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Weißem- Wh aler WM 50. Jahrgang Nr. 260 Freitag, den 9. November 1900. Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydieu, Hüttengruud u. s. w für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal Orrgcrrr aller Geiireiiröe-VerwaltirirAeir öer irnrlrcgeiröcir Mitschcr^terr Erscheint Kus-rate zeden Wochentag abends für den folgenden Tag und MM M MU MU nehmen außer der Expedition auch die Austräger aus kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,55 MM /M M^, M, MM M^, M dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk 1,82 frei in's Haus. IW MD Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hernrsdorf, Zernsdorf, Pfd. 45 Pfg Deutschen und Italienern bestehende Kolonne unter Befehl des Obersten Garioni ist von Paotingsu hier her zurückgekehrt. Die Kolonne, aus 850 Mann be Tie chinesischen Mrrra. In den Anschauungen der Diplomatie über den Punkt, ob die maßgebenden chinesischen Kreise zum Nach - geben bereit seien, trei-n der „Pol. Koiresp." zufolge noch starke Zweifel hervor. Immerhin wird festgestellt, daß es an Anzeichen beginnender Einsicht nicht fehle. Als solche gelten insbesondere: Ter Verzicht auf Wider- stand gegen eine Expedition nach Paotingsu und die sich häu'enden Meldungen über Selbstentleibungen kompro mitirter chinesischer Mandarine, deren Fortsetzung von Kennern des chinesischen Bodens erwartet wird. Dem stehen aber schwerwiegende Symptome entgegengesetzter Art gegenüber. Als solche sieht man das Spiel an, wel ches in nichtssagenden kaiserlichen Edikten immer noch mit der überaus ernsten Frage der Sühne getrieben wird-, ferner die scstgestellte Fortdauer der aussichtslosen chine. fischen Bemühungen, die Mächte unter einander zu ver feinden, sammt den sich daran knüpfenden Illusionen; ganz besonders aber den Umstand, daß dem chinesischen Hose der Entschluß der Rückkehr nach Peking, durch welche allein ein allgemein überzeugender Beweis seiner erschienen, wo der Hoangho und der Kaiserkanal sich treffen. Sie ist offenbar den Kanal entlang abwärts marschirt. Es werden ihr 20000 Mann chinesische Truppen entgegengeschickt. Des Hofes in Singanfu hat sich ein panischer Schrecken bemächtigt. — Der chinesische Hof trifft denn auch bereit- Vorbereitungen, um dem Eint ringen der Verbündeten in die Provinz Schansi Widerstand entgegenzusetzen. Während er selbst damit droht, daß er sich bei weiterem Vorrücken der sremden Truppen noch mehr in daS Innere des Landes zurückziehen würde, haben zwei namhafte Generale Befehl erhalten, mit ihren Armeen den Vormarfch der Verbündeten aufzuhalten. Verkitt, 7. November. „Wolffs Tel. Bur." meldet: lieber das Gefecht bei Tsu kungkwa meldet Generalfeldmarschall Graf Waldersee folgende Einzel heiten: Der Feind war etwa 2oOO Mann stark; an Todten wurden bei ihm ausgefunden 3 Offiziere und 78 Mann. Der diesseitige Verlust stellt sich wie folgt: Major von Förster leicht verwundet, 4 Mann lodt, 2 schwer und 3 leicht verwundet. Bei der Ver folgung des Feindes wurde noch ein Schnellfeuer- geschütz erbeutet. Rom, 7. November. Der „Agenzia Stefani" wird aus Peking gemeldet: Eine gemischte, aus Ter Krieg um Transvaal. Eine neue Erhebung der Buren ist im Werke, daran ist kaum mehr zu zweifeln. Ueberall tauchen kleinere oder größere Kommandos aus wohlbewuffnet und ver- prcvianlirt, besetzen von den Engländern verlaßene oder nur schwach geschützte Orte, fouragiren nach Herzenslust, üben an den Gefangenen Justiz und begrüßen die von den Siegern hier und dort aufgestapelte werthvolle Muni- tion als gute Beute. Da der Brand an vielen Stellen zugleich auslodert, ist es den Engländern nicht mög- lich, immer gleich bei der Hand zu sein, sie werden hierhin und dorthin kommandirt, kommen vor lauter Hetzjagden nicht zu Athem und zersplittern in der bedenklichsten Weise ihre Streitkräfte. Am meisten Sorge muß es aber Lord Roberts machen, daß so gar in der Kapkolonie, zunächst in der Gegend östlich der Bahnlinie De Aar - Oranjeriver - Station, Auf ständische sich zeigen und es nöthig machen, daß der englische Höchstcommandirende auch dorthin wieder tärkere Truppendetachements entsendet. Kchllmmr Ausstchte« für die Engländer. Der Abgang der britischen Armee im October beläuft sich aus 126 Osficiere und 3475 Mann. In Gefechten fielen 283; 367 starben in den Lazarethen, 32 verunglückten, 01 wurden gefangen genommen, der Rest muß als invalid nach England zurückgefchickt werden. Tagesordnung: 1. Wahl einer Kommission zur Prüfung der Rechnung des laufenden Jahres. 2. Wahl eines Vorstandsmitgliedes aus der Klasse der Arbeitgeber. 3. Wahl zweier Vorstandsmitglieder aus der Klasse der Arbeitnehmer. 4. Aerzte-Vertrag betr. 5. Etwaige Anträge. (Dieselben müssen schriftlich bis zum 17. November bei dem unter zeichneten Kassenvorstande eingereicht werden.) Die Herren Vertreter werden gebeten, sich pünktlich und zahlreich einzufinden. Oberlungwitz, den 10. November 1900. Der Vorstand der Ortskrankenkasse für Strumpfwirker. Carl Rather. Bors. Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten hielt. Diese freundschaftliche Gesinnung hat sich besonders in solchen Fällen bewährt, m denen die National-Leidenschaften entfesselt und Auslandshetzen hervorgerufen wurden. — Die „Deutsche Tageszeitung" knüpft an die telegraphischen Meldungen über die Wahl folgende Bemerkungen: Man könnte die ganze Wahlprozedur in den Vereinigten Staaten ungeheuer vereinfachen, wenn man statt der Stimmen der Wähler die Dollars zählte, die beide Seiten für den Wahl kampf bestimmt haben. Aber die Wahlaufregung mit ihren Wetten, eingeschlagenen Köpfen und gegenseitigen Beschimpfungen ist nun einmal ein unentbehrlicher Sport der Amerikaner. Für den Gang der Politik ist der Wahlausfall von keiner Bedeutung; er wird nicht vom Präsidenten und auch nicht vom Kongreß bestimmt, sondern von den allmächtigen Trusts, denen alle anderen öffentlichen Faktoren einfach gehorchen müssen. — Die „Berliner Neuesten Nachrichten" meinen, bei der vorherrschenden Strömung im ameri kanischen Volke hätte eine Wahl Bryan's hinsichtlich der zollpolitischen Richtung schwerlich wesentliche Aenderungen zur Folge gehabt, was aber den ameri kanischen Imperialismus betrifft, so dürfte er auch unter Mac Kinley keine neue Ausdehnung erfahren, da die Erhebung auf den Philippinen eine größere Zurückhaltung dringend empfehle. Vom deutschen Standpunkte die Wiederwahl Mac Kinley's zu be dauern, liege kein Grund vor. In den letzten Jahren habe es allerdings mehrfache Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Staaten gegeben; blicke man je doch heute auf ihre Erledigung zurück, so ergebe sich, daß Mac Kinley einer Verständigung über die auf getauchten Fragen nicht emgegen war. — Die ,Voss. Ztg." erblickt in Mac Kinley's Wahl das kleinere unter zwei Ueb.ln und meint, daß sie deshalb im Auslande willkommen geheißen werden könne. stehend, griff mit großer Kühnheit die befestigte Stadt Knanhsien an, welche von 1500 mit Gewehren be waffneten Chinesen und Artillerie vertheidigt wurde. Nach einem heftigen Kampfe besetzte die gemischte Kolonne die Stadt, entwaffnete die chinesischen Soldaten und erbeutete acht Kanonen. Von der Kolonne wurde ein Soldat schwer, einige andere leicht verwundet. London, 6. Novbr. Eine Depesche dcS Ge nerals Campbell besagt: Ich bin in Wang-Kiakou südlich vom Sumpsdistrikt dcS Paotingsu und Tient sin verbindenden Flußlaufes eingetroffen. Alles ist wohl. Ich habe hier im Pamen Documente beschlag nahmt, welche unter Zeugen darthun, daß die Be wohner der Stadl Weun-Ngan-Hsien (südwestlich von Wangkiakou) den Boxern in jeder Weise Beistand ge leistet haben. Ich habe eS für nöthig gehalten, einen möglichst nachhaltigen Eindruck bei den Chinesin zu hinterlassen. Demgemäß habe ich nordöstlich und nordwestlich Bastionen zerstört, ebenso die nördliche Grenzmauer der Stadt. Heute früh habe ich daS stark befestigte Boxerdorf Liuholschwang nördlich von Wangkiak niedergebrant, in welchem sich große Mengen von Wassen und Munition befanden. Die Boxer halten diese Stellung aufgegeben, vor unserer Ankunft ihre Waffen vergraben und sich über die Umgebung zerstreut. Die eingeborenen Christen sagen, daß die Zerstörung dieser Boxerseste im ganzen. Distrikt einen guten Eindruck machen und dazu bei tragen werde, ihr Leben und Eigenthum zu schützen. Freitag, den 9. November 1WV vor» Vormittags 8 Uhr ab findet der Weiterverkauf von rohem Rindfleisch im hiesigen Rathhause statt, ßckkmkenW für SllMpfmker zu PecklWih Sonntag, den 18. November 1900, Nachmittags Punkt 4 Uhr: Genrrat-Urrsammiung in Eichlers Restauration. Mae Kinleys Wiederwahl. Netv-Uork, 7. Nrv. Das republikanische Wahl- comite giebt bekannt, das die Republikaner 27 Staaten mit 284 Stimmen erholten haben. Es ist demnach McKinley gelungen, seinen Gegner mit bedeutender Majorität zu schlagen. Er hat nicht nur sämmtliche Staaten, die ihm ihre Stimmen rm Jahre 1896 gaben, siegreich behauptet, sondern auch noch eine ganze Anzahl hinzu gewonnen. Am ganzen Vormittag fanden öffentliche Sport belustigungen aller Art statt. Die Spannung stieg mit jeder Stunde. Als es allmählich dunkel ward, stammte überall das elektrische Licht auf. Die Resul- täte wurden von den Zeitungsbureaus auf die mannig faltigste Art kundgegeben. Der New-Jork Herald warf mächtige Scheinwerfer auf das Firmament, die fünfzig Meilen weit sichtbar waren, und deren Himmels richtung das Resultat angab. Die World sandte Ballons mit Feuersignalen in die Höhe, die Spannung wuchs mit der hereinbrechenden Nacht ins Ungeheure. Newyork, 7. November. Mac Kinsiy ist mit erdrückender Mehrheit gewählt worden. In ver schiedenen Staaten haben größere Ausschreitungen stattgefunden; im Staate Colorado wurde ein Mann getödtet und einer schwer verletzt. Im Staate Newyork hat McKinley eine Mehrheit von etwa 155 000 Stimmen erhalten; in den Städten wurde hauptsächlich republikanisch, auf dem platten Lande demokratisch ge stimmt. Bryan erklärte, mit Rücksicht auf seine Niederlage, seine Kandidatur nicht wieder aufstellen M lassen. Nach New Norker Meldungen spielten sich dort nie dagewesene Scenen des Enthusiasmuß ab, als das Resultat bekannt wurde. Menschen kletterten auf Droschken und brüllten wie Wilde. Fremde Leute umarmten sich auf der Straße, andere schlugen sich aus Freude die Hüte ein. New-Uork, 7. Nov. Aus Anlaß von Wetten wegen der Wahl wurden in verschiedenen Gegenden Kentuckys in der Nacht zum Mittwoch 6 Personen erschossen. Die Wiedel wähl Mac Kinley's findet eine ver schiedene Bcurtheilung. Die „Kreuzzeitung" schreibt: Die Sprache der maßgebenden republikanischen Zeitungen und manche andere Erscheinungen, z. B. die Nichtbestrafung der Seeoffiziere, die 1898 provo- cirend gegen Deutschland aufgetreten waren, lassen uns ahnen, daß die Politik des Weißen Hauses nach diesem Wahlsiege noch rücksichtsloser die specifisch amerikanischen Interessen gegenüber den europäischen an verschiedenen Punkten der Welt vertreten wird. Für uns wird es daher umso nothwendiger sein, ein Gleiches zu thun. — Die „Post" schreibt: Mit Genugthuung und Sympathie wird auch in Deutsch land dieser Wahlausgang begrüßt werden, denn der wiedergewählte Präsident hat sich während seiner Amts- zeit das Vertrauen unserer Regierung und unserer Diplomatie dadurch erworben, daß er stets auf gute Ein- und Umkehr erbracht werden könnte, noch fern zu siezen scheint. Es wird vielfach der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß die seitens der Mächte soeben vollzogene allseitige Anerkennung des Grundsatzes der Integrität Chinas den schwankenden Hof im Entschluße, die Opfer zu bringen, die ihm unmöglich erlaßen bleiben können, befestigen werde. Ungetheilt äußert man die Ucberzeug- ung, daß das chinesische Problem für Diplomatie und Publikum eine Geduldprobe allerersten Ranges bilden zu sollen scheint. Das kleine deutsche Marine-Detachement, welches die Schreckenstage in Peking überstanden hat, ist glücklich in Tsingtau wieder eingetroffen und nach feierlichem Em pfang in die Baracken des Höhenlagers geführt worden, wo ihin alle Pflege zu theil wurde. Man merkt, der Hunger und die Strapazen, die unausgesetzte Aufmerk samkeit auf die Bewegungen des Feindes, all die Nöthe und Schrecken der Belagerung sind nicht spurlos an den Männern oorübergegangen Die Soldaten sind müde inatt und abgemagert und bedürfen einer längeren Ruhe und Erholung. Interessant sind die Erzählungen der Soldaten und gern lauscht man ihren Berichten. Gegen 7000 Patronen haben unsere Leute verschoßen. Man mußte sparsam mit der Munition umgehen. Die Chi nesen schoßen im allgemeinen zu hoch, doch thaten sich unter ihnen treffliche Schützen hervor Tie Lebensmittel reichten bis zuletzt. Alle Büchsenmilch wurde für die in der englischen Gesandtschaft eingeschloßenen Frauen und Kinder abgegeben. Die Brote in ihren täglichen Ra:iv nen wurden wohl immer kleiner, und Maulthiersleifch in muffigem Reis gekocht war auch kein Leckerbissen, aber man litt doch nicht an den Quaken des Hungers Zum Glück war Wasser genug vorhanden. Im Garten ver deutschen Gesandtschaft sand sich ein Brunnen. Später , holte man beßeres Wasser aus der anliegenden englischen . Bank. — Der Tabak reichte bis zulekt. man konnte so- . gar bei anderen Truppentheilen Tabak gegen andere . Sachen umtauschen. Salz wurde so rar, daß man schließlich ein Kilo Salz für 1,50—-2 Mark erstand. Aus den Läden wurden Lebensmittel rcquirirt und später beim Auszug aus Peking prompt bezahlt. Untere Leute haben sich, als der Tag der Befreiung gekommen, nicht an der Plünderung betheiligt. Jeder hat sich ein An denken mitgenommen, wie man cs am Wege aushcben konnte; ein Boxerhemd, eine alte Fahne oder einen Götzen, > den seine Verehrer aus die Straße geworfen, da er in der Stunde der Noth nicht geholfen . . . Ein Reuter-Telegramm auS Peking meldet, daß die Stadt fast ganz wieder ihr altes Aussehen ange nommen hat, nur die große Anzahl von sremden Soldaten, denen mau begegnet, zeigt an, daß sich etwas verändert hat. Außerdem ist in der Nähe der Gesandtschaften ein Theil der Stadt, der ungefähr 2'/„ Quadratkilometer bedeckte, vollständig zerstört. Die Chinesen sind jetzt zu der Ueberzeugung gekommen, daß sie von den Verbündeten nichts zu fürchten haben, und nehmen deshalb ihre Geschäfte wieder auf. Das japanische Viertel ist ganz besonders dicht bevölkert. Diejenigen, die nicht in der Lage sind, Läden za miethen, bauen sich Buden an der Straße und be- treiben dort ihre Geschäfte. Nach dem japanischen soll daS britische Viertel das best bevölkerte sein. Der Berichterstatter meint, die Engländer schienen sich in geschäftlicher Hinsicht am besten mit den Chinesen zu verstehen. Das deutsche Viertel sei am leersten. Als die Deutschen das russische Viertel übernommen hätten, seien die Chinesen alle sortgezogen, offenbar, weil sie geglaubt hätten, daß die Deutschen den Tod deS Frei herrn von Ketteler rächen wollten, der in diesem Theil der Stadt ermordet wurde. Jetzt sähen die Chinesen ein, daß die Deutschen sie auch nicht schlechter be- handeln als die anderen, und sie begännen deshalb bereits zurückzukehren. Fast jedes Haus der Stadt trägt die Fahne einer der verbündeten Nationen. Es wird alles gethan, um die Chinesen zu veranlassen, zurückzukommen, und es macht keine Schwierigkeiten, Lebensmittel für den Winter zu erhalten, obwohl die Preise ziemlich hoch sind. Unsere Vermuthung, daß die jetzigen Operationen deS Grafen Waldersee gegen den kaiserlichen Hof in Singanfu gerichtet sind, erhält heute eine neue Bestä- tigung. In aller Stille ist eine Expedition der Ver- kündeten von Tientsin aus südwärts am Kaiserkanal - entlang vorgedrungen, und es ist offenbar, daß sie den jetzigen Sitz der chinesischen Regierung, mindestens durch Sperrung der nach den Küsten führenden Straßen, l bedrohen soll. Ein Kabeltelegramm meldet: Schanghai, 7. November. Eine Expedition der ' Verbünden ist plötzlich bei Tamingfu und Techoufu! - . rD