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H 50. Jahrgang Nk. 244 Sonnabend, den 20. October 1900 r Montag, de« 22. Oltover d. I auf 9 Uhr 10 Nachmittag 2 ff ab auf > i ! 7^ »» t, 1! i ,14 Die chinesischen Wirre«. Die Nachrichten über China fließen dürftiger. Die interessanteste der heutigen Depeschen ist eine Reuter- Meldung aus Newyork, lautend: Generalfeldmarschall Graf Waldersee ist in Peking eingetroffen und mit allen militärischen Ehren empfangen worden. Eine Ehren-Eskorte der internationalen Truppen geleitete den Grafen Waldersee nach dem Palast der Kaiserin- Wittwe. Was die diplomatische Lage betrifft, so scheint ooch eine Art Conferenz der Mächte beabsichtigt zu sein, wie aus einer Mittheilung der ,Nordd. Allg. Ztg." hervorgeht. Das genannte offiziöse Blatt sagt lezüglich der von der deutschen Regierung ertheilten Antwort auf die französische Note, es werde zutreffend vermuthet, daß in dieser Erwiderung zunächst mit Nefriedigung davon Akt genommen ist, daß auch die ranzöfische Regierung in der Behandlung der chine- ifchen Frage die Bestrafung der Hauptschuldigen allem anderen voranstelle. Von den übrigen Anregungen des französischen Rundschreiben« habe keine zu grund- ab, Dienstag, de« 23. Oktober d. Z. Bahnhof Wüstenbrand von Vormittag 10 Uhr Arntsblcrtt für den Verwaltungsbezirk -es StadtratheS zu Hohenstein-Ernstthal. Organ aller Geineinöe-Verrvcrltungen der rrinliegenöerr Ortschaften alte Ouerschwellen sowie sonstige Abfallhölzer gegen sofortige Baa rzahlung öffentlich ver steigert werden. Erstehungslustige werden hierzu eingeladen. Glauchau, am 20. Oktober 1900. Königliche Etseuöahn-Bauinspettion. Feige. ' i'H M - lichen Frage aus ihren Aemtern gemaßregelt wurden. Die „Kreuzztg." bestreitet, daß die Konservativen einen bitteren Haß gegen den Fürsten Hohenlohe gehabt hätten, und sagt: Die Konservativen wußten, daß Se. Majestät aus naheliegenden Gründen den Fürsten Hohenlohe möglichst lange als Reichskanzler zur Seite haben wollte und sie beschicken sich ihren Grundsätzen gemäß. Die „Deutsche Tagesztg." schreibt: Wir sind gern geneigt, einem scheidenden Gegner Gutes nach zusagen. In diesem Falle wird es uns ungeheuer schwer. Daß Fürst Hohenlohe Gegner unserer Be strebungen war, daß er für die Wichtigkeit der agrari schen Fragen und der Mittelstandsbewegung kein Verständniß hatte, steht außer Zweifel. Seine Amts führung im wirthschaftlichen Gebiet steht unter dem Zeichen der Unfruchtbarkeit und der Unzulänglichkeit. Aber auch auf rein politisckem Gebiet hat er wenig Erfolg zu verzeichnen. Alle Ansätze, die Staats autorität gegen die Mächte des Umsturzes zu stärken, waren vergeblich. Welcher Theil der Schuld auf ihn falle, haben wir hier nicht zu erörtern: wir halten uns an die Verfassung und innerhalb der Verfassung trägt er die Verantwortung allein. Als der Reichs kanzler Fürst Hohenlohe sein Amt antrat, sind wir ihm m>t vollem Vertrauen entgegengekommen. In diesem /Vertrauen sind wir getäuscht worden. Hin sichtlich des neuen Reichskanzlers sagt die „Deutsche Tagesztg.", wenn eine gute, blumenreiche, hübsch ab gewogene Rede die Bedeutung des Reichskanzlers ausmachte, würde ihn das Blatt mit hoher Befriedigung auf feinem Posten begrüßen. In der äußeren Politik habe er manchen schweren Fehler seines Vorgängers gutzumachen versucht. Unser Verhältniß zu Rußland sei besser geworden, aber andere schwere Fehler, so den geheimen Vertrag mit England, habe er gemacht oder nicht verhindern können. Trotzdem glaubt das Blatt, daß unter den Persönlichkeiten, die für den Kanzlerposten in Frage kamen, Graf Bülow, was die auswärtigen Angelegenheiten anlangt, die geeignetste gewesen sei. Anders liege die Sache bezüglich der inneren Angelegenheiten, da liege bei ihm die Gefahr außerordentlich nahe, daß er auf dem Gebiete der Wirtschaftspolitik Zugeständnisse an das Ausland machen werde, um die diplomatischen Beziehungen zu fördern und das Ausland zu verpflichten. Sollte er geneigt sein, schließt das Blatt, auf Kosten der heimischen Arbeit nach bekanntem Muster Konzessionen an das Ausland zu machen, so würden wir ihn pflichtgemäß bekämpfen müssen. Die freikonservative „Post" schreibt hinsichtlich des neuen Reichskanzlers Grafen Bülow: Seine Amtsrhätigkeit als Staatssekretär des Auswärtigen ist gekennzeichnet durch das lebhaftere Tempo in unserer Kolonialpolitik und die Gebietserweiterung der Kolonien in Folge der Erwerbung der Karolinen- und Mariannen- Jnseln, sowie der beiden Inseln Sawei und Upolu. Es ist bekannt, daß er in einem hohen Grade das Vertrauen des Kaisers genießt. Bei dem Volke empfiehlt ihn die Mäßigung, sowie die ruhige Stetigkeit, die seine zeitherige Thätigkeit kennzeichnen. Die „Köln. Ztg." schreibt zu der Ernennung Bülow's: Für die Stellung Deutschlands in China, sowie zu den übrigen Mächten konnte die Krisis keine bessere Lösung finden. Wenn lediglich die chinesischen Dinge in Betracht gekommen seien, dürfe man wohl sagen, daß keine andere Lösung möglich gewesen. Durch die Wahl Bülow's werde der Schein vermieden, als ob ein Schwanken, eine Unsicherheit in die Haltung Deutschlands gekommen sei. Die Lösung, welche der Kaiser schon gefunden hatte, als der unabänderliche Entschluß Hohenlohes, von seinem Posten zurück zutreten, bekannt wurde, beweise, daß Deutschlands Politik in China in derselben sachlichen, alle Inter ssen gerecht abwägenden Weise fortgeführt werde wie bisher. Die Person Bülow's verbürge, daß Deutschland in China seine i Platz in der Sonne behauptet, ohne sich in Abenteuer zu stürzen. Auch die Chinesen, die für die Beurtheilung von Persönlichkeiten, sowie ihres Ein flusses eine feine Empfindung haben, würden die Be deutung dieser Wahl bald erfassen. Die freisinnige „Vossische Zeitung" meint: Der scheidende Reichskanzler blickt auf eine Laufbahn zurück, reich an Erfolgen und Ehren, aber auch reich an Mühe und Arbeit. Fürst Hohenlohe als Nachfolger des Grasen Caprivi wurde von dessen Gegnern vertrauensvoll be HW 2 Vit grüßt, er scheidet beladen mit der offenen Feindschaft der äußersten Rechten. Graf Bülow erfreut sich der rück haltlosen Gunst des Kaisers, er gilt als der eigentliche Urheber der jüngsten Flottenvermehrung, er wird der wirkliche Leiter der auswärtigen Politik sein, auch wenn er jetzt aus dem Staatssekretariat des Auswärtigen Amtes scheidet; daß er konservativ ist, versteht sich von selbst, aber nach seinem ganzen Auftreten könnte ver muthet werden, daß er von engherzigen, junkerlichen An sichten frei ist, auch für dgs konstitutionelle System besseres Verständniß besitzt, als mancher konservative Parteiführer. Wien, 18. Oktober. Zum Rücktritt des Fürsten Hohenlohe schreibt das „Wiener Tageblatt": Der deutsche Kurs im Osten hat einen unermüdeten und unermüdlichen Mann als Reichskanzler nöthig, und Fürst Hohenlohe hat das Recht, müde zu sein. — Das „Fremdenblatt" sagt: Das Ereigniß ist chwerlich als ein politisches aufzufassen, da Graf 8ülow speziell in den auswärtigen Angelegenheiten, an deren Leitung er als Staatssekretär mitwirkte, selbstverständlich auf dem bisherigen Wege wandeln wird, er bedeutet aber trotzdem insofern einen Ab schnitt in der politischen Geschichte Deutschlands, als Fürst Hohenlohe eine Persönlichkeit deS historischen Namens ist, ein Mann, der an der Entwickelung des Reiches einen wesentlichen Antheil genommen hat und der dank seiner Intelligenz und Charaktereigenschaften, ebenso wie durch seine traditionelle gesellschaftliche Position eine hervorragende Stellung in der Natton einnahm. — Das „Wiener Abendblatt" schreibt: Jedermann muß sich unwillkürlich der Gedanke auf drängen, daß die Ernennung Bülows zur höchsten Staatsstellung die gerechte Würdigung seiner außerordentlichen Begabung und seiner Thätigkeit in allen Fragen seiner politischen Laufbahn war. Das Deutsche Reich bedürfe heute starker Männer, Graf Bülow stehe aus der Höhe des Lebens, und es stehe außer Frage, daß im Deutschen Reiche die rühmliche Rolle, welche die deutsche Politik in allen Phasen der chinesischen Angelegenheiten gespielt habe, dankbar als ein Verdienst des Grafen Bülow anerkannt werde. London, 18. Oktober. Hohenlohes Rücktritt und Bülows Ernennung zum Reichskanzler stehen hier im Vordergründe des Interesses. Die Blätter widmen dem Fürsten Hohenlohe einstimmig sympathische Nachrufe, sie erklären jedoch, daß dessen seit längerer Zeit wegen seines hohen Alters erwartete Demissiou keinen Einfluß auf die internationale Politik ansüben dürfte. Bülows Nachfolgerschaft wird mir Befriedig ung begrüßt. Das Regierungsorgan „Standard" sagt, dieselbe werde allgemeine Billigung finden. Der neue Kanzler habe sich als Diplomat von Takt, Festigkeit und Diskretion erwiesen, er besitze das volle Vertrauen seines Souveräns in äußeren Angelegen- heittn und sei besonders mit der energischen Haltung Deutschlands im fernen Osten verknüpft, seine Er nennung könne als Garantie gelten, daß Kaiser Wilhelm keine Absicht habe, von der Politik abzu weichen, die er selbst dort eingeleitet habe. Bülows Memorandum sei ein staatsmännischer Versuch gewesen, einen Weg aus dem Chaos zu finden. Die deutsche Regierung könne auf herzliche Mitwirkung Englands rechnen. «-scheint LUU n zeden Wochentag abends für den folgenden Tag und AMD MM M MA M MM MA MA kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,55 MM M, M MM M, M^ durch die Post Mk 1,82 frei in's Haus. V für Hoheustvin-Grustthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Luga«, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. erkennung und Meines dauernden Wohlwollens ver leihe Ich Ihnen den hohen Orden vom Schwarzen Adler mit Brillanten und lasse Ihnen dessen Insignien hierneben zugehen. Ich verbleibe Ihr wohlgeneigter und dankbarer Kaiser und König I. R. Hom- bürg v. d. H., 17. Oktober 1900. An den Reichs kanzler Fürsten zu Hohenlohe-Schillingsfürst, Prinzen zu Ratibor und Corvey." Betreffs der äußeren Hergänge beim Kanzler wechsel wird der „Nat.-Ztg." bestätigt, daß Fürst Hohenlohe fein Entlassungsgesuch am Dienstag dem Kaiser persönlich vorgetragen hat. Wenn ein solches jemals durch Gesundheitsrücksichten veranlaßt war, so war es hier der Fall. Fürst Hohenlohe hatte sich überzeugt, daß er am Ende feiner Kraft war. Gleich n:ch der Rückkehr aus Werki hatte er die Absicht geäußert, eine Kundgebung zu veröffentlichen, durch die er die Nichteinberufung des Reichstags begründen und ferner konstatieren wollte, daß die Chinapolitik des Grafen Bülow in vollem Einverständniß mit ihm, dem Fürsten Hohenlohe, geführt wurde, er wolle also weiter politisch wirken. Die körperliche Gebrechlichkeit machte sich dem greisen Staatsmanns aber so fühlbar, daß er darauf verzichtete und den Entschluß des Rücktritts faßte. Wann der neue Reichskanzler Graf Bülow nach Berlin zurückkehrt, ist noch unbestimmt. Zunächst wird die kaiserliche Entscheidung über die Neubesetzung des Postens des Staatssekretärs im Auswärtigen Amte erforderlich sein. Man nimmt an, daß die Wahl auf eine Persönlichkeit fallen werde, welche durch bisheriges Zusammenarbeiten bereits mit dem neuen Reichskanzler vertraut ist. Allgemein wird der Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amte, Frei herr von Richthofin, als künftiger Staatssekretär be zeichnet; genannt werden aber auch Fürst Bismarck und der Gesandte von Kiderlen-Wächter. Die Nachrufe, welche dem Fürsten Hohenlohe gewidmet werden, sind theilweise wenig schmeichelhaft. Die „Kreuzztg." erklärt, der Rücktritt des Fürsten Hohenlohe sei im Grunde genommen die Konstatierung einer längst schon vollzogenen Thatsache, und fährt fort: Lag auch einmal bei der von Haus aus liberalen politischen Vergangenheit des Fürsten Hohenlohe und andererseits bei feiner fast ausschließlich der auswärtigen Politik gewidmeten Thätigkeit das Bedenken konser vativer Kreise nahe, ob es ihm gelingen werde, Ue immer intensiver sich gestaltenden inneren Schwierig- ketten zu beseitigen, so brachten doch auch wir ihm das Vertrauen entgegen, er werde mit der weisen Ruhe des erfahrungsreichen Alters alle Härten vermeiden, den starkerschütterten Frieden im Innern wieder an bahnen. Daß diese Hoffnungen und Wünsche sich erfüllt hätten, wird Niemand behaupten können. Gewiß ist während der sechsjährigen Amtsführung des Fürsten Hohenlohe mancher tüchtige Wurf gelungen, wir erinnern an die Stärkung unserer nationalen Wehrkraft, an den Abschluß der großen Justizreform, an die Fortführung der sozialen und gewerblichen Gesetzgebung. Daneben aber mangelt es nicht an den bedenklichsten Schwankungen in der inneren Politik. Wichtige Entwürfe wurden vorgelegt und ohne energischen Widerstand fallen gelassen, und eine feste Hand zeigte sich eigentlich nur im vorigen Jahre einigen konservativen Abgeordneten gegenüber, vie weg-n ihrer Abstimmung in einer rein wirthschaft- Ir» ferste nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expedittonen solche zu Originalpreifen. Graf Bülow Reichskanzler. In der großen Schule des realpolitischen Künstlers und genialen Reichskanzlers Fürsten Bismarck groß geworden, hat Graf von Bülow schon frühzeitig hervor- '-agende Befähigung gezeigt, so daß er bereits vor seiner im Sommer 1897 zunächst provisorisch erfolgten Beauftragung mit der Leitung des Auswärtigen Amtes Deutscher Botschafter in Rom war. Noch im Oktober 1897 wurde der Graf von Bülow, der damals im besten Mannesalter stand und sich großer körperlicher und geistiger Frische erfreut, zum definitiven Nachfolger des Staatssekretärs Marschall von Bieberstein in der Leitung des Auswärtigen Amtes ernannt und die da mals seitens des Grafen von Bülow bei dem Alt reichskanzler Fürsten Bismarck in Friedrichsruhe ge machten Besuche lassen es auch als wahrscheinlich gelten, daß Fürst Bismarck die Berufung des Bot schafters von Bülow zum Staatssekretär des Aus wärtigen und eventuellen Nachfolger des Reichskanzlers billigte. In der That hat auch die frische, klare, ziel bewußte Art, wie der Staatssekretär im diplomatischen Dienste und auch im Reichstage als Minister und Parlamentsredner seines Amtes waltete, gezeigt, daß man mit ihm den rechten Mann auf den schwierigen Posten gestellt hatte. Mit der erfolgreich durchgeführten Streitigkeit Deutschlands mit China und der Erwerbung Kiautschaus im Januar 1898 verdiente sich der Staats sekretär von Bülow die ersten Lorbeeren. Glänzend bewährt hat sich des Grafen von Bülows Talent auch bei der Beendigung des Samoa-Streites mit England und Amerika durch die Erwerbung der meisten Samoa- Jnseln für Deutschland, sowie durch die Erwerbung der Carolinen-Jnseln. Von dem Geschick und der Heftigkeit des neuen Reichskanzlers erhoffen wir auch eine baldige glückliche Beendigung der chinesischen Frage und seiner ganzen staatsmännischen Thätigkeit für das Deutsche Reich steht ein starkes Vertrauen und gute Hoffnung zur Seite. Ium Rücktritt des Reichskanzlers. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht an der Spitze feines amtlichen Theils folgendes Handschreiben des Kaisers an den Fürsten Hohenlohe: „Mein lieber Fürst! So ungern Ich Sie auch aus Ihren bisherigen Stellungen im Reichs- und Staatsdienste scheiden sehe, so habe Ich doch geglaubt, Mich nicht länger dem Gewichte der Gründe, welche Ihnen die Befreiung von der Bürde Ihrer verantwortungsreichen Aemter wünschenswerth erscheinen lassen, verschließen zu dürfen. Ich habe daher Ihrem Anträge auf Dienstentlassung mit schwerem Herzen stattgegeben. Es ist Mir Be- dürfniß, Ihnen bei dieser Gelegenheit, da Sie im Begriff stehen, eine lange und ehrenvolle Laufbahn abzuschließen, für die langjährigen treuen und aus gezeichneten Dienste, welche Sie in allen Ihnen über, tragenen Stellungen dem Reiche und Staate, sowie Meinen Vorfahren und Mir mit aufopfernder Hin gebung und unermüdlicher Pflichttreue unter den schwierigst n Verhältnissen geleistet Haden, Meinen wärmsten Dank noch besonders auszusprechen. Möge Ihnen nach einer so thatenreichen Vergangenheit durch Gottes Gnade ein langer und glücklicher Lebensabend beschieden sein. Als äußeres Zeichen Meiner An- Haltepunkt Kirchberg von Vormittag „ Ursprung „ „ Mittelbach „ Kchweüenuersteigeruug Es sollen