Volltext Seite (XML)
WeHeim T WMt. Geschäfts-Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Luga«, Amsdorf, Bernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, ALeinsdorf, Nußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, sprung, Leukersdorf, Seifersdorf, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Neichenbach, Grumbach, Callenberg, Tirfchheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Beilage. Sonnabend, den 20. März 1897. Die Führung der Eisenbahnlinie, welche die Stadt Alten burg mit dem westlichen Theile des Königreichs Sachsen ver binden soll, ist nunmehr genau fcstgestellt worden. Von be ¬ sonderer Wichtigkeit dabei ist es, daß die Bahn nicht über Ehrenhain geleitet wird, von wo aus mau eine bequeme Aus zweiaung der von Waldenburg nach Altenburg geplanten Linie erhoffen konnte. Es wird vielmehr die auch anfänglich voll der sächsischen Negierung in Verschlag gebrachte Linie erhalten werden, welche hart an der Leinawaldung um etwa '/z Stunde nördlich von Ehrenhain vorüber ostwärts führt. Stationen werden die Ortschaften Klausa, Buscha uud Langenleuba-Nieder hain erhalten. Diese Eisenbahn soll bekanntlich spätestens im Jahre 1900 dem Betrieb übergeben werden. Aus dem Gerichtssaale. Zwickau, 16. März. Die am 22. Februar 1863 in Pleißa bei Limbach geborene Handschuhnäherin und Strumpf wirkersehefrau Clara Milda Gottesmann geb. Weber in Falken bei Waldenburg wurde, weil sie am 8. Juli v. I. bei einem Gendarm eine Anzeige erstattet hatte, durch welche sie einen Hausbesitzer in Falken und dessen Ehefrau wider besseres Wissen der Begehung strafbarer Handlungen beschuldigte, wegen falscher Anschuldigung nach 8 164 des Strafgesetzbuchs zu 3 Monaten Gesängniß verurtheilt, auch wurde den beiden Ver letzten die Befugniß zugesprochen, die Verurtheilung der An geklagten öffentlich bekannt zu machen. Leipzig, 18. März. Wegen versuchten Mordes und Raubes im schweren Falle, sowie wegen Unterschlagung wurde der 16- jährige Schreiber Pommer aus Augsburg, welcher, wie seiner Zeit ausführlich berichtet, in Leipzig die Gattin des General agenten B. in ihrer Wohnung übersiel, aber durch die Energie eines Dienstmädchens dingfest gemacht werden konnte, zu 8 Jahren 2 Wochen Gefängniß verurtheilt. Deutscher Reichstag. Berlin, 18. März. Am Bundesrathstische die Staatssekretäre Frhr. v. Mar schall, Dr. Nieberding, Hollmann und v. Bötticher. Das Haus nimmt in dritter Lesung ohne Debatte den Auslieferungsvertrag zwischen dem Reiche und den Niederlanden an. Es folgt die Berathung des dringlichen Antrags Lieber und Genossen, den Reichskanzler zu ermächtigen, diejenigen Maßnahmen noch vor der endgiltigen Feststellung des Etats für 1897/98 zu treffen, die tue Zusammenlegung der vierten Bataillone angehen. Abg. Lieber (C.) begründet den Antrag, der von beinahe allen Par teien unterstützt sei. Der Etat dürfte nicht vor dem 1. April abgeschlossen werden können; um nun die nöthigen Geldmittel zu der Umformung rechtzeitig bereit zu stellen, sei die Zustimm ung des Hauses erforderlich. — Staatssekretär Dr. v. Bötticher dankt im Namen der Reichsverwaltung für das Entgegenkom men der Antragsteller; auch der Bundesrath dürfte den Antrag freudig begrüßen. Der Antrag wird mit einigen redaktionellen Zusätzen angenommen. — Es folgt die zweite Berathung des Marineetats. Der Etat wird in derselben Reihenfolge berathen, wie in der Commission, und zwar zunächst die einmaligen Aus gaben, erste Raten. Die Commission hat beantragt, die be kannten Streichungen vorzunehmen. — Abg. Lieber (C.) be richtet als Referent ausführlich über die Verhandlungen der Commission. Die der Commission zur Verfügung gestellten Nachweisungen, so dankenswerth ihre mühselige Zusammenstell ung auch war, war doch auch inhaltlich eine erhebliche Ucber- raschung für die gcsammte Commission. Redner konstatirt so dann, daß die vom Staatssekretär Hollmann überreichte Nach weisung nicht den Charakter einer Denkschrift trage, sondern, wie die Erklärungen des Staatssekretärs Grafen v. Posadowsky ergaben, nur als Mittheilungen informatorischen Charakter hätten. Redner bespricht sodann den Flottengründungsplan von 1873, in dem als Zweck der Flotte neben dem Schutze des Handels und der Küsten doch auch schon die Entwickelung des Eigenen Offensivvermögens angenommen war. In der Commission wurde die Frage lebhaft behandelt, ob eine Aus dehnung des Offensivvermögens Aufgabe unserer Flotte sein könnte. Diese Frage wurde von der einen Seite ebenso leb haft bejaht, als sie von der anderen Seite verneint wurde. Auch davon sei in der Commission die Rede gewesen, ob es rechtlich zulässig sei, Panzerschiffe durch eine Ordre in die Kreuzerklasse zu versetzen, nachdem diese Panzerschiffe doch auf Grund eines Beschlusses des Reichstages als solche erbaut seien. Redner wendet sich nunmehr der finanziellen Seite der Sache zu. Der Schwerpunkt liege hierbei immer in den Folgerungen, die für die Zukunft zu ziehen seien. Der Flottengründungsplan von 1873 kündigte weitere Forderungen von 130 Millionen an; aus diesen seien bis jetzt 647 Millionen geworden, die im Laufe der Jahre bewilligt sind. Die Weiterentwickelung drohe ähnlich zu werden. Hierzu kommt die ungeheure Erhöhung der fortdauernden Ausgaben der ordentlichen Etats, die nöthig würden. Angesichts der allgemeinen Anschwellung der fort dauernden Ausgaben wurde uns bei der Reichsfinanzreform dringend nahe gelegt, wie gefährlich cs sei, auf schwankende Einnahme dauernde Ausgaben zu bauen. Die Commission glaubt, der Marineverwaltung trotz der Streichungen noch ge nug Geld zur Verfügung gestellt zu haben. (Beifall.) Reichs kanzler Fürst zu Hohenlohe: Die Anforderungen des Etats haben zu lebhaften Erörterungen Anlaß gegeben. Ich halte Versorgungsscheines). Beim Landgericht Dresden 1. April 3 Lohnschreiber, je 700—900 M., nach 5 Jahren 25 o/g Zuschlag; beim Amtsgericht Plauen i. V. 1. Mai Lohnschreiber, 600—800 M.; bei der Amtshauptmannschast Dresden-Altstadt 1. Mai Straßenwärter, 852 M.; beim Amtsgericht Königstein sofort Lohnschreiber 400—500 M.; bei der Oberpostdirection Leipzig 1. April bez. 1. Mai 15 Briefträger und Postschaffner. Hermsdorf. Die hier stattgefundenen dreimaligen Auf führungen des Hertwig'schen Jugendfestspieles „Pilgerfahrt durchs Leben" dürfen allseits als glänzend gelungen bezeichnet werden. Zusammenspiel, Auffassung, Gesang und Textaussprache der Kinder waren so sicher und präcis eingeübt, daß man sofort inne werden mußte, welch' große Mühe, Fleiß und Arbeit es den hiesigen Herren Lehrern verursacht haben-mochte, die liebe kleine Jugend zu solch' öffentlichem Vortrag und Auftreten her anzubilden und geschickt zu machen. Das so zahlreich vertretene Publikum zollte oeshalb auch — und zwar mit vollem Rechte — den Herren Lehrern, sowie der allgemeinen Ausführung dieses Festspieles allseitig wohlverdiente Anerkennung. — Möge sich in nicht allzuferner Zeit Aehnliches wiederholen! Aus Anlaß des bereits erwähnten 50 jährigen Jubiläums der Sparkasse zu Frankenberg fand am Montag Nach mittag 5 Uhr nach Schluß des Verkehrs mit dem Publikum im festlich geschmückten Sparkassenlocal ein kleiner Actus statt. In dasselbe war die dortige Rentnerin Frau Therese verw. Löwe geb. Behr geladen worden, auf deren Namen vor 50 Jahren durch ihren Vater, den verstorbenen Stadtrath Behr, erster Leiter der damals neubegründeten Kasse, das erste Spar kassenbuch entnommen worden war. Bürgermeister Dr. Mettig wies auf diese Thatsache unter Ehrung des verstorbenen Stadt raths Behr, dessen Todestag am Montag war, hin, gab der Freude Ausdruck, daß diese erste Spargeldeinlegerin noch ge sund und munter unter den Lebenden weile, und überreichte der „Jubilarin" als kleine Aufmerksamkeit einen prächtigen Blumen strauß. Hierauf wurde dem jetzigen Vorsitzenden des Spar kassenausschusses, Justizrath Reinholdt, der seit 1878 in uneigen nütziger Weise die Kasse überwacht und leitet, als Gemeinde dank ein werthvoller Ring mit Widmung behändigt. Der gegenwärtige Kassirer Müller, durch dessen Hand seit 20 Jahren so manche Million von und zur Kasse gewandert ist, wurde angesichts seiner Treue im Amte durch eine Standuhr geehrt, wie ihm auch, ebenso wie dem Sparkassen-Kontroleur Böhme und dem Expedient Leipart baare Gratifikationen zu Theil wurden. Zum Halten gebracht wurde der am Sonnabend nach Wilzschhaus fahrende 5-Uhr-Zug dadurcy, daß bei der Her- mann'schen Brücke in Kirchberg zwei Jungen vor dem nahen den Zuge aus Spaß über das Gleis hinüber uud herüber sprangen. Die Jungen wurden festgenommen und zur Anzeige gebracht. Der Spaß dürfte ihnen jedenfalls eine recht exem plarische Strafe einbringen. Zu dem furchtbaren Unglück, das die Dynamitfabrik in Hilbersdorf betroffen hat, sei Folgendes berichtet: Der sechste Arbeiter, Förster aus Hilbersdorf, der schwer verwundet worden war, ist am Dienstag- im Krankenhaus zu Freiberg seinen Verwundungen erlegen. Er war nicht vernehmungsfähig, fo daß über die Ursache des Unglückes von dieser Seite nichts zu ermitteln war. Der Luftdruck muß seine Hauptwirkung in der Richtung nach Niederbobritzsch ausgeübt haben, die in die Luft geschleuderten Massen nahmen die Richtung dahin ein. Auch sind in dem genannten Dorfe viele Fensterscheiben ein drückt worden. In Tharandt haben noch die Gläser in den Schränken geklirrt Ja sogar im Großen Garten in Dresden wurden die beiden gewaltigen Detonationen gespürt. Den Kopf eines Arbeiters hat ein Student im Gehölz gefunden. Im Uebrigen sind die Körper der Unglücklichen in Atome zer rissen worden. Der Director Thieme war noch kurz vor dem Unglücksfalle in der sogenannten Oelbude, wo die Sal petersäure mit dem Glycerin gemischt wurde, gewesen. Kaum hatte er sie verlassen, als umherfliegcnde Gegenstände ihn an Kopf und Hals verletzten. Zur Berichtigung bemerken wir noch, daß der von Freiberg um 3 Uhr abgehende Personenzug noch vor Vornahme der Belastungsprobe die Muldenhüttener Eisenbahnbrücke passirt hat. In dem Orte Prohlis bei Dresden war man seit Wochen mit dem Aufführen einer mächtigen Dampfesse be schäftigt. Noch im Laufe dieser Woche sollte die Bekrönung derselben erfolgen. Am Dienstag Morgen bestiegen die Maurer den Bau und wollten eben die Arbeit aufnehmen, als der Maurerpolier den Bau seiner Gewohnheit gemäß ablothete. Plötzlich wurde es dem Aufsichtführenden zur Gewißheit, daß der mächtige Schornstcm sich nach der einen Seite gesenkt hatte. Sofort befahl er das Verlassen des Bauwerks und man kletterte rasch hinab. Kurze Zeit, nachdem die Arbeiter den Boden erreicht hatten, vernahm man ein unheimliches Bersten und Krachen und wenige Minuten später legte sich das Bauwerk zur Seite und brach auf dem Bauareal entzwei. Dem raschen Handeln des Poliers war es einzig zu danken, daß dem Un fall kein Menschenleben zum Opfer fiel. Sächsisches. Hohenstein, den 18. März 1897- Als „kritischsten aller kritischen Tage" dieses Jahres hatte Rudolf Falb den 18. März an gekreidet und er hat diesmal nicht ganz unrecht gehabt, denn der gestrige Abend brachte uns allerhand aus des Wettergottes Vorrathskammer: Graupel wetter, Donner und Blitz, Regen und Sturm. Heute ist dem zufolge eine bedeutende Abkühlung bemerkbar und wenn sich Falbs Voraussage weiter bestätigen sollte, behalten wir für die nächsten Tage Regenwetter und dann folgt Schnee. Das Wachsen der Tageslänge ist jetzt schon recht bemerk bar, da die Dämmerung erst in der 7. Stunde eintntt; die Länge steigt von 10 Stunden 50 Min. am 1. auf 12 Stunden 40 Min. am 31., nimmt also allein in diesem Monat um nahezu 2 Stunden zu. Der erste Lichtschimmer im Osten zeigt sich jetzt gegen halb 5 Uhr, während die letzten Spuren der Abenddämmerung im Westen gegen 8 Uhr verlöschen. Ostern steht vor der Thür und damit ist die Zeit der Osterprüfungen in der Schule herangekommen. Wie manches Kind mag, wenn es daran denkt, bedenkliches Herzklopfen ver spüren. Da und dort haben vielleichtauch die Eltern schon einmal die Befürchtung ausgesprochen, ob das Kind wohl gar sitzen bleiben werde. Allerdings ist ja die Zahl der Kinder, die das Lernziel vielleicht nicht erreicht haben, unbedeutend im Vergleich zu der Zahl sämmtlicher Kinder, die die hiesige Bürgerschule besuchen, aber doch ist für die Eltern, die es betrifft, daß ihr Kind ein Jahr zurückbleiben muß, das betreffende Kind in der Regel ein Sorgenkind. Wir möchten darum an dieser Stelle einen wohlgemeinten Wink geben, wie in Zukunft doch manch mal dem drohenden Unheile vorgebeugt werden könnte. Ist es Dir, lieber Vater, oder Dir, besorgte Mutter, nicht möglich an jedem Tage, von den 24 Stunden, die er jedem Menschen bringt, etwa nur eine halbe Stunde Zeit Deinem schwach be gabten Kinde zu opfern? Die Hauptfächer, auf welche doch bei der Versetzung meist geachtet wird, find und bleiben doch: Schreiben und Rechnen. Und nun ihr sorgenden Eltern, nehmt das betreffende Kind, das vielleicht nicht versetzungsfähig ist, von heute ab an jedem Tage vor und laßt es Euch vielleicht eine Viertelstunde lang laut und deutlich aus seinem Lesebuche etwas vorlesen. Darauf mag es von dem Gelesenen einige Zeilen und wenn es nur drei sind, möglichst schön und richtig abschreiben und zuletzt noch einige Rechenaufgaben aus seinem Rechenbuche vorrechnen. Ihr werdet damit sicher Wunder bewirken, so daß künftig, vielleicht durch die verhältnißmäßig geringe Mühe die Versetzung Eures Lieblings in die nächst höhere Klasse ermöglicht wird, Euch und Euren Kleinen zur Freude. Das Gesuch der fünf großen Turnvereine Sachsens (All gemeiner Turnverein Dresden, Turnverein Chemnitz, Leipziger Allgemeiner Turnverein, Leipziger Turnverein (Westvorstadt) und Turnverein der Südvorstadt), bei Gelegenheit des im Juli d. I. stattfindenden U. Kreisturnfestes in Plauen gemein sam ein Schauturnen ausführen zu dürfen, bestehend aus allge meinen Freiübungen von 800 Turnern, Rieaenturnen von min destens 60 Riegen und Spielen der Spiel-Abtheilungen dieser Vereine, ist seitens des Kreisturnrathes des sächsischen Turn kreises abschlägig beschicken worden. Begründet wird diese ab lehnende Haltung damit, daß nach der vom Kreisturnrath be schlossenen Festturnordnung jeder Gau für sich einzeln zu turnen habe, die gaulosen Vereine aber (gaulos sind der All gemeine Turnverein in Dresden und der Turnverein der Süd vorstadt in Leipzig) am Schlüsse des Turnens zu turnen hätten. Dieser abschlägige Bescheid des Kreisturnrathes hat selbstver ständlich in den Mitgliederkreisen der drei Turnvereine der Altstadt-Leipzig große Mißstimmung hervorgerufen, zumal da man die feste Absicht hatte, Alles aufzubieten, um in möglichst großer Anzahl in Plauen beim Turnen anzutreten und das Fest nach besten Kräften fördern und verschönern zu helfen. Auch an den Festabenden wollen die besten Kräfte dieser großen Vereine ihr ganzes turnerisches Können vorführen, wozu ihnen seitens des Festausschusses in Plauen die sreudigste Zustim mung zu Theil wurde. Die Vorstände und Ausschüsse der drei Leipziger Turnvereine werden schleunigst zu einer Be rathung zusammentreten, und die Mitglieder der Vereine werden dann in einer Versammlung Gelegenheit haben, ihrer Meinung Ausdruck zu verleihen. In der öffentlichen Spruchsitzung des königl. Landes-Ver sicherungsamts vom 12. März kam u. A. auch folgender Fall zur Verhandlung: Carl Otto Hänel in Hütten ist durch einen Unfall in einer Kistenbauerei zu Dresden um den kleinen Fin ger der linken Hand gekommen Die Sächsische Holz-Berufs- genossenschast und deren Schiedsgericht hatten ihn mit seinem Entschädigungs-Anspruche abgewiesen, weil der Unfall keine Folgen hinterlassen habe, die ihn über die 13. Woche nach dem Unfälle hinaus in der Arbeitsfähigkeit beeinträchtigten. Auf seinen Rekurs wurde die Berufsgenossenschaft verurtheilt, dem Kläger eine Rente nach Höhe von 5 Proz. der Vollrente zu gewähren. Das Landes - Versicherungsamt nahm hierbei an, daß durch den Verlust des kleinen Fingers die Erwerbsfähig keit Hänel's, wenn auch nur unbedeutend, beeinträchtigt werde. Offene Stellen für Militäranwärter (Inhaber des Civil-