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andern find einig, es ist kein Streit »wiicken edler, von allen diplomatischen Zieraten freier Sprache N '! Hu:>c April 4.95 G. 4,97 t. — Kohlraps August 12,kV bechsei 3'/, M L. p. /k. 4 U. s u. L. E 91,S0 S. P. 80,SO - I. u. Leutsche RetchSdank: TtScsni 5',°« — Lombards Bernhard Moritz Unger in Löbtau. Redactton, Druck und Verlag von I. Ruhr Nächst Max Förster in Hohenstein-Ernstthal. II. L °/° 0- 20,50 20,28 «. S. s. 2 M 8 T 3 M. 8 T. 3 M. 8 T. 3 D. 3 M. p. 2 M p. 10 r p. 8 T p. 3M p 14 T S. p. 3 M S. p. 10 T trum, daS über schlechte Behandlung wahrlich nicht zu klagen hat, behandelt sein w ll. Ob der Hinweis des Karis pr. ILO Francs . 3'/,', Petersburg Pr. 100 Rubel 5'/, Warschau Pr. WO Rubel 5'/,"'„ Men pr. 100 Kr. Oe.W. 4'/,' .usterdam per 109 Ll. st. l rüffel und Antwcrpen pr. 100 Francs Zahlungsein,teil ungen. Konkurs wurde eröffn^ über da« Vermögen des Delikateßwaarenhändlers Richard Baftl TtSeont. /t. S. p. 9 T schildern die beiden Präsidenten, wie sie, nicht in der Hoffnung irgend eines politischen Gewinnes, sondern lediglich, um die Freiheit und Unabhängigkeit der Burenrepubllken zu erhalten, den Krieg ausnahmen; wie sie vom Kriege gern lassen wollten, wenn die alte Freiheit ihnen bewahrt bliebe; daß aber das ganze Volk alle Kräfte zusammenraffen wolle, um den Krieg fortzuführen, um — wenn es auch der Niederlage sicher wäre — von seinem Gut nicht zu lassen. Schroff und ablehnend war die Antwort SaliSbmys: Blinde Unterwerfung — oder Vernichtung! So wird der Welt vielleicht noch länger beschieden iein, d-m traurigen Schau'piele zuzusehen ... Es fehlt aller dings nicht an Stimmen, welche meinen: Krüger wäre der Ablehnung seiner Anträge vorweg sicher gewesen; er hätte Salisburys trotzige Antwort prorocirt, um sein Volk, welches allen Muth verloren hätte und Ruhe herbeiseynte, zu neuer Kriegsbegeisterung zu entflammen. London, 13. März. Lord Salisbury verlas Mltentfche Plätze pr. Wo Lire 5 chnrizerPlätzepr. 100 Frs.5 Kondor, pr. 1 Psd. Sterl. 4 'adrid und Barcelerra oe. 100 Peseta? 5 Kirchliche ««chrichte» Bon Laugeuchursdorf. Freitag, den 16. März 1900, Vormittag 10 Uhr 2. Pas siv sgottcSdtenst mit Wochencommunion. (Marc. 14, 27 bis 31). Wenn alles schon da war, das eine nock nicht, daß Eltern ihr Kmd nach dem Gewicht verkaufen, nicht einem nach jungem Fleisch lüsternen Menschenfresser, sondern einem Ehepaare, das selbst kinderlos ist und sich nach einem Baby sehnte. Der eintig dastehende Fall ereignete sich vor einigen Tagen nächst Schwechat bei Wien. Einem mit acht Kindern gesegneten Paare wurde von wohlhabenden Leuten der Antrag gemocht, ihnen ein dre'jährigcS Söhnchen an Kindcsstatt zu übergeben. Dabei kam ein äußerst merkwürdiger Han- del zu Stande: die Eltern verlausten ihr Kind nach zuletzt in Mittweida und über das des Schnittwaareichttndl-l dem Gew'cht — vic: Kronen das Küo Frisch! Der s Bernhard Moritz Unger in Löbtau., ÄHtSKNHtHre Destschrs Meir' Die „B. Reuest. Nachr." schreiben: In vielen Blättern bildet das Thema von den Aussichten der Flottenvorlage eine stehende Rubrik, und die tägliche Ewlterung führt dann zu alleile: h ltlosen Combi nationen. Nach der Ansicht urthe lsfäh ger K eise sind die Aussichten de: Vorlage durchaus gule, solange die Regierung unbedingt test bleibt und ihr Verhalten jeden Zweifel ausichließt, daß sie zu irgendwelchen mesentl chen Abschwächungen des Entwurfs die Hand rieten oder auch eine verschlechterte Vorlage annehmen würde. Die Beiathung in der Commission wi-.d gegen Milte des Monais beginnen und voraussichtlich so zu Ende geführt werden, daß noch vor dein für den 6. April zu erwartenden Eintritt der Osterferien des Reichstages ein definitiver Beschluß der Commission vorliegt. Die „Köln. Volksztz." schreibt fast in jeder Rum- mcr über d e Flottenicage. Bald hält sie die Aus sichten der Vorlage für nicht ungünstig, bald für schlecht. Diesmal stellt sich das CentrumSblatt sehr gekrankt. Mil Bezug darauf, daß das Jesnitcngcsctz immer noch nicht aufgehoben ist, schreibt daS Blatt, das Centrum sei „verstimmt", cs fühle sich als von der Regierung „seit Jahren schon" schlecht behandelt. Man wird aus diesen Klagen entnehmen, wie das Cm- Vermischtes. * Ei« Kind nach dem Gewicht verkauft '.68,75 G 167,75 G. 81,19 S 80,35 t 76,— 0 sich wohl bald zeigen. Für jetzt isi folgmde Aus lassung der „Köln. Volksztg." beachtlich: „Ob nun bei befriedigender Lösung der Dcckungsfrage und bei besserer Behandlung des Ccntrums dies für die Flottenvorlage stimmen würde, das steht uoch immer auf einem an deren Blatte. Auch in zufrieden r Stimmung soll und darf man keine Forderungen bewilligen, die nicht nöthig sind. Und daß alle verlangten Schiffe unbedingt nöthig seien, wie daß überhaupt auf ,o lange Jahre hinaus Schiffsbaupläne festgelegt werden müßten, das wird schwer zu erweisen fein. Vor allem bleibt aber die Deckungsfrage zu lösen, ehe das Centrum der Flotteuvorlag: überhaupt nähertreten kann. Die Deckungsfrage wi d dabei immer dringlicher. In den Einnahmen des Reiches aus Zöllen und Verbrauchs- steuern zeigt sich im Januar wieder ein Rückgang." Danach sicht eS n cht aus, als ob die „Köln. VollS- -tg." die Absicht habe, sür die Flottenvorlage cinzu- treten. Das CentrumSblatt räth auch schlankweg cs „ruhig auf den Appell an das Volk ankommca zu lassen". Dieser Roth ist leicht erthestt, schließlich wild es sich aber das Centrum doch wohl sehr überlegen, ob cs ihn befolgen soll. heute im Oberhause die folgende Depesche: »Die Präsidenten des Oranjefreistaat und der Südafrika- nischen Republik au Lord Salisbu:y. Bloemfontein, I 5. März. 1900. Das Blut und die Th änen der I Tausende, die unter diesem Kriege gelitten haben, und I die Aussicht auf d,n völlnen moralischen und wsith- schastlichen Ruin, mit dem Afrika j tzt bedroht ist, machen es für beide Kriegführende nöthig, sich leiden schaftslos im Angesicht Gottes zu fragen, wofür sie kämpfen und ob dis beiderseitigen Ziele all diese schreckliche Noth und Verwüstung rechuertigen. Des halb und in Anbetracht der Behauptungen verschiedener englischer Staatsmänner, daß dieser Krieg begonnen und durchgeführt worden sei in der ausgespioch neu Absicht, Ihrer Majestät Autorität in Südafrika zu untergraben und in ganz Südafrika eine von Ihrer Majestät unabhängige Regierung zu errichten, halten wir es für unsere Pflicht, feierlich zu erklären, daß dieser Feldzug von uns nur begonnen wurde als eine Vercheidigungsmaßregel, um die bedrohte Unabhängig keit der Südafrikanischen Republik zu sichern, und nur fortgesetzt wird, um die unbestreitbare Unab hängigkeit beider Freistaaten als fouverainer inter nationaler Staaten zu schützen und zu bewahren und um die Versicherung zu erlangen, daß diejenigen Ihrer Majestät Untcrthanen, die mit uns an diesem Kriege theilgenommen haben, keinerlei Schaden an ihrer Person oder ihrem Eigenthum erleiden werden. Unter dieser Bedingung, aber auch nur unter dieser, wünschen wir jetzt wie in der Vergangenheit den Frieden in Südafrika wiederhergestellt und das Unglück das über ihm waltet, beendigt zu sehen, während, falls Ihrer Majestäl Regierung entschlossen ist, die Unabhängig keit der Republiken zu zerstören, uns und unserem Volke nichts Anderes übrig bleibt, als auf dem ein mal eingefchlagenen Wege trotz der überwältigenden Uebermacht des britischen Reiches bis zu Ende aus zuharren, 'm Vertrauen darauf, daß Gott, der das unauslöschliche Feuer der Freiheitsliebe in unseren und unserer Väter Herzen entzündete, uns nicht ver lassen, sondern sein Werk in uns und unseren Enkeln vollenden wird. Wir haben gezögert, diese Erklärung früher abzugeben, weil wir fürchteten, daß, so lange der Vortheil stets auf unserer Seite war und so lange unsere Slreitkräste in den Kolonien Ihrer Majestät vorgeschobene Vertheidigungsstellungen einnahmen, eine solche Erklärung des Ehrgefühl des englischen Volkes verletzen konnte. Jetzt aber, wo das Prestige des britischen Reiches durch die Gefangennahme einer unserer Armeen als gesichert betrachtet werden kann und wir dadurch gezwungen sind, andere Position zu räumen, die unsere Truppen unter Schwierigkeiten besetzt hatten, ist dieses Bedenken hinfällig geworden, und wir zögern nicht länger, der Regierung und dem Volke Ihrer Majestät vor der ganzen civilisirten Welt unumwunden zu erklären, warum wir kämpfen und unter welchen Voraussetzungen wir bereit sind, Frieden zu schließen." Lord Salisburys Antwortdepesche ist datirt vom 11. März. Sie giebt zunächst einen Rückblick aus die Lage vor Ausbruch des Krieges, berührt die Verhandlungen, die zwecks Abstellung gewisser Uebel stände zwischen England und Transvaal stattfanden, und sagt: Die Republik habe während dessen durch o c L-. P. p- p- Unabhängigkeit nehmen will. Die Times veröffent licht eine offiziöse Eiklärung, wonach die Rgierung durch den gestern bekannt gegebenen Depeschenwechsel in einer energischen Weiterführung des Feldzuges zu kiuem crsolgnich n Ende sich n ch: beirren lassen wird. D r dem Auswärtigen Amte nahestehende Standard schreibt: „Man wird den Burenstaaten ein größeres oder gering ns Maß von S sibstverwattung, entspreh- end i'zren Sitten und Traditionen, eimäameu dür en, aber als selbstständige, getrennte Staaten müssen sie verschwinden." klagen hat, behandelt sein w ll. Ob der H rheinischen Blattes einen praktischen Zm ck hat, wird HsAdel ML ZWUftrie. M-Ur. Antwerpen, 13 März 7ermtnnottrungen Hontron 8 ba-Plata-Kammzug. März 5,52" FrcS., April o,52* FrcS., Mai 5,55 FrcS. Juni 5,57 FrcS-, Juli 5,60 Frc»., August 5,> 0 FrcS. Umiatz: 130.000 «x. Stimmung Ruhig. Naa-vo-oUr Liverpool, 13 März. Umsatz: 7R1OB., davon ^vc- culatian und Erv»r- 5 --- B verkaufe. Amerikaner schwächer, 1 32 niedriger, oNindüche ruhig. M'ddlina amerikann n -eie» ränge-.: Marz-April 5.24 64Käufer. Mai-Juni 5.17/64 Käufer, Jul, August 5.11,64 Kä fer. September-Ocwber ».40,64 4 Käufer. kreme», 13 März Baumwolle ruhig. Upland mtdd- Ong ivc 52 Lsg. New-Kork, 12 März. Erster Berinn. Der M1--A aas Lieferung eröffnete willtr. März 9,35, Mai 9,30, Augu,i9,I3, October 7,95. — Zweiter Bericht. Amerikanische aw Lieferung März 9,33, Mai 9,27, August 9,09, Lctober 7,91 — Die reut,gen Ankünfte von Baum-voll' IN allen »äsen werden au; 25,000 Ballen geschätzt. — Dritter Bericht. Ruhig, Stetig. März 9,34, Mai 9,30, August 9, >2, October 7,91. Katte«. Hamburu 13 März 3 Ukr. Mär, 36,00, April 36,00 -a> -6,25, Juni 36 2o, Juli 36,50, August 36,75, September 37,00 Stober 37,25, Covernd- 37,50 Vccembec 37,75, Ja nuar 38,00, Kedruo- 38,25. Behauptet. Breme», 13 März Kaffee ruhig. Reis sehr fest Zocker Magdeburg, 13 März Preise sür greifbare Rob Zucker. Ausschließlich Äerbrau.oSucueci Kornzucker, 1. Product 88 proc. ohne Sack 10,8 —10,90 M., Nachproducte 7-proc. ohne Sack 8, 0 - 8,65 M. Tendenz. Ruhig stetig. — Preise sür greifbare Waare. (Einschließlich BecdrauchSgeuer ) Krpstall- mcker I 23,62'/.—23,87'/, M.. Brodrasfinade I 24,00 M., do. II 23,75 M., Würfelzucker II 25,37'/, M., gemablene Raffinade 23,87'/,—24,25 M., gemahlener Melis I 23,25 M — Ten denz: Stetig. Kleine wmdczumOrtsfleischhauer gebracht unddortabge- wogen nach Kilo, Dcka und Gramm. „Für Fleisch und Zuwaz"bbezahlte das neue Elternpaar dem alten 80 Krone' und 76 Heller. * Zusammenbruch -iues Bankhauses. Der 70jährige Bankier und Lotterieeinneymer Wellen- zamp in Burg bei Magdeburg, der sich vor einigen Tagen erschossen, hat Verbindlichkeiten in Höhe von fast 2 Mill. M. j hinterlassen. Viele Einwohner fder Stadt und der Umgegend sind schwer geschädigt. W, der sich bis vor kurzem noch des allgemeinsten Ver trauens erfreute und auch in der städtischen Verwalt ung einen hohen Ehrenposten bekleidete, soll das ihm von seinen Kunden übergebene Geld zu gewagten Spekulationen verwendet haben, die aber ohne Erfolg waren. Zur Katastrophe kam es, als bei der Revi sion der Lotteriekassc ein Fehlbetrag von 10 000 Mk. entdeckt wurde, den W. nicht zu decken vermochte. New-Jork, 12 März. In einem von Ita lienern bewohnten Miclhsyawc in Newark (New Jersey) brach eine gewaltige Feuersbrunst auS, bei der, soweit bis jetzt bekannt ist, 15 Personen umS Leben kamen. Der größte Theil der Verbrannten sind Kinder. DaS Feuer ist vermuthlich angelegt worden. Best, 13. März. Wnzen loco ruhig, April 7,52 G., 7,53 B., Octoder 7.74 7,75 B. - Rcg en April 6.30 G., 6,3l B., October 6,50 G., 6,51 B. - 5 ... - - B. Mai« Mai 5,22 G , 5,23 B. Uns s an al« c««.. UM 9 Uhr unter lebhaften Ovationen seinen feierlichen I umfangreiche Rüstungen Gegenvorkehrungen Englands Einzug hielt. Roberts besuchte die öffentlichen Gebäude, I hcrausgesordert. Ohne daß jedoch die vertragsmäßigen von einer Volksmenge umdrängt. Präsident Steijn und I Rechte der Republik angetastet worden wären, habe die Mehrzahl der kämpfenden Burghers sind nach Norden I der Transvaalstaat plötzlich nach einem beleidigenden entflohen. Die Eisenbahn ist nicht beschädigt. Ultimatum den Krieg erklärt; der Freistaat habe sich London, 14. März. Eine Depesche des Feld- angeschlossen; die englischen Kvlonieen seien überrannt, marschall Roberts aus Blumfontein vom 13. März englische Städte belagert, englisches Gebiet annectirt Abends 9 Uhr meldet: Mit Gottes Hilfe und durch worden. Die D- pesche schließt: „Dies große Unglück die Tapferkeit der Soldaten Ihrer Majestät haben die ist nur eine Strafe gewesen, die England dafür zu Truppen unter meinem Befehl Blnmfontein besetzt. Theil wurde, daß es neuerdings die Existenz der Die britische Flagge weht jetzt über dem Präsidial- Republiken stillschweigend duldete. In Anbetracht der gebäude, welches gestern Abend von dem vormaligen Art, wie die R publiken dies ausgebeutet haben, und Präsidenten des Freistaates Steijn geräumt worden des Unheils, welches ihr — ohne Herausforderung ist. Das Mitglied der ehemaligen Regierung Fraser, erfolgter — Angriff über Ihrer Majestät Besitzungen der Bürgermeister, der Secretär der Regierung der, gebracht hat, kann ich auf Telegramm nur antworten, Landrath nnd andere Beamte trafen mich 2 Meilen daß die englische Regierung es ablehnt, die Unab außerhalb der Stadt und überreichten mir die yängigkeit sowohl der 'Südafrikanischen Revublik wie Schlüssel zu dem Regierungsgebäude. Der Feind hat des 'Oranjestaates onzuerkennen." Diese Antwort sich aus der Nachbarschaft zurückgezogen und er scheint SaliSbmys nahm das Haus mit Beifall zur Kennt./iß. ruhig. Die Bewohner von Blumfontein breiteten Die Blätter sprechen fast einstimmig die Ansicht den Truppen einen herzlichen Empfang. aus, daß das Telegramm des Präsidenten an Srlis- Jm englischen Parlament wurde am Dienstag der bury, welches die Taues als eine curiose Mischung Wortlaut der Di pesche, in welche: Krüger und Steijn von Salbung, Cynismus und Unverschämtheit charak- den Frieden Vorschlägen, verlesen. In einsacher und lerisirt, im'Grunde nur eine Unterstützung der gleich- t von Pretoria aus angeregten Jnterventionsaction bezwecke. Ebenso sind alle mit der Ablehnung des Friedensvorschlages und endlich damit einverstanden, daß die Negierung den verbündeten Republiken die G., 12,60 B Petersburg, l3. März. Weizen loco 9,20. — Rogge« loco 6,80. — Hafer loco 3,6 -—3,90. — Leinsaat loco 15,75. Siew-Hort. 13 März /Anfang). Wetzen Juli 73'/^ fest. — Maitz Juli 435/,, stramm. Carcogo. 13. März (Anfang). Weizen Juli 67°/g. -! Mais Juli 38^/g — Lsinaiz Juli 6 1". 84,20 S. 83,40 .-F. ü'/,° 80,80 E SeK Urtrolo». Brerne», 13 März. RaffintNeS Piiroleum. Faß zoll- ' tret nxi- 8 10 B Batum, >3 März. Die Lage des Naphthamarktes ist fest, s TranSa ti neu sind nicht von Belang, weil es au genügendem 5 Angebot fehlt. Exporten e treten als Hauptkäu'er auf. Die / Läger sind zusammengeschmotzen und die Zufuhren gering. Auf spätere Li ferung sind die Abschlüsse belanglos. Loco 68 bi 69 Kopeken pro P d. Grtrrtr-- und §nttekAM<1> Königsberg, 13. März. Weizen unverände t. — Roggen unverändert, loco per 2000 Pfd. Zollgewicht 1 '1,50—133,/>0. — Gerste kleine inländische ruhig. — Hafer unverändert, loco per 2000 Pfd. Zollgewicht NO—124. Danzig, 1 - März. Weizen loco fest, Umsatz: 250 t, do. inländ. hochbunt und weiß 142—151, do. tnländ. hellbunt 125 bis 139, do. Transit hochbunt und weiß 112, do. hellbunt 107. — Roggen loco fester, inländ. 131-133, do. russischer und: polnischer zum Transit 98. — Gerste, große (660—700 g) 118 j bis 121, do. kleine (625—660 g) 111. — Hafer inländ. 118- bis 123. — Erbsen inländ. 127.