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, ", mich zwang, schon nach Jahresfrist meinen Posten niederzu legen und hierher zurückzukehren. Während meines Gouvernements war militärisch nur ein lokaler Aufstand zweier schon lange als unruhig bekannter Häuptlinge niederzuwerfen, und bei den Wahehe, bei denen nach der Eroberung Kuirengas durch Herrn v. Scheele innere Kämpfe ausgebrvchen waren, Ruhe zu schaffen. Ich konnte somit das ganze große Gebiet meinem Nachfolger in Ruhe und Frieden übergeben. Lassen Sie mich nun ans den heutigen Znstand der Ko lonie in wirthschaftlicher Beziehung eingehen. Der Werth einer Kolonie hängt ab von Land und Leuten. Was zunächst die Eingeborenen anbctrifft, so muß kvu- statirt werden, daß trotz all der Kriege das Einvernehmen zwischen Eingeborenen und Deutschen heute ein gutes genannt werden muß. Ueberall ist der Respekt vor unserer Flagge vorhanden; aber noch mehr: Der Eingeborene erkennt an, daß er sich unter unserem Schutze verbessert hat. Es ist in vielen Gegen den — das ist in erster Linie natürlich auch von den Pcrsö»- keiten der Deutschen abhängig — ein freundschaftliches Ver- hältniß eingetreten. Wenn man sich möglichst natürlich als Mensch dem tiefer stehenden Menschen giebt, wenn Letzterer — der Eingeborene — fühlt, daß man für ihn Interesse hat, vielleicht noch mehr als Interesse, Zuneigung, ist es so leicht, Vertrauen zu ge winnen. Geduld dem so viel tiefer Stehenden gegenüber ist allerdings auch eine Hauptbedingnng. Zugeknöpfter B»reml- kratismus und steifer Militarismus sind dem Eingeborenen unverständlich, da er nicht begreifen kann, daß oft nur unge schicktes Pflichtgefühl die Triebfeder ist; beides ist infolge dessen sehr wenig angebracht. Die Hauptbedingnng also, der gute Wille der Eingebore nen, ist da, und mit Erhaltung dieses mnß nnn die weitere Erziehung vor sich gehen, nicht übereilt, sondern langsam und ruhig. Ma» wird mir vielleicht eutgegenhalten, ob ich denn glaube, bei der von mir augeregten Einführung direkter Stenern bei den Eingeborenen diesen guten Willen erhalten zu können? Ich kann dies ans voller Ueberzengnng bejahen. Der Eingeborene hat überall jetzt eingesehen, daß wir für ihn sorgen, daß die Truppe jetzt nur »och zu seiner Sicher ung da ist, daß wir Stationen bauen, Verkehrswege anlegen, um für die Bevölkerung Ruhe und Ordnung zn schassen, daß wir ihm in Hungersnvth helfen, daß wir ihn unterstüben, wo wir können. Es ist dem Eingeborenen viel verständlicher, für nufere Leistungen eine Gegenleistung zu gewähre», als alle diese Wohlthateu frei hiuzuuehmeu. Ich erinnere daran, daß in Afrika Niemand etwas schenkt, ohne ein mindestens ebenso werthvvlles Gegengeschenk zn er warten, und daß das Ausbleiben eines solchen sehr hünfig Grund zn Streit und Krieg gewesen ist. Lassen Sie mich Ihnen noch ein anderes bezeichnendes Beispiel geben! Ich traf einst in den großen Urwäldern des südlichen Kongogebietes einige Familien der zerstreut uud weit verbreitet wohueudeu Batwa, der wie mir scheint ältesten Bevölkerung, der Zwergvölker Centralafrikas. Um die wilde Scheu der Leute zu überwinden, gab ich ihnen kleine Geschenke nud be sonders einem alten Manne, dem ich für jedes Wort, das er mir in seiner Sprache gab, eine rothe Perle in die Hand fallen ließ, denn berühren durfte ich ihn nicht, ohne ihn gleich wie ein scheues Wild in den dichte» Urwald zu verjage». Als ich am anderen Tage weiter marschirte, drängten sich einige Batwa und anch der von mir erwähnte Alte au mich heran mit Händen voll getrockneten Fleisches uud einige» ge trocknete» Wurzel» als Geschenke». Ich wies zuerst, um den Leuten ihr Weniges nicht noch abzunehmen, die Geschenke freundlich zurück, mußte aber er leben, daß sie immer heftiger in mich drangen uud im höch sten Grade unruhig wurden. Durch Vermittelung eines Baut», Eingeborenen der Gegend, wurde ich dann bestimmt, das An gebotene anznnehmen, „denn", sagte Jener, „Dn hast sie gestern beschenkt; wenn Du heute kein Gegengeschenk nimmst, so fürch ten sie, daß Du vielleicht einmal sagen wirst: „Ihr seid in meiner Schuld" oder daß Du dadurch eiueu Eiusluß über sie gewinnen willst." Das ist afrikanisch gedacht! Ein enormer Vortheil einer ruhig uud allmählig einge führten Besteuerung besteht zunächst in der Erhöhung der Einnahmen des Gonvernements. Jetzt ist die Kolonie voll kommen abhängig von dem Zuschuß des Reiches, durch die erwähnte Erhöhung der Einnahmen soll und wird sie allmälig ganz unabhängig werde». Weiter ist da»» die erzieherische Wirkung ans die Einge borenen von größtem Werth. Der Eingeborene wird indirekt zur Arbeit, dem einzigen Erziehungsmittel für den Afrikaner, gezwungen. Eine mehr nnd mehr über die Kolonie ausgedehnte Be steuerung bringt anch den Eingeborenen in nähere Berührung, in näheren Verkehr mit dem Deutschen. Die Arbeiterfrage wird gebessert, da der Eingeborene seine Steuer in Geld, Naturalien oder durch Arbeitsleistung entrichten kann. Da sich bei dem vorgeschlagenen System die deutschen Behörden auf die eingeborenen Behörden, also die Stammes und Dorfhünptlinge stützen sollen, so wird der deutsche Einfluß sehr gewinuen, denn wir werden nnr verständige, ergebene Häuptlinge gebrauchen können. Anch wird dadurch, daß die vornehmeren Eingeborenen mit den De»tsche» arbeiten, sie dabei auch materiell iuteressirt werde», einer eigentlichen Ver waltung der ganzen Bevölkerung in die Hände gearbeitet. Die Eingeborenen werden uiit der Zeit einsehen, daß Kulturpflanzen, die für uns von Wichtigkeit sind, wie Oel- früchte, hauptsächlich die Erdnuß, Palmen, Gummiliauen, auch Kaffee, Tabak, besser bewerthet werden als ihr Mais, Hirse, Maniok, süße Kartoffeln u. s. w., sie werden daher mehr die für uns wichtigeren Kulturpflanzen bauen. Uud endlich werden durch diese ganze Maschine die Ver kehrswege gebessert, der Handel direkt und indirekt gefördert, Wir können also, was die Bevölkerung anbetrifft, wenig stens die Art der Bervölkernng, ihre Stellung nns gegenüber, mit voller Ruhe vorwärts arbeiten. Die Dichtigkeit der heute, doch »och immer sehr schwache» Bevölkerung mnß mit den eingetretenen ruhigeren Verhältnissen, mit Impfung gegen Epidemien, mit Aushilfe bei Hungers noth re., sich langsam aber stetig steigern. Nun die andere Frage: Wie ist das Land? Deutschland braucht in erster Linie Kolonien, wohin es den bedeutenden Answanderungsstrom ableiten kann. Noch jährlich gehen uns Tausende und Abertausende deutscher Lands leute verloren, denn die Nachkommen derer, die ausgewandert sind, werden doch im Zwange der Verhältnisse in zweiter, in dritter Generation die Nationalität derer annehmen, zwischen denen sie wohnen. Solche Kolonien haben wir leider nicht. Wenigstens haben unsere Kolonien den Ländern gegenüber, nach denen jetzt die Auswanderung gerichtet ist, noch zu viel Nachtheile, am günstigsten steht diesbezüglich noch Süd-Westafrika. Dann die zweite Frage: Eignen sich unsere Kolonien, fpeciell Ostafrika, zur Plantagenwirthschaft? Dies muß man bejahen! Es sind die Reichthümer der Kolonie vielfach noch gar nicht in Anspruch genommen, so am Pangani das Zuckerrohr zur Gewinnung von Zucker und Rnm, so der Tabakbau im Rnfidschi-Delta, so das den ausgezeichneten Gummi liefernde Hinterland von Kilwa und Liudi, Gewinnung von Gerbstoffen aus den Mangrove-Dickichten n. A. m. Nicht vergessen möchte ich, zu erwähnen, daß ein großer Theil des Küstensanmes mit Cvcospflanzungen bedeckt ist, wie auch die Insel Mafia. Die Eocospalme giebt, wenn anch keinen so viel ver sprechenden Gewinn wie Kaffee, Cacao, Zuckerrohr uud Tabak, so doch einen immer noch lohnenden, und hat den anderen, feineren Kolvnialpflanzen gegenüber den Vvrtheil, daß die Nutzung viel stetiger, sicherer ist, da die Palme sehr viel weniger schädlichen Einflüssen ausgesetzt ist, als jene Pflanzen. lieber das Rnfidschi-Delta möchte ich bemerken, daß ich trotz der nicht günstigen Beurtheilung der ersten Tabakprvbe», die ich von dort einsandte, überzeugt bin, daß dieses Riesen delta eine Zuknnft hat für Tabak, wenn nur die erste, noch jungfräulich wüste Bodenkraft, die, wie ich meine, noch zn üppig ist für de» Tabakbau, sich gemildert hat. Endlich können unsere Kolonien durch Viehzucht dem Mutterlaude nützlich werden. Es sind da in Ostafrika die weite» Massai-Steppen ii» Norden unseres Gebietes, als auch die Hänge der Gebirge, wie des Kilima-Ndscharv hier. ' Bei de» Dschagga fand ich eine durchaus durchgeführtc! Stallfütterung. Die Banane ist dort die Haupt»ührpfla»zc des Menschen. Jeder Bananenbaum giebt nnr einen Fr»cht- kvlben; ist dieser abgenvmmen, so wird der Stamm in dünne Scheiben zerschnitten, verfüttert. Das Dschaggavieh war bei dieser Fütterung im besten Zustande, und die Tansende von Köpfe», die bei »vthweiidig gewordenen Bestrafungen dort er beutet wurden, gaben einen Begriff von dem Reichthnm des dortigen Viehstandes. Bevor die Viehseuche verheerend auftrat, trieben die Massai-Horden Tausende von Rindern durch die weiten Steppen. Wo diese rohesten Wilden Dentsch-Ostafrikas im Stande waren, solche Viehbestände zu halten, da werden Unternehmungen, von deutschem, praktischem Sinne geleitet, sicher keine großen Schwierigkeiten haben. Reiche Rinderländer sind anch Usnknma, Uniamwesi, Uha nnd der ganze Nordwesten Dentsch-Ostafrikas, dann anch im Süden am Nyassa das einem Paradies zn vergleichende Ge biet der Wakvnde. Was das Vorhandensein von mineralischen Reichthümern endlich aubetrisft, so kann man nach den immerhin noch be schränkten Versuchen Teutsch Ostafrika eine Ankunft znsprechen. Es sind in letzter Zeit von Neu-Guinea günstige dies bezügliche Berichte eingetrvffcn, solche haben wir aber schon seit langer Zeit von Deutsch Ostafrika. Mehrere Steinkohlenlager sind gefunden, nicht nahe genug der Küste, um zur Zeit evneurreuzfähig zu sei». In verschiedenen Gegenden ist Gold gefunden, dessen Abbaufähigkeit an einigen Stellen gesichert erscheint. Dies sind, das mnß ein unparteiisches Urtheil zngeben, bei der großen Gleichmäßigkeit unseres ganzen Gebietes in geologischer Beziehung günstige Anzeichen. Man kann mir ja nun immer noch erwidern: Ja, wo ist denn nnn bis jetzt ein großer, greifbarer Erfolg? Wo ist denn schon ein Mann, der in der Kolonie verdient hat? Darauf giebt cs zwei Antworten. Einmal die, daß keine, auch mehr begünstigte Kolonie in so kurzer Zeit und bei einer so häufig durch Störungen un günstig beeinflußten Entwicklung Millionäre gezüchtet hat. Ich will durchaus nicht bestreiten, daß manche Kolonial gebiete günstigere Bcdingnngcn aufwcisen als Deutsch-Lstafrika, daß unsere Besitzung aber doch mit vielen anderen guten Kolonien cvncurriren wird, das möchte ich behaupten, wenn nicht die Saat ausbleibt, ohne die eine Ernte nicht möglich ist, d. h. der durch Anlage von Kapital bcthätigte Unter nehmungsgeist. Das ist der zweite Punkt meiner Antwort. Fraglos ist die Betheiligung des privaten Kapitals an der wirthschaftlichen Erschließung einer solchen Rieseukolonie wie Dentsch-Ostafrika für ein Mutterland, wie Dentschland, eine außerordentlich geringe. Vor wenigen Tagen erhielt ich einen Brief von meinem Nachfolger, dem Oberst Liebert. Er klagt über die Fesseln, die ihm zu geringe Mittel anlegen, er möchte in einem anderen Tempo arbeiten. „Wie ist es mit den projektirten Bahnen, wenigstens dem Weiterbau der Ufambarabahn, weuu doch die Centralbahu wieder auf die lange Bank geschoben ist? Englands Bahn von Mombasa hat uns schon weit überflügelt; Du kannst Dir vorstellen", schreibt er, „was wir dabei empfinden". Auch er möchte an zehnfach so viel Stellen Unternehmungen entstehen sehen, als dies der Fall ist. Schwer ist ja ein Erfolg zu garantireu für Unternehmer, aber weniger schwer, weil Land und Leute nicht geeignete Verhältnisse bieten, sondern, weil es davon abhängt, wie das Unternehmen eingeleitet und durchgeführt wird. Wir haben noch recht wenig Erfahrungen in kolonialen Sachen und müssen Lehrgeld zahlen, wie andere Kolvnialstaaten dies früher auch gethan haben. Einen Punkt aber, einen Vortheil unserer überseeischen Besitzungen kann und wird wohl auch der heftigste Gegner der Kvlouialbewegung Deutschlands nns nicht streitig machen önnen, nämlich den Einfluß, den die Beschäftigung mit vlvnialeu Fragen aüf die Bevölkerung Deutschlands geübt j hat, und die Schule für Deutschland, das, wenn es sich so weiter entwickelt, wie wir es annehmen müssen und können, sich einmal eingehender wie heute mit der koloniale» Frage beschäftigen muß. In wie hohem Grade unsere Kvlonialbewegung das Interesse in ganz Dentschland wachgerufen hat, an der Marine, am überseeischen Weltverkehr, wie das angeregt hat zu über seeischen Unternehmungen, das zu zeigen, kann auch der Um stand — ich sage mitsprechen, daß seit der Zeit der Deutsche im Welthandel, im Weltverkehr bedeutend vorangeschritten ist. Der Gesellschaft, die heute hier ihre alljährliche Hauptversamm lung abhält, ist, wie wir das besonders draußen in den Kolonien zu unserer Freude verspürt haben, ein großes Ver dienst der Aufrechterhaltung und weiteren Anregung der deutschen kolonialen Interessen in hohem Grade zuzusprechen, und wem von uns liegt das nicht nahe, des Herrn heute dankbar zu gedenken, der von Anfang an die Deutsche Kolonial gesellschaft geleitet hat, zu ersprießlicher Arbeit, des Fürsten zu Hohenlohe-Laugenburg, des hohem Herr», der iu dieser Beziehung so ganz seinem Vorgänger gefolgt ist, der uns heute trotz seiner hohen Pflichten, die er vor Knrzem über nommen hat, die Ehre seiner Gegenwart schenkt, des Herzogs- Regenten Johann Albrecht von Mecklenburg-Schwerin. » Und endlich! Mag man nun Gegner gewesen sein der kolonialen Unternehmungen Deutschlands, oder sie mit Freuden begrüßt haben als einen natürlichen Ast an dem seit 1870/71 sich stark entwickelnden Banme; das deutsche Volk hat sich eutschlosseu, Kolonien zu besitzen, das deutsche Volk hat damit auch die Verpflichtung übernommen, den einmal gefaßten Entschluß weiter durchzuführen, eine Verpflichtung gegen sich selbst, eine Verpflichtung aber anch gegen die Bewohner der jenigen Länder, über denen wir die dentsche Flagge gehißt haben. Ein Aufgeben der Kolonien wäre ein w.mi>no»ium ein Znriickweichen, eine Niederlage Deutschlands, die wir in Jahrzehnte» »icht verwinde» würden, ein lasches, energieloses Fördern, ein Fortvegetirenlafsen ist ebensowenig unserer würdig. Wir haben unsere Kolonien, werden sie auch erhalte» nnd entwickeln zum Vortheile Deutschlands uud der unter deutschen Schutz Gestellten zum Ruhme der deutschen Flagge, deß bin ich gewiß! Vermischtes. (Sin eutsöhliches Verbrech«?» ereignete sich in der Nacht zum Montag in der Wohnung eines Bccgmamies in der Bruchstraße in Mülheim a. d. R. Die Ehefrau durchschnitl zunächst mit einem Kartoffelmesscr den Hals ihres etwa 8 10 Tage alten Kindes und versuchte sich dann auf dieselbe Weise zu tödtcn. Der Manu erwachte gerade um oiese Zeit, nnd es gelang ihm, der Frau das Mordinstrument zn entreißen, obwohl sie sich schon einen Schnitt in den Hals und einen in den Unterleib beigcbracht hatte. Das kteine Geschöpf war auf der Stelle tobt, während die Frau noch lebend ins Kranken haus gebracht wurde. Die Wunde am Unter'eib soll gefähr licher Natur fein. Eheliche Zwistigkeiten fallen die Frau zu diesem Schrill bewegt haben. Der Ehemann hat die Flucht ergriffen. Nansett als Unternehmer. Aus Petersburg wird berichtet: D.r Nordpolrciseiide Fridtjof Nansen ist hier gegen wärtig damit beschäftigt, ein eigenartiges (Nschäftsnnternehme» ins Leben zu rwen. Er bildet eine internationale Gesellschaft mit einem Kapitale von 50 Mitlione» Rubel zum Zwecke der Ausbeutuirg der Naturschätze des höchsten Nordens. Aus seiner Entdeckungsfahrt sand Nansen nämlich auf dem Meeresgründe Eisen- und Nickellagcr; die Reichhaltigkeit der Eiseiilager soll außerordentlich sein. Die Nausen'sche Gesellschaft soll diese Erze heben und verwcrthen. t' st. 7,-1 '".'st Reichenbach Zwickau-H« i: 5,15 B 7/12 B (Schnellzugi 8,12 V. mir bis Glauchau. — 9,58 V. '.0,48 V uur bi«, Sl. Egidien — 1,05 N. — 3,50 N - 0,39 St 7,43 St. nur di» Zwickau. — 8,13 N. (Schnellzug) — 9,31 N. (nur bis Zwickau) — 1l,M N.— 1,35 Nachts. Lcipzia: 5,15 V. - 7,42 V. (bis Glauchau Schnellzug) — 9,58 V. — 1,05 N. - 3,50 N. — 7,43 St. — 11,29 N. (ab Alteu- burg Sch Olzug). Chemnitz Trcsden-Görlitz: 3,26 L. — 6,14 B. — 7,31 V. (Schnellzug) — 7,47 V. - 10,". V — 12,03 N. — 3,35 N. — 5,42 N. (Schnellzug) — : .51 N. — 7,38 N. (Schnellzug) 10,07 N. nur bis Freiberg Cbemnitz-Flöha-Anuaberg: 5,07 V — 7,47 B — 10,38 B. - 1,00 N — 4,55 St. — 5,42 N. (bis Chemnitz Schnellzug) — 8,30 St. Lhemuitz-Löbelu-Riesa: 3,26 V. — ',14 B. — 7,47 V. — 12,03 N.— 2,07 N. - 4,55 St. - 6,00 St. — 8,30 N. Glauchau-Gera: 5,16 V. — 7,42 B. (bis Glauchau Schnellzug) — 9,58 V. - 1,05 St. - 3,50 N. — 7,43 N. - 11,29 N. (nur bis Gößnitz). Zwickau Falkensiein-Oelsnitz: 7,42 V. (bis Zwickau Schnellzug) — 9,58 Ä. - 3,50 St — 7,43 St. — 8,I3N. (bis Zwickau Schnell zug) — 1,35 NachtS. Lnqau-Slvllberg via Wüstcubrand: 6,14 B. — 9,23 B. — 1,00 St. — 3,35 N. - 6,57 St Limbach: 6,55 V. — 9,23 V. — >,00 St. 3,35 St. — 6,57 N. — lO,O7 N. Schneeberg Schwarzenberg: 5,15 B. — ,42 V. (bis Zwickau) Schnell zug) — 9,58 V. — 1,05 St. — 3,50 St. — 7,43 St. — 8,19 N. (bis Zwickau Schnellzug) — 9,30 St. Flöha-Olbcrnhau-Rcitzcnhaiu: 5,07 V. — 10,38 B. 3,35 St. — 6,51 St. — 6,57 St 7,38 St. (bis Flöha Schnellzug). Eger über Plauen i B. 5,15 V. — 7,42 V. (Schnellzug bis Reichen bach) - 9,58 B. - I,i 5 N. — 3,50 N.' — 6,39 N — 8,13 N. (Schnellzug bis Reichenbach) — 1,35 Nachts. Flöha-Reitzcnhain-Konwtau: 5,07 V. — 3,35 N Berlin über Rödcran: 6,14 V. — 12,03 St. -- 2,07 N. — 6,00 N. Greiz: 5,15 V. - 7,42 V. Schnellzug bis Neumark (ab 1. Juui). — 9,58 V — 1,05 N. — 3,50 St. - 6,39 N. — 8,13 N. (bis Neumark Schnellzug). Berlin via Leipzig: 5,15 V. — 7,42 V (bis Glauchau Schnellzug) — 9,58 V. — 1,05 N. — 3,50 N. - 7,43 St. — 11,29 N (ab Altenburg Schnellzug). Lichtcnstcin-C.-Slollberg-Zwönitz: 7,42 B. (bis St. Egidien Schnellzug. 9,58 B. bis Stollberg — 1,05 St. — 3,50 N. bis Stoll berg 7,43 St. — 9,30 St. bis Stollberg. Waldenburg Peuig-Rochlitz-Großbothen-Wurzen via Glauchau: 7,42 B (bis Glauchau Schnellzug) — 9,58 B. — 1,05 N. — 3,50 N. - 9,30 N. — (Letzterer nur bis Rochlitz). Druck und Verlag von I. Ruhr. — Verantwortlich für die Redactiou Paul Nuhr.