friede und freundschaftliche Beziehungen zu allen Natio nen ungestört sortdauern. Sodann betont die Botschaft, daß, nachdem die Tarifgesetzgebung geordnet sei, die Währungsfrage die nächste dringende Frage sei. Der Präsident empfiehlt an gelegentlich, daß, sobald die Einnahmen zur Deckung der Aus gaben der Regierung ausreichen, die Noten der Vereinigten Staaten, nachdem sie in Gold eingelöst wurden, bei Seite ge legt und nur im Austausch gegen Gold wieder ausgcgebcn werden sollen. Im Anschluß hieran erklärt der Präsident seine Zustimmung zu den in dem Bericht des Schatzsekretärs Gage enthaltenen Vorschlägen, betreffend das Währungs- und Natio nalbankwesen. Sehr ausführlich bespricht die Botschaft die cubanische Frage: es sei nicht der Munsch Amerikas, aus Spa niens Mißgeschick Nutzen zu ziehen; es wünsche nur zu sehen, daß die Cubaner sich eines Maßes von Autonomie erfreuen, welches das unveräußerliche Recht der Menschheit sei. Die spanische Regierung habe in ihrer Erwiderung auf die letzten Vorstellungen der Vereinigten Staaten zugegeben, daß letztere durch den Krieg hart betroffen seien, und habe politische Reformen versprochen, welche Cuba innerhalb eines annehm baren Zeitraumes pacificiren sollen; überdies sei General Weyler, dessen brutale Maßnahmen die Welt empört hätten, abberufen worden. In Bezug auf den Verkauf der Kansas- Pacific-Eisenbahn führt der Präsident ans, daß, wenn keine höheren Gebote als der Ansatzpreis eingingen, die Regierung Ute ZPtisekWfeii empfiehlt stets >Albin Herold, Lugau. ToSes-Anzeige. Gestern Abend 7 Uhr verschied nach längerem Kranksein Fran Perm. Schüler geb. Schüßler in ihrem 76. Lebensjahre. Das Begräbniß der Entschlafenen erfolgt Donnerstag, den 9. December, nachmittags 2 Uhr von der Be hausung aus Hohenstein-Ernstthal, 7. December 1897. Die trauernde» Hinterbltebcne n /Hin 4pferdiger Körtittg'scher Gasmotor ist wegen Anlage von Dampfkraft preiswert ab- zngeben. Derselbe ist noch im Betriebe zn sehe«. Ebenso ist ein guterhaltener Aachener Gas badeofen zu verkaufe» bei k^obsrt ^lsisvß. Suberolith (Steinkork) (gesetzlich geschützt) unübertroffenes Jsolirbaumaterial, »leicht wie Kork, fest und scharf- kantig wie Stein. FreuM. möbl. Zimmer sofort billig zn vcrmiethcn, eventuell Mittagstisch erhalten. Dresdnerstratze 1. killt LmmlMW zu verkaufen Bernhard Leipziger. Vermischtes. Kopfschmerze»» nnd ihre Ursachen. Ein bedeuten der Londoner Nervenfpecialist veröffentlicht in einer englischen medicinischen Zeitschrift seine Ansichten in Bezug auf die ver schiedenen Arten von Kopfschmerzen, an denen die Menschheit zu leiden hat. Viele Leute glauben, Kopfweh sei Kopfweh und sind der Meinung, daß ein Mittel, welches dem Einen Linderung verschaffte, auch jedem Anderen helfen müsse. Doch dies ist grundfalsch. Jeder Kopfschmerz Hai seine Ursache, und diese läßt sich sofort an der Art oder vielmehr den Sitz der Schmerzen erkennen. Empfindet man einen unangenehmen Druck in der Stirn unmittelbar über den Augen und hat da bei über Schwindelanfälle zu klagen, so ist weiter nichts als verdorbener Magen die Ursache. Eine kleine Hungerkur ist hier das beste Mittel. Ist der Schmerz in der Stirn sehr heftig und von Fiebererscheinungen begleitet, dann ist eine schlimmere Krankheit im Anzuge und man thut am Besten, so fort einen Arzt zu Rathe zu ziehen. Ohne Fieber, Schwindel rc. deutet ein andauernder Schmerz in der Stirnc darauf hin, daß mit der Lunge etwas nicht in Ordnung ist. Hat man häufig über Schmerzen im Hinteckopfe zu klagen, so ist von großer Nothwendigkeit, die Leber untersuchen zu lassen, da man nur dadurch langwierigen Krankheiten vorbeugen kann. Ein stechender bohrender Schmerz in beiden Schläfen zeigt Blpt- armuth an, während heftiges einseitiges Kopfweh stets ein Zeichen von hochgradiger Nervosität ist und sich nur durch eine Stunde Ruhe in völliger Stille und Dunkelheit lindern läßt. Sitzt ein Schmerz ganz oben im Kop'e, so daß man das Gefühl hat, als ruhe einem ein Ccntner auf der Schädcl- decke, dann kann man mit größter Sicherheit annehmen, daß geistige Ueberanstrengung die Ursache ist. In solchem Falle wird man gut thun, wenn man nicht eine schwere Gcyirncnt- zündung gewärtigen will, mit jeder Arbeit, die Nachdenken er fordert, wenigstens 12 Stunden zu pausiren. Treten die Schmerzen mit kurzen Unterbrechungen auf nnd ziehen durch den ganzen Kopf, so sind sie reumathisch und infolge von Er kältung und Zugluft entstanden. Hier hil't Warinhalten des Kopfes und ein tüchtiges Schwitzbad. für Frauen in Barcheud i und Velour, zu Röcken, Jacken und Blousen Passend, , spottbillig. W Un. Margarine aus der Fabrik von -I. 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Kreisturnfest herzlichen Dank. Die nächsten Berathungsgegen- stände waren 2 Anträge von den Vereinen Hohndorf bezw. Ernstthal, der erste dahingehend, daß die Vorturnschaft des Gaues beim nächsten Gauturntag beantragen möge: 1. Im nächsten Jahre eine Gauturnfahrt abzuhalten. 2. Bei dieser Gelegenheit ein Wettturnen an den Geräthen Neck, Barren, und Pferd abzuhalten. Die eingehende Begründung des An trages erfolgt durch Wohlfahrt-Hohndorf. Der von Ernstthal eingebrachte Antrag lautete fast ebenso, nur will dieser Verein ein Gauturnfest, bei dein das volksthümliche Wettturnen ge trennt gewerthet werden soll voin Wettturnen am Geräth. Feldmgnn-Ernstthal begründete diesen Antrag. Inmitten des vielseitigen Wortaustausches unterbricht der Vorsitzende die Verhandlung, um Herrn Bürgermeister Prahtel-Callnberg sowie ein Mitglied des westlich sächsischenGrenzgaues zu bewillkommuen. Nach ziemlich langem Redegefecht beschließt man, im nächsten Jahre ein Gauturnfest abzuhalten bezw. dessen Abhaltung zu beantragen. Ohne Widerspruch nimmt man hierauf einen Antrag, der die Berathung der vorstehenden Anträge vertagt wissen will, bis zur nächsten Gauvorturnerstunde an. Ernst thal zieht hierauf seinen Antrag zurück. Eine während der Verhandlung von Turngenosse Braun vorgenommene Sammlung für die Unterstützungskasse ergab 6 Mk. 57. Pfg. Nachdem hiermit die Tagesordnung erledigt, erfolgt 6 Uhr der Schluß der Sitzung. Gut Heil! Vertrauen aller Gruppenführer genicsze». Paris, 7. Dezember. Ter „Jour" wird heute die Beweise bringen, dasz die dnrch den „Figaro" veröffent lichten Briefen des Majors Esterhazy gefälscht sind. — Heute wird im Scuat zwischcu dem Kriegs minister nnd dem Senator Scheurer eiue Debatte über die Affaire Dreyfus stattfindeu. New Port, 7. Dezember. In Haiti sind Un ruhen ausgebrochen. Bewaffnete Bande»» durch ziehe»» die Straßen von Port au Prinee unter den Ruf n: „Nieder mit der Negierung!" Die Truppen sind in den Casernen eonsignirt. Lzzzs §F^zzznz»FznssoF»zzzs (System Lieberknecht), 3 oder 4th., znm Ganzfertigmachen, wird zu kanfeu gesucht. Off. unter -I. postlagernd St. Egidien erbeten. Ei»» Hund z. Wen wird billig verkauft Cari Kempe, Fleischermeister. Gersdorf. Gau gestifteten Uhr überreichend, in deren Innern sich die von ihrer nahezu 13 000 000 Dollars betragenden Forderung Widmung befand: „Seinem besten Turner der niederer;- an die Bahn nur 2 500 000 Dollars erhalten würde. Der gebirgische Turngau." Auch dem Gauturnwart zollte der Präsident meint, daß die Regierung berechtigt sei, ihrerseits Vertreter des Gaues für seine aufopfernde Thätigkeit beim zu bieten, und erklärt, daß er bereits den Schatzsecretär in JitOMtN, nicht unter 16 Jahren, wird per 1. Januar zu mietheu gesucht. Lugau. Lotteriecollecteur Schulz. hierauf die Frau des Siebert in der Wohnung nebst de»» K-jährigen^ ältesten Knabe« erschaffen auf, die beiden jüngeren Kinder lagen durch Re volverschüffe ISdtlich verletzt. Neben der Leiche der Fra»» lag der Revolver. Siebert ist verhaftet, doch erscheint nicht ausgeschloffen, dast die Frau die Katastrophe herbeigeführt und die Mordthaten vollbracht hat. Berlin, 7. Dezember. Das erste Geschwader hat gestern von Kiel aus die Reise nach Norwegen angetreten. Die Abfahrt des Kreuzers „Geier" uach Haiti ist infolge Verzögernngen in der Ansrüstung bis ans Freitag ver schoben. Kiel, 7. Dezember. Der Kaiser trifft nächsten Mon tag zur Abfahrt des Kreuzergeschwaders hier ein und nimmt auf dem Flagschiff „Kurfürst Friedrich Wilhelm" Wohnuug. Wie», 7. Dezember. Die offiriösen Blätter fordert» nochmals die Parteien auf, sich zu versöhne»», da sonst Ungarn, wie die gestern vom Ministerpräsidenten Banffy eingebrachte Gesetzvorlage beweise, seine Folgerungen ans der Selbstverleugnung des österreichischer» Parlaments ziehen werde. Wien, 7. Dezember. Bis jetzt ist noch immer keine Verständigung zwischen den Parteien erfolgt. In» Ab geordnetenhans ist man sehr pessimistisch gestimmt und glaubt nicht an einer» baldiger» Zusammentritt des Neichsrathes. Wenn der hentige Tag resnltatlos verläuft, wird die Negieruug das Ausglcichsprovisorium uach 8 14 in Wirkung setzen. Der hier gestern stattgehabte Ministerrath hat bereits, wie verlautet, hierauf bezüg liche Beschlüsse gefaszt. Budapest, 7. December. Die Urmbhäugigkeitspartei hat beschlösse»», die neueste Provisoriumsvorlage mit de»» äuszersteu Mittel« z« bekämpfen. Nom, 7. Dezember. Tie hochofficiöse „Italia" be trachtet die Festsetzung in Kiao-Tfchan als unwiderrnflich, selbst auf die Gefahr hin, dasz England oder Ruszland Widerspruch erhebe». Tas Blatt erkennt die Noth wendigkeit für die wirthschaftlichen Interessen Deutsch lands ar», sich nicht dnrch Nuszland, Frankreich und England aus Ostasieu ausschlieszen zu lasse»». Nom, 7. Dezember. Zanardelli wurde gestern znm König befohlen. Er änszerte in der Kammer, er werde Hase»-, Ziegen-, Mvyk Marder-, Iltis-, S- Felle kauft zu den höchsten Preisen Guido Flache, Kürschner. MU, M ÄMc» gesuch, event. lerne solche an Nobert Mcisch. Ein Mädchen an Nähmaschine, sowie einige Fks- FZSSSZZ'SZ-ZZZZZSZI gesucht. Mar Börner. Et»»e»r Arbeiter auf Eottonmafchtne sucht Fritz Heyne, Goldbachstraße. Ksstsz» L Wer-Mie^ Die noch im Rückstand befind lichen Schüler werden ersucht, den selben heute Mittwoch, von Nachm. 2—6 Uhr in Hoppe's Restaurant zn begleichen. 1 kimaurM, direct an Hohenstein anliegend, an der Straße, sofort bei 8000 Mark Anzahlung zu verkaufe» durch F. Fickenwirth, Glauchau. Montag, den 13. Dec., vorm. i/z10 Uhr kommen in Stadt Plauen, Lichtensteinerstraße die verfallenen F'/szzz/sz» von 670—800 znr Versteigerung. Earl Friedrich Müller, Pfandleiher. Is/oHM-TacklM Grundbesitzer «.Gemeinden, sow.d.An- u. Verkauf v.Pfandbrf. v.landw.Credit- Vereinverm.spesenfr. Jul. Mehnert. 12 1300 Mark sind gegen mündelmäßige Sicherheit anszuleihen. Wo? zu erfrage» in der Tagebl.-Exp. unter A. A. 23. MWMMÜSM. auf nur gute Hypothek ausznl. d. FV«r/^sz» vrzz^H, Glauchau. Heute Mittwoch Schweinschlachten, 11 Uhr Wellfleisch, -lz-k/ruz- FFszzz^s, Schützenstr. 14. Das Etablissement „Htttteumühle" ist bis auf weiteres geschlossen. 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