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WeßkiMlWer UM Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Erscheint leben Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Anzeiger für Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydieu, Hüttengrund u. s. w. für den Rermaltnugsvezirk -es Sta-trathes zu Hohenstein-Ernstthal. Orgnir crllsr Gerrreinöe-Vevwctltirngerr der rrinliegerröerr Grtschcrften. Nr. 27. Sonnabend, den 3. Februar 1900. 50. Jahrgang. ländern gelungen wäre, mit dem Bajonett heranzu- Der Krieg um Transvaal. Bon englischer Seite liegen außer einigen er gänzenden Mittheilungen über den Rückzug Bullers nur weitere Bruchstücke der letzten großen Verlustlisten vor, zu deren vollständiger Veröffentlichung das Kriegsministerium noch immer nicht den Muth findet. Die Zusammenfassung der bisher bekannt gegebenen Ziffern ergiebt einen Gesammtverlust Bullers seit der ersten Ueberschreitung des Tugela von 30l Todten, 1584 Verwundeten und 130 Gefangenen. Die .Re gierung bereitet jedoch bereits darauf vor, daß diese respectablen Zahlen die ganze bittere Wahrheit noch keineswegs enthalten. Läßt sie doch telegraphische Berichte aus Pretoria passiren, wonach allein daS Lancashire-Regiment 800 Mann — seinen ganzen Bestand — verloren hat. Die betr. Meldung aus Pretoria lautet: Capilän Freeth und 200 Mann vom Lancashire-Regiment, welche aus dem Spion Kop gefangen wurden, sind — so müßten sie den Rückzug des englischen Entsatz- leeres bis mindestens nach Pietermaritzburg, das ist ie Preisgabe Ladysmiths und d s größten Theils ron «total, befehlen. Dagegen sprechen aber dringliche Gründe der Politik (Erhebung der Kapburen), der Kameradschaft (das Schicksal Whites) und des mili- lärifchen Ansehens. In dem langen Zeiträume von drei Monaten sind die Engländer nicht imstande ge wesen, Ladysmith zu entsetzen; geben sie jetzt jeden weiteren Versuch dazu auf, so rst das trotz der 9500 lcm, die das Mutterland vom Kriegsschauplatz trennens ein Armuthszeugniß schlimmster Art. Wie verfahren die ganze Wirthscha't in England ist, möge man daraus er chen, daß die 7. Division, deren Mobilisirung Anfang December angeordert wurde, immer noch nicht cingeschifft werden konnte. Sie kann nun erst Ende Februar an Ort u. Stelle sein. Inzwischen haben aber die Buren soviel zusammengefchossen, daß auch diese Division das Kraut nicht mehr fett machen wird. Unter der Ueberschrift „Liquidation oder Con- cnrs" äußert sich Generalmajor v. Schmeling im B. L. A. über die militärische Lage in Südafrika folgen dermaßen: Wenn im kaufmännischen Geschäft das Capital keine Zinsen trägt und stetig geringer wird, denken die Inhaber an Liquidation oder Sanirung. ' In solcher Lage ist jetzt England. Es hat Millionen ' and aber Millionen in den Krieg gesteckt und steht trotzdem vor dem militärischen Bankerott. Dies Ver den nächsten Krieg und müßte bis dahin Gewehr bei Fuß all seine Einnahmen und Anleihen für die Vorbereitung zu diesem Kampf verwenden, sodaß es entweder durch finanziellen Niederbruch oder durch die feindliche Uebermacht unterdrückt, unterliegen müßte. Solche Rechnung ist so zweifelsohne, daß es sich jetzt für die Freistaaten nur um die Fortführung des Krieges bis zur Kapstadt und um einen Frieden handeln kann ver die englische Herrschaft im Kapland beseitigt. Je länger der Krig dauert, umso stärker wird die nun mehr aus den Afrikandern mit recrutirte Buren-Armee werden, während man in England, nach Abmarsch der achten Division, aus dem Nichts 200000 Mann neuer Truppen schaffen müßte, wobei nur die Er schütterung der Finanzen und des allgemeinen Wohl standes sicher, der kriegerische Erfolg höchst zweifelhaft sein würde. Die Freistaaten sollten demnach den Krieg bis aufs Messer weiter treiben und den völligen militärischen Concurs beim Feinde herbeiführen, indem sie seine getrennten Divisionen schlagen, ihm durch Besetzung ves Kaplandes seine nächsten Hilssmittel nehmen. Ueb:r ein Urtyeil Kaiser Wilhelms über die eng lischen Generale verlautet nach ocm Hann. Kur. aus Berlin aus untrügliche! Quellen, dag der Kaiser sich in keineswegs schmeichelhaften Aeußerungen über die Fähigkeiten der englischen Generale ergangen haben soll In militärischen Kreisen ist m >n erstaunt über die Unkenntnis des Geländes seitens der englischen Heerführer, die entweder gar keine oder ganz unzuläng liche Karten besitzen müßten. U ber die anscheinend unerklärliche Entscheidung, Ladysmith zu galten, will ein Berichterstatter üer „Kreuz-Zeitung" i» der Lage sein, folgend n Ausschluß zu erteilen: Bekanntlich w ir Ladysmith seit Jahrensls Uebungslaqer und Hauptgarnison der britischen Streit kräfte in Natal benutzt worden Als General White sammeugerasjteu Milizen eine bessere Conjunctur er hoffen, nachdem bereits die fünf bisherigen Divisionen zusammengeschossen, im eigenen Vertrauen erschüttert u::d auf 600 Kilometer von einander getrennt sind. Es wäre demnach wohl an der Zeit, wenn man in England an Liquidation dächte und sich mit den Frei staaten friedlich auseinandersetzte — selbst um den Preis allen Gebietes nördlich der Linie East London — de Aar. Der englische Stolz würde sich jetzt noch gegen solche oder auch kleinere Gebietsabtretung auf lehnen, die Buren-Regierung solchen Pact im eigenen Interesse aber niemals eingehen dürfen. Der Krieg ist den Freistaaten im Herbst aufgezwungen worden, weil nach alter Piaxis auch bei ihnen dem Golde der Kaufmann und diesem die englische Herrschaft folgen sollte, während er heute um der Waffenehre halber schwer zu beenden ist. Erfolgte demnach in nächster Zeit ein für England noch so günstiger Friedensschluß, so hätte Transvaal binnen zehn Jahren eingetroffen. Freeth sagt, die Schlacht vom Spion - Kop werde die schwerste Verlustliste des Krieges auf weisen. Die im Kampf befindlichen Leute vom Lancashire-Regiment zählten etwa 800, wovon un- gesähr 300 gefallen, 300 verwundet sind und der Rest gefangen wurde. Die jetzt vorliegenden Privatnachrichten über die Schlacht am Spionkop lassen erkennen, wie planmäßig und zielbewußt die Buren vorgegangen sind. Sie, ließen ruhig die Engländer ein Stückchen Spionkop „erobern" und als sie dann die Engländer im Bereiche ihrer Kanonen hatten, begann ein furchtbares und unerhörtes Feuer auf die immer mehr nachdrängenden englische» Truppen. Churchill, der Berichterstatter der „Morning Post", sagt, das Feuer der Buren war um so wirksamer, weil sie vorher die Entfernungen ganz genau abgemessen hatten; besonders habe ein Nordenfeld-Geschütz der Buren mit schrecklicher Sicher heit geschossen. Im übrigen haben sich die Buren am Spionkop wieder von einer neuen Seite gezeigt. Zuerst klagten die englischen Generäle darüber, daß sie des beweg lichen, stets ausweichenden Gegners, der das „kalte Eisen" über alles fürchte, nicht habhaft werden konnten, um ihre Siege in feine völlige Vernichtung zu ver wandeln. Dann hielt der Gegner — bei Stormberg, am Modder, bei Magersfoniein und Colenso — in der glücklichsten Weise stand, ohne daß cs den Eng- erschrockenen Anlauf englische Schützengräben. Da wäre es ja an der Zeit gewesen, den colli steel zu gebrauchen. Von Burenseite liegen Nachrichten vor, aus denen ersichtlich ist, daß die Buren weiter außer ordentlich rege sind. Nach Telegrammen aus Kapstadt treffen die Buren wirksame Vorbereitungen gegen einen etwaigen Vormarsch durch den Norden der Kapkolonie, sie legen jetzt ein Fort auf einer Anhöhe bei Stormberg an, welches die Steijnsburger Seite der Eisenbahn weithin beherrscht. — Auch am Tugela ruhen die Buren nicht auf ihren Lorbeeren aus. Es scheint, als wollten sie den Engländern über den Tugela nachsetzen. Es verlautet, daß, von Magers- fontein herbeigerufen, eine starke Abtheilung von Freistaat-Buren an den Pässen der Drakensberge steht, bereit, sie zu vertheidigen oder aber aucy beim etwaigen Rückzug des englischen Heeres ihm in die Flanke zu fallen. Jedenfalls verfügt Joubert heute über in.hr Leute, als vor zwei Monaten beim Vorstoß nach Süden, und die Einschließung von Ladysmith nimmt jetzt weniger Leute in Anspruch als damals. Die Central News berichten, die Burenlager um Ladysmith wimmeln wieder von Menschen, denn nach dem Rück zug der Engländer sind die Buren sofort in ihre Lager zurückgekehrt. Bei Colenso haben sie neue Lager auf den Höhen errichtet. In den Ebenen bemerkt man gleichfalls Buren in großer Zahl. Daß Gencral Buller ein Mann nach dem alten deutschen Sprichwort „Ein gioßeS Maul und nichiS dahinter" ist, hat sich wiederum gezeigt. Bei seiner Abfahrt aus England versicherte er, vier Wochen nach dem er den Boden Afrikas betreten werde er in Prätocia einzichen. Am 1. December war diese Fust verstrichen. Auf eine Einlösung d-S Wort-s aber ist ^ute, zwei Monate später, weniger Aussicht, denn je. Als Buller dann von Kapstadt sich auf den Kriegs schauplatz in Ntsl begab, hieß es er werde „b nnen Kurzem" zurückkehrcn. Heute, 10 Wochen nach dieser Versicherung, sitzt er in Natal fester denn je. Als Buller M ttc Januar den Umgehnngsmarsch zum Ent satz von Ladysmith begann, gab er die Parole aus: Es giebt kein Zurück Acht Tage darauf mußte er aber doch zurück. Trotzdem aber nimmt Buller den Nund nach wie vor voll Nunmehr versichert er, binnen ccht Tagen werde er in Laaysmuh sein, al,o etwa am nächsten Sonntage. Diese Nachricht wirkt ebenso überrasche'», wie die Mittheilung, daß die Königin von England den Truppen Warrens chre Bc wunderung ausgesprochen hat. > Was nun? bleibt weiter das groß- Frage zeichen in England. Der neue Generalstab Robert«- l Kitchener sitzt ruhig in Kapstadt, befindet sich aber wohl keincSwc,« io angenehmer Lage. Handeln siej lediglich von rem militärischem Gesichtspunkte aus — s und Lord Ki'chencr hat ja dieses Programm ausgestellt I Kiickereiverkauf. Das zur Concursmasse des Bäckers Mar Hering iu Gersdorf gehörige neuerbaute Haus grundstück mit Bäckereianlage in Obergersdorf an der Hauptstraße gelegen, soll einschließlich Inventar bei ca. 4006 M. Anzahlung sofort freihändig verkauft werden. Kaufgebote erbittet Hohenstein-Ernstthal, deu 15. Jauuar 1900. Der o u c u r s b e r w a l t e r. Rechtsanwalt l)i. Dierks. billigeren Preisen gestattet sein sollen; die Herstellung dieser Mehranschlüssc solle auch an die Privatiadustrie übertragen werden dürsen. Im weiteren Verlaut der Debatte bestreikt StaatSsecretär v. Podbielski, daß seine Verwaltung an ihren Beamten spare sür irgend welche anc cren Interessen, und theilt ferner mit, daß inr cwt'väßigc Beamte 14, sür nicht etatmäßige 10 Tage Erholungsurlaub festgesetzt sei. Die Tele phonistinnen ständen sich noch immer besser, als Damen in vielen anderen Berufen. Er sei kein Freund vom Gratifikationswesen, doch sei nicht immer ohne dasselbe «nszukowmcn. Auch sei er gegen die Kasernirung Ler Beamten in Dienstwohnungen. Das Ordinarium der Michspostamts wird genehmigt. Berlin, 1. Februar. Die Berathung des Postetats wird fortgesetzt. Die Debatte ist indeß nur unbedeutend. Zur Er- richtung ono zum Ankam von Dieustwohngebäuden für Ustnbwmtc an solchen Landortcn und ssolirten Bahnhö'en, wo es an geeigneten Wohnungen mangelt, werden 3l5,000 Mk. geiorbert. Abg. Gamp(Rstcktp) wünscht Erhöhung des Fonds. Staatsscccetäc v. Pok biclski: D:c Erwerb von geeigneten Grund,tückcn zum Bau von Wohnhäuser» 'ür Landbriefträzer stößt häufig auf Schmierigkeiten, weit die Grundbesitzer ost nicht geneigt sind, ihr Land herzugeben. Wir müüeu des- h«lv auch gstcgcnü'.ch Häuser fristen oder micthen, ich kann aber nur bitten, ?ay man uns im Lande bei Erwerb von Grund und Boden unterstützen möge. Wir werden auch sehr gern diesen Titel noch erhöhen u d und seh: dankbar, w:nn dos H:us unS hier mit Bewilligungen zu Histe kommt. Der Titel wird gc- nchm gt ebenso der Rest diS ExtraordinariumS ohne Debatte. Der Etat der Reich-druckcrei wird ebenfalls ohne Debatte genehmigt Deutscher Reichstag. Berl'.n, 31. Januar. Im Reichstage nahm heme die Debatte über die Sistirung d:r GehsltZnrch- zahlmigen an eine Anzahl von Militäranwärter einen unerwarteten Unstang an; die Erörterungen führten zwar zu keinem praktischen Roultate, dc. ein Antrag des rmtifimistfchen Abg. V:elhabci', die Angelegenheit noch einmal in der Budgetcommission zu bersth-n, ab- gelchnt wurde; aber man konnte aus ihnen Klarheit gcwinnten, um was cs sich eigentlich handelt. Die Sache ist von allgemeiner Bedeutung, da ähnliche Verhältnisse auch in anderen staatlichen sowohl als Gemeinde-Verwaltungen sich entwickeln können, wie dies u. e. aech die Sta^t Berlin erfahren hat. Die Zweifclnage ist, ob gewisse, in den einzelnen RessortS beschästigte Personen als test eingestellte Beamte zu b: trachte», sind, oder mcht. Nur war non der Post verwaltung eine Reihe von Militäranwärtcrn über nommen, aber nur als Diätare bezahlt wocdeu. Einige von ihnen erhoben dcn Aripruch, auch in Bezug mst das Gehalt als ctatsmäßige Beamte behandelt zu werden, und das Reichsgericht entschied in einen. Falle zu ihren Gunsten. Darauf erhielten alle, di.: in dieser Richtung vorstellig geworden waren, ihr Gehalt nach gezahlt, aber erst am 31. Dccemb r 1898, MotagS 1 Uhr. Als nun die übrigen Militäranwärter, die in gleicher Lage waren, den gleichen Anspruch erhoben, machte die "Postbehörde den Einwand der Verjährung. Der Reichstag sprach sich dahin aus, daß bi-se Ein rede vom Reiche nicht gemacht werden dürfe, und d-r Reichskanzler erklärte, daß cs auch nicht geschehen solle. Eine weitere Nachzahlung von Gehältern fand aber trotzdem nicht statt, weil der Bundesrath der An sicht ist, daß die Rechtsfrage noch nicht endzilng er klärt fei. Er will vielmehr erst durch neue Prvc-sse eine d.finitive Entscheidung darüber herbeisührcn, ob wirkstch, wie das Reichsgericht in einem Fall — der',Abg. Schmidt-Warburg vom Centrum mhrte das Urchcil an — erkannt hat, jenen Militä »»Wärtern Beamten- qualttät zuzusprcchcn sei. Bei »ec heutigen Debatte mißbilligten sämmtliche Redner die Haltung des Bundes- rathes, aber sein Recht, die Zahlungen einstweilen zu sistiren, konnte nicht bestritten werden. Die in Frage kommenden Personen werden also noch eine Weile warten müssen, wenn nicht etwa der BundeSrath an gesichts der Einmüthigkeit des Reichstages, sich doch entschlösse, den Rechtspunkt zu verlassen und auf dcn der Billigkeit sich steut. — Im übrigen war die Debatte bei Fortsetzung dcs Postctats nicht bedeuten». StaatS secretär v. Podbielski erwidert auf eine Anfrage des Abg Stöcker, die SonntagSheiligung ist schon wcit vorgeschritten, aber aus Rücksicht au» die Erfordernisse des Verkehrs sei nicht alles im Jntercsss der Beamte, Erwünschte zu erreichen. Dircctor im ReichSpostamt Sydow kündigt eine Bekanntmachung an, wonach fort an mehr Anschlüsse an eine und dieselbe Lciiung zu Grundstücks Verpachtung betr. Die der Stadtgemeindc Hohenstein-Ernstthal gehörigen, ca. 4^ Acker großen, vormals Franke schen Grundstücke an der Badestraße, gegenüber der goldenen Höhe, sollen anderweit auf 6 Jahre ver pachtet werden. Pachtlustige wollen sich unter Abgabe des Pachtgebotes bis 10. Februar 1900 Zimmer Nr. 2, Raihhaus, melden, woselbst auch die Pachtbedinguugen eingesehen werden können. .Hohenstein-Ernstthal, de» 26. Januar 1900. Der Stadtrath. I. V.: W. Zeißig. Bekanntmachung. Der l. Termin Grundstener ist spätestens bis den 10. Februar c. an die hiesige Orlssteuereinnahme (in der Gemeindeexpedition) zu entrichte». Oberlungwitz, am 31. Januar 1900. Der Oemerndevorstand. Opperman«. lanvcrn genmgen man Mil oem^a;^ heißt nicht sehen wollen oderinkindischem llunme», und jetzt end Och am Spion op erstürme» Optimismus von drei frischen Divisionen und zu- Bure», denen jede blanke Waffe fehlt, im un- - - - - - - " - - o