Volltext Seite (XML)
Erscheint . . . Inserat» jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und ^MW MM M MT HA nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,b5 MM /M M^. H MM M. M^ dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk 1,82 frei in'S HauS. lW MH Expedittonen solche zu Originalpreisen. fkr Hohenstein Grnstthnl. Glierlmrgmitz, Gersdorf, Lngau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Mßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für den Verwaltungsbezirk -es Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal Organ aller Geineinöe-Verrvaltrrngen der irnrliegenöen Ortschaften. Nr. 237. Freitag, den 12. October 1900. 50. Jahrgang« Bekanntmachung. Freitag, den 12. Octover d. I., von Vormittags 9 Uhr ab wird in der Hausflur des hiesigen Rathhauses (Altstadt) das Fleisch eines wegen Tuberculose beanstandeten Kchmei«»« als minderwerthig in gekochtem Zustande, ä Pfd. 49 Pfennige öffentlich unter polizeilicher Aufficht verkauft. Hohenstein-Ernstthal, am 11. Oktober 1900. Der Stadtrath. Nr. Polster. Ws. Schule Gersdorf. Sämmtliche Kinder, die die Centralschule besuchen, haben sich Freitag, den 12. October, 1 Uhr daselbst im Schulhofe einzufinden, klassenweise aufzustellen (I. gem. mit den Büchern) und weitere Mit- theilungen ihrer Herren Lehrer zu erwarten. Die Schüler der oberen und unteren Schule haben von dem genannten Zeitpunkte ab Unterricht und zwar zunächst die Klassen VIII. b. und c. Gersdorf, den 10. Oktober 1900. Die Schuldirektion. Pfeifer. Die chinesischen Wirren. Die Nachrichten über China sind heute dürftig, sie zeigen aber erfreulicherweise, daß durch die diplo matischen Verhandlungen die Lage sich weiter geklärt hat. Es wird gemeldet: Paris, 10. Oktbr. Minister Delcasse hat den Gesandten in Peking angewiesen, sich mit seinen Kollegen behufs Ausführung der in der Note des Grafen Bülow vom 1. Okt. enthaltenen Vorschläge in Verbindung zu setzen. Loudou, 10. Oktbr. Wie zuverlässig verlautet, hat Lord Salisbury formell seine Zustimmung zu der deutschen Cirkularnote vom 1. d. M. erklärt, und ist der britische Gesandte in Peking bereits demgemäß mit Anweisung versehen worden. Dem „Bureau Dalziel" wird aus Schanghai vom 5. Oktober gemeldet: Der Umstand, daß der Kaiser Kwangsü des Deutschen Kaisers Aufforderung, nach Peking zurückzukehren, ignoriert, beseitige die letzte Aussicht auf Unterhandlungen, während zugleich das Herannahen des Winters jeden Versuch, den Rückzug des Hofes in das Innere abzuschneiden, verhindern werde. Doch glaubt man, aß die Befreiung des Kaisers leicht bewerkstelligt werden könnte, wenn man sofort eine Expedition abschickt. Es ist so gut wie gewiß, daß Prinz Tuan und Kangyi, welche den Kaiser auf seiner Flucht begleiten, wieder in alle ihre Würden eingesetzt werden." — Den „Central News" wird aus Schanghai vom 7. Oktober berichtet, daß in Folge der Flucht des Hofes von Taiyuenfu seit dem 30. September keine Edikte mehr erschienen sind. Wenn die Verlegung des kaiserlichen Hoflagers nach Singanfu thatsächlich erfolgt, was jetzt kaum mehr zu bezweifeln ist, so darf man sich der Er- kenntniß nicht verschließen, daß die Entwicklung der chinesischen Verhältnisse dadurch nothwendig einen un erfreulichen Aufschub erleiden würde. Von deutscher offiziöser Seite wird darauf hingewiesen, daß angesichts dieser Wendung die Unterhändler entschieden mit allen Mitteln auf Rückkehr des Hofes nach Peking bestehen müßten, bevor von einer friedlichen Regelung die Rede sein könne. Die wirksame Durchführung des von allen Mächten gebilligten Vorschlags Deutschlands über die Besttüfung der Schuldigen bedinge eben die Rückkehr des Hofes nach Peking. Daß eine deutsche Expedition nach Sin-gan-fu ge, plant ist, beruht, wie die „Post" schreibt, auf Erfindung. Auch nach der „Schles. Ztg." erscheint ein derartiges Unternehmen völlig ausgeschlossen. Denn ein militärisches Unternehmen 1000 Kilometer weit in das Innere eines fremden, größtentheils nur dem Namen nach und auf Grund von Reiseberichten bekannten Landes, durch schwie riges Gebirgsterrain und mitten durch eine dichte, auf gewiegelte Bevölkerung, die mit fanatischer Zähigkeit an ihrer alten Kultur festhält, müßte bei aller Vorzüglichkeit der Ausrüstung und Kriegstüchtigkeit der verbündeten Truppen als ein überaus gefährliches und gänzlich aus. sichtsloses Wagniß bezeichnet werden. Die Entfernung Peking—Sin gan-fu entspricht etwa derjenigen Wien— Paris oder Königsberg—Moskau. Es ist klar, daß selbst die Einleitung einer so weit ausgreifenden Offensive Mo nate erfordern und daß das ganze deutsche Expeditions ¬ korps auch zur bloßen Sicherung der Etappenlinie kaum ausreichen würde. Ein wachsames Auge sollten die Mächte auch auf das Treiben der Litteraten- und Mandarinenklique haben, die das arme, bethörte Volk mit unablässigen Lügen weiter fanatisch aufhetzen. Plakate, Flugschriften, Bilderbogen, die alten Agitationskünste der verschworenen Fremden feinde, werden zu Millionen mit grellen Aufschneidereien von chinesischen Siegen und Triumphen verbreitet und täuschen das chinesische Volk über die Sachlage. Wenig stens, so weit der europäische Arm reicht, sollte man die Verbreiter dieser Lügenwerke kräftig fassen und ihnen das Handwerk legen; nebenbei wären Anschläge in chinesischer Sprache, welche dem Volk die Wahrheit enthüllten, zu erwägen. Ueber die Thätigkeit des Grafen Waldersee dringen jetzt über London und Rom einige Nachrichten in die Oeffentlichkeit. In einem Londoner Telegramm aus Schanghai vom 7. d. wird Klage über die ungleiche Be setzung der strategischen Punkte in China geführt. Der Korrespondent spricht die Erwartung aus, daß Graf Waldersee eine gerechtere Vertheilung der strategischen Punkte veranlassen wird und verlangt, daß England Schritte in dieser Richtung unternehme. Graf Waldersee hat nach seiner Konferenz mit den kommandierenden Ge neralen und Admiralen die chinesischen Behörden in Tschili zur Unterwerfung innerhalb 48 Stunden aufge fordert. Die Behörden gehorchten sofort. Die chinesi schen Truppen räumten in der Eile mehrere andere Forts an der großen Mauer und flohen. Der Oberst leutnant Havel ist mit zwei Bataillonen der Division Lessel, zwei Geschützen und einem Zuge Reiter am 4. October in Peking eingetroffen. Die Europäer in Pe king und Tientsin dringen mit Recht darauf, daß die Friedensverhandlungen zum mindesten in Peking geführt werden. Die Dr. N. bemerken: Bis jetzt ist keine Nach richt eingelaufen, aus der man entnehmen kann, daß Graf Waldersee den Oberbefehl über die internationalen Truppenkontingente, die in der Provinz Petschili zur Verfügung stehen, übernommen hat und thatsächlich ausübt. Dagegen wird fortgesetzt berichtet, daß russische, amerikanische und japanische Truppen Peking verlassen. Peking ist dazu bestimmt, das Hauptquartier des Grafen Waldersee zu werden. Unsere offiziellen Schönfärber werben es vielleicht nicht auffällig finden, daß die Russen, Amerikaner und Japaner das Haupt quartier verlassen, bevor der „Führer der vereinigten Truppen der civilisirten Welt" dort seinen Einzug hatten kann. Dagegen werden sich weniger unbefangene, nichtoffiziöse Beobachter kaum des Eindrucks erwehren können, daß der Abmarsch der genannten Truppen kontingente aus Peking den Oberbefehl des Grafen Waldersee illusorisch machen soll. Der Kaiser von Rußland soll die Initiative zu diesem Oberbefehl ge geben haben und von den Russen ging auch die Initiative aus zur Räumung Pekings. „Erkläret mir, Gras Oerindur, diesen Zwiespalt der Natur!" * * * Der russische Vormarsch auf Kintschau von Schanhaikwan aus, von dem eine Meldung aus Tientsin berichtet, ist ein sehr beachtenswertes Unter nehmen. AuS dem Rahmen der Aktion der übrigen Mächte fällt eS ganz heraus. In Kintschau, 400 Kilometer nordöstlich von Taku, giebt es weder christ liche Missionen, noch fremde Staatsangehörige. Auch für die Sicherung der Rückzugslinie der Alliirten fällt dieser Punkt vermöge seiner exponierten Lage außer Betracht. Selbst das um mehr als die Hälfte näher an Taku gelegene Schanhaikwan muß für das Okkupationsgebiet schon als weit vorgeschobener Posten betrachtet werden. Kintschau hat demnach für die Verbündeten und ihre militärische Aktion wenig Be deutung, ungleich mehr aber für die Stellung Ruß lands m der Mandschurei. Mit 0er Besitznahme von Kintschau wäre nämlich eine geschlossene Eisenbahn verbindung von Niutschwang über Schanhaikwan nach Taku und Tientsin, also ein direkter Anschluß an die Hauptlinie der sibirischen Eisenbahn hergestellt, und das ganze Küstengebiet des Golfs von Liautong (mit Port Arthur, Niutschwang, Kintschau und Schan haikwan) wäre fortan in die russische Interessensphäre einbezogen. Di» mUttSrifche« Operation»«. Dem „Reuterschen Bureau" wird aus Tientsin vom 8. d. M. gemeldet: Die Flaggen der Verbündeten wehen auf den Forts von Schanghai - kwan. Das Kontingent von Neu-Südwales rückt am Dienstag nach Peking vor. Die Eisenbahn Peking-Tientsin wird von den Engländern besetzt gehalten. Mit ebenso überraschender Schnelligkeit wie vor zwei Monaten der Entsatz von Peking, hat jetzt wie schon gestern gemeldet, die Expedition nach Paoting- fu zum Ziele geführt. Auch hier sollen die Chinesen keinerlei Widerstand versucht, sondern beim Herannahen der Verbündeten mit der bekannten Schnelligkeit das Feld geräumt haben. Englische Blätter wissen sortgesetzt zu berichten, daß bei dieser Expedition die Deutschen nicht marsch bereit gewesen seien. Nach einer Times-Meldung waren 3 französische Bataillone am 6. d. M. aus Tientsin nach Paoting- fu abzegangen, die britische Kolonne war marschbereit, wurde aber aufgehalten, da sie unter General von Kettlers Kommando steht, dessen Truppen infolge Mangels an Transportmitteln und Vorräthen festsaßen. Die Engländer würden möglicherweise mit den Fran zosen vorgehen und nicht auf die Deutschen warten. — Diese englische Darstellung bedarf wohl erst noch weiterer Aufklärung. Wie viel mit der Einnahmen von Paotingfu für die Verbündeten gewonnen ist, läßt sich einstweilen nicht absehen. Die Sicherheit der Verkehrswege in der Provinz Tschili wird zwar dadurch erheblich gefördert, aber da der kaiserliche Hof an dem Ent schluß, sich bis Singanfu zurückzuziehen, festzuhalten scheint, bleibt die Lage in diplomatischer, wie in mili tärischer Beziehung nach wie vor ungewiß. Vielleicht wird der Versuch gemacht verden, den Hof durch Sperrung -er Zufuhr von Lebeusmittelu eines Besseren zu belehren. Lihungtschang soll denn auch dem Kaiser gerathen haben, nach P.kmg zurück- zukebren, indem er darauf hinwies, daß die Ver bündeten in der Lage seien, die Zufuhr von Vorräthen nach Schensi zu verhindern. Ebenso sollen Uuan-schi kai und die Bice-Könige des Iangtse-Gebietes gemein sam eine Denkschrift an die Kaiserin-Wittwe gerichtet haben, in welcher sie jede Verantwortlichkeit für einen geregelten Transport von Lebensmitteln während des Krieges ablehnen, falls der Hof nach Singanfu ver legt werde. Man glaubt, dem Kaiser habe sehr daran gelegen, nach Peking zurückzukehren, aber die Kaiserin - Wittwe habe solange gezögert, bis ver stell vertretende Vicekönig von Petschili ihr mitgetheilt habe, daß die Verbündeten einen Angriff auf Taiyuenfu und Paotingfu beabsichtigten. Die Kaiserin - Wittwe habe sich daraufhin sofort nach Singanfu begeben. Rew-Uork, 10. Okt. Eine Depesche aus Peking vom 7. d. M. meldet aus glaubwürdiger chinesischer Quelle, die Kaiserin-Wittwe sei in Taiyuenfu ernstlich erkrankt und der Kaiser hätte in der letzten Zeit freie Hand in den Staatsgeschäften gehabt. Die zusagende Beantwortung der deutschen Forderungen ist durch Lihungtschang übermittelt worden. Danach sollen Jinghien, Kangji und Tschaoschutschiao enthauptet, Prinz Tschwang, Herzog Tsailan und Prinz Jih lebenslänglich emgekerkert und Prinz Tuan nach den kaiserlichen militärischen Poststraßen an der sibirischen Grenze verbannt werden als weitere Strafe für die Unterstützung, welche er den Boxers angedeihen ließ. Berlin, 10. Oktbr. Das „B. T." meldet aus Kiel: Generalmajor v. Höpfner telegraphirt: Gefreiter Hummel ist infolge einer Schußwunde, Kanonier Wodtke am Typhus, beide von der Feldartillerie in Peking, gestorben. Der „Reichsanzeiger" meldet: Den Familien der in das Ostasiatische Expeditionskorps freiwillig ein getretenen Mannschaften des Beurlaubtenstandes steht bei vorhandener Bedürftigkeit der Anspruch auf Ge währung der im Gesetz vom 28. Februar 1888 vor gesehenen Unterstützungen zur Seite. Dir Giurmhme -er Peita«g-Fsrt« ««- Lutais schildert ein im russischen „Regierungsboten" ver öffentlichter Bericht wie folgt: Nachdem Viceadmiral Alexejew den allgemeinen Plan zum Angriff auf die Peitang-Forts aufgestellt, forderte er auch die aus ländischen Truppen auf, an den Operationen theil- zunehmen. Von diesen gingen nur die Deutschen, Franzosen und Oesterreicher auf den Antrag ein. Am Abend des 19. September konzentrierten sich die zum Angriff bestimmten Truppen unter dem Oberbefehl des Generale Stackelberg in zwei Kolonnen: die linke — zum Angriff aus Peitang von der Westseite unter dem Kommando des Generals Zerplzki (darunter 1 Bataillon Deutsche, 1Bataillon Franzosen und die österreichische Landungstruppe); die rechte — zur Deckung der Belagerungsbatterien und zum Angriff der Festung von der Südseite unter dem Befehl des Kapitäns 1. Ranges Demoshirow (darunter eine Kompagnie deutscher Sappeure und eine deutsche Haubitzen-Batterie). Die Borbereitungsarbeiten zur Aufstellung dieser Batterien gingen unter der Leitung des Obersten Keller vor sich. Mit Einbruch der Dunkelheit wurde zur Armierung der Belagerungs- Batterien geschritten. Ungeachtet des von den Chinesen eröffneten Feuers und der schwierigen Arbeits bedingungen war die Armierung der Batterien am Morgen fertiggestelll und eröffneten sie die Kanonade. Diese vorzügliche Ausführung der Arbeiten schreibt Viceadmiral Alexejew ausschließlich der Energie und dem Dispositionstalente der erwähnten Offiziere und aller Mannschaften zu. Die Avantgarde der Kolonne des Generals Zerpizki, die bereits am Abend den Vormarsch begann, vertrieb die Vortruppen der Chinesen und besetzte die Position bei der Eisenbahnstation. Auf dem weiteren Vormarsche mußte eine Reihe Gräben überschritten und ein ganzes Netz Flatter minen unschädlich gemacht werden; gegen Morgen trafen sämmtliche Truppentheile der linken Kolonne bei der Avantgarde ein. — Beim Besuch der Be lagerungsbatterien überzeugte sich Viceadmiral Alexejew von der Wirksamkeit und Treffsicherheit des russischen Feuers, das bereits in genügender Weise die Attacke vorbereitet halte, in Folge dessen von beiden Kolonnen der Sturm begonnen wurde. Zur Vernichtung der Flatterminen, die in mehreren Reihen die Forts um gaben, gingen den Kolonnen Mineure der Landungs kommandos und Sappeure voraus. Um 11 Uhr Vormittags waren sämmtliche Forts genommen; die Chinesen waren geflüchtet, ohne den Sturm ab zuwarten. Beim Besuch eines der Forts, des stärksten, das von den russischen und den deutschen Truppen genommen worden war, fand Viceadmiral Alexejew Spuren großer Zerstörung vor. Die russische Verluste betrugen an Todten vier Mann, an Verwundeten vier Offiziere, ein Unterfähnrich und 39 Mann, von denen der größte Theil durch Explosionen der Flatter minen verwundet wurde; bei einer Explosion erhielt General Zerpizki eine Kontusion am Kopfe. Die ausländischen Truppen verloren gegen 20 Mann, von denen die Mehrzahl ebenfalls durch die Minen explosionen verwundet wurde. — Nach der Einnahme von Peitang wurde eine unter dem Oberbefehl des Generalstabsobersten Pflug stehende Truppenabtheilung mit 4 Geschützen in der Richtung auf Lutai dirigiert, um diesen Ort durch einen plötzlichen Handstreich zu nehmen. Nachdem die Truppe die südlich von Lutai befindlichen feindlichen Vorposten geworfen, eroberte sie diese Stadt, die noch von der Arriöregarde der sich rasch zurückziehenden, gegen 4000 Mann starken chinesischen Truppen besetzt war. Der Chef des Ge- ammtdetachements, Generalmajor Zerpizki, der der Kavallerie mit 6 Kompagnien folgte, griff, nachdem er an der Ostssite der Stadt angelangt und mit Arlilleriefeuer aus den dort befestigten JmpanS