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WOm-ElMckl UM « s Sonntag, den 23. September 1900. Nr. 221 50. Jahrgang. z Beiträge gefälligst bis Dienstag, den 25. September a. c. uv. rrtbn ptbr. an Erstickunz zu Grunde ging. Gerade die betroffene wü sage 8 8 stellung findet, da im „Schützenhause" Erntefest-Ball abgehalten wird, im „Gewerbehaus" statt. Wir wol- Die Verunglückten werden in Massengräbern bestattet. Die Kontrole über die Verluste ist dadurch erschwert, daß in elle )au- irle das tung that erede einer n mes gen lern der 30 ein ssen ben den uv,. arke. n t, r r r n tt er )e >r steust ittag- arkch )0N es ter. die der ind us- und an- hen MI »w adt. ,ebeter Aber Hützen »vier rdt siii Turn d aus Bereu isloca ug, i, t odei NH L.Spt! indendi rs leer ster n gebest Resta, Vitz. >erdei chstei rech Feierlichkeit theilnehmen. Der Festzug, der sich auf dem Neumarkt vor dem Stadthaus formiren wird, wird sich von hier aus durch die Mittel-, Bahn-, Schubert-, Wein und Bauhandwerker nach dem Stadtpark. Es er schienen nämlich nur der Einberufer, der Referent und der überwachende Beamte mit zwei Schutzleuten. Nachdem trotz langen Harrens sich niemand weiter, also kein einziger Zuhörer, einfand, wandten auch die infamen fünf dem öden Saale den Rücken und die Versammlung war zu Ende. 135 Mann, die an dem verhängnißvollen Vormittag angefahren sind, eingetragen; an 40 haben sich gerettet. Die Beerdigung der Opfer wird in einfacher, aber würdiger Weise geplant. Sämmtliche Korporationen und Vereine werden beim Begräbniß vertreten sein. Belegschaft durch Feuer, der entferntere aber in Folge der durch die Explosion erzeugten Gase und Schwaden Grube ist durch das Auftreten der Schlagwetter berüchtigt. — Im Schachthause stehen bisher zwei Reihen zu je 17 Särgen. Bon den 17 im Spital befindlichen Verletzten sind bis auf zwei alle gestorben. Die Zahl >er Todten beträgt bisher im Ganzen 50. Die im iberschwemmten tiefsten Theile des Schachts befind- chen Leichen konnten bisher nicht geborgen werden. Im Schichtenbuche des zerstörten Schachtes sind — Vom Kgl. Landgericht Zwickau wurde am 20. Septbr. der 32 Jahre alte, vielfach vorbestrafte Handarbeiter Ernst Ludwig Rau in Gersdorf, ge- mrtig aus Hohenstein-Ernstthal, wegen Sittlichkeits verbrechens gemäß 8 176, 3 des St. G. B. zu 3 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrenrechtsverlust verurtheilt. len nicht verfehlen, hierauf aufmerksam zu machen. Gegeben wird „Das Buschliesel". keller-, Dresdner-, Breite-, Herrmann-, Central», Chem nitzer- und Oststraße nach dem neuen Turnplatz bewegen. Nach Ankunft auf demselben findet daselbst Weiheakt und dann Schauturnen mit Concert statt. — (Theater.) Die heutig.^ Sonntazs-Vor- Nosse n belegene Ort Wölkau war am Montag das Ziel vieler Leute aus der Umgegend, welche die Nach richt von dem Unglücksfalle erhalten hatten. DaS Bretschneidersche Gut, welches von Nossen aus das erste in Wölkau ist, war vom frühen Morgen bis zur Ueberführung des Leichnams von zahlreichem Publikum umstanden. Bor dem Gute hielten zwei Ulanen mit gezogenem Säbel Wache. Prinz Georg und Prinzessin Mathilde, sowie die Hofdame Freiin von Gärtner verweilten von Vor mittags 9 Uhr bis dreiviertel 11 Uhr am Todten- lager in herzergreifendem Schmerze. Die Leiche lag im Schlafzimmer der Familie Bretschneider auf einem einfachen Bette und war von weißen Lilien umgeben. Am Kopfende standen ein Kruzifix, sowie mehrere Myrthenstöcke und zwei brennende Kerzen. DaS bleiche Gesicht des Todten zeigte um rechten Auge unterhalb der Augenbrauen und hinter den rechten Ohr blaue Stellen. Der Gesichtsausdruck des Verewigten war friedlich, die Hände wa-en gefaltet und in denselben ruhte ebenfalls ein Kruzifix. Um dreiviertel 11 Uhr begaben sich Prinz Georg und Prinzessin Mathilde über Nossen nach Dresden zurück. Prinz Friedrich August verblieb in Wölkau und ruhte einige Zeit in dem Birkner'fchen Gute, welches gegenüber dem Bretschneider'schen Gute liegt. Im ' Örtsrestaurant speiste er zu Mittag. Der Wagen, in welchem Prinz Albert fuhr, war ein sogenannter Jagdwagen. Die braunen Pferde, welche das Unglück veranlaßten, sollen schon immer etwas unruhig gewesen sein. Dieselben sind nach dem Unfälle, da die Stränge durchgerissen waren, weiter gelaufen und erst später aufgeh ttten worden. Die Pferde blieben unverletzt." — Neuwiese, 20. Sept. Gestern Vormittag erfolgte bei der Ehefrau des Maurers Sch. die glück liche Geburt von Drillingen, 1 Knabe und 2 Mäd chen, welche aber nach wenigen Stunden wieder ver- starden. Die Mutter befindet sich den Umständen nach wohl. — Heute früh gegen 4 Uhr wurde die hiesige Einwohnerschaft plötzlich durch Feuerlärm aus dem Schlafe gerüttelt. Dem verheerenden Element fiel das Mauersberqer'sche Wohnhaus mit angebautem Stallgebäude zum Opfer und wurde total eingeäschert. Das Bedauernswerthe dabei ist, daß von den Mobilien, wie landwirthschaftlichen Gerüchen, sowie der gesamten Futterernte nichts versichert war. Ueber die Ent- stehungskosten konnte bisher nichts ermittelt werden. — Frankenberg. Ein eigenthümliches Schick sal hatte eine dieser Tage von sozialdemokratischer Seite einberufene öffentliche Versammlung der Maurer klac ' sich : der ihlte. »der. war ver geben, und igkeit, muß- ng bist a«d. Der Krieg »w Transvaal. Präsident KrügerS Abreise erfolgte nach Aussage flüchtiger Kapkolonisten, die noch vor wenigen Wochen an den kühnen Streifzügen des Reiterführers Dewet theilnahmen, wie die „Deutsche Wochenzeitung in den Niederlanden" mittheilt, aus dem Grunde, weil der kränkelnde Greis, welcher von zwei barmherzigen Schwestern verpflegt wurde, nicht imstande gewesen sein würde, den fliegenden Commandos in das un- wirthliche Gebirge zu folgen, wohin sie sich nach dem konzentrischen Aufmarsch der englischen Truppen zurück ziehen mußten. Er würde die Operationen nur be hindert und sein Tod oder seine Gefangennahme würden einen schweren moralischen Druck auf die Buren aus geübt haben. Nunmehr ständen kräftige Männer der That an der Spitze, wie Schalk Burger, Steijn, Botha, Dewet, die nicht mehr durch Krügers häufig zögernde Politik gezügelt werden. Ihrer Beredsam keit werde es glücken, in Wankelmüthigen die Hoffnung auf eine Intervention durch die von Krüger gewonnenen Mächte zu erhalten und so ihre Kommandos zu ver stärken. Sie halten die Burensache noch nicht für verloren. London, 21. September. Das Reutersche Bureau meldet aus Winburg, daß Präsident Steijn den Oberrichter Hertzog zum stellvertretenden Präsi denten des Oranje-Freistaats ernannt habe. Prätoria, 20. September. Das Reutersche Bureau berichtet, alles deute darauf hin, daß der offizielle Krieg bald beendet sein wird. Wenn aber Schalk Burgher, der stellvertretende Präsident, nicht die Verantwortung für die Kapitulation übernehmen will, so ist aller Grund zu der Annahme vorhanden, daß der Guerillakrieg noch mehrere Monate fortdauert. Tritt die offizielle Kapitulation ein, so können die Engländer die Guerillabanden als Räuber behandeln, andernfalls aber müssen sie sie als rechtmäßige Kciegs- Gr scheint leben Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. ages- :se in i, die rßten. :rnen, >renS- s.) Da» Grubenuttglück i« Dav. In einem Telegramm des „Lok-Anz." aus Dux heißt es noch über das große Grubenunglück: Es seien am 19 früh 168 Bergleute eingefahren Nach dem Unglück fanden sich fünfzig Lampen an der Stellage auf gehängt. Man muh annehmen, es fanden so viele Keuschen ihren Tod wie Lampen fehlen. Ingenieur Dyk, den man eine Zeit lang für todt hielt, hat am Gesicht, an Händen und Füßen Brandwunden: er leidet furcht- >ar, ist aber bei Bewußtsein, während er die Augen nicht öffnen kann. Trotz em erkennt er alle Besucher an der Stimme. Todte und Schwerverwundete wurden nach Ofsegg und Liptitz gebracht, wo schon gestern SO i Särge bestellt waren. Fünfzehn Bergleute aus Liptitz ! fehlen, darunter ein Bruderpaar. Ihr Vater verdankt ; einem Zufall das Leben: Er vergaß oben etwas und i war eben aufgefahren, als sich die Explosion ereignete. Es geht das Gerücht, daß mehr als 50 Bergleute noch im Schacht sind. Es herrscht so große Aufregung unter der Bevölkerung, daß die Gendarmerie verstärkt werden mußte; namentlich die Angehörigen derer, die noch im Schacht sind, geberden sich wie wahnwitzig. — In einem Berichte vom 20. heißt es noch: Nach langer schwerer Arbeit konnten nach und nach 17 Bergleute geborgen werden, die bis zur Unkenntlichkeit entstellt an s Tages licht gelangten. Entsetzt wandten sich alle Umstehenden hinweg, als der Erste, am ganzen Körper, in Sonderheit aber im Gesicht, geschwärzt, schier verkohlt, von der Schale herabgenommen wurde. Sämmtliche Aerste von Dux und Umgebung waren sofort zur Stelle und leisteten den armen Opfern die erste Hilfe. Drei kardolische und ein evangelischer Geistlicher versahen Diejenigen, bei denen es möglich war, mit den Tröstungen der Religion, Weiber, Mütter und Kinder standen wimmernd und händeringend an der primitiven Bahre, auf der ihre Gatten, Söhne oder Väter, gräßlich verstümmelt, den Anblick schrecklich sten Jammers boten. Kur,um, das Ganze glich einem Schlachtfeld, auf dem der Tod reiche Ernte gehalten. Unter den am schwersten Verwundeten befand sich der ungemein beliebte und geschätzte Ingenieur Dyk, der, schon fast im Zustande der Bewußtlosigkeit geborgen, nur noch einmal seine Familie sehen wollte. Ein Bergingenieur erzählte, daß ein Grubenbrand, der durch in Gährung gerathcne feuchte Kohle entstanden, die unheilbringenden Gase zur Explosion gebracht habe, so daß der dem ex- plodircnden Gaskomplex zunächst befindliche Theil der zu zeichnen und abzuführen. Nach diesem Zeitpunkte ergeht öffentlich Quittung und werden darnach auch Gaben nur noch in der Gemeindeexpedition und von den Schutzleuten entgegengenommen. Oberlungwitz, am 20. September 1900. Der Gemeindevorstand. Oppermann. Bekanntmachung. Der 3. Termin Gemeindeanlagen pro 1900 soll Dienstag, den 25. September a. c. vormittags von 9—12 Uhr in Böhmers und nachmittags von 2—6 Uhr in Ackermanns Restaurant, Mittwoch, den 26 September a. e. vormittags von 9—12 Uhr in Georgi s Restaurant vereinnahmt werden. Nach dieser Vereinnahmung wird bei jedem säumigen Steuerzahler das Mahn- und falls dies fruchtlos, das Zwangsvollstreckungsverfahren auf seine eigene Kosten eingeleitet werden. Oberlungwitz, am 20. September 1900. Der Gemeindevorstand. Oppermann. !M en. >en sie )re che die er- ge- ller TageSgeschichte. Deutschland Der Kaiser traf am Mittwoch Nachmittag mit einer Finasse über das Haff kommend, an der Landungsstelle seiner westpreußischcn Besitzung Cadinen ein. Daselbst wurde er von seiner erlauchten Gemahlin empfangen, worauf sich die Majestäten nach dem Schlosse begaben. Ueber da- Schicksal de- bei der Post bekanntlich Partei behandeln. London, 21. September. Nach einem Tele gramm der „Central News" aus Lorenzo Marquez wurden einige von Buren, welche das portugiesische Gebiet betraten, verhaftet. Aber die portugiesischen Truppen waren unzureichend, um es mit allen so zu machen. Das „B. T." meldet aus London: Nach einem aus Petersburg kommenden Telegramm reist Präsi dent Krüger nach Europa, um an das internationale Schiedsgerichtstribunal zu appelliren, welches durch die Haager Konferenz eingerichtet ist. Pretoria, 21. September. Lord Roberts kehrte hierher zurück. Der Termin seiner Abreise nach England ist noch nicht bestimmt. London, 22. September. „Daily Telegraph" meldet aus Lourenzo Marques vom 20. d. M.: Die Brücke über den Komatifluß ist zerstört, der 'Zug verkehr unterbrochen. Der britische Konsul traf Vor- bereitungen, die Brücke wiederherzustellen und den Verkehr auf der Niederländischen Eisenbahn sofort wieder zu eröffnen. Sächsische«. Hohenstein-Ernstthal, 22.' September 1900. t^tthevang«: von allgemeinem Jntereffe werde.1 da war ent- gegengenommen uno eveml. himsrüt. Anläßlich der nächsten Sonntag stattfindenden Weche der Turnhalle des Neustädter Turnvereins werden hier eine größere Anzahl Vereine eintreffen und an der Um die zur Unterstützung deutscher Krieger in China hier in den Gastwirthschasten aufgestellten Sammelbüchsen und ausgelegten Sammelbogen nebst den gezeich neten Gaben in den nächsten Tagen einholen zu können, bittet man der Sammlung etwa noch zugedachte Hotzenstein-Grnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Luga», Hermsdorf, Kernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w für de» Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal Ortgarr aller Gerirerrröe-Verrrxrltrrrrgerr öer urrrlregerröerr Gr tschcrfterr II tD ck r st 8 N V> der mitverunglückte Steiger Karasek die Mannschafts liste mit in die Grube nahm. In einer Familie sind Vater, Sohn und Schwiegersohn, in einer anderen wiederum Vater und Sohn unter den Todten. Im Teplitzer Spital, wohin mehrere Verunglückte gebracht wurden, fanden gestern vier Nothtrauungen statt. — Nossen. Die Unfallstelle bei Wölkau, wo selbst Prinz Albert verunglückte, ist noch täglich das Ziel zahlreicher Besucher. Jeden Tag erscheinen Photographen dort, um Aufnahmen von der Unfall- stelle, dem Bretschneiderschen Gehöfte, dem Sterbe zimmer, sowie vom Birknerschen Gute, welches die prinzlichen Herrschaften beherbergte, vorzunehmen. Die Photographen kamen außer aus Nossen auch aus Meißen, Freiberg, Chemnitz und sogar aus Berlin. Der beim Unfall stark beschädigte Wager: des ver ewigten Prinzen stand gestern noch im Bretschneider schen Gehöfte, die Pferde dagegen sind am Dienstage aus dem Manöverquartier Pinnewitz nach Ziegenhain gebracht, daselbst verladen und nach Oschatz weiter befördert worden. Von der im Manöver weilenden Korps-Telegraphen-Abtheilung wurde am Montag früh das Birknersche Gut in Wölkau mit der Halte- stelle Starrbach telephonisch verbunden. Eine 12 Nann starke Wache vom Gardereiterregiment stellte )ie erforderlichen Wach- bez. Ehrenposten. Prinz Friedrich August nahm mit seinem versönlichen Ad utanten Hauptmann v. Heygendorf, sowie sieben an deren Offizieren bei Herrn Gutsbesitzer Birkner den Morgenkaffee und später das Frühstück ein. — Das „M. T." berichtet noch: „Der 4 Kilometer vor — Glauchau, 20. September. Heute fand im Theaterhause hier die 25. amtliche Jahres-Versamm lung der Directoren, Lehrer und Lehrerinnen des Glauchauer Schulbezirks statt. Nach dem Eröffnungs gesang sprach Oberlehrer Cantor Seelig - Wernsdorf das Gebet. Auf die Ansprache des Bezirksschulinspektors Schulraths Lötzsch folgte die Motette: „Hebe deine Augen auf" von Mendelssohn-Bartholdy, vorgetragen vom Glauchauer Lehrergesangverein unter Leitung des Herrn A. Müller. Lehrer Israel-Glauchau sprach als Hauptredner über: „Die psychogenen Störungen der Schulkinder und ihre Bedeutung für den Lehrer und Erzieher". Diesem 1 ^stündigen hochinteressanten Vortrag folgte als zweite Motette: „Du bist's, dem Ruhm und Ehre gebühret" von Jos. Haydn. Aus den amtlichen Miltheilungensei folgendes bemerkt. Im Berichtsjahre verstürben fünf Lehrer, vier traten in den Ruhestand und sechs erhielten Auszeichnungen. Im hiesigen Schulbezirk waren thätig: 302 ständige Lehrer, 13 Vikare für ständige Stellen, 58 Hilfslehrer, 12 Vikare in Hitfslehrerstellen (Seminaristen), 59 Nadelarbeitslehrerinnen, 5 Fachlehrer und drei Haus haltungslehrerinnen, in Summa 452 Lehrkräfte. Schulkinder zählte der Bezirk 27685 und Fortbild ungsschüler 3360. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Anzeiger für ta«d. chf. Sm, Er. /s9 U! g» Mg N e. fg I l>«.