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WM LOH ckr MM HohensteinGrnstlstal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Zangenberg, Falkm, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydieu, Hüttengrund u. s. w. Krfcheint leben Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. HM' M M HM HT nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf MW W^, M, WM W^. W^ dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- —MW Expeditionen solche zu Originalpreisen. für für den Verwaltungsbezirk -es Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal. Orgcrn aller Gernerrröe-Verrvcrltrrrrgerr der rrrrrliegerröerr Ortschaften. Nr. 210. Dienstag, den 11. September 1900. 50. Jahrgang. Bekanntmachung. Dienstag, den 11. September lfd. Jahres, von Vorm. 8 Uhr ab wird in der Hausflur des hiesigen Rathhauses (Altstadt) das Fleisch eines nichtbankwürdigen Schweines als minderwerthig in rohem Zustande ä Pfnnd 45 Pfg. öffentlich unter polizeilicher Aussicht verkauft. Hohenstein-Ernstthal, den 10. September 1900. Der Stadtrath. I V. W. Z-itzig. 326/00 Den 18. September, Vorm. 10 Uhr soll die Versteigerung eines Wohn- und Schlafwagens und einer Drehorgel an hiesigem Auctionslocale wiederholt werden. Der Gerichtsvollzieher des Königliche» Amtsgericht» Hohenstein-Ernstthal. Sekr. Kurth. Die chinesischen Wirren. Die zwischen den Mächten schwebenden Verhand lungen haben noch immer zu keinem entscheidenden Resultat geführt, doch mehren sich die Anzeichen, daß eine Verständigung zwischen allen Mächten einschließ lich Rußlands herbeigeführt werden wird. Daß dies nur durch Entgegenkommen von allen Seiten geschehen kann, liegt auf der Hand, und in der That tragen die Verhandlungen, nicht zum mindesten die zwischen Rußland und Deutschland, einen so loyalen und freundschaftlichen Charakter, daß sich alle Speculationen darauf, daß eine deutsch-russische Verstimmung als Bodensatz der jetzigen diplomatischen Schwierigkeiten übrig bleiben werde, als völlig falsch erweisen dürften. Deutschland hat Rußland gegenüber seinen Bedenken gegen den Vorschlag auf Räumung Pekings rückhalt los Ausdruck gegeben, ohne jedoch bestimmte Gegen vorschläge zu machen. Die „Köln. Ztg." meldet hierzu aus Berlin, die heute von der ganzen Presse behandelte Washingtoner Nachricht von einem deutschen Compromißvorschlage wegen der Räumung Pekings muß auf einem Mißverständniß beruhen. Deutscher seits ist ein solcher Vorschlag nicht gemacht worden. Nach wie vor aber sieht es die deutsche Regierung als eine ihrer vornehmlichsten Aufgaben an, für die Erhaltung des Einverständnisses zwischen den acht in der Chinafrage engagirten Mächten ihr Möglichstes zu thun. In ähnlicher Weise wird die Situation auch m Paris aufgefaßt. Die Stettiner Kaiserrede wird seitens der tonangebenden Kreise als Beweis aufgefaßt, daß über die wichtigsten Fragen unter den in China inter- essirten Mächten ein einige Dauer versprechendes Ein vernehmen erzielt worden sei. Die wichtigste Stelle der Kaiserrede wird dahin commentirt, daß Deutschland zu den Friedensverhandlungen wahrscheinlich mit reif lich durchgedachten, wohlformulirten, der Lage der Weltpolitik entsprechenden Vorschlägen erscheinen werde. Die Londoner Morgenblätter drücken ihre Genug- thuung über die Kaiserrede aus, die sie als überaus maßvoll bezeichnen. „Daily Telegraph" schreibt, die Rede sei bedeutsam wegen ihrer Ruhe und Zuversicht lichkeit und der Neigung, das Beste zu hoffen. „Wenn der Mann, der vor allen anderen die Sturmglocke des Krieges geläutet hat, seine Ueberzeugung wiederholt, daß die Schritte, die er ergriffen hat, ihn zum Ziele führen werden, keine Besorgmß hinsichtlich der Zukunft hegt, so mögen wir zweier Dinge gewiß sein: daß er sich über das, was zu thun ist, schlüssig gemacht hat, und daß er nicht in der Laune ist, sich von seiner Aufgabe ableiten zu lassen. Beide Punkte sind wichtig unter den gegenwärtigen Umständen; wir wissen, daß Deutschland mehr Grund als jede andere Nation hat, Wiedervergeltung gegen die Chinesen zu üben. Wenn dem ersten Impuls zur Rache der feste Entschluß folgt, die schuldigen Urheber des ruchlosen Verbrechens ihre Missethaten voll büßen zu lassen, so ist es klar, daß jedenfalls Berlin nicht daran denkt, Peking seinen Fingern entschlüpfen zu lassen. Die überlieferte Freundschaft mit Rußland wird durch die jüngsten Zwischenfälle nicht gebrochen; gleichwohl wird ihr nicht gestattet werden, das, was der Kaiser zu erreichen wünscht, zu ändern. Der Attachee an der japanischen Gesandtschaft AI Midzuno hat einem Vertreter der Wissenschaft lichen Korrespondenz gegenüber seine Ansichten über den heutigen Stand der Chinafrage geäußert, die wohl der Auffassung der japanischen Regierung entsprechen. Der japanische Diplomat hat sich folgendermaßen aus gesprochen: Er glaube, es sei in der gemeinsamen Action der Mächte ein Stillstand eingetreten; er sei der persönlichen Ansicht, daß die Mächte ihre militä rische Aufgabe, wenn auch nicht völlig beendet, so doch im Großen und Ganzen erfüllt haben, indem die Provinz Petschili, der Ausgangspunkt des Boxerauf standes, beruhigt sei, und daß die weiteren Schritte der internationalen Diplomatie zufielen. Ihre Auf gabe sei es nun, zur dauernden Sicherung der Ver hältnisse eine Regierung einzusetzen, unbedingt mit dem Sitze in Peking. Zweckmäßig sei es. den Kaiser Kwangsü auf dem Throne zu belassen, denn er sei beliebt und geachtet bei dem Gros des chinesischen Volkes und ein unter den gegebenen Verhältnissen fast zu fortschrittlich gesinnter Mann. Aber äußerst wichtig sei es, ihn der Einflußsphäre der Kaiserin-Wittwe zu entziehen und jene gänzlich unschädlich zu machen. Von dem Eintreffen des Grafen Waldersee verspricht sich der Diplomat einen großen moralischen Einfluß auf das chinesische Volk und seine Würdenträger. Es wäre daher zweckmäßig, ihn neben seinen militärischen mit den nöthigen diplomatischen Vollmachten auszu statten. Was die russische Collectivnote an die Mächte anbelangt, so denke die japanische Regierung gar nicht daran, dem russischen Vorschläge bedingungslos zuzu stimmen. Er selbst sei der Ansicht, daß eine Zurück ziehung der Truppen aus Peking den Erfolg der ganzen Action in Frage stellen würde, man könne den Chinesen nur in ihren eigenen Mauern Be dingungen dictiren, und nur unter dem Schutze der vereinigten Truppen Maßregeln zur dauernden Siche rung der Verhältnisse ergreifen. Japan werde seine Truppen nur in dem Falle aus Peking zurückziehen, wenn dies alle Mächte thun sollten. Der Wiener Berichterstatter des „Daily Chronicle" drahtet, er erfahre aus zuverlässiger (?) Petersburger Quelle, Rußland sei keineswegs gewillt, den Entschluß, seine Truppen aus Peking zurückzuziehen, aufzugeben. Das jüngste Rundschreiben bleibe in Kraft. Der Berichterstatter erfährt ferner, Rußland habe eine neue Note an das Berliner Kabinet gerichtet, worin es auf dem Vorschlag, Peking zu räumen, beharrt. Rußland, so werde darin ausgeführt, habe durchaus keinen Grund, die Interessen anderer Mächte in China zu pflegen, sondern müsse die traditionellen freundlichen Beziehungen zwischen dem russischen und dem chinesischen Reiche aufrecht halten. Während aber die Friedensverhandlungen noch weit von ihrem Beginne entfernt sind, tauchen bereits Nachrichten über die Ansprüche auf, die von einzelnen Mächten an China gerichtet werden sollen. Die Exchange Telegraph Company meldet aus Washington, auf der japanischen Gesandtschaft werde erklärt, Japan beanspruche die Provinz Tahkien und einen Theil AmoyS, falls die verlangte Entschädigung nicht prompt bezahlt wird. Die Einverleibung des rechten Amur- userS sammt dem dazugehörigen Gebiete ins asiatische Rußland gilt in informirten Pariser Kreisen als sicher, doch wird Rußland, um sein Ziel zu erreichen, die Mächte keineswegs vor die brutale Thatsache stellen, sondern dieses Zugeständniß für seine Nachgiebigkeit auf anderen Gebieten verlangen, und, wie man an nimmt, erhalten. — Es verlautet dort auch, daß sich die Mächte über die vollständige Schleifung der Pekinger Befestigungen einig geworden seien. Die „Times" berichten aus Berlin: Die deutsche Politik sei folgende: Schantung den Deutschen, die Mandschurei und wenn nöthig noch größere Gebiete den Russen. Was England anbetrifft, so ziehe es genügenden Nutzen aus der Politik der offenen Thür. „Daily Chronicle" meldet aus Rom: Der italienische Gesandte in Peking habe seiner Regierung mitgetheilt, die Lage erheische die Beibehaltung der Truppen in Peking. Nach einem Telegramm aus Hongkong dauern die Unruhen und Räubereien in der Umgegend von Taipung an. Auf telegraphisches Ansuchen entsandte der Präfekt von Wutschau 400 Mann dahin, um die Unruhen zu unterdrücken. Auch in Lungchau macht sich Unzufriedenheit bemerkbar, aber die Anwesenheit des Generals Mah mit 1000 Mann verhinderte den Ausbruch einer Reoolte. * * Der „Daily Telegraph" glaubt aus den Nebeln der chinesischen Krisis die einzige unumstößliche That sache hervorleuchten zu sehen, daß Lord Salisbury jetzt der unbestrittene Herr der Situation sei und eine Aufgabe, gewaltiger und schwieriger als irgend eine andere der Gegenwart, gänzlich nach seinem Belieben lösen könne. Zu dieser etwas seltsamen Behauptung kommt das englische Blatt auf Grund der Annahme, daß Rußland durch seinen Räumungsvorschlag dem deutschen Kaiser „den Handschuh ins Gesicht geworfen" habe, der unter allen lebenden Männern der letzte sei, ich eine solche Beleidigung gefallen zu lassen, und die waktische Schlußfolgerung geht natürlich dahin, daß Deutschland jetzt ganz und gar auf die Unterstützung Englands angewiesen sei, dessen Wohlwollen so viele Unterthanen des Kaisers so schnöde verscherzt hätten. ««- der deutsche Kaiser. Unter dieser Spitzmarke schreibt die „Boss. Ztg.": Ob man im Zarenreiche einen Unterschied zwischen den Wünschen des deutschen Kaisers und der deutschen Regierung macht, wissen wir nicht. Aber im öffent lichen Leben ist nichts so schädlich wie Selbsttäuschung oder die unzeitmäßige Sucht, unleugbare Thatsachen zu beschönigen. Und deshalb erscheint es gegenwärtig nicht nur müßig, sondern nachtheilig, zu thun, als ob man nicht empfinde, daß die Maßnahmen und Noten der russischen Regierung im schroffen Gegensatz zu den Kundgebungen des deutschen Kaisers stehen. Die Diplomaten, für die die Sprache erfunden ist, die Gedanken zu verbergen, was oft sehr unzulänglich geschieht, werden und können diesen Sachverhalt nicht ausdrücklich zugeben. Aber es giebt Dinge, die Jedermann sieht, auch wenn die Diplomatie sie an geblich nicht erkennt. Und wer nicht auf der Bühne steht, nm sein Sprüchlein zu sagen, braucht nor dem Volk keine Komödie zu spielen. Also gestehen wir unumwunden zu, daß die Verfügungen und Erklärungen der russischen Regierung auf die Reden des Kaisers Wilhelm passen wie die Faust aufs Auge. Blätter des Zarenreiches, wie die „Rossija", bedauern heuchlerisch die Vereinsamung Deutschlands. Das Bedauern ist überflüssig. Ver einsamt ist Deutschland nicht. Aber darum soll auch nicht behauptet werden, daß Deutschland in schönster Uebereinstimmung mit Rußland lebe. Davon kann im Ernst nicht mehr die Rede sein. Die Gegensätze sind auch nicht von heute und gestern. Ein unlös licher Widerspruch zeigte sich schon bei den Erörterungen über den Ursprung der Berufung des Grafen von Walderfee. Während Kaiser Wilhelm in der Ansprache an den Feldmarschall als „von hoher Bedeutung" be zeichnete, daß seine Ernennung zum Ausgangspunkt habe „die Anregung und den Wunsch Seiner Majestät des Kaisers aller Reußen, des mächtigen Herrschers, der weit in die asiatischen Lande hinein seine Macht fühlen läßt", und daß hierin sich wiederum zeige, „wie eng verbunden die alten Waffentraditionen der beiden Kaiserreiche sind", erklärte der amtliche russische „Regierungsbote" kühl: „Kaiser Wilhelm wandte sich direkt telegraphisch an Kaiser Nikolaus, sowie auch an alle interessirten Regierungen und stellte den Feld marschall Grafen v. Waldersee zur Verfügung Von dem Wunsche beseelt, die im fernen Osten ent standenen Verwicklungen in kürzester Zeit zu ordnen, antwortete Kaiser Nikolaus, daß er seinerseits kein Hinderniß für die Annahme des Vorschlag« Kaiser Wilhelms sehe. . . ." Der deutsche Kaiser hat in seiner Rede vom 2. Juli in Wilhelmshaven von „exemplarischer Be strafung und Rache" gesprochen; die deutschen Fahnen, vereint mit denen der anderen Mächte, sollten von den Mauern Pekings den Frieden diktiren. Einige Wochen später sagte der Kaiser in Bremerhaven: „Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht; führt Eure Waffen so, daß auf tausend Jahre hinaus kein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen". An die Offiziere sollte er die Worte gerichtet haben: „Ruhen Sie nicht eher, als bis der Gegner zu Boden geschmettert, auf den Knieen um Gnade fleht". Auch vom Heiland, von der Religion sprach Kaiser Wilhelm; er hoffte, „der Segen Gottes werde den Soldaten geben, daß das Christen thum in jenem Lande seinen Einzug findet". Gras v. Waldersee versicherte, daß er, so lange er den Marschallstab führe, nie einen Befehl zum Rückzug geben werde. Angesichts aller dieser Kundgebungen eiferte der russische „Regierungsbote", trotz der Zustimmung zu der Entsendung des Grasen v. Waldersee sei Rußland keineswegs gesonnen, von seinem politischen Programm zurückzutreten; das Zarenreich werde „auch weiter standhaft dem menschenfreundlichen Vermächtnisse folgen, das von Anfang an und zu allen Zeiten den Ruhm der russischen Armee bildete". Dann schlägt Rußland den Rückzug der Truppen vor; es will über den Frieden verhandeln, ohne daß China „auf den knieen" darum fleht, ohne daß eine „exemplarische Züchtigung" erfolgt, gründliche Rache genommen ist. Der Zar tritt als Schutzherr des „Sohnes des Himmels" auf, sucht die eigenartige Verfassung und folglich auch die Religion des chinesischen Volkes zu schirmen. Rußland kennt keine andere Aufgabe mehr als die Mitwirkung bei der Einsetzung einer gesetzlichen Re gierung im Reiche der Mitte. Jedes weitere Vor gehen über Peking hinaus erscheine als Ursache neuer Verwicklungen. „Die Gedanken der Mäßigung", so heißt es in der neuesten Note des Grafen Lambsdorff, „müssen die Oberhand behalten über jeden anderen Beweggrund, der dazu verpflichten könnte, der militäri- chen Aktion einen größeren Impuls zu geben. ..." Aus der Zusammenstellung dieser Thatsachen er- giebt sich unabweislich, was Rußlands Maßnahmen u bedeuten haben. Wenn es nach dem Wunsche der russischen Machthaber geht, kann Graf Walderfee in )en fünf Wagen, die er mitgenommen hat, in Tientsin pazieren fahren, aber keine internationalen Truppen ind am wenigstens Russen zum Kampfe gegen die Chinesen führen. Rußland will sich mit China gut teilen, will Frieden schließen, will das Protektorat iber das himmlische Reich, wenn nicht ausdrücklich, o doch thatsächlich gewinnen, und in diesem Streben ömmt es ihm nicht darauf an, den deutschen Kaiser zu verstimmen und der deutschen Politik entgegen- uwirken. Man mag über dieses Verhalten denken, wie man will, aber man soll der Wirklichkeit offen nS Auge sehen. DaS ist die Aufgabe der unabhängigen kesse. Den Vogel Strauß zu spielen, kann man etrost der Diplomatie überlassen, und die wird sich >abei nicht behaglich fühlen. Der Krieg um Dransvaal. Die Nachricht von dem Falle Lydenburgs hat ihre amtliche Bestätigung gefunden. Einer Depesche des Feldmarschalls Roberts zufolge haben die Generale Dundonald und Brocklehurst Lydenburg am Donners- tag besetzt. Die Buren gingen theils nordwärts, theilS ostwärts, ihre Kanonen und Vorräthe wurden nach Krügerspost gesandt. Auch diese Nachricht spricht nicht von einem größeren Zusammentreffen. Ob die Armee der Buren thatsächlich zersprengt wurde, oder ob sie sich freiwillig getrennt haben, wird nicht gesagt. Jeden falls haben sie ihre Geschütze und Vorräthe in Sicher heit gebracht. Krügerspost liegt nur wenige Kilometer nördlich von Lydenburg. Wenn sich die Buren dort schon wieder befestigt haben, so spricht das nicht für einen großen Sieg der Briten. In einer Depesche des Feldmarschalls Roberts aus Belfast vom 6. d. M., worin dieser die der Ein nahme von Lydenburg vorhergehenden Operationen schildert, heißt es: Der Feind fährt fort, alles auf- znbieten, um Eisenbahnzüge zum Entgleisen zu bringen und die Eisenbahnlinien zu zerstören. Kaum ein Tag oder eine Nacht vergeht ohne einen derartigen Zwischen-