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Vic null, vrm ^ruu^vzc gcrrlcv-u wrrv^ verursachende chronische Leiden qiebt zu unterwegs von einigen Radfahrern schm ^r N^n.,n.,n, lich in Holland zahlreiches Zuchtvieh an Man glaubt, mußten „mancherlei und der Hofetikette" jüngsten Numme--. aktiven Dienst ent- qeregelt werden, bevor die Verlobung veröffentlicht wer den konnte. Diese Fragen beziehen sich wohl auf die Stellung, die der Herzog als Prinzgemahl der Königin einzunehmen hat. (Man darf voraussetzen, daß sie in einer der Würde des deutschen Fürsten und künftigen Ge mahls der Königin entsprechenden Weise gerezelt worden sind.) Besorgnissen gegenwärtig keine Veranlassung Fried- richshof, den 21. Oktober 1900. Professor Renvers. Der Krieg um Transvaal. Ueber die zukünftigen Pläne des Präsidenten Krüger sind zahlreiche Vermuthunzen aufgetauchr, die aber bis lang jeder realen Basis entbehrten, da es dem Präsi denten nicht möglich war, in direkten Verkehr mit der Transvaalqesandtschast zu treten, .weil England sämmt- bche Kabellinien beherrscht. Neuerdings scheint auch die Regierung von Belgien, wo bis jetzt der Sitz der Trans vaalgesandtschaft war, ähnlich wie Frankreich Bedenken zu tragen, ob eine besondere Ehrung des flüchtigen Präsidenten oder ein längerer Aufenthalt desselben aus belgischem Staatsgebiet mit den guten Beziehungen zu England vereinbar sei. Herr van Boe^choten in Brüssel erklärte, es sei zweifellos, daß der Präsident auch nach Brüssel und dem Haag kommen werde, doch hängt der Termin allein von seiner eigenen Entschließung ab Auf die Frage, ob es wahr sei, daß die belgische Regierung der Gesandtschaft erklärt habe, daß sie einen längeren Aufenthalt Krügers in Belgien nicht dulden könne, wünscht Dr Leyds, der nach Paris abgereist ist, keine Antwort zu geben Wie die „Times" aus Amsterdam melden, kaufen die Buren-Delegirten Wolmarans und Fischer augenblick Auszeichnng an der Spitze der Der Herzog ist gleichzeitig vom Kunden. Nach den „Mecklb. Nachr." verwickelte Fragen des Staatsrechts Leibarzt Dr. Spielhagen. Dem Reichstage wird laut Meldungen Ber liner Blätter bei seinem Zusammentritte am 14. Novbr. eine Voilage zugehen, in welcher die Reichsregierung um JudemnftätSerlheilung wegen der Kasten der mili tärischen Expedition gegen China ersucht. Die letztere wird, wie rs weiter heißt, in der Vorlage als ein Sirafzug hingestellt, zu dessen Aussendung der Kaiser als oberster Kriegsherr berechtigt gewesen sei. Wohl als zarte Aufmerksamkeit gegen die Königin von Holland ist die Beförderung ihres Bräutigams, des Herzogs Heinrich zu Mecklenburg, zum preußischen Hauptmann zu betrachten. Das „Militärwochenbl." veröffentlicht diese in Homburg am Donnerstag erfolgte daß diese Ankäufe mit einer Auswanderung der Buren tretern in P kiua übertragen werden. Die deutsche nach Deutsch'Damaraland in Zusammenhang stehen Es, Regierung hat diesem Anträge zug stiinmt. die englischen Traditionen weiterführen werden." Der neue Imperialismus bedeute die Anerkennung, )aß alle britischen Colonien dieselben Rechte haben, wie England selbst. Chamberlain drückte dann die Hoffnung aus, daß die Förderation von Canada und von Australien ein Beispiel für Südfrika sein werde und wies ferner darauf hin, daß die Reichs öderation das Reich in den Stand setze, die Miisiou )er Gerechtigkeit, der Civilisation und des Friedens ortzuführen. Chamberlain bestritt, daß England Zeichen des Verfalles aufweise und schloß, indem ec auf das nach Südafrika entsandte ausgezeichnete Heer inwieS und insbesondere der Freiwilligen und der von den Colonien gesandten Unterstützungen gedachte. Loudon, 25. October. Schatzkanzler Hicks Beach, Wenn man sich vergegenwärtige, was diese Mächte und besonders der Kaiser von Rußland, zu welchem, wie er glaube, die ganze Welt vollste- Ver- auen haben könne, erklärten, so hätte man allen Grund zu hoffen, daß die in dem deutsch-englischen bkommen enthaltenen Grundsätze von den an dieser roßen und wichtigen Angelegenheit betheiligten Nchten allgemein angenommen werden und wenn )ieS der Fall ist, daß die Angelegenheit in freund schaftlicher Weise von den Mächten geregelt werde. Man könne weiter hoffen, daß durch diese Regelung die Interessen Englands in China völlig gewahrt und überhaupt in der ganzen Welt friedliche Verhältnisse herbeigeführt werden. Esse« a. Ruhr, 25. Oct. Das Kaiserpaar, nt sowie die Prinzen Eitel Friedrich und Adalbert be- - iuchten heute Vormittag 11 Uhr in Begleitung der Geheimraths Krupp, dessen Gemahlin und Töchtern die in herrlichem Flaggen- und Guirlandenschmucke vermischtes. Berliner Blätter schreiben: Eine erfreuliche Kunde für Berliner Hausfrauen dürfte die Nachricht sein, daß ver seit Jahren herrschende Dienstbotenmangel völlig be- seitigt ist. Seit Anfang dieses Monats ist ein so starkes Angebot von Dienstpersonal zu verzeichnen, wie es seit mindestens fünf Jahren nicht mehr der Fall war Diese auffällige Erscheinung dürfte auf die ungünstige Konjunktur m zahlreichen Fabriken zurückzuführen sein: es haben Ende vorigen Monats umfangreiche Entlastungen weib licher Arbeitskräfte stattgesunden Hiermit erklärt es sich auch, daß eine große Zahl der auf den Vermittelunzs bureaus befindlichen Dienstmädchen un Besitze von Dienst büchern sind, in denen nicht ein einziges Zeugniß ein getragen ist. Uebrigens sind in diesem Monat auch viele Mädchen von „außerhalb" hier einzetroffen. So hat ein einziger Ort in Schlesien sind weniger als 26 zukünftige Küchenfeen nach der Reich «ha lpfftaa: gesandt. * Das tragische Ende einer Hochzeits reise. Ueber den Absturz eines jungen Hochzeits reisenden an den Gießbachfällen in der Schweiz wird folgendes berichtet: Der Landwirlh Kohl aus Finthen bei Mainz, der erst kürzlich in Karlsruhe Hochzeit gefeiert hatte, machte mit seiner jungen Frau vo i Jnt.rlaken aus einen Ausflug nach Brienz, um von dort den Gießbach zu besuchen. Matrosen und Schiffsangestellte riethen von diesem Vorhaben ab, doch Kohl ließ sich nicht zurückhalten. In einem Nachen ließ sich das Ehepaar von Brienz aus zum Gießbach durch einen Fährmann hinübekfahren. Beim ob.rsten Fall des Gießbaches angelangt, wollte Kohl, wie es scheint, den Fall noch besichtigen und trat auf einen Stein hart am Rande. Dieser gab nach; Kohl verlor daS Gleichgewicht und stürzte in den Bach. Anfänglich konnte er sich noch an einem Strauch fest halten, bald aber verließen ihn die Kräfte und der tödliche Sturz in den Kessel erfolgte. Ein laut r Schrei der jungen Gattin wurde hörbar. Dann fi l sie in Ohnmacht. Professor Heyressen aus Gent in Belgien, der den schrecklichen Vorfall von unten ge sehen hatte, eilte herbei und sorgte für die Sicherheit der Dame. Später wurde die Leiche aus dem Kessel gehoben und geborgen. Jetzt ist der junge Ehemann in Karlsruhe bestattet worben. Konitz» 23. Octbr. In demTucheler Krawall prozeß wurde heute der Angeklagte Doran wegen schweren Landfriedensbruchs zu 4 Monaten Gesängniß verurtheilt. Die übrigen Angeklagten wu d n frei- gesprochen. Altona, 22. Oktober. Ein schreckliches Brand unglück, bei dem zwei Kinder ihr Leben einbüßten, hat sich hier heute ereignet. Im ersten Stock deS Hauses Kleine Schmiedestraße 6 gerieth auf noch uner klärte Weise die Wohnung deS Arbeiters Chemilewrky in Brand. Beide im Zimmer eingcschlossenen Knaben, der vierjährige Albert und der einjährige August, wurden so schwer verletzt, daß sie nach kurzer Zeit starben. den Treppeaschacht vier Stock hoch herab in die Hausflur. Der Bedauernswerthe erlitt u. A. einen Schädelbruch und war sofort todt. Durch welche, Veranlassung die Verunglückung erfolgt ist, ist nicht bekannt Der „Reichs-Anz." veröffentlicht über das Be in H°mmel liefen der Kaiserin Friedrich folgendes Bulletin: Dü- ?nn?Neu Besserung in dem Befinden Ihrer Majestät der Kaiserin kommen Königin Friedrich hat weitere Fortschritte gemacht. di" H-',d7 d^ NLL L A H-b-mg der KM- Lid zu -rwuH-u. Dft di- d,e uuch d-m Sch achchdk g-tn-d-n werdm Mi-u.-^ .i.» prangende Aibeiterkolonie „Altenhos" und wohnten der feierlichen Einweihung der neu erbauten evan gelischen und der neu erbauten katholischen Kapelle bei. Eine ungeheure Menschenmenge begrüßte das Kaiserpaar bei der An- und Abfahrt durch immer sich wiederholende stürmische Zurufe. Nach etwa '/»stündigem Aufenthalt erfolgte die Rückfahrt nach Villa Hügel. , davongerannt. Der rechtmäßige Besitzer der flüchtigen Heerde, ein Viehhändler aus Bayern, meldete sich wenige Stunden darnach. — Werdau. Zum Stadtpfarrer und Super intendenten hier ist Pastor Dr. Frotscher in Ossr ge wählt worden. — Die Ladeninhaber in Werdau haben im Verein mit dem JnnungSausschuß und dem Gewerbe verein daselbst beschlossen, die Geschäfte an 40 Tagen im Jahre bis 10 Uhr abends offen zu halten, und zwar an zehn Werktagen vor Weihnachten, zwei Werttagen vor Jahresschluß und an 26 Sonnabenden vom 1. März ab laufend, während 2 Tage für be sondere Anlässe freigehalten werden. Für die Ange stellten darf die Ruhezeit an 30 Tagen beschränkt werden und zwar an zehn Tagen vor Weihnachten, an 2 Werktagen vor Jahresschluß und an Sonnabenden vom 1. März ab ununterbrochen lausend. — Oelsttitz i. E- Aus Gewinnsucht ist die Schneiderin Küchler zur Betrügerin geworden. Sie fälschte verschiedene Eintragungen in ihrem Rabatt buche, das sie bei einer hiesigen Firma httte, und suchte sich dadurch höhere Rabattbezüge zu verschaffen als ihr zukamen. Das Landgericht zu Chemnitz er kannte am Freitag gegen die noch unbestrafte Ange klagte auf eine Gefängnißstrafe von 14 Tagen. — Oelsttitz i. Erzgeb., 24. Oktober. Heute morgens wurde von zwei zur Arbeit gehenden Maurern in der Nähe des Gasthofes zum Heitern Blick ein besinnungsloser Mann aufgefunden. Man brachte ihn in den naheliegenden Gasthof, wofelbst er bald daraus verstarb. In dem Bei lebten wurde der Bergarbeiter Otto Klötzer aus Neudörfel erkannt. — Dresden. Das Schöffengericht verhandelte gegen den Flaschenbierhändler Musch. Am 8. August kaufte ein Friseur von dem Angeklagten eine Flasche Bier, in der mindestens 40 Fliegen waren, sodaß das Getränk infolgedessen durch Zers.tzung verdorben war. Eine Haussuchung bei Musch förderte noch 15 Flaschen derartiges verdorbenes G> tränk zu Tage. Musch erhielt dishalb eine auf 20 Mark lautende Strafverfügung Hiergegen trug er auf gerichtliche Entscheidung an. Diese fiel zu seinen Ungunsten aus, das Schöffengericht e> höhte die Strafe auf 50 Mark. — Am Sonntag wurde in den Räumen der Oddfellow-Loge in Dresden eine Versammlung von Zeitungsverlegern aus der Kreishauptmannschaf: Dresden abgehalten. Die sehr zahlreich besuchte Versammlung beschloß, auf dem Wege lokaler Verständigung in Bezug auf AbonnennntS- und Inseratenpreise durchweg eine Erhöhung nach den gegebenen Verhältnissen eintreten zu lassen. Diese Erhöhungen sind in mancher. Orten der Kreishauptmannschaft Dresden bereits durchgcführt. Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, daß der Deutsche der gestern Abend auf dem Banket der Handelskammer Liverpool eine Rede hielt, sagte hierin bezüglich des letzten deutsch-englischen Abkommens, daß die britischen Grundsätze hinsichtlich Chinas von Deutschland an- enommen worden seien. Er wolle dem Abkommen eine ungebührliche Bedeutung beimessen, aber es sei chon etwas, daß in einer so schwierigen Frage wie neser, zwei große Mächte imstande gewesen seien, ihre Interessen und ihre Ziele genau festzustellen und sie >en anderen Mächten zur Genehmigung zu unterbreiten. London, 24. Oct. Der Staalssecretär für die Colonien, Chamberlain hielt heute im Zunfthause der Londoner Fischhändler eine Rede, in welcher er über die imperialistischen Bestrebungen der britischen Nation sprach. Er sagte, die Bereinigung mit den Colonien bedeute nicht, daß England dm anderen Völkern feindlich sei. „Wenn aber die fremden Völker", so fuhr Chamberlain fort, „unsere Freund- chaft ablehnen, so werden wir ohne diese wirken. Wenn wir sie nicht überreden können, dann müssen wir isolirt sein, jedoch umgeben und stark gemacht durch Schwesternationen, nämlich die Colonien. Unsere Jsolirung wird eine glänzende Jsolirung sein, sodaß, elbst wenn England fällt, die überseeischen Colonien Berlin, 25. Oktober. „Wolffs Telegr.'Bureau" erfährt, die japanische Regierung habe bei den Mächten den Antrag gestellt, daß seitens der Cabinette die Er örterungen und Vereinbarungen über die schwebenden chinesischen Angelegenheiten zunächst den fremden Ver- „Flidheibe" stirß infolge dichten Nebels mit dem sranzösi chen Damp er „Mitidja" zusammen und sank. Von 27 Mann Besatzung des Dampfers „Faidherbe" sind 19 um iekomme-, ebenso 5 Matrosen des Dampfers „Mitidja", welche die Schiffbrüchigen zu retten suchten. China. London, 25. Ock. Dem „Standard" wird aus Lha^ha: zemelder, in gut unterrichteten, nicht militärischen Krisen erwart.' man, daß im Winter von den Chnesen ein ernstlicher Versuch gemacht wird, P king zu nehmen. — „Daily Telegraph" wird aus Canton vom 23. Oct. gemeldet: Die Auf ständischen haben Huilschvu .ingeschlassen; sie haben, nachdem sie den kaiserlichen T uppm eine schwere Niederlage beigebracht, die grohe Handelsstadt Sam- ischau ewb.rr. Heute ist eia Aufstand in Namhung an der Grenze von Kwa: tung und Kwansie aus gebrochen. — Den „Tams" wir) aus Shanghai gemeldet: Admiral Seymour ist heute hier einge- :roff n. Fürst Uchtomsky reist heute Abend von Shanghai nach Port A thur. Die Verbindung mit Peking ist äuße st schlecht. Die Briefe erleiden Verzögerungen von 6 Wochen. Alle Versuche, die geschäftliche Thätigkeit in Tientsin wieder aufzunehmen, scheitern an den Schwierigkeiten der Leichterverhältnisse in Taku. Paris, 24. Ociober. Noch ist keine Antwort an Li-Hung-Tschang und Prinz Tsching geschickt, doch heißt cs, die Gesandten werden gemeinsam die zur Basis eines Arrangements erforderlichen Bedingungen aufsetzen und sie in Form eines Ultimatums über reichen, da sonst d e Verhandlungen auf unabsehbare Zeit hinausgezogen werden würden. Li-Hung-Tschangs Bericht au Delcrssö, worin er von einer Erkrankung deS französischen Bevollmächtigten Pichon spricht, hat sich nunmehr als Lüge herausgestellt. Delcaffe empfing gestern zwei amtliche Berichte, die aus Peking vom 20. d. M. datirt sind und von Pichins Krank heit kein Wort wissen. Hankarr, 23. Oktober. Die hiesige deu'schr Colonie hat an den Reichskanzler Grafen Bülow nachstehendes Telegramm gerich et: Die Deutschen in Haukau begrüßen daS deutsch-englische Abkommen als feste Garantie für den erfolgreichen Schutz ihrer Jn- t ressen im Dangtsethale. Telegramme na» Motfi'sche« Korea« s Die Crimmitschauer Wilitärvereine steuerten dazuIBuchdruckerverein mit einem allgemeinen Ausruf an/wäre, ment der „Reichs-.", ein werthvoller Erwerb für ebenfalls pro Woche.und Mitglied 1 Pf. Idas Publikum hervortreten werde, um die Gründe für! Deutschland, wenn es den von ihrer Scholle verjagten — Mittwoch, den 24 d., fand vor der zweüen/die absolut nothwendige Erhöhung dec Abonnements I Buren sein Land öffnen könnte. Nach den bitteren Er. Strafkammer des Landgerichts Zwickau abermals eine!und Inseratenpreise ausführlich darzulegen. Nahrungen der letzten Zeit wird sich ihr Unabhängigkeits. Verhandlung gegen die Gebrüder Werner auS Werdau! — Dresden, 23. Octbr. Die beiden jungen hoffentlich io weil gemäßigt haben, daß sie nun statt, in der eS sich wiederum um einen Betrugsfall, ahn- Leute, deien Leichen gestern in Neustadt bei derl'^ue deutsche Unterthanen zu werden vermögen. Die lich wie die bereits verhandelten Fälle, handelte. Das Dampfschiff - Landungsbrücke aus der Elbe gezogen 1 deutsche Kolonie kann sich aber keine besseren, kernigeren Opfer der gestern vorgebrachten Betrügereien ist der wurden, hatten erst seit kurzer Zeil ein Liebesoer- ^^ler wünschen „ Spinnere-besitzer Julius Kluge m Kiendorf be, Lößnitz- Maiß Der iunae Mann wa in einem hiesigen London, 25. Oct. Eine Depesche Lord Roberts als Auttäger an.estellt und wohnte in °u- Pretoria vom 22. d. meldet: General French m geschäftlicher Verbindung derart stand, daß d.e Gebr. Neustadt, das junge Mädchen bei ihren Elter., in errate von Karolma aus am ?1. October Bethe Werner d,e Rolle der Zwischenhändler für ostmd.sche ^nem Orte bei Dresden. Sonnta, Nachmittag waren er auf dem größten Theil seines Marsches Baumwolle spielten. Es handelte sich im Kernpunkt » zusammen auSaeaanaen und nickt wieder zurück- besonders m der Gegend von Ecmelo, auf Wrderstan d-mm. i-i dl-ft-wor. V°n>-n-- w«d°n OM denen sie qemeinsam zu sterben, fft nicht erklärlich, da 16. October 1 Offizier und 5 Mann getödtet, a!a-^ K-wick? ^""^"saben, da- einer Eheschließung wohl kaum ernstliche Hindernisse 3 Offiziere und 16 Mann verwundet, während gegen °as Gewicht allo bedeutend heraufschraubten und . ^en sein dürften. — Zwei Schüler eines 6 Mann vermißt werden. Am 17. October wurden dmch°Vo?sme^na°^ch^ im Alter von 13 Jahren, die Mann verwundet und am 20. October 3 Mann durch Vorspiegelung salscher Thatsachen m mehreren! umgehen sich in einer Lafenstadt als 8^ödtet und 4 Mann verwundet. Die Colonne Lochs"W«E auf"? Monat^Gefän^ anmust-rn zu lassen, haben sich seit Settle erreichte Hoopstad. Auch sie war unterwegs Ernst aus Kreisvreckuna Sonntag aus der elterlichen Wohnung entfernt. Sie """ Buren angegriffen worden; 1 Offizier und — Btt der Allaemeinen KnavvsckastS-Pensions- besitzen gar keine Baarmittel und haben die Absicht 15 Mann wurden verwundet. Bei Zeerust machten Kasse für das Königlich Sachsen wa? von einer An- laut werden lassen über Meißen und Leipzig zu Fuß U Mann "sielen^ während rakl älterer Berg - Invaliden aus dem Zwickauer nach Hamburg oder Bremen zu wandern. Um des Methuen, 1 Offizi r und 1 Mann fielen, wahrend Revier um Erhöhung der Jnvaliden-Rente nach Maß- Nachts im Freien kampiren zu könne.,, haben sich gäbe der erhöhten Sätze nachgesucht worden; die die abenteuerlichen Knaben wollene Bettdecken mtt- auf Four^ung Gesuchsteller haben jedoch abschlägiben Bescheid er- genommen. Bartons wurde am 18. October bei Frederrkstad an- hatten. — Ueber die in Radeberg erfolgte Festnahme gegriffen, 2 Offiziere und 2 Mann geriethen m Ge- — Mülsen St. Jacob, 21. October. Dem der drei Bautztter Uhrendiebe wird noch berichtet:! fangenschuft, 2 Mann fielen, 4 Munn wurden ver- „Zwick. Tgbl." schreibt man von hier: Nur langsam Ein Schutzmann der Radeberger Polizei bemerkte «m ^"de' M. kam Barton nochmals mit erholt sich in diesem Herbst die hiesige Hausweberei, Sonnabend m einer oortigen Restauration, mit welcher Au. en ^ yro^r Kuhnh^t nachdem sie eine ziemliche Ruhepause erlitten wie in Herberge verbunden ist, drei Männer, welche bei seinem Gesicht, dab.r fm ein Offizier. Be, Pienaarsriv.r Km Bor ahs eine gewisse Unruhe zeigten, ihr Bier so- wurde eine Burenabche. ung mtt Ersolg überrascht halb in der industriereichen Pflege Zwickaus Arbeit. fort austranken, und das Zimmer verließen und sich Dabei wurden 2 Engländer verwundet, wahrend ES ist anzuerkennen, wenn sich hier am Orte Leute in der Richtung nach dem Markte zu begaben. Dort Buren gefangen genommen wurden finden, die durch Anlage mechanischer Webereien den h^lt der Schutzmann die drei Manner an und forderte London, Nach einer Meldung aus Versuch machen, die Hausindustrie aufs Fabrikwesen Legitimation. Da er einen derselben festhielt, wurde Mafe^ hat Lort Roberts eme Proklamatim, er- zu übertragen. So haben z. B. die Herren K. Protze er sofort am Haffe gepackt und gewürgt. Es entspann Asi»''« dr er allenBurenverspncht, sie mcht aus sowohl, als auch A Voigt hier weder Mühen noch sich nun em Kampf und mit Hilfe des Publikums Sudafn a^ Kosten gescheut, durch ihre Neubauten diesbezüglich und Mannschaften der Polizei gelang es, alle Drei Ke Unterwerfung erklären und den Neutralitatseid etwas Wandlung zu schaffen. Aber bei der dichten n?ch dem Polizeilokal zu transportiren, wo sie als Ellien Bevölkerung des Mülsengrundes sind derartige Aus- die von der Bautzener Polizei gesuchten Uhrendiebe Neapel, 24 Oktob^ Hilfen bei weitem nicht durchgreifend genug, weshalb erkannt wurden. Es find drei von Dottmund ge- M". der Direttor es gegenwärtig besonders wünschenswerth erscheint, kommene Italiener. Bei den Verhaften fand man mlmster^ wenn auch andere Industriezweige von auswärts nach mehrere Dolchmeffer einen geladenen Revolver, sowie ^s Dampfers hier verpflanzt würden, da es Mder an Arbeits^ Stemmeisen. Auch, di« in Bautzen gereute Abend die Reffe nach Hamburg fottsetzen. noch an Grund ». Boden m irgendwelchen Unternehm- raubten Uhren wurden sämmtltch bei den Dieben unaen hierorts fehlen wird. ivorgefunden. I - Ch-Mttitz, 22. Oct. Hier fand gestern und! - D-b-ltt. Am Sonntag ging hier in der ' Offner Auf der Emmaarube beute eine Ausstelluna des Sächsischen Mckerei-Ver- Burgstraße das vor einen Wagen ge pannte Pferd des . . ^mma^ruve -io- Jo l» Uuorim wW Fimhob-r dorch, w°b-i d-chld. üb°-fohr-n b-l londe Filchorten, vor Allem di- oft wurde und oftcheinmd ME Dod mtt Aft-n AI-» ""d I-oden H « Lecke-bi»« 0-Mtz.m Sorellm m ihren «rMd-u°^^ L"oo°Ln DE L oeich-^ Abarten, Schleien — unter diesen einige Gold- Milch wagen, ver an einen Lructstander geschieuoert Dr. Boael (Antisemit) is mit 4817 Stimmen fchleien^- Neschen, Karpfen gez«^ ^Der Stadirath in Letttcnbcrg beschloß, als gewählt; Gutsbesitzer Lippoldes (consirvativ, Bund ZwickauerNrche^wohnhafter Barbier stürzte heute Kitrag zu den Kosten für den Bau einer Eisenbahn der L^ndw.tt^) e^ 3262 Stimmen. k Dit,koi», Eichigt Leutenberg-Lobenstem 90000 Mark zu bewilligen -Lepny-Tyonau, ^4. tocwver. Lue ietzien früh m der 5^ Stunde beim Nachhausettmmen durch^^»^^; § Leutenberg ein Städtchen von 1500 Ein zehn verunglückten Bergleute der „Forschglück"- wohnern Katastrophe sind als Leichen heute zu Tage gefördert worden. Kopenhagen, 24. Okt. Der dänische Kapitän Johannsen hat eine Reise über den atlantischen Ocean in einem offenen Boot auSgeführt. Er verließ Gib- ialiar Anfangs August und ist dieser Tage an der Küste Floridas angekommen. Paris, 25. Öktbr. Einem im gestrigen Minister- raih gesaßtlN Beschluß zufolge wird die Weltausstellung, die am 5. Novcmber geschlossen werden sollte, bis zum 11. November geöffnet bleiben. Alicante, 24. Oct. Der französische Dampfer