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Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Erscheint Mn Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,55 durch die Post Mk 1,82 frei m's Hans Inserate nehmen außer der Expedition auck die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditiönen solche zu Originalpreisen. Anzeiger für Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grnmbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w- für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal Orgcrrr crlleu Osineinöe-Verrwcrltirngen öerr irurlregenöeir Ortsclz ersten Donnerstag, d.n 25. October 1900. Nr. 248 50. Jahrgang Bekanntmachung. Die Auszahlung der Vergütung über veiabreichte Ouartiel Verpflegung d«r diesjährigen Militär- einquartierung erfolgt gegen Abgabe der Quartierzettel vom 29. Oktober vis 3. November d. I. im hiesigen Gemeindeamt während der Expeditionszeit. Oberlungwitz, am 19. Oktober 1900. Der Gemeinde-Vorstand. Oppermann. NgkMM ßckkmkeilW LohenIIein-KnIIthlil. Gemäß K 50 des Kassenstatuts finden am 5. November -. I. die Neuwahlen der Vertreter der Ortskrankenkasse und zwar: von Nachmittag 4—5 Uhr die der Arbeitgeber, „ „ 6—8 „ „ „ Arbeitnehmer im Kassenlokale, Lungwitzerstratze Nr. 10, statt Zu wählen sind 22 Vertreter der Arbeitgeber, 47 „ „ Arbeitnehmer. Die ausjcheidenden Vertreter find wieder wählbar. Stimmberechtigt ist jedes großjährige Mitglied, das im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte sich befindet, sowie Arbeitgeber, die aus eigenen Rütteln Bei träge sür die Versicherten leisten. Hoheusteiu-Erustthal, am 19. Oktober 1900. Der Vorstand, Otto Grabner, Vors. Die chinesischen Wirre«. Der deutsche Gesandte Dr. Mumm v. Schwarzen stein ist nunmehr, wie aus Peking telegraphirt wird, dort eingetroffen. Da auch der russische Gesandte v. Giers bereits die Hauptstadt erreicht haben dürfte, wäre das diplomatische Corps wieder vollzählig ver sammelt, und die Verhandlungen mit Tsching und Li-hung-tschang könnten beginn.«, wenn es diesen beiden Herren gefallen sollte, auf die Stellung von Bedingungen endlich zu verzichten und den Mächten gegenüber diejenige Haltung anzunehmen, welche einem geständigen Frevler gegen das Völkerrecht zukommt. Davon ist aber einstweilen noch immer nichts zu verspüren. Die chinesischen Diplomaten versuchen es wieder einmal mit zwecklosen Kundgebungen an die betheiligten Souveräne. Kaiser Klvangsü soll an die Königin Victoria einen Brief ähnlichen Inhalts ge richtet haben, wie an den Präsidenten Loubet. Der Bries drückt das Bedauern des Kaisers aus über die letzten Ereignisse und erbittet die Vermittelung der Königin zur Wiederherstellung des Friedens. Offen bar sind ähnliche Briefe an alle interessirten Staats oberhäupter gerichtet worden. Auch an den italienischen König wandte sich der chinesische Kaiser. Dir „Agevcia Stephani" meidet hierüber: Der auch in Rom beglaubigte chinesische Gesandte in London ist vom Kaiser von China beauf tragt worden, dem König von Italien eine Botschaft zugehen zu lassen, in welcher der Kaiser sich zunächst nach der Gesundheit des Königs von Italien erkundigt und dann sagt: China habe den befreundeten Mächten gegenüber durch eine unbesonnene Bewegung eine Schuld auf sich geladen. Der Kaiser hege die Zu versicht, daß die Strafe hierfür keine übertriebene sein werde und bittet den König von Italien sich zum Zwecke der Beseitigung der Schwiei igkeiten und des schnellen Abschlusses eines Friedensvectrages mit den übrigen Mächten ins Einvernehmen zu setzen. Schließ lich versichert der Kaiser dem König von Italien seine unbegrenzte Dankbarkeit. Von Washington aus wird heute der Inhalt der letzten Note des Staatssecretärs Hay vom 19. October bekannt gegeben. Es geht daraus hervor, daß der amerikanische Gesandte in Peking Conger bereits angewiesen ist, den chinesischen Bevollmächtigten die Punkte, über welche Einigkeit erzielt wurde, vor zulegen. Die Note regt ferner an, diesen Punkten eine gemeinsame Erklärung der Mächte beizusügen, daß diese entschlossen seien, die territoriale Integrität und die administrative Ungetheilcheit Chinas aufrecht zu erhalten und für die chinesische Nation, wie sür sich selbst, offenen und gleichen Handelsverkehr zwischen China und der übrigen Welt zu sichern. Dieser Schluß- Paragraph der Antwort Hays wurde vor dem Be- ianntwerden des englisch-deutschen Abkommens ge schrieben. Am Schluffe der Sitzung des Kabinels wurde erklärt, das Abkommen sei gerade sür Amerika in l ohem Grade zufriedenstellend, besonders da es die in der Note des Staatssecretärs Hay vom 3. Juli enthaltenen Grundsätze anerkenne. Dr. Mumm v. Schwarzenstein ist, wie verlautet von wohlunterrichteter Seite, dahin instruirt worden, mit Li- hung tschang nicht eher zu verhandeln, als bis dieser ge nüzende Vollmachten einer Regierung vorgewiesen hat. — Wie berechtigt das allgemeine Mißtrauen gegen Li- hung-tschang ist, beweist sein neuestes Manöver. Er telegraphirte an den chinesischen Gesandten in Paris, er möge DelcassS mittheilen, daß der französische Gesandte Pichon erkrankt sei, und ihn ersuchen, einen anderen Be vollmächtigten zu ernennen. Da Delcaße an demselben Tage eine Depesche Pichons erhalten hatte, in welcher dieser nicht von Krankheit spricht, so sah er diesen Schritt Li-hung-tschangs als verdächtig an und telegraphirte an Pichon, dessen Antwcrt noch aussteht. Im Ministerrathe theilte Delcassö mit, daß die Gesandten der Mächte in Peking sich dem französischen Vorschläge geneigt zeigten. — VermMhlich wird Pichon von den chinesischen Unter händlern wegen seiner energischen Haltung nicht gerade gern gesehen, der plumpe Versuch aber, ihn durch falsche Berichterstattung zu verdrängen, läßt fast darauf schließen, daß Li-Hung ts hang mit feinen diplomatischen Künsten am Ende ist. Eine Depesche aus Washington meldet, Staats fecretär Hay ha^e an Conger telegraphirt, er solle die Abschaffung des Tsungli-Aamen und die Ernennung eines Ministers des Auswärtigen verlangen, der mindestens eine europäische Sprache sprechen könne. * * He Das neue deutsch englische Abkommen ist, wie das „Berl. Tagebl." erfahren haben will, der Ausfluß lange v.r dem chinesischen Konflikt unternommener Verhand lungen und theilweise eine Abschlagszahlung sür unsere Neutralität in Südafrika, und eine weitere Abzahlung wird, wie auch der „Standard" andcutet, in einem an deren Theile der Welt folgen. Es waren dies die Er gebnisse des Besuches des Kaisers m Windsor Ueber den deutsch-englischen Vertrag und das militärische Gleichgewicht in Ostasien äußert sich die /t. N. L. wie folgt: Eine umsichtige Staatskunst verläßt sich nicht auf Erklärungen und selbst nicht auf Versprechungen fremder Regierungen, wenn die selben nicht durch Thatsachen unterstützt werden. Nicht allein die Worte sind nach diplomatischem Gebrauche nur dazu da, um die Gedanken zu verbergen, sondern auch die amtlichen Noten. Es konnte aber dem auf merksamen Beobachter schon seit geraumer Zeit nicht mehr entgehen, daß das kriegerische Vorgehen Rußlands n Ost-China dort eine Lage geschaffen hat, welche diesem Staate nicht nur militärisch, sondern auch politisch eine Stellung verschafft hat, die aus das nternationale Gleichgewicht für die Dauer nicht ohne Einfluß bleiben konnte. Dabei ist es auch voll kommen gleichgültig, ob das militärische Vorgehen Rußlands durch die feindselige Haltung Chinas pro- vocirt worden ist und ebenso belanglos, daß die ge ¬ waltige militärische Action Rußlands in Ost-China in erster Lmie dem Schutze der Ostchinesischen (Mandschurischen) Eisenbahn galt. Thatsache ist und bleibt es eben, daß sich augenblicklich die Linie Chailar — Tsitsikar — Kirin—Mukden—Port-Arthur, welche stralegisch das ganze nordöstliche China ein schließlich Korea beherrscht, von russischen Truppen besetzt gehalten wird. Ein Blick auf die Karte zeigt, welche ungeheueren Gebiete damit dem militärfichen wie politischen Einfluß Rußlands ausgeliefert sind. Und zwar ausschließlich russischem Einfluß, denn es giebt nur eine Macht, welche unter Umständen zu Lande in jenen Gegenden Rußlands Einfluß auch militärisch bekämpfen könnte und das ist Japan. Die politische Conjunctur schließt aber vorläufig eine solche Eventualität aus. Auch die amtlich verkünden russische Demobili- sirung in Asien hat an diesem militärischen That- bestond in Ostasien nichts geändert. Es sind nämlich bei der Mobilisirung im Sommer dieses Jahres so viele Neuformationen in den asiatischen Militärbezirken Rußlands geschaffen worden, daß auch nach der par tiellen Demobilisirung der Jstbestand der russischen Truppen in Asien immer noch ein recht ansehnlicher ist. Nach mäßiger Schätzung sind nämlich im ganzen mindestens 80- bis 90000 Mann Russen in China versammelt. Daß düse Truppenzahl, vor allein aber die von ihnen vollzogene Besetzung eines namlstten Theiles des chinesischen Reiches einen Machtfacwr darstellt, welche: von großer politischer Bedeutung ist, dürste außer Frage stehen. Das deutsch-englische Ab kommen schafft aber einen gewissen militärischen Aus gleich durch das Zusammenfassen der Machtmittel zur See, über welche England, Deutschland und seine Verbündeten in Ostasien verfügen. Daß dieses nun mehr gewährleistete Zusammensassen dieser Machtmittel den Zwecken einer friedlichen Politik dienen soll, ist bei den bekannten Friedenszielen Deutschlands selbst verständlich. Aber auch diesen friedlichen Zielen aus internationalem Gebiet war nach der Natur der Dinge am besten gedient, wenn keinem der au den chinesischen Wirren interessirten Staaten irgend ein Uebergovich' — sei es militärischer oder territorialer Art — zur Seite steht. Unter diesen Gesichtspunkten ist jedenfalls der deutsch-englifche Vertrag von großer praktischer Bedeutung für eine friedliche, d. h. den Ansprüchen aller Mächte gerecht werdende Lösung der chinesischen Frage. Ueber die Bedeutung des Aangtse-Thales für Deulsch- land wird aus Hamburger Handels- und Schifffuhrts kreisen den „Hamb. Nachr " geschrieben: Die reichsten und fruchtbarsten Provinzen des ganzen China, die ge wattigste und aufnahmefähigste Bevölkerung, die günstigsten Bedingungen für Handel und Schifffahrt konzentriren sich im Nangtse Becken. Der Aangtse trägt Seeschiffe bis zu dem über 1000 Kilometer von seiner Mündung entfern« liegenden Hanlau Von dort bis Jchang, weitere 700 Kilometer bieten sich für flachgehende Dampfer keine Schwierigkeiten; nun es gelungen ist, die oberhalb Jchangs befindlichen Stromschnellen zu überwinden, es ist sogar möglich, mit Dampfern bis Tschungking, abermals 700 Kilometer weiter, zu dringen und es ist nicht ausgeschlossen noch weiter zu gelangen. Die Bedeutung dieses unge heuren Wasserweges wird aber noch erhöht durch die Thatsache, daß in den Hauptfluß auch die meisten übrigen Wasserstraßen des Binnenhandels in China münden und damit nach Süden und Norden der ungehinderte Verkehr ebenso wie nach Westen und Osten gegeben ist und zwar >is in die entferntesten Theile des Reiches hinein. Von allen Enden Chinas strömen Waaren und Verkehr in dies ungeheure Becken zusammen, dessen Häsen heute chon weit mehr als die Hälfte, fast zwei Drittel des Ge- ammthandels aller Vertragshäfen umfaßen. Die zu künftige Entwickelung ist heute noch ganz unübersehbar; wer aber die bisherigen Anfänge betrachtet, wird auch ehr kühne Erwartungen durchaus gerechtfertigt finden Aul alle Fälle liegt im Aangtse-Becken die große Zukunft des fremden und auck des deutschen Handels in China Schon jetzt hat deutsche Thatkraft und Unternehmungslust hier erfreuliche Ergebniße aufzuweisen. Neben dem alten und sehr mächtigen Besitzstände der Engländer haben deutsche Firmen in Schanghai und Hankau, etwa 60 an der Zahl, mit wachsendem Erfolge zu Ansehen und Ein fluß sich emporgeschwungen. Nicht unbeträchtliche deutsche Kapitalien, rund 2O—2K Millionen Mark sind in in dustriellen Unternehmungen angelegt. Das sogenannte Regierungsgeschäft, d. h. die Lieferungen ,an die chine fischen Behörden, liegt fast ausschließlich in deutschen Hän- Iden. Der Waarenumsatz, der durch deutsche Kaufleute besorgt wird, beträzt über 200 Mill. Mark. Die früher zumeist von Engländern und Chinesen betriebene Schiff fahrt auf dem Riesenfluß ist neuerdings vielfach an deutsche Reedereien übergegangen. Der Norddeutsche Lloyd und die Firma Melchers und Co. haben gemein sam eine regelmäßige Dampserlinie zwischen Schanghai, Hankau und Jchang eingerichtet, die noch über den letzten Ort hinaus bis Tschunking in Verbindung mit der Linie der Reederei Rickmers b-trieben wird; auch diese läßt regelmäßig Dainpfer von Schanghai i.-.s Tschunking gehen. Daneben hat der Norddeutsche Lloyd eine befo-A-.-'e Ver bindung zwischen Hankau, Tschinkiang und Swatau er öffnet. Mit der Entwickelung der deutschen Schifffahr wird auch der deutsche Handel in den übrigen kleineren Aangtse Häfen voraussichtlich einen erheblichen Zuwachs erfahren. So dürfen wir mit vollein Recht die größten Hoffnungen auf die Fortschritte des deutschen Handels im Aanztse-Becken fitzen, aber nur unter der Voraussetzung, oaß wir offene Thüren und freie Hand behalten Ohne diese Freiheit werden nicht die Zukunstshoffnungen, son dern auch die Errungenschaften der Gegenwart aufs ernst- lichste gefährdet. * * He Hongkong, 23. October. Aus Kanton wird berichtet, daß die Consuln gefahrdrohende Nachrichten erhalten hätten, Kanton selbst aber verhältnißmäßig ruhig sei. Nach Mittheilungen von Flüchtlingen aus Huitschau machen die Aufständischen Fortschritte. S e werden überall vom Volke willkommen geheißen, vezahlen alfis, was sie entnehmen, und werden daher als Gäste behandelt und nicht als Rebellen. Man nimmt aa, daß zehn Rebellenführer vorhanden sind, deren jeder eine besondere Abtheilung führt. Derjenige unter hn.n, welcher im Hinterland von Kaulung operirt, schlug am 15. October eine starke Abtheilnng der Truppen des Admirals Ho; die letzteren hatten hundert Tobte. — Nach Berichten aus Kanton wurde 10 Meilen unterhalb Kanton ein Boot mit hundert Passagieren von Piraten ausgeplündert. Die Räuber entkamen mit ihrer Beute. In Kanton befürchtet man, daß die Räubereien zunehmen, je mehr die Jahres zeit vorschi eitet. Ter Krieg um Transvaal. Die Abreise des Präsidenten Krüger ist nicht, wie anfänglich mitgetheilt, in aller Stille erfolgt, sondern die Vertreter der fiemden Staaten in Lorenzo Marquez haben es sich nicht nehmen lassen, dein chr- würdigen Staatsoberhaupt der unglücklichen Transvaal republik das Geleit zu geben. Aus Lorenzo-Marquez wird telegraphirt: Alle ausländischen Consuln, mit Ausnahme des britischen, ferner die Beamten und Freunde der Transvaal-Republik besuchten den Präsi denten Krüger an Bord des „Gelderland" vor der Abfahrt und nahmen von ihm Abschied. Krüger sah bleich, aber gefaßt aus, er wiederholte, daß er die Reise im Interesse der Republiken unternehme. Nach Rückkehr der Besucher gingen Krügers Enkel Eloff und Doctor Heymann an Bord. Krügers Gepäck wurde von den Zollbehörden untersucht, ohne daß eiwas Ungehöriges gefunden wurde. Krüger war beim Abfegeln der „Gelderland" tief gebeugt. Eine Anzahl Buren am User schwangen ihre Hüte zum Abschied, bis das Schiff entschwand. Es verlautet, Krüger wolle von Marseille nach Nizza gehen und dort den Winter verbringen. Die „Times" berichten aus Brüssel, die belgische Regierung habe Dr. LeydS mitgetheilt, daß sie einen längeren Aufenthalt des Präsidenten Krüger in Belgien nicht gern sehen würde, da dessen Anwesenheit zu englischfeindlichen Kundgebungen Anlaß geben würde, welche die belgische Regierung nicht dulden könne. Die Gerüchte, daß einige der Burenführer Ver- rath geübt hätten, wollen nicht verstummen. Jetzt veröffentlicht das Neue Wiener Journal Enthüllungen zum Transvaalkricge, welche von dem soeben aus dem Transvaal nach Berlin zurvckgekehrten Grafen Otto von Waldstein-Wartenberg stammen. Darnach soll erwiesen fein, daß die Barengenerale Joubert, Lukas Mey.r und Saeman Verräther waren. Joubert, der einige Häuser in Ladysmith besaß, habe zur Vermeid ung des Bombardements freiwillig die Belagerung auigegeben, als das englische Entsatzkorps nahte. Man habe Jovbert seitens der Buren Gift gegeben, bis er gestorben sei. Meyer und Snemann hätten, von den Engländern bestochen, den Freistaat ausgeliefert; sie