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Zweifel steht. Schweiz der Budgetcommission des Reichstages wurde Eine große Parthie nach der Inventur zurückgcsetzte heute, weisse verlautet, daß die Verwaltung der Nordostbahn die Forderungen der Streikenden bewilligt habe und die Züge Abends wieder verkehren würden. Personal weitergeführt, das hiergegen keine Einwendungen er heben dürfte. Das Recht zu einem solchen Eingreifen steht dem Bunde kr ß der Concessionen zu; es tritt ein, falls die Bahngesellschaft nicht mehr im Stande ist, ihren Verpflichtungen Provinzen Kretas ausbrach, verlangte man die Intervention der griechischen Regierung, um die Gemüther zu beruhigen; Griechenland überzeugte die Kretenser,' daß es ihr Interesse wäre, die Rathschlägc Europas, welches intervenirte, anzunehmen. nalversammlung einberufen und versucht, scheinbar Ordnung zu schaffen, leider nach türkischer Weise. Die Maßregeln, welche die Versammlung beschloß, wurden von der Pforte erst geneh migt, dann widerrufen, und die Verhandlung wurde vertagt. Zürich, 16. März. Die Versuche, aus gütlichem Wege die 'Differenzen zu schlichten, welche zwischen der Bahngescllschaft und den Angestellten der Nordostbahn schon länger vorhanden Waren und in den letzten Tagen zu offenem Ausbruch gelangt sind, haben nicht den Erfolg gehabt, der ihnen zu wünschen gewesen wäre. Dem Ultimatum der Angestellten an Direktion und Verwaltung ist heute Mittag die Streikerklärung gefolgt. Das Centralcomitö des .Verbandes des Personals schweizerischer Transportangestellter" erließ an das gesammte Personal der Nordostbahn einen Aufruf, worin der Beschluß kundgethan wird, daß heute Nacht von 12 Uhr an auf dem ganzen Netze der Nordostbahn die Arbeit eingestellt werde. Der Aufruf richtet sich mit ernster Mahnung an das Personal, den Streik mit militärischer Pünktlichkeit und Manneszucht durchzuführen. Es heißt darin: „Nicht die leiseste Ausschreitung darf vorkommen! Noch weniger irgend eine Schädigung des Bahnmaterials. Wachet streng darüber, daß auch nicht von anderer verdächtiger -Seite solche Schädigung verübt werde. Ihr seid mit Recht geboten haben soll, ist jedoch unbegründet. In Direktiouskreisen der Nordostbahn herrscht d'e Mcinm'i, der Streik werde etwa Frieden kommen. Noch ist die Lösung möglich, wenn die Großmächte den wahren Frieden höher stellen als die Be- empfiehlt D Oersdorfer Bazar Telegramme. Berlin, 13. März, 2 Uhr 10 Min. In Nachtrag. Athen, 12. März. Gegenwärtig, wo die Situation auf das Schärfste gespannt ist und allseitig ruhig Blut vermißt wird, ist es wichtig, eine sachliche und gerechte historische Dar stellung der Ursachen der Krise zu geben: Von 1822 bis 1830 ist Kreta unabhängig gewesen. Bei Fixirung der Grenzen des griechischen Königreichs wurde Kreta von den Mächten wieder unter das türkische Joch gestellt. Seither kämpften die Chri sten sieben Mal blutig für ihre Freiheit. Während andere Theile des Osmanenreichs die Freiheit erlangten; so Bulgarien, Serbien, Montenegro, Rumänien, und die vielfache Gunst Eu ropas genossen, geschah für den Hellenismus wenig, für Kreta speciell so gut wie nichts. Oft wurde eine Linderung der flagranten Mißstände versprochen und auch versucht; nie aber geschah etwas. 1878 erhielt die Insel nach den Bestimm ungen des Berliner Congresses den sogenannten „Haleppa- pact", welcher bis 1889 mehr oder weniger gut functionirte. Dann wurde dieses Regime durch einen Staatsstreich von der Pforte abgeändert und unter Schakir Pascha durch ein Militär-Gesetz ersetzt. Dadurch wurde alle Ordnung gelöst, die Türken begingen alle möglichen Grüuelthaten gegen die Christen, welche vor dem Gesetz schutzlos bliebenund dadurch zur Vendetta fortgerissen wurden.Erst iinJahrc 1895 wurde die kretensische Natio- Eingesandt. Den geehrten Grundstücksbesitzern von Hüttengrund auf Ein frischer Transport Kühe und Kalben, ganz hochtrabend, auch welche mit Kälbern, sowie ein hübscher sprungfähiger Zuchtbulle steht von den 14. Mär; a«, zu soliden Preisen zum Verkauf. Woknung8Vkcänäki'lmg. Den geehrten Einwohnern mache ich bekannt, daß ich nicht mehr 473 bei Herrn Dietel, sondern 472 bei Herrn Kohlenhändler Seltmann (früher Herrn Klempner Jllmg's Haus) wohne. Für das mir bisher geschenkte Vertrauen bestens dankend, bitte ich, mich auch in meiner neuen Wohnung zu unterstützen. Hochachtungsvoll FFSLsvF», Hebamme, Oberlungwitz. Verbesserte V. vergmann L Lo. in vresäko. ^.Hsin sobtss, srstss n. Lltssts« 8adri- kstinOcmtsollanä, »norkanntvorLii^Iioli n. sltdnvLbrt ^8- allo ^.rtsu Uautllv- rsinlgkeiten n Uautaussvkläga, vio: KU- vsser, fleckten, t.ebvrtleelce, üdelrlsviien- 8obv»el88 sto. Vorr. L 8t. üo kk. bei Äxotüelrvr VaItbgr nnä 8 ini 1 ksioksnbnob der Angestellten der Nordostbahn ununterbrochen und sandte - „ , .... „ nochmals ein Telegramm an den Bundesrath mit dem Cr- ihr Eingesandt in Nr. 57 d. Tagebl. zur Erklärung, daß eine suchen, der gegenwärtigen Lage unter allen Umständen ein diesbezügliche Erwiderung nicht erfolgt, da fragliches Eingesandt Ende zu machen. Das Militär ist in oer Kaserne konsignirt anscheinend nur bezweckte, den in Rede stehenden Sp. auf un- Ein Gerücht, nach welchem die Regierung zwei Bataillone auf- gerechte Weise beleidigen zu wollen. als: Ohrringe, Broschen, Kreuze, Halsketten, auch Nick^ m Tatmi- ketten verkauft zum lind unter Selbstkostenpreis Uhrmacher, Ernstthal. Zürich, 12. März. Die Regierung lagt wege' des Streiks! Es schlug vor, die Reformen abzuwarten, deren Ausführung jedoch vergebens erhofft wurde. Anfangs Februar 1897 wur den die Ünruhen von Neuen und zwar nachgewiesenermaßen von den Türken begonnen. Wenig bekannt ist es, daß der österreichische Delegiere der Gendarmerie-Reform-Commission, Major von Gießl und selbst der türkische Delegirte Sefer-ed- Din Pascha zur Untersuchung der Mordthaten nach Kandia ab geschickt wurden und nach ihrer Rückkehr ihren Collegen er klärten, daß die Türken die ersten Kämpfe provocirt hätten. Ferner ward festgestellt, daß die Ereignisse auf Kreta nach Konstantinopeler Plänen geschahen. Griechenland ließ sich, dem Drängen des Volkes gehorchend, fortreißen, ohne Rücksprache mit Europa zu nehmen, eigenmächtig einzuschreiten. Nicht minder fortgerisien in ein unrichtiges Fahrwasser wurden aber auch die Großmächte, welche in der Behandlung dieser Angelegenheiten mehrfach unglücklich waren. Guter Rath war theuer, umsomehr, als gegenwärtig selbst Viele, denen Griechen lands brüskes Vorgehen mißfiel, langsam für Griechenland einschwenkcn. Eins ist Tatsache: Die von den Mächten be setzten Punkte ausgenommen, ist Kreta griechischer Besitz ge worden, und diese. kurze griechische Herrschaft ist in das Herz der Majorität der kretensischen Bevölkerung festereingewachsen, als das Jahrhunderte lange türkische Regime je gewesen. Wo die griechllchen Truppen Ordnung halten, herrscht auch Ord nung. Die Insurgenten gehorchen der militärischen Disciplin. Kampf und Massacres finden nur noch dort statt, wo türkische Truppen von Europas Flaggen protegirt werden. Die tür kische Bevölkerung wird durch die sechs Großmächte er- muthigt, diese sind stärker als Griechenland, aber wenn sie, blvs vom Gefühl ihrer Stärke geleitet, den Fortgang der Dinge bestimmen, dann wird es niemals ans Kreta zum KmM klmm MW Per 1. April zu vermiethen. Emil Ranman«, Wüstenbrand, wird miethfrei Schnbertstr. 32. rung der Unterhandlungen übernehme. Voraussichtlich wird jetzt der Bundesrath und das Effe rbahndepartement die nöthi- gen Vorkehrungen treffen, damit die Unterbrechung des Be triebes keine zu lange Ausdehnung erführt. Es wird wohl der 1^' Betrieb interimistisch durch den Bund mit chem bisherigen! » ss " Umwegen zugeleitet. Der Telegraphen- uud Telephvnverkehr friedigung ihrer verletzten Eitelkeit, ist äußerst lebhaft. ' ' erbittert über erlittene Unbill, ab-" euch nicht zu irgend welcher Gewaltthat aufreizen. Mu^> .ucgen, die den Dienst weiter versehen wollen, ruhig aufmerksam, daß jeder Zug, der nach der festgesetzten Z-ni abgeht, schweren Un fällen ausgesetzt ist. In den Städte- -ollen die Kollegen nicht in Schaaren auf den Straßen oder vor ' cm Bahnhöfen stehen, sondern sich in geeigneten Localen in der Nähe versammeln. Nur Beobachtungsposten zu zweien find an die wichtigeren Plätze zu stellen. Collegen! Die Arbeitseinstellung kann nicht lange dauern. Es ist durchaus nvthig, daß die Mannschaft beisammen bleibt, um auf ein gegebenes Zeichen den Dienst sofort wieder aufzunehmen und mit allen Arbeitskräften in größter Ordnung weiterzuführen. Große Anforderungen werden an eure Disziplin gestellt, größere als beim gewöhnlichen Dienst. Wir sind überzeugt, daß Ihr euch freiwillig diese Disziplin auferlegt und darüber wachet, daß das reine Schild unserer Ehre nicht befleckt werde. Hoch die Solidarität des gesammten Personals! Es lebe unser schweizerisches Vaterland!" Der Aufruhr macht in seiner ruhigen, den Ernst der Situation mit Würde behandelnden Fassung keinen lchle hlea Eindruck. Ein zweiter Aufruf, der sich an die Bevölkcm c, wendet, setzt in gemessener Weise die Gründe, w sche zum Streik führten, aus einander, und macht die Direktion der Nordostbahn für die ge schaffene Lage verantwortlich. Der Aufruf läuft in einen Appell an die Bevölkerung aus, ihre Sympathien den um Recht und Manneswürde kämpfenden Eisenbahnern zu b wahren, die bereit seien, die Arbeitseinstellung soso" As bceuöct zu erklären, sobald ein höherer vertrauenswürdiger Schiedsrichter die Füh- und die Socialdemokraten. Morgen wird die Berathung fortgesetzt. Berlin, 12. März. Der Seniorenconvent des Reichs tages hat heute beschlossen, am 21. März aus Anlaß der Jahrhundertfeier ein Festinahl abzuhalten. Außerdem wurde beschlossen, die Etatsberathuug nach Möglichkeit zu fördern und dagegen alles Andere zurücktreten zu lassen. Die Novelle zunr Jnvaliditätsgesetz soll erst nach Beendigung der Etats- berathung zur ersten Lesung gestellt werden. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht heute das Gesetz betr. die Kündigung und Umwandlung der Reichsanleihe. Fürst Bismarck hat, den „Berl. N. N." zufolge, auf die seitens des Reichskanzlers Fürsten zu Hohenlohe an ihn ge richtete Einladung zum 22. März in einem verbindlichen Schrei ben sein Bedauern ausgesprochen, daß sein Gesundheitszustand ihn verhindere, an der Feier Theil zu nehmen. Gegenüber beunruhigenden Nachrichten über das Befinden des Staatssecretärs Dr. v. Stephan erfährt die „Nat.-Ztg." aus der unmittelbaren Umgebung des Kranken, daß seit drei Tagen sich eine allerdings sehr langsame Wendung zum Besseren bemerkbar macht. Es haben sich an der Wundstelle Granu lationen gebildet, die den Anfang des Heilungsprocesses dar stellen. Die Ungeduld des Patienten hat sich gelegt, auch jetzt noch waltet er in möglichst unveränderter Weise bis in alle Einzelheiten seines Amtes. Allerdings wird Herr v. Stephan . Mindestens noch einen Monat ans Bett gefesselt sein. Der Vorstand des Jnnungsverbandes deutscher Bau gewerksmeister hat eine Versammlung von Fachvertretern aus ganz Deutschland für die zweite Hälfte dieses Monats nach Berlin berufen, um zur Handwerksorganisation Stellung zu nehmen und dem Reichstage etwaige Abänderungsvorschläge zu machen. Oesterreich Ungar«. Wien, 12. März. Wie man von bestinformirter Seite -aus dem Rathhause erfährt, beabsichtigt der Bürgermeister Joseph Strobach, in längstens drei bis vier Wochen seine Demission zu geben. Wie 'noch in Aller Erinnerung sein dürfte, nahm Herr Strobach die am 6. Mai v. I. auf ihn gefallene Wahl mit der Versicherung an, daß er dies nur aus Parteitreue und aus persönlicher Freundschaft lür Dr. Lueger thue, welchem er „gerne den Platz räumen würde, sobald die Zeit hierzu ge kommen ist." Diese Zeit scheint nun gekommen zu sein. Dr. Lueger glaubt offenbar auf Grund des Ausfalles der Wiener Wahlen vom 9. März mit Bestimmtheit darauf rechnen zu können, daß seine Wahl zum Bürgermeister der Stadt nunmehr auch von Seiten der Regierung der kaiserlichen Sanction werde unterbreitet werden. Die Zeit der Platzhalterschaft ist nach den eclatanten Siegen der Christlich-Socialen in den allgemeinen Reichsrathswahlen vorüber, und Dr. Lueger beabsichtigt, nicht nur den eurulischen Stuhl im Rathhause, sondern — wie es heißt — auch den Platz eines Landmarschall-Stellvertreters im niederösterreichischen Landtage, den bisher Herr Strobach eingenommen, für sich zu reclamiren. Der dermalige Bürger meister dürfte als erster Vice-Bürgermeister im Präsidium des Gemeinderathes weiter verbleiben. Der Majorität des Ge- meinderathes ist man bei diesem Rollenwechsel sicher. Die Wiener Bürgermeister-Frage tritt damit in ein neues Sta dium, in das der definitiven Lösung. Der „Herr von Wien" gedenkt auch formell in seine Rechte zu treten. In der Sitzung des Reichsrathes vom 8. November 1895 hatte bekanntlich Mimster-Präsident Graf Badeni erklärt, Dr. Lueger habe des halb die kaiserliche Sanction nicht erhalten, „weil die erforder liche Bürgschaft für eine streng objective, sachliche, von jedweder agitatorischen Tendenz freie, allen Classen der Bevölkerung gegenüber gleichmäßige, den Anforderungen der Autorität volle Rechnung tragende Führung der Verwaltung nicht außer ! Achtung! Montag, zum Wochenmarkt, halte mit süßen, feinschaligen .3 Stück 10 Pfg., feil. 6. NottmnlLler aus Meerane ILMMWr. gut eingebrachtes Hei» liegt zum Verkauf bei Fr. Dietel. Oberlungwitz, l Iiumlll8 glillli Dresden, Rietschelstr. 18 U r. aus eigener Kraft nachzukvmmen, wie es bei einem General streik der Fall ist. Die Zahl der Streikenden, Angestellle und Arbeiter, dürste zwischen 4500 und 5000 -cuagen. Die Eisen bahnlinien der Nordostbahn, aus denen in Folge des Streiks der Angestellten der Verkehr aufgehvrt hat, sind die folgenden: Zürich-Winterthur-Romanshorn; Zürich-Baden; Baden-Aarau; Schaffhausen-Winterthur; Oerlikvn-Bülach; Oberzlutt-Diclsdorf; Turgi-Waldshut; Romanshorn-Rorschach- Romanshorn-Kon stanz; linksufrige Zürichseebahn Zürich Glarus; Glarus-Linth- thal; Winterthm -Bülach-Eglisan-Koblenz; Niederglatt Odel- fingen-Wettingen; Sulgen-Bischosszcll Gossau; Effretikon- Wetzikon-Hinwcil; Botzbergbahn; Beugz-Brattcln (Basel); Dielsdorf-Niederweningcn; Koblenz -..in; rechtsufrige Zürich seebahn Zürich-Rapperschwil; Etzwylcn-Feuerthai'cn-Schaff- hauscn. Zürich, 12. März. Der Verkehr stockt fast völlig; nur die Züge der Vereinigten Schweizerbahnen kursiren. Ruhe und Ordnung herrscht bei den Streikenden, deren Zahl an 5000 beträgt. Die Polizei steht ans dein Piket; das zur Zeit dienstthuende Militär ist konsignirt. Der Telegraph, dessen Personal vermehrt wurde, ist das einzige Verkehrsmittel. Der Bundesrath telegraphirte Heu» chi aas die Vorstellung der Züricher Regierung, daß er vor..wfig nichts machen könne. Der Bahnhof und dessen Umgegend sind von Neugierigen stets belbt. Zürich, 12. März. Der Streik verläuft unter fortdau ernder Ruhe. Die Bundesräthe Zemp und Müller nnd Bundesanwalt Scherb sind noch nicht eingetroffen. Die Be- triebsaufnahmc wäre auch im Falle einer Verständigung für heute nicht mehr möglich. Durch Anschlag erklärt die Bahn- direktivn, daß alle heute nicht zur Arbeit Angerretenen wegen Vertragsbruch belangt würden. Der Pvstverkehr wird auf > MMg, Sen lS. IMr, sollen verschiedene Frauentleider versteigert werden. Lsr1 Oettler, Hausbesitzer, Oberlungwitz Nr. 33 (neue Welt). AmmlLen-Logis vom 1. April ab zu vermiethen. Näheres Drespnerstratze 39. Ein breiter Webstuhl ist zu verkaufen. Wo? Zu erf. in der Tageblatt-Expedition. Einige Centner gut eingebrachtcs LSOM ' verkauft William Haupt, Bergstraße 11. Mn Lehrling mit guter Schulbildung findet zu Ostern Aufnahme. Gärtnerei Bergmanusgrusz. Hi» I «IhLliiRKx für feinere Bäckerei wird unter günstigen Bedingungen nach ausw. gesucht. Näheres bei Jul. Derr, Oberlungwitz 183. UMk MH« für leichte Handarbeit suchen sofort üettrüävr SlüUsr. vier Tage dauern. Die .eckenden verhalten sich ruhig. Für internationale Verbind»! , u wird die Zuziehung von auswär tigem Personal geplant. ' - Basel, l2. März. Seit Mitternacht sind alle Nordost- der erste EreUZer Mit 10 gegell 11 bahn-Züge eingestellt. Viele Passagiere und Volk umlagern VNMMell, oer ^Meite Kreuzer Mit 17 gegen 1" den Bahnhof. Das Personal verhält sich musterhaft. Gerücht- StiMMM abgelehnt. WerleW Suche für Ostern einen Lehrling. A. Schletter, Bäckermeister, Schulstraße. Für Ostern wird von einem hiesi gen Webwaarenfabrikations Geschäft em Lehrling Mit guter Schulbildung gesucht. Selbstgescyrn.bene Offerten unter Chiffre v X. an die Tgbl -Exp. erb.