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WkHtill-EHW EWU 'e Donnerstag den 8. Februar 1900. Är. 31 50. Jahrgang seien, als die, einen Angriff des am Stormberg von W:sten her zu sind unzweifelhaft numerisch weit vereinigten Truppen der Generale ist, keine andere Generals Gatacrc unterstützen. Die Buren schwächer, als die ued um jeden Preis einen dritten Verbuch und zwar unter Aufbietung aller Kräfte zu machen, um General White dieHsnd zu reichen. Buller werde Alles daran fetzen, zwischen den Ondcrbrook-Bergen und dem Arnothill hindurch auf der von Springfield über oie Schiedlurth fast direct und zwar östlich von Dewdrop nach Ladysmich führenden Straße die Stllnng der Buren zu durchbrechen, deren Commsndos in zwei Hälften zu ,chneidcn und sollte der Entsatz von Lady swith nicht vollständig gelingen, doch wenigNens General White so weit entgegenzuzchcn, daß dieser seinerseits sich zu ihm duryschlagcn könne. Was an alledem wahr ist, und wie weit diese Gerüchte gerade j-tzt etwa in Umlauf gesetzt werten, nur um die peinliche Lage sachverständige bemerken, scheint uns nicht non großer Bedeutung. Lord Methuen wäre froh, wenn er nicht dort stände, denn Cronje ist ein unangenehmer Nachbar und wird sicherlich ein Wort mitzureden haben, wenn Methuen beschließen sollte, nach irgend einer Richtung hin seine mit der Zeit zu einem Gesängniß sich ge- staltendc feste Stellung am Moddcrflussc zu verlassen. Jedenfalls verspricht der Feldzug in der Kapkolonie militärisch sehr interessant zu werden. Nach einem „Times"-Tclegramm aus Queenstown hielt Bngadegcnerat Brabant, welcher mit seiner kolonialen Division zur Front abmarschierte, bei meiner Parade seiner Truppen gestern folgende Ansprache: Die ungeduldig erwartete Zeit sei endlich gekommen, sie mrqr ^".ttrcsfe errege >. Ein kurzer Blick aus die strategische Lage dürste darum am Platze sein. General in B zug aui das Wo mungmrmicth.n an ProstUuittc einen im u'spiüngtichc- Antrag des C.ntrumS ent haltenen Beischlag ausgcnommctrotzdem hat neulich das Centrum und speziell der Vorredner jenen Vor schlag bekämp't. Wer so verfährt, hat doch am aller wenigsten dss R'chl, der Regierung vorzuwcrfcn, daß sic die Gemülhcr verwirre. Abg. Esche (nl) erklärt, 'in großer Tücil seiner Freunde werde dem Kommissiont vorschlage mit dir von Becky beautragten Aeudcruuz justimmrn. Er hoff-, daß sich bis zur dritten L-su«, eine Verständigung mit der Regierung erreichen lasse Abg Stöcker (ircktioesloe) ist für den Vostchlaz der Er legt dar, wie gerade in der Ler- Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach. Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydieu, Hüttengrund u. s. w Geschenke wollen Sie wiederum nicht gestatten, wenn sie in die Form einer Lohnerhöhung gekleidet sind. Das ist doch in der That eine ganz unmögliche Gesetzgebung. HerrHeine will die Erpressungsgefahr sogar, Kelly-Kenny und Gatacre, aber sie haben eine Stellung inne, die für die Burentaktik wie geschaffen ist. Kelly- Kenny hat auf seinem Marsche die Pässe der „Bambus- Berge" zu pissiren und wir können mit Bestimmtheit annehmen, daß es dort zu hartem Kampfe kommen wird, wenn die Buren überhaupt beabsichtigen, die Stellung bei Stormberg auch weiterhin zu halten. In dessen dürften die Buren sich doch ihrer großen Schwäche wegen von dort zurückziehen und eine neue Stellung in den Witte-Bergen und bei Aliwal-Rorth aufnehmen. Wenn die Engländer aber wieder viele Fehler machen, so kann cs passieren, daß sie sich vorher noch eine entscheidende Niederlage zuziehen. Den Buren bei Colesbergi dürste es nicht schwer fallen, jederzeit sich über Narwals Pont auf das Rordufer deS Oranje- flusses zurückzuziehen. Dort wird man den Angriff des Robeetsichm Heeres abwarten. Daß Lord Methuen weiter nördlich und damst im Rücken einer eventuellen Burcnstellung am Oranjefl^ß steht, wie einige Militär- Buren eifrig bei der Arbeit waren, um für ihre Artillerie eine neue Stellung zu schaffen. Die britischen Truppen vertrieben sie sofort mit Beschießung durch Lyddit- gcschosse, wodurch gleichzeitig die von ihnen aus- geführten Werke zerstört wurden. Dalziels Bureau meldet aus Kapstadt: Die britischen Truppen unter den Generalen French, Ga tacre und Kelly-Kenny nehmen jetzt Stellungen ein, welche die Positionen der Buren im Norden der Kapkolonie sehr unsicher gestalten. Es heißt, die feindlichen Verbindungslinien seien erstlich bedroht. (?) Präto ria, 5. Febr. Ein Telegramm aus Coles- berg mcld-t, daß die britischen Streitkräfte sich bis aus 7 M ilcn Achtcrtang genähert hätten. Es hat überhaupt den Anschein, als würde der >er Regierung etwas zu erleichtern, muß natürlich lahingestcllt bleiben. Jedenfalls wäre ein solches Unter fangen überaus gefährlich, denn General Buller liefe dabei mehr denn je Gefahr, zwischen Arnothill, dem Onderbrook-Platcau und den Brakfontein- resp. Tam- ianyama-Bergen eingeschlossen zu werden. Ver- tärkungen hat er seit dem 24. Januar höchstens 4000 Mann der sechsten Division erhalten können, welche, allem Anscheine nach, wie ihre Vorgänger zersplittert und zum Theil nach Durban geführt, zum Theil in Port Elizabeth gelandet wurden. Vom Kriegsschauplatz im Norden der Kapcolonie liegen salzende Telegramme vor: Mcnsburg, 5. Febr. Man sah heute, wie die wissen, ferner eine von der Commission vorgenommene Aenderung der Regierungsvorlage insofern wied-r rück gängig machen, als das Anbieten, bez. Ueberlassen gegen Entgelt von unsittlichen Schriften rc. an Personen unter 16 Jahren (nicht 18 Jahren, wie die Commission beschlossen hat) straffällig sein soll. Für diesen zweiten Antrag tritt auch der Staatssecretär Nieberding ein. Das Haus möge die Strafvorschriiten doch nur auf das beschränken, was praktisch durchsührb.r sei. — Beide Anträge werden gegen die Linke abgetchnt und 8 184 in der Fassung der Commission angenommen. — Morgen Fortsetzung betreffend Handhabung des Dolmetscher-Paragraphen. Der Krieg um Transvaal. General Buller hat nicht Wort gehalten — er war am Sonntag nicht in Ladysmith! Dos englische Kriegsamt sagt, es lägen keine Nachrichten vom Tugela vor. Gleichwohl wird in militärischen Kreisen un geachtet aller Ableugnungen fest daran geglaubt, daß Op-rationen zum Entsatz von Ladysmith im Gangc seien. General Sir William Green glaubt, Buller mache mit dem größeren Theile seines wahrscheinlich 25000 Mann starken Heeres einen weiten Umweg nach d m Westen und Norden, um den gebirgigsten Theb des Geländes zu vermeiden. Es dürfe indessen nicht überraschen, wenn Buller diese Woche Ladysmith nicht erreichen sollte. Aus London vom 3. wird berichtet: Im Kasino der Gardekascrne hieß es heute auis bestimmteste, General Buller selbst hat einem b- sreundeten General gekabelt, er werde am 1, spätestens am 2. Februar von Neuem den Uebergang über den Tugela zu erzwingen suchen, und zwar diesmal an der schiedsurth und der Mündung des kleinen Tugela in den g oßen. Auch in den Wandelgängen des Parla ments gingen fast gleich lautende Gerüchte um. Dar nach hätte Buller nicht auf eigene Initiative den Ent schluß gefaßt, noch einmal das Glück der Waffen am Tugela zu versuchen, sondern bereits vo.ige Woche den gemessensten Befehl erhalten, unter allen Umständen Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. Freiwillige Grundstücks - Versteigerung. Durch Unterzeichneten soll auf Antrag der Erben des verstorbenen Johan» Wilhelm Martin in Langenchursdorf das demselben gehörige Haus mit Feld und Garten Dienstast den 6. März d. I., Bormittags 10 Uhr an Ort und Stelle auszugsfrei nach dem Meistgebot öffentlich versteigert werden. Das Grundstück liegt im unteren Ortstheil von Langenchursdorf und besteht aus 1 Wohnhause und Scheunen-Gebäude und 79,5 — 1 ^.Kr. 131 si^-Rtk. Feld und Garten. 1200 Mark der Kauf ¬ summe kann auf dem Grundstück stehen bleiben. Kaufliebhaber werden gebeten an, genannten Tage zur angegebenen Zeit sich im Nachlaßgrundstück einzufinden. Auskunft über Kaufsbedingungen u. dgl. kann zu jeder Zeit im Nachlaßgrundstück oder bei Unterzeichnetem ertheilt werden. Langenchursdorf, den 1. Februar 1900. Stiegler, O r t s r i ch t e r. trieb unzüchtiger Schrift'".,, Abbildungen rc. Die An träzc Brckh-Coburg wollen das bloße „Voriaihighalien" aus dcm Paragraphen herausnehmen, also straffrei für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal. Orgcrn aller Gerrreirröe-Verwcrlturrgerr öev irurlregerrborr Ortschaften Deutscher Reichstag. Berlin, 6. Februar. Die Berathung der Novelle zum Strafgesetzbuch (lex Heinze) wird fortgesetzt bei dem von der Kommission eingesügten tz 182 a, dem sog. Arbeitgeber- Paragraphen. Ein sociaidemokratifcher Antrag will die Bestimmung streichen, wonach die Strafversolgung auf 182 a innerhalb eines Jahres verjähre. Ein Antrag Beckh (freis. Volksp.) will es nicht als straf fälligen Mißbrauch der Stellung als Arbeitgeber an- gefehen wisfen, wenn der Arbeitgeber seinen unzüchtigen Zweck durch Zusage oder Gewährung von Be schäftigung, Lohnerhöhung oder sonstiger sich aus dem Arbeits- oder Dienstverhältniß ergebender Vortheile zu erreichen sucht. Abg. v. Treuenfels (cons.): Die Gemeinheit der Gesinnung, die in der Ausbeutung des Arbeitgeberverhältnisses zu Tage trete, müsse streng bestraft werden. Es sei geradezu ein nobile oRcinm des Reichstages, hier zu zeigen, daß ein idealer und ritterlicher Zug durch ieine Reihen gehe. Wollten die verbündeten Regierungen den Parazraphen ablehnen, dann sei es ihre Sache, die Verantwortung dafür zu tragen. Abg. Beckh (freis. Volksp.) befürch'et, daß der Paragraph zu erpresserischen Zwecken auSgenützt werde. Keinesfalls dürfe die Einschränkung beseitigt werden, wonach die Strafverfolgung nur auf Antrag stattfinden soll, denn andererseits würde oer Erpressung erst recht Thür und Thor geöffnet werden. Zu weit gehe es auch, eine bloße Gewährung von Vorthe len zwecks Verführung eines Mädchens dem Arbeitgeber als Delikt anzurechnen; ein Mädchen, welches sich durch die Aussicht auf Vortheile bestimmen lasse, einer Verführung zu unterliegen, verdiene den strafrechtlichen Schutz nicht. Abg. Heine (Soc.) verspricht sich mit seinen Freunden im Allgemeinen keine Besserung der socialen Zustände von solchen Strafgesetzen. Sie sähen auch in diesem Paragraphen nur ein Nothgefetz. Dasselbe müsse sich natürlich ebenso gegen die länd lichen, wie gegen die industriellen Arbeitgeber richten. Falsche Denunciationen und Erpressungsversuche könnten ja allerdings vorkommen, aber wenn man diesem Einwande Rechnung tragen wolle, müsse man das ganze Strafgesetzbuch aufheben Um Erpressungen möglichst auszuschließen, beantrage er überhaupt eine nur einjährige Verjährungsfrist. Auf jeden Fall liege hier ein öffentliches Interesse vor, und deshalb müßten die Strafverfolgungen ex oN^io erfolgen, nicht blos auf Antrag. Gerade bei einem Antrag delikt würde die Erpresserei erst recht in Erscheinung treten, denn dann gerade könne der Antragbcrechligtc mit dem Schuldigen Katze und Maus spielen. Slaats- secretär Nieberding: Der Gedanke, der dem Anträge Beckh zu Grunde liegt, ist meines Erachtens ja voll kommen richtig. Geschenke wollen Sie gestatten, aber die in diesem Paragraphen liegt, abschwächen, indem Kommission. E. , er die Verjährungsfrist abkürzt; da aber dieisührung durch die Arbeitgeber cine Hauplquclle der Anzeiger für Hohenstein-Grnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Luga», Hermsdorf» Kernsdorf, French st ht noch immer seit Monaten vor der Buren- stellung vor Colesberg, ohne nur das geringste R sultat erzi.lt zu haben. Etwa 135Km. südöstlichderStellung der Buren befindet sich die Burcnstellung bei Stormberg, ui.d diese beiden Stellungen der Buren verbarrikadiren die Straßen, denen das englische Heer am dcm Marsche nach dem Oranjcflusse folgen muß. Den Bunn bei Stormberg steht bekanntlich Gatacre gegenüber. Es ist nun selbstverständlich, dar die weit nach Süden vor geschobene Burcnstellung bei Stormberg genommen werden muß, ehe man einen ungestörten Vormarsch über Colesberg denken kann, denn dieser Vormarsch würde sonst den Feind bei Stormberg in die Flanke und, wie mir bei der Bewcblickkeit der Buren an- nehmcn können, nur zu bald in den Rücken des vor rückenden Heere bringen. Die Aufgabe der neu auf- getauckiten (6 ) Division Kelly Kenny kann daher, nach dem die Division den Weg nach Lolesberg verlassend, der Eisenbahn über Thebus nach Stormberg gefolgt Bekanntmachung. Donnerstag, den 8. Februar a. c. wird der am 5. d. Mts. fällig gewesene 1. Termin Gemeindeanlagen eingenommen und zwar Vor mittags bei Herrn Restaurateur Röder und Nachmittags in der Gemeindeexpeditiou. Hermsdorf, den 4. Februar 1900. Müller, G e m e i n d e v o r st a n d. Prostitution liege und wie gerade über diesen schurkischen Mißbrauch der Stellung als Dienstherr und Arbeit geber der größte Grimm im Volke herrsche. Abg. Dr. Stockmann erklärt namens der Reichspartei, dieselbe werde angcsichts der Erklärung des StaatSsecretärs gegen den vorliegenden Paragraphen stimmen, weil das gesavmtc Gesetz doch zu viel Werthvolles enthalte, als daß man es ganz sch.itern lassen dürfe. Abg. Bebel (Soz): Für uns ist gerade dieser Paragraph 182a. das Wichtigste an dem ganzen Gesetz. Fällt dieser Para graph, so interessirt uns das ganze Gesetz nicht mehr. Unter Beru'ung aus einen ihm zugcgangenen Bries aus Magdeburg schildert Redner namentlich die Ver hältnisse aus dem Lande. Eine Magd, die sich nicht süge, werde so maltraitirt, daß sic schließlich gehen müsse, und gehe sie aus solchem Grunde, finde sie auf keinem Gute der ganzen Umgegend Arbeit. (Wider spruch). Abg. o. Levctzow (cons) erklärt, ein Theil seiner Freunde halte Vie Nachthcile einer solchen Be stimmung sür größer als deren Bortheile; aber auch die meisten übrigen Mitglieder der Fraktion wollten lieber den Paragraph ablehnen, ms angesichts der Er klärung des Ltaatssecretärs, das ganze Gesetz scheitern sehen. Damit schließt die Debatte. Die Anträge Beckh-Coburg und der Sozialdemokraten werden ab gelehnt und alsdann 8 182a in der Fassung der Commission mit schwacher Mehrheit angenommen. Da- sür stimmten Centrum und Sozialdemottmen g-schlossen. Erpressungsgefahr doch bei allen Delikten vorliegt, müßten wir das ganze Strafgesetzbuch in derselber Richtung revidiren und die Verjährungsfrist überall auf ein Jahr herabsetzen. Es kann das nicht so ein seitig geschehen. Herr Heine will ferner die Straf- verordnung ex olücio eintreten lassen: dann entsteht wieder die Gefahr, daß womöglich Verwandte des geschädigten Mädchens sich gegen deren Wunsch und auch gegen deren Interesse au den Staatsanwalt wenden oder ihrerseits an den Schuldigen mit Er pressungen herantreten. Sie sehen, zu wie complicirten Bestimmungen Sie greifen müssen, um den Paragraphen überhaupt möglich zu machen. Für die verbündeten Regierungen werden diese Bestimmungen unter allen Umständen, wie sie auch abgefaßt sein mögen, unan nehmbar sein. Für Diejenigen unter Ihnen, welche neulich den Z 182 mit dem Schutzalter von 18 Jahren angenommen haben, ist freilich die Annahme dieses K 182 a gewissermaßen nur eine Konsequenz. Wer einmal soweit geht, zu sagen, daß auch ein völlig selbstständiges, unabhängiges Mädchen von reifem Alter unter trafrechtlichen Schutz gestellt werden müsse, um wieviel mehr muß der erst ein vom Arbeitgeber abhängiges Mädchen zu schützen für richtig halten. Das Alles zeigt, auf wie bedenklichem Boden man sich hier bewcgi. Die vcrbüadctsn Regierungen würden bedauern, w.nn hier im Hause oer Boden einer praktischen Polit k verlassen würde. Die Aus stssung de, Regierung in dieser Frage steht grundsätzlich s' fist, d ß memcr U-berzcugung nach, wenn sic solche B stimwungcn annehmen, keine Aussicht vorkanden ist, -aß in absthbarcr Zat ciwas zu Stande kommt Abg. Rocren (Centr.) bedauert di-.se Stellungnahme -er Regierung. Im Lande w rde man es nicht versieben, wenn die Regierung derait unsiitliche, gemeine und cwlose Handlungen richt vnt r schwere Strafe stellen wolle Hier sei eine Lücke im Geictz, die nach weil- verbreltctei URerzcuzuvg ausgewllt werden müsse. Aehnliche Bestimmungen so z-zcn die Vormünd-r, Acrzte und andere Pcrstne i-> geacht-tcr Stellung, -nthalte schon der Z 174. Habe sich da etwa ein Miß- bwach gezeigt und denke J mmd Saia", dies.n Pare- grophen wieder zu b.-stlsigen? Er baw, crotz der Er klärung des H-irn Swotss crctä s d m Z 182a anzu nehmen. Swaiss-creiär Nieberding wc: bet sich gegen cine Bemerkung des Vorredners, daß durch die Stellung- nähme der verbündeten Req-crungen die Gen ü.chcr im ' Lande verwirrt würden. Wr h„b-n in tu- Vorlage i Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. außerdem eine Anzahl Consewative, sowie einzelne Reichspattciler.Nationallchcrale und Freisinnig im Norden oer Kapcolonie in der handelt von dem buchgändleuschen und sonstigen V.r- Ochsten Zeit erhöhte Bedeutung q?w!nnen und dadurch tA-b nnriickuin>>r Kibrntev. Abbildunscn re. Die An-t - '...<<^.«.'7 -..t