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schon manches Menschenleben zum Opfer gefordert Hal, ist am Montag abermals ein Kind, der !>/,jährige Sohn des Feuermanns Schneider in Grün, ertr inken — Ge legentlich der Kirmeßfeier in Cossengrün neckten sich am Sonntag in der Nähe der Saaltreppe mehrere junge Leute. Hierbei erhielt ein Fabrikarbeiter aus Plauen einen Stoß, daß er die Treppe hinabstürzte und einen Bruch des Rückgrates erlitt, der dem Unglücklichen wahr scheinlich das Leben kosten, ihn aber mindestens zeitlebens elend machen wird. — Gefell, 15. Novbr. Ein Unglück kommt selten allein. Gestern Nachmittag nach 1 Uhr brach im Rahmigschen Anwesen am Markte Feuer aus und verbreitete sich mit großer Schnelligkeit über Wohn- und Nebengebäude des Rahmigschen Besitzthums und griff dann auf die Nachbarhäuser über. Trotz ange strengtester Thätigkeit verschiedener zur Hilfeleistung herbeigeeilter Feuerwehren gelang es nicht, die Häuser von Bürger Lang, Zeh und Schubert zu erhalten. Sie wurden mit Neben- und Wirtschaftsgebäuden ebenfalls ein Raub der Flammen. Der Bahnersche Gasthof hat durch die Wassermengen so erlitten, daß er einzustürzen drohte und abgebrochen werden muß. Durch diesen Brand wird eine Anzahl Familien schwer betroffen. Leider hatte das Unglück noch ein zweites, schwereres im Gefolge, indem heute in den Morgen stunden aus der Brandstätte drei Feuerwehrleute ver unglückt sind, davon der Feuerwehrmann Reimschüssel tödtlich. Sie wurden von einer einstürzenden Esse getroffen. Reimschüssel erlitt einen Schädelbruch. Die beiden anderen wurden schwer verletzt, namentlich am Kopfe, einer trug auch einen Beinbruch davon. — Freiberg. Seit längerer Zeit herrscht in Ober- und Niederlangenau eine Typhus-Epidemie, an der gegenwärtig noch ungesähr 15 Personen krank darniederliegen. Zur Verpflegung der Erkrankten sind von den Gemeinden zwei Diakonissinnen angestcllt worden. Schon seit Wochen ist den Gastwirthen in beiden Orten die Abhaltung von Konzert- und Tanz musiken polizeilich untersagt worden. Die Ursache der Epidemie wird auf schlechte Beschaffenheit des Trinkwassers zurückgesührt. — Groftmilkau. Die bedauernswerte Marie Bauer, auf welche bekanntlich am Montag Abend ein Mordanschlag verübt wurde, leidet immer noch an Krämpfen und ist zuweilen bewußtlos. Am Mitt woch Vormittag fand eine Vernehmung statt, vie je- doch Anhaltspunkte zur Entdeckung des Missethäters nicht ergab. Neueste Nachrichte«. Brüx, 16. Nov. Von den bei der Explosion im Plutoschachte Schwerverletzten, deren Zahl nicht, wie ursprünglich angegeben, neun, sondern nur acht beträgt, ist gestern der vierte gestorben. Zwei früher als vermißt angenommene Arbeiter befinden sich unter den Leichtverletzten. Paris, 16. Nov. Der Minister des Aeußern Delcasse erhielt heute Vormittag eine Depesche aus Livadia, die von einer entschiedenen Tendenz zur Besserung im Befinden des Zaren berichtet. Die Periode der Fieberphantasieen scheint glücklich vorüber zu sein. Eine Berufung ausländischer Aerzte Wirt nicht für opportun erachtet. Der Zar liebt jetzt nicht neue Gesichter zu sehen. Das Leiden des Zaren wurde so strenageheiM gehalten,daß der auS Konstantinopel zum Spezialvortrag nach Livadia berufene Botschafter Zinovieff zehn Tage auf eine Audienz wartete, ohne die Ursache des Aufschubes zu erfahren. Haag. 16. Nov. Die „Gelderland- geht von Port Said durch die Meerenge von Messina und Bonifacia direkt nach Marseille, wo sie am 21. d. M. eintreffen dürste. Von dort kehrt sie zurück, um ihre unterbrochene Fahrt nach Java wieder aufzunehinen. Die Mitglieder der Burenmission Wolmarans und Wessels reisen morgen früh in Begleitung des S.cre- tärS Debruyn und GroblerS, eines höheren Beamten von Transvaal, nach Paris ab; Fischer schließt sich ihnen in Brüssel an. Am Sonntag 'rüh werden die- selben sich nach Marseille begeben, Leyis fährt allein von Brüssel dorthin. Petersburg, 16. November. Das über den Gesundheitszustand des Kaisers heute früh 10 Uhr aus- gegebene Bulletin lautet: Der Kaiser brachte gestern ven ganzen Tag befriedigend zu. Abends war die Tem- peratur 39,1, der Puls 72. Nachts schlief Se. Maje stät hinlänglich gut, morgens war die Temperatur 38,1, Puls 68. Das Allgemeinbefinden ist sehr gut. Stockholm, 14. Nov. Nach der neuen Heeres- ordnungSvorlage wird die Dienstzeit der Marine soldaten auf 365 Tage festgesetzt. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf 1700 000 Kronen, diejenigen für die Stammmannschaften der Küstenartillerie eine Million Kronen, die Kosten für die Wehrpflichtigen der Küstenartillerie 375000 Kronen und diejenigen für Neubauten der Küstenartillerie 2590000 Kronen, welche auf 6 Jahre vertheilt werden. Paris, 16. Nov. Das Eisenbahnunglück des Südexpreßzuges bei Dax ist eines der schrecklichsten der letzten Zeit. Alle 17 Todten und 19 Verwundeten mit Ausnahme des Schaffners und des Maschinen personals, waren im Restaurantwagen zum Gabel frühstück versammelt, als die Entgleisung des Zuges und Zerstörung des Wagens erfolgte. Das anfäng liche Gerücht, daß der außerordentliche italienische Botschafter, der an den Madrids rHof entsendet worden war, sich unter den Verunglückten befinde, erweist sich als falsch. Man verwechselte den Botschafter mit dem peruanischen Gesandten für Frankreich, England, Spanien und Portugal, der zugleich mit seiner Gattin den Tod gesunden hat. Als Ursache des Unglücks vermuthet man schlechte Beschaffenheit des Unterbaues. — Einer der Insassen des verunglückten Südexpreß zuges, NamenS Dombrowski, erzählt: Etwa 30 Per sonen saßen im Speisewagen, ich' saß neben meiner Gatlin, am Nebentische der peruanische Gesandte, der Herzog von Vanconver nebst Gemahlin und ihr Sek retär. Plötzlich gab es eine furchtbare Erschütterung und vollständige Finsterniß umhüllte un». Ich stürzte zu Boden.- Der Erzähler kann noch jetzt nur in abgebrochenen Sätzen sprechen. Das Suchen der Leichname in den Trümmern des Zuges dauerte zwei Stunden. Berlin, 17. Novbr. Ein Telegramm des „Berl. Tagebl." aus P-tersburg besagt: In der ru fischen Presse tobt ein wahrer Entrüstungssturm über die Hinrichtungen in Paotinzsu und die Krieg führung veS Grasen Waldersee. Die „Nowoje Wremja- vertan r, ü die territorialen Grenzen für den Grafen Walders e genaue, gezogen werden An- dere Blätter reden von einem Lynchgericht Walder- sees, von wahnwitziger Vermessenheit und unerhö-ter Rohheit. Die Hinrichtung eine- Prinzen wird von allen sür eine Unmöglichkeit erklärt; die Verband lungen winden gehässig und unversöhnlich gesührt. Die „Petersburgkija Wjedomosti- schütten ihren Hohn über die deutsch englische Chinapolitik auS, dagegen wird im Ministerium des Auswärtigen erklärt, Ruß- land gehe noch immer mit den übrigen Staaten Hand in Hand und sei solidarisch mit den Forderungen der Gesandten. Es beabsichtige keineswegs, sich zu iso lieren; die Vereinigten Staaten schienen allerdings aus eigener Hand Verhandlungen sichren zu wollen, was erwirket wurde. London, 17. Nov. „Daily Mail- meldet aus Prätoria: Starke Buren-Commandos sind in der Nähe von Bethlehem aufgetaucht. General Delarey ist nach Süden aufgebrochen. — Aus Kapstadt wird demselben Blatte gemeldet, daß die Buren die Eisen bahn zwischen Blumsontein und dem Oranje-Fluß an mehr als 20 Stellen zerstört haben, ebenso zwischen Kimberley und Belmont. In Kapstadt werden augen blicklich Vorkehrungen zum Empfang Roberts getroffen. relezramare vom Wolff'schk« B«rea« Leipzig, 17. Novbr. Heute wurde hier die lV. Sächsisch-Thüringische Militär-Briestauben-Aus- stellung eröffnet. Divisionskommandeur Generalleut nant Graf Vitzthum von Eckstädt rvar mit mehreren Stabsosficieren anwesend. Er hielt eine Ansprache, in welcher er den Brieftaubensport als den wichtigsten Factor im Nachrichtendienst für den Kriegsfall be- zeichnete. Daher sei die Zucht und Pflege von Militärbrieftauben eine wichtige Aufgabe der Bries- taubenzüchtervereine. Es sind gegen 500 Tauben ausgestellt. Grotz-Ltrehlitz, 17. Nov. Es wird bestätigt, daß der Kaiser den Vorfall in Breslau gar nicht bemerkte. Der Erbprinz von Meiningen, der dem Standort der Schnapka zunächst saß, sah, wie diese einen Gegenstand schwang und nach dem Wagen warf. Der Kaiser legt dem Vorkommniß keine Bedeutung bei. Paris, 17. Nov. Der Einführer des diploma- tischen CorpS Crozier sprach heute Vormittag im Auf trage des Ministers des Aeußeren Delcasse auf der deutschen Botschaft vor, um die Freude über das Mißlingen des Breslauer Anschlages zum Ausdruck zu bringen. London, 17. Nov. Ter „Standard- meldet aus Shanghai vom 15. Nov.: Das kaiserliche Edikt, welches befiehlt, daß die Prinzen Tuan und Tschuang aus Lebenszeit ins Gefängniß gelegt werden sollen, bestimmt, daß dieselben in das Gefängniß der Kaiser hauses in Mulden zu bringen sind. Du Kaiferin- Wittwe gedenkt nach Taijuensu, der Hauptstadt van Schansi, zvrückzukehren, weil sie besürchtet, daßdicmuha- mrdanische Erhebung in Schansi überhandnehmen werde. Das Dekret ordnet ferner an. daß Tschaotichutschao de» gradirt, als Beamter aber beibehalten werde, und daß Iuehsien nach der fernsten Landesgrrnze verbannt werden soll Bezüglich Kangyi's heißt es da er schon todt sch könne keine Strafe mehr über ihn verhängt werden. London, 17. Nov. „Standard- meldet auS Durban vom 15. Nov. Rach Meldungen aus Stander« ton ist der dortige Bezirk noch immer beunruhigt. Die dort ansässigen Buren stoß-n wieder zu ihren Kommandos. „Daily Telegraph- meldet aus Pieter maritzburg vom 15. Nov.: Die englische Garnison in Vryheid ist thatsächlich eingeschlossen. Die Stadt geräumt und es wurde eine Stellung auf den Hügeln, welche den Platz beherrschen, eingenommen. Die Garnison hat für 6 Monate Proviant. VaracaS, 17. Nov. Die Insel Curacao wurde heute früh von einem heftigen Erdbeben heimgeiucht. Einzelheiten fehlen noch. Lorenzo Marquez, 16. Nov. Der bisherige Generalkonsul der südafrikanischen Republiken wurde amtlich angewiesen, nicht mehr die Flaggen der süd- afrikanischen Republik und des Oranje-FreistaatS auf zuziehen, da Portugal beide Länder nicht mehr als unabhängige Staaten anerkenne. ». Sich in US. Hl Al MMlkrit. Ziehung vo n 17. November 1900 (Mitgetheilt von Wolffs Telear.-Bureau, Chemnitz.) — Ohne Gewähr. — 5000 Mark aus Nr. 12575 45361 '.>5832. 3000 Mark aus Nr. 6587 22995 24560 26409 26885 28594 28444 37107 43049 47487 51865 51530 57547 80384 94023 1535 8733 29664 50486, 57830 79703 17372 25292 28620 39162 4806>4 52774 75653 87293 97036 7611 21971 23214 23871 24670 35985 44722 54041 58083 59187 82585 84059 844"2 1000 Mark aui Nr. 12567 12480 14282 24853 .396,85 44368 5003«, 58521 603^4 71732 71923 75810 93721 97777 99140 2025 13711 69978 72210 57 24324 25103 25754 26579 2993039517 54822 72635 73883 81914 98866 98798 4817 11294 18629 28465 «>5867 66030 74944 97127. „Grüfte aus Jerusalem." Auch in diesem Jahre werden zu Weihnachten Postkarten am heiligen Abend aus Jerusalem abgesandt. Diesmal sind es 3 Grüße, die „Krippe-, die „Weisen aus dem Morgen lande" und die „Flucht nach Egypten" in künstlerischer Weise darstellend, die Jedermann von Jerusalem selbst an beliebige Adressen verwenden lassen kann. 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