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WWMnMer WM L Uhr Sonnabend, den 22. September 1900 50. Japrganx Ws. r * * s die am br. i»v al. en, Md use res hl- illt I«. lhr im Ä - Tak«. Verhandlungen in Li-hung-tschang, wieder verschoben Li-h««g-tfchang t» Auch in Ostasien scheinen die ein anderes Stadium zu treten. ne. line da» des natürlich mit dem deutschen Verlangen vollständig einverstanden. Wie dem „Reuterschen Bureau" aus Schanghai gemeldet wird, ruft die Berliner Meldung, >aß der deutsche Kaiser vor Eintritt in die Ver handlungen die Auslieferung der Anstifter der Ver brechen wünsche, dort eine hohe Befriedigung hervor. Nachdem die Sicherheit Schanghais nunmehr gewähr leistet ist, stellen die Konsuln die regelmäßigen Ver sammlungen ein. anderen Ufer des Peiho, die Verbindungslinie der verbündeten Truppen mit ihrer Operationsbasis der Seeküste. Dreimal versuchten die Russen schon die Beseitigungen zu nehmen, wurden aber immer mit schweren Verlusten abgeschlagen. Jetzt ist es den ver einten Kräften der Verbündeten endlich gelungen, dies Bollwerk zu nehmen. Leider ist dieser Ersolg auch nicht ohne große Opfer erkauft worden. Auch im mittleren China haben die Chinesen in letzter Zeit ihre Forts verstärkt, eine Maßnahme, die stark im Gegensatz steht mit den Bemühungen ihrer Unter händler, den Frieden herbeizusühren. Die Meldungen lauten: Taku, 20. September. Die Verbündeten griffen heute früh die Forts bei Peitsang an. Eine heftige Kanonade dauert an. Shanghai, 20. September. Die Verbündeten nahmen die Peitsang- und Lutai-Forts mit großen Verlusten ein. Nach zuverlässigen Nachrichten dringt Deutschland darauf, die Mächte sollten die Schleifung der Küstenbefestigungen und der Jangtse-Fons zur Vorbedingung für die Friedensverhandlungen machen. lieber die Einnahme der Stadt Lianghsiang durch die Demschen werden jetzt noch folgende Einzelheiten aus Peking gemeldet: Die Colonne des Generals von Hoepfner griff am 11. September früh die Stadt Die militärische« Operationen. Im Gange der militärischen Ereignisse ist wieder ein größerer Erfolg der verbündeten Truppen zu ver zeichnen. Wie wir schon berichtet haben, bedrohten die Peitang- und Lutai-Forts, nördlich von Taku am werden, oder ob nicht wieder eine Gruppierung der Mächte, ähnlich jener in der Räumungsfrage, zu Tage treten wird. Es ist eben nicht leicht, acht Mächte, um einen populären Ausdruck zu gebrauchen, unter einen rr m )b er m ge Lianghsiang an. Der Ort war voll von Boxern und kaiserlich chinesischen Truppen und' wurde zunächst von per Artillerie Hoepfners beschossen. Die Thore wurden mit Dynamit gesprengt, und nun entspann sich ein Straßenkampf. 500 Chinesen wurden getödtet. London, 20. Sept. Ein amtliches Telegramm welches über die am 10. September durch die von Tientsin entsandte Streitmacht vorgenommene Zer störung von Tiliu berichtet, theilt auch mit, die be nachbarte große Stadt Tschinghai wurde unter der Bedingung geschont, daß ein Missionar, sowie vier Frauen und Kinder, welche in Heinanhiien sich ver borgen halten, unverletzt nach Tientsin gebracht würden. Der Mandarin nahm diese Bedingung an. Tscheng- fang, 30 Meilen von Tientsin, ist die letzte Boxerfeste in der Nähe von Tientsin. ,2l ,50 brr 7S Die Anregung Rußlands, Peking demnächst müde, zu räumen, wird jetzt von allen Seiten als unan nehmbar bezeichnet. Man erfährt nun mit Sich« rhei-, daß die Boxer, falls jener Vorschlag zur Ausführung gekommen wäre, den Plan hatten, wied.r nach Peking und Umgegend vorzudringen; die ganze Arbeit, diese fanatischen Horden auSeinonderzutreiben, hätte also Weitere Meldungen. London, 20. September. Hiesige Blätter be richten aus Shanghai, es sei nunmehr sicher, daß die chinesischen Unterhändler sich weigern, Friedensvor schläge anzunehmen, die eine schimpfliche persönliche Strafe über die Kaiserin enthalten. Die Bizekönige der Mittel- und Südprovinzen, die in Gemäßheit des Abkommens mit den Konsuln die Fremden unter ihrer Jurisdiktion schützen, würden einem solchen Vorschlag nötigenfalls gewaltsamen Widerstand bieten. Die Chinesen würden nichts dagegen einzuwenden haben, daß die Kaiserin ihrer Macht und ihres Ein flusses beraubt werde, aber weiter wollten sie nicht gehen. Dagegen würden sie jedwede Züchtigung billigen, die über Tuan und die übrigen Beamter die für die Wirren verantwortlich sind, verhängt werden sollte. MMWAWAWW Nr. 220. )er ht, 3. hr es :n- 'g- r- meldete, der Zar warte nur auf die Räumung Pekings, um sich China gegenüber als einzigen wahren Freund des Reiches zu bekennen, um dann als Be lohnung die Mandschurei zu fordern. Mwdonald brachte unzweideutige B weise für seine Angaben vor. Gleichzeitig meldete er, daß russische Armeekorps längs der mongolischen Grenze vertheilt werden, aber konnte die Gründe für diese Maßregel nicht feststellen. Der britische Botschafter in Petersburg, Scott, meldete, daß nach seinen Informationen China nach der etwaigen Räumung Pekings Rußlands Ansprüche auf passendes Entgelt nicht anerkennen und die Chinesen längs der Greine aufgestachelt werden würden, Ruß land Aergerniß zu bereiten. Russische Truppen würden alsdann schleunigst über die Grenze nach Peking gesandt werden un'' die russische Regierung nach Besetzung der Hauptstadt in der Lage sein, China Bedingungen vorzuschreiben und jede europäische Ein- Mischung zu verhindern. Wie Macdonald, hatte auch Scott absolute Beweise sür seine Angaben. ä Pfund 40 Pfennige, öffentlich unter polizeilicher Au'sicht verkauft. Hohenstein-Ernstthal, den 2l. September 1900. Der Stadtrath. vr. Polster. Generalseldmarschall Graf Waldersee findet noch große Ausgaben vor. Bereits morgen wird er mit dem deutschen Gesandten Mumm von Schwarzenstein in Shanghai Zusammentreffen, um dann sofort nach dem eigentlichen Kriegsschauplatz abzugehen, wo die chinesischen Generale von neuem Truppen sammeln. In Shanghai werden große Vorbereitungen sür den Empfang des Grasen Waldersee getroffen, der an Bord des Kreuzers „Hertha" am Freitag e ntrifft und eine Parade über alle fremdländischen Truppen ab- nehmen w rd. Die Häuser werden festlich geschmückt. Graf Waldersee bleibt 24 Smnden hier und steigt bei dem deutschen Gesandten v. Mumm ab. Dann setzt er seine Reise nach Norden fort. — Die Mannschaft deS Capltäns Pohl, die an der Expedition gegen Pe- «rfchetut ;eden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. Bekanntmachung. Sonnabend, den 22. September lfd. Ihrs, von Vormittags 8 Uhr ab wird in der Hausflur des hiesigen Rathhauses (Altstadt) das Fleisch eines mit nur wenig Finnen behafteten Schweines als minderwerthig in gekochtem Zustande, Die chinesischen Wirren. Zu dem deutschen Vorschläge, von China Sühne zu verlangen, bemerkt der „ReichSbote": Mit der Aus führung untergeordneter oder nicht sicher festgestellter Persönlichkeiten kann man sich nicht zufrieden geben; denn sonst geht es wie 1860 nach dem Kriege mit England, wo Unterofficiere in Mandarinenkleidung ge steckt und erschossen wurden, während die wirklich Schuldigen sich ins Fäustchen lachten. Die Mächte müssen also daraus halten, daß ihnen nicht Stroh männer zur Bestrafung überliefert werden, sondern die wirklichen Uebelthäter, auf daß die cntwifchten schlauen Zopfträger sich nicht wieder über die getäuschten „fremden Teufel" lustig machen und über kurz oder lang die Fremdenhetze von neuem in Scene fetzen; denn in China ist man um solche Strohmänner nicht ver- legen. Die Sache muß diesmal bitt reinst genommen werden, daß auch die höchstgestellten Uebelthäter daran glauben müssen und man sich in Zukunft in di.sen Kreisen vor ähnlichen D.ngen hütet. Es ist konstatüt, daß das Mandarinenthum der Träger des Fremden hasses ist, welches sür seine Ausbeutungsherrschaft fürchtet, wenn europäische Kultur ins Land kommt; deshalb muß es auch die Strafe erleiden, wie später die Garantien in seinem Reiche üb rnehmen. Zunächst wird cs sich darum handeln, daß die Gesandten die Schuldigen nennen. Hoffentlich spielt hier nicht wieder das Bestreben, sich die Gunst der chinesischen oberen Kreise zu erhalten, eine die Einigkeit der Mächte störende Rolle; denn von dieser Einigkeit in der Be zeichnung der Schuldigen hängt Ms weitere ab. Sodann aber wird es sich fragen, ob die als Schuldige bezeichneten Personen ausgellefeit werden und aus- geliefert werden können; denn wer wird auf chinesischer Seite die Macht haben, die Kaiserin, den Prinzen Tuan und einige Generale, die jetzt noch im Besitze der Macht sind, auszuliefern? Wenn das nicht ge schieht, werden also die Mächte sie sich holen müssen. Entweder werden dieselben dann vor den herannohenden europäischen Truppen flüchten, od r sich zur Wehre setzen: und dann ist der Krieg da. Und wie die Dinge liegen, wäre das letztere fast das Erwünschtere; denn Krieg besteht ja so wie so; dann wäre die Lage klar, während man jetzt in einem Kriegszustände lebt, ohne daß eine eigentliche Kriegserklärung erfolgt ist und man sich — je nachdem es paßt — von chinesischer wie auch von russischer Seite darauf beruft. Der günstiae Eindruck, den die Bülow'schr Zirkularnote in der gesammten öffentlichen Meinung Europas hervorgerufen, hat sich mir der Fondauer der Diskussion nur vertieft, soweit wenigstens die Ab sichten und Ziele der deutschen Politik in Frage kommen. Anders verhält es sich jedoch mit dec Be- urtheilung des voraussichtlichen praktischen Ergebnisses des vom Grasen Bülow angereg en Schrittes. Bisher ist noch von keiner Regierung eine Antwort auf du Note cingegangen, was nur natürlich ist, da doch die Kabinette deren Inhalt erst prüfen und ihre Er widerung genau formulieren müssen. Es lä'zt sich daher zur Zeit nicht sagen, ob alle Mächte einstimmig sich der deutschen Auffassung der Schuldsrage anschließe.> für -en Verwaltungsbezirk -es Sta-trathes zu Hohenstein-Ernstthal. . crller? GoinoiiDHe-Verrwcrltrrngon öer: urnliogoDröen Mrrtschcrften, Reichshauptstadt. Der Capitän des Dampfers „Auping" telegraphirte, daß Li-hung-tschang am Mittwoch auf der Rhede von Taku eingetroffen sei. Kein russisches Kriegsschiff begleite ihn aus der Fahrt. Die Wusung- forts salutirten seine Flagge bei der Ausfahrt mit 19 Schuß. Die fremden Kriegsschiffe nahmen den Salut nicht auf. Telegraphenduektor Sheng ist nicht mit Li-hung-tschang abgereist, sondern befindet sich noch in Shanghai. Wie sich Amerika Liebkind zu machen sucht, da rüber wird folgendes gemeldet: Washington, 20. Sept. Admiral Remey meldet au: Taku, 19. Sept., er habe bei Li-hung- tschang amtlich einen Besuch gemacht. Derselbe sei am 18. Sept, auf einem Kauffahrer eingetroffen und werde unverzüglich nach Peking weiterreifen. Li- hung-tschang dankte den Vereinigten Staaten sür die Aufmerksamkeit, die ihm erwiesen worden sei. dessen Abreise immer und immer wurde, ist nun thatsächlich auf dem Wege nach der Bekanntmachung. Anläßlich der nächsten Sonntag, den 23. dieses Monats stattfindenden Weihe der Turnhalle des Neustädter Turnvereins wird auf Ansuchen der Gewerbebetrieb in hiesiger Stadt an diesem Tage in allen offenen Verkaufsstellen sür die Zeit von vormittags 11 bis 8 Uhr nachmittags gestattet. Hohenstein-Ernstthal, den 20. September 1900. Der Stadtrath. vr. Polster. Ws. von neuem begonnen werden müssen. Auch Rußland selbst wird seine Truppen nur theilweise aus der Hauptstadt zurückziehen. Man meldet aus Peking, wahrscheinlich würden 10000 Mann dort überwintern. Die Deutschen seien die zahlreichsten. Japan werde seine meisten Truppen nach Nagasaki zurückzithen. die Russen würden 2000 Mann in Peking lassen. Es sei eine vereinigte Expedition, bestehend aus deutschen, englischen und französischen Truppen, zur Abpatrvuillir- ung des Landes geplant. Die fremden Missionen in Pao-ting-fu und T'ching-king-fu, welchen auf Befehl deS stellvertretenden Vicekönigs von Tschili eine Be gleitmannschaft gestellt war, sind der Fürsorge der Befehlshaber der verbündeten Truppen in Tschang- sing-tien und Lu-tou-kiao überliefert worden. Peking, 19. September. Der amerikanische Gesandte Conger spricht die Ansicht aus, daß Peking von den fremden Truppen solange gehalten werden müsse, bis .ine gewisse Regelung der Verhältnisse er zielt sei, anderenfalls werde jeder Nutzen der Expedition der verbündeten T uppen verloren gehen. Der Washingtoner Korrespondent deS „Newyork i Herald" bencytct, Rußland willigte ein, eine Truppen- i abtheilung in Peking zu belassen. Die Verein'gten t Staaten willfahrten nicht dem Ersuchen des Prinzen s Tsching, ihrem Gesandten Conger Instruktionen zu er- > theilen, daß er die Verhandlungen sofort eröffne. Der Washingtoner Berichterstatter der „Morning-ft post" erfährt: Als die russische Regierung die Räumung Pekings vorschlug, beauftragte Lord Salisbury den ritischen Veitreter in Petersburg und in Peking sich womöglich Aufklärung über die eigentlichen Beweg gründe Rußlands zu verschaffen. Die gewünschten Aufschlüsse gmgen zuerst aus Peking ein. Macdonald Hut zu bringen. Selbst der in ihrer Idealität so selbstverständlich erscheinenden Forderung der deutschen Note stehen bei einzelnen Mächten realpolitische Be denken im Wege, denen vielleicht von Egoismus nicht ganz freie Sonderzwecke zu Grunde liegen. So ver lautet bereits aus Washington, daß Amerika sich dem deutschen Verlangen kaum anschließen werde. Es wird telegraphirt: „Der Ministerrath in Washington beräth heute über die deutsche Zirkularnote. Es heiß', die deutschen Vorschläge würden zurückgewiesen werden. In den Regierungskreisen ist man nämlich der Ansicht, Deutschland hege noch andere Pläne, die Amerika un bequem werden könnten." Die weitere Nachricht, daß Nordamerika bereits einen Gegenvorschlag den Mächten unterbreitet, wird in diesem Umfange von der „Berl. Post" aber dementirt. Die „Politische Korrersp." meldet aus Paris: Die hiesigen diplomatischen Kreise erblicken in der Zirkularnote des deutschen Staatssekretärs Grafen von Bülow ein fü' die weitere Behandlung der chinesischen Frage sehr bedeutsames und mit Beifall zu begrüßendes Dokument. Man darf sagen, daß die gesammte öffent liche Meinung in Frankreich von dem Geiste dec Mäßigung, der diese Berliner Kundgebung erfüllt, «hr angenehm berührt worden ist. Durch die An rage des Rundschreibens sind gewisse Bedenken, die von einem Theile der diplomatischen Welt bezüglich des Umfanges der deutschen Wünsche gegenüber China gehegt wurden, emkrästet worden. In der Reihe der zustimmenden Aeußerungen der Presse über den Vor- chlrq des Berliner KabinetS verdient unter diesem Z nch'spunkr er.i Artikel d s „Figaro" besondere Be- achlung, der die beruhigende Wirkung des Zirkulars mit den Worten kennzeichnet, daß die Vorurtheile, die man gegen die Mission des Grasen Waldersee haben mochte, sich zerstreuen werden und das Einvernehmen der Mächte jetz' eine Kräftigung erfahren werde. Nach der „Not. Ztg." er scheint eine anderweite angeblich authentische Mittheilung der „Wiener Pol. Korr." aus Paris, wonach das Schicksal der Kaiserin- Wittwe von China nunmehr besiegelt sein soll, un- richtig. Aus dem Wortlaut der deutschen Note könne eine solche Absicht durchaus nicht gefolgert werden. In Bezug auf die Kaiserin-Wittwe sci die Schuld frage jedenfalls eine offene, und in der deutschen Note werde anSdrücklich betont, daß selbst die Gruppe der Leiter nicht vollständig werde ermittelt werden können. Falls daher, wie in dem Pariser Bries der „Pol. Korr." behauptet werde, die Kaiserin in Rußland einen Beschützer finden sollte, so werde von deutscher Seite und in Uebereinsiimmung mit der Note des Grasen Bülow, dagegen nichts eingewendet werden. Ueber- rasche i könnte nur, daß aus Paris eine solche Auf- sassuna übermittelt werde, während gerade dort die deutsche Note in der öffentlichen Meinung beinahe allgemeine Zustimmung gesunden habe. In europäischen Kreisen in China selbst ist man ^MM nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf MN, M^, M, MM M" M dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- IM Expeditionen solche zu Originalpreisen. HohensteinGrnsttstal, Gderlungmitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengruud u. s. w