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ie zum fünften Male eine Strafe wegen Diebstahls ver» Disc««t. k. s. 7° so Erbsen. Mahl- u. Futter- 7 Heu 3 - Stroh (Fleaeldrusch) 2 - - (Maschinendrusch) 1 - Konkurs wuroe eröffne?. e - 7 . 7 - S . /k. S. ^l. S. 7 - 7 - DK N-L Kartoffeln, Butter, 1 Kilo 7 - 7 - 7 - 4 3 2 2 2 2 - 2 - . 7 - - 7 - «0 . 7ö . KZ 44,30 G «3,10 ». p. 3M. p 14 T. p. 2M. p. 8 T. p. SM. - 7 - 7d . -- 8 . 10 - - 8 - 10 - »/ 2b . 20 - SV - bv . 2b . bO . - b0 - - 30 . - SO . - 7b - . 70 - /k. S. >l. S. /k. S. Xl. S. /k. S. il. S. r. S. 8M. 7 - 7 - SO 10 - — 8 . — Weizen, fremde Sorten, . sächsischer, Roggen, niederländ. sächs. - preußischer, Petersburg pr. 100 Rubel SV,°/g Warschau pr. 100 Rubel 5»/,°/, Wien Pr. 11.0 Kr. Oe. W. 4'/,«/, London pr. 1 Psd. Sterl. 4 Madrid und Barcelona Pr. 100 Pesetas b Paris pr. 100 Franc« . 3 1SS,— G 1S8,- S. 81,20 ». 80,25 G 7S,0b G 80,Sb ». 20,4« » 20,2b S. Zeichen O geben, die bald Münzsammlungszwecken, bald dazu dienen sollten, von den Pferden im Cirkus Busch herausgesucht zu werden. Da die Bittstellerin sich erbot, fttr 10 Mk. derartiger Geldstücke eine Provision von 50 Pf zu zahlen, so ließen die Geschäftsinhaber sich in der Regel herbei, ihren Baarbestand auf dm Ladentisch auszuschütten, um die Auslese zu halten. Es währte nicht lange, so betheiligte sich die Dame an dem Aussuchen, indem sie mit dem Finger bald auf diese, bald auf jene Münze zeigte. Sie muß dabei mit außerordentlicher Ge. schicklichkeit gestohlen haben, denn wmn die Geschäftsinhaber später ihren Kassenbestand feststellten, fehlten ihnen Beträge, die sich zwischen 30 und 150 Mk. beliefen. An einem Tage gelangten vier derartige Fälle zur Anzeige. Es wurde angenommen, daß die Diebin ihre Fingerspitzen mit einer Klebmasse versehen hatte. ES gelang nicht, sie zu ermitteln. Da passirte dem Delikateßhändler L. in der Friedrichstraße am 15. Febr. d. I. etwas Aehnliches. Er wurde das Opfer e ner Schwindlerin, die gmau so auf trat, wie in den früheren Fällen. Zufällig traf er die- bO - 35 - 35 - 81,30 Gr 80,so G Bremen, 15 August. RaffintrteS Petroleum. Faß zoll- f.e! Loco 7,bO B. Getreide und -«tiermittet. New-Wvrt, 15. August. (Anfang). Weizen September 79»/„ stetig. — MaiS September 43'/«, fest. Ttziemw, 1b. August. (Anfang). Weizen September 74'/^. - MaiS September 37'/,. — Schmalz September SSO. /k. S. p. 8 T. ^l. S. P. 2 M. " " p. 8 T. p. SM. Handel »«d JMmstric. MnnmmnU». Liverpool, 15. August. Umsatz: 4000 B., davon fü Speculation und Export 300 B. verkauft. Amerikaner träge, 3/32 niedriger, ostindische ruhig. Middling amerikanische Liete- rungen: August-September 5.7/S4 Berkäuser, October-No vember 4.45/84 do., December-Januar 4.37/S4 do-, Februar- März 4.34/S4 4 do. Bremen, 1b. August. Baumwolle stetig. Upland oiidd- 'Ng locc S3>/, Pfg. Rtw-Pork, 14. August. Erster Bericht. Der Markt aui Lieferung eröffnete stetig. August 9,45, October S,S2, De- cember 8,48, März 8,b2. — Zweiter Bericht. Amerikanische aus Lieferung August 9,30, Oktober 8,b4, Dccember 8,38, 40 . 90 . SO . SO - ÜO - Deutsche Reichsbank: Discont 5«/g — Lombard-Z.-F. S°/^ Marktpreise. Zahlungseinstellungen. über daS Vermögen deS Tischlermeisters Robert Richard Preißler in WittgcnSdorf bei Limbach und über da» der Produkten händlerin Wilhelmine Friederike vcrchel. Preißler geb. Fritzsche in Großhartmannsdorf. Wechsel. - Amsterdam per 100 Ct. sl. 3'/,"/, Brüssel und Antwerpen pr. 100 Francs 4 ° , Italienische Plätze pr. 100 Lire b SchwrizerPlätzepr. 100FrS.4'/,°/, Chemnitz, am 15. August 1900. pro bO Kilo. 50 Pf. bis 9 M. — Pf. /k. S. p. 8 T. Vl. S. " " chen Masse bestrichen war, die eS so dunkel erscheinen ieß. Neugierig geworden, nahm ich die Stulle in die Hand und führte sie an meine Nase — kein Zweifel, der Edle schmierte nicht allein meine Stiefel, andern auch sein Brod mit dem schwedischen Leder ett. AIS ich ihm zu^Weihnachten u. A. ein halbes - hiesiger, - fremder, Gerste, Brau-, fremde, - sächsische, - Futter- Hafer, sächsischer, - preußischer, Erbsen, Koch- Dutzend Schachteln Lederfett verehrte, genügten der dankbare Ausdruck seines Gesichts und das Küssen meines RockschooßeS allein schon, mir zu zeigen, daß ich ihm eine wirkliche Freude bereitet hatte/ aber er ügte auch noch ganz begeistert hinzu: " chmecken serre gut!" selbe am folgenden Abend, als sie am Oranienburger Thor vor einem Schaufenster stand. Als er erklärte, daß sie verhaftet werben sollte, sprang sie in einen Pferde bahnwagen und versuchte den Insassen begreiflich zu machen, daß sie von einem Menschen verfolgt werde, der unsittliche Anträge an sie gestellt habe. L. bewirkte trotz dem ihre Verhaftung. Bei der Polizei gab sie an, daß sie,die Artistin Irma Lagrene aus Frankreich und erst Tags zuvor nach Berlin gekommen sei, daS sie früher nie betreten habe. Die im September und October v. I. in Wilmersdorf begangenen Schwindeleien könne sie nicht begangen haben, da sie während dieser Zeit in Paris im Cirkus Roback aufgetreten sei. Vor dem Schöffengericht blieb sie mit aller Bestimmtheit bei ihren Angaben und wurde darin von ihrem aus Paris herbeigeeilten Ehemann unterstützt. Die Geschädigten blieben dagegen mit aller Bestimmtheit dabei, daß die Angeklagte die Schwindlerin sei. Der Gerichtshof beschloß damals, bei der Präfektur in Paris Erkundigungen über die Angeklagte einzuziehen. Das Ergebniß war, daß die Angeklagte allerdings von Mitte October bis Anfang Februar in Paris gewesen war, aber nicht im Cirkus, sondern im Gefängnisse, wo >üßt hatte. Im heutigen Termine vor dem Schöffen gericht wies der Vorsitzende darauf hin, daß wett mehr Fälle zur Anzeige gelangt seien, nachdem der Bericht über die erste Verhandlung veröffentlicht worden sei. Die An geklagte habe zweifellos auch die früheren Diebstähle be gangen, sei dann nach Paris gegangen und von dort nach Berlin zurückgekehrt, um ihr früheres Treiben wieder auf zunehmen. Bei der außerordentlichen Gemeingefährlichkeit der Angeklagten sei nach dem Anttag des Staatsanwalts auf zwei Jahre Gefängniß erkannt worden. * Wie«, 13. August. Mit schweren Brand wunden wurde heute Morgen die Gattin des Post- amtSdienerS Gruber ins allgemeine Krankenhaus über bracht. Die Frau wohnte gestern mit ihrem Manne einem Kirchweihfeste im Gemeindegasthause zu Bockfließ bei) plötzlich fiel die Petroleum-Hängelampe von der Decke direkt auf die Frau, deren Kleider sofort in Brand geriethen. und werde ich daher künftig gegen Jeden, der mich absichtlich nicht als Offiziant titulirt, Strafantrag wegen Beleidigung stellen. Breding, im Juli 1900. Karl Brandl, RentamtSoffiziant a. D." — Aber Werther Herr Brandl, wer wird denn o ,k. s. p. io T. Xl. S. p. 2 M. " P.10 T. * Dte Uhr in der Kuh. Vor Jahren sängte ein nicht weit von Guelph in Ontario lebender Farmer seine Weste im Kuhstall auf; in der Westen tasche befand sich seine goldene Uhr. Ein Kalb schnupperte an ver Weste herum, fraß das Taschen- utter auf und verschluckte dabei deS Farmers goldene Uhr. Vor wenigen Wochen wurde daS zu einer alten Kuh herangewachsene Kalb geschlachtet. Zwischen den Lungenflügeln der geschlachteten Kuh, so gelegen, daß dem Thiere daS Athmen nicht verhindert worden ist, fand man die Uhr nicht allein unversehrt, sondern in regelmäßigem Gang! Die gleichmäßige Be wegung der Lungenflügel beim Athmen hatte die zum Selbstwinden eingerichtete Uhr fortwährend auf gezogen! ... U. P'L l Sprechfaal. (Für Einsendungen unter dieser Rubrik übernimmt die Re daktion nur die preßgesetzltche Verantwortung). Auf die Anfrage in Nr. 186 Ihres gesch. Blattes, die Brodpreise in Oberlungwitz betr., gestatten wir uns ergebenst zu erwidern, daß die hiesige Bäcker-(Zwangs-) Innung einheitliche Brodpreise nicht beschließt, da dies nach ß 100 T der R.-G.-O. nicht statthast ist. Es ist lediglich Sache eines jeden einzelnen Bäckers, seine Preise festzustellen, und würde es sich empfehlen, daß sich Herr 1. in Zukunft besser unterrichtet, ehe er für einen einfachen Rechenfehler, den ein einzelnes Mitglied gemacht, die ganze Innung verantwortlich macht. Ergebenst Die Bäckerinnung Hohenstein-Ernstthal u. Umgegend. Layritz. erzählt ein Leser der „Tägl. Rundsch." — ein großes Gut in Masuren, dessen Besitzer nicht dort wohnte. Ich hatte unter meinen Arbeitern einen Polen, der sich recht anstellig und gewandt zeigte und daher meist auf dem Hofe zu allerhand Dienstverrichtungen heran gezogen wurde. Er versah nebenbei das Amt eines Stiefelputzers bei mir, dem er in einer Kammer, die an mein Wohnaemach stieß, nachkam. Auf dem Lande wird das Schuhzeug weniger der Prozedur des Wichsens, als der des Schmierens unterzogen, und demzufolge bestand das Putzmaterial der Hauptsache nach aus schwedischer Jagdschmiere, von der ich ihm eine ganze Batterie Schachteln bei seinem Dienstantritt überwies. Nach einiger Zeit machte ich die Wahr nehmung, daß besagte Schmiere unglaublich schnell auf die Neige ging. Da ich meinen Polen im Grunde genommen für eine ehrliche Haut hielt, das Aussehen seiner Stiefel mich auch belehrte, daß sie niemals mit einer Fett- oder sonstigen Bürste in Berührung kamen, so stellte ich ihn nicht zur Rede, sondern beschloß, es dem Zufall zu überlassen, mir das räthselhafte Schwinden der Schmiere zu erklären. Eines Tages hatte er seine Putzkammer sehr schleunig verlassen müssen, um ein fortgelausenes Füllen einfangen zu helfen, als ich den Ort seiner bürstenden Thätigkeit betrat, um mir ein paar andere Stiefel zu nehmen. Als mein Blick auf den Tisch fiel, bemerkte ich neben den üblichen Putzgeräthen ein Stück Brod, das un gewöhnlich schwarz aussah. Bei näherer Besichtigung konnte ich feststellen, daß das Brod mit einer schwärz- p. 8 T. p. SM. p. s T. ,1. S. p. 8 T. u. S. p. s M. * Wegen „groben Unfugs" wurden vom Kö nitzer Schöffengericht der Almosenempfänger Anders aus Rittel und dessen Ehefrau zu je drei Wochen Haft verurtheilt. Sie waren am 12. April nach Konitz gekommen, um mit Hilfe ihres „Erbschlüsiels und ErbbuchS" den Mörder des Gymnasiasten zu ermitteln und hatten dann den Fleischermeister Hoffmann und dessen Tochter Anna des Mordes bezichtigt. * In der Zeit der saure« Gurke. Vor einer Reihe von Jahren bewirthschastete ich — so März 8,44. — DU heutigen Ankünfte von Baumwolle 1» alle» käsen werde» aus 300 Balle» geschätzt. — Dritter Bericht. Stetig. August 9,33, October 8,»S, Dccember 8.41, März S,4S. Berit». H««W«ra, 15. August, 3 Uhr. August 41,75, September 41,75, October 42,00, November 42,25, December 42,25, I«. nuar 42,50, Februar 42,75, März 43,25, April 43,25, Mat 43,50, Juni 43,75, Juli 44,00. Ruhig. Breme«, 15. August Kaffer schwach. Rei» fest. -«»«» »«,»«»««, 15. August. Preise für greifbare Rohzucker, ^«»»schließlich «erbrauchrfteueri. «ornzucker. 1. Produtt 88 proc. ohne Sack 10,20—10,55 M., Rachproduete 7lproc. oh« Wiro flcylK^ nottzlo». Tendenz' Ruhig. Pretse für greifbar« Waare. Einschließlich Verbrauchssteuer.) Krystallzucker I 28,80 M.. Brodraffinade I 28,80 M., do. 11 28.87'/, M., Würfelzucker 11 30,20 M., gemahlene Raffinade 28,80 M., gemahlener Meli» I 28 30 M. — Tendenz: Ruhig. empfindlich * Ei«e französische Hochstapl seit 6 Monaten in Untersuchungshaft befindet, hat den Berliner Behörden viel zu schaffen gemacht. Im October vorigen Jahres tauchten in Deutsch-Wilmersdorf zwei Damen in auffallender Kleidung und mit südländischem Typus auf, die verschiedene Restaurants und Kaufmanns läden besuchten. Nur die ältere, die anscheinend kaum so viel Deutsch konnte, daß sie zu verstehen war, nahm das Wort, unter sich sprachen sie französisch. Die ältere Dame richtete an die Geschäftsleute die Bitte, sie möchten ihr Geldstücke von bestimmtem Gepräge, zumeist Fünfzig pfennigstücke mit einem Kranz, Doppelkronen mit dem Bildnisse Wilhelms I. oder Zweimarkstücke mit dem Münz- Ergebenst ladet ein Ka«l Grafe. Seheuswerth! Auf vieles Verlangen! 11 Uhr Wellfleisch. A. Kchakert, Karlstr. 17. !VIit sinsm Ztsdtplsn. ?rsis IVI. 3.25. Dsr VsrisZ. » I. ^ukl- disskk. AärsssduLk 1S0O für llokeiiKm-tl'nzMsI, üdeOlingmU, ete. Windmühle, H»Wem-8r«Wal. Nächsten Montag, den 20. d. Mts, abends bei günstigem Wetter entreefreies Gartenconrert wobei ich mit gntev Speisen nnd Getränken bestens auf- warten werde. UM" Anfang gegen 8 Uhr. "MU IW. Gleichzeitig empfehle meine freundlichen und ge räumigen Lokalitäten dem geehrten Publikum zur gütigen Benutzung. Hochachtungsvoll D. O. S»««tag, de« 19. A«g«st a. r. ßrch; MMli-Kralen am Spieß in dem hierzu beschafften neuen Münchener Bratofen, im Garten auf gestellt. Es ladet hierzu von Nah und Fern ganz ergebenst ein Wilhelm U«ger. Hiermit gebe ich der geehrten Einwohnerschaft von Hohenstein- Ernstthal und Umgegend zur gefl. Kenntniß, daß ich unter heutigem Tage, Schubertstratze Nr. 20, gegenüber der Deutschen Eiche, ein LrüMsarkü- u. vkIjealkWva-kvselM eröffnet habe. Um gütigen Zuspruch bittet Hochachtungsvoll L. MlMü VkiMr jun. HM KM Schwewschlachten. Jede Hausfrau wirb erstaunt sein über bi« Wirkung. Are öesten Speisen schmecken nicht ahne Authat -es richtigen Gewürzes. Genau so ist es beim Haste« 1 Linde's Essenz für Kaffee «in vollkommen lösliches Pulver, kommt einem vorhandenen Be- -ürfnis entgegen. Lin-e's Essenz verleiht jedem Kasteegetränk, einerlei ob man reinen Bohnenkaffee, Malzkaffe« oder Beides gemischt, oder «ine andere Mischung ge braucht, einen vollmundigen angenehmeren Ge schmack, feineres Aroma und die überall gewünschte schön« Farbe. Man muß aber nicht zuviel nehmen - r -«strtch-ner «affttlöff«! — d. h. 3 bis 4 Gramm auf 1 Liter Getränk genügen. Lachs»«/« 8eklei« u. 8Mel- Qrpfell sowie junge fette Me. W», WH» »W- IV//«, -W, empfiehlt stets billigst in großer Auswahl Paul Gerber, Markt. Ohrringe werden gut und sicher emgezogen bei Pa«l Alhlig, Friseur, Dresdnerstr., Nähe Rannefeldu.Co. Zur Anfertigung von Damen-u.Kinderkleivern empfiehlt sich Frau Grauer, Schützenstr. 12. Ein älteres, ftettztgeS und ordentliches Dienstmädchen sucht für 15. Sevtember Frau I»ha»«e Keck, Dreedne Maße 33, 1. Etage. 1 Mädchen, "Ä" Schneiderei gründlich erlernen will, kann sofort in die Lehre treten bei Ida PaMer, Oberlungwitz 496. UäjWMWW welches zu Ostern die Schule ver lassen hat, wird zu leichter häus licher Arbeit sofort zu miethen ge sucht bei Fritz Kch«l?e, Eisenhandlung, Hohenstein-Er. -WheMMms zu verkaufen. Brauerei Hohenstein. Strohbäuder verkauft billigst H. Kleindienst, DreSdnerstr. 25. 500 Mark von jungem, strebsamen Mann auf ein Jahr gegen Sicherheit zu leihen gesucht. Gefl. Angebote unt. 500 an die Geschäftsstelle des Tage blattes erbeten. 8im frM. WM nebst Zubehör zu vermiethen. Kernsdorf Ur. 147. Kaufmännischer Verein Hohenstein-Ernstthal Heute Freitag UW" Sitzung. "MK D. B. Netto 8 Pfd. frische Ratnrbvtter 6,50 Mk. Nachn. Nichtgef. erb. zur. M. Kor«atz, Ortelsburg, Ostpr. Zwei Personen können o^ch»/eo«- DreSdnerstratze 15. kedi-zuMk Milk vMlrriiMiWiMeii, giebt wegen Raummangels sehr billig ab stkach»-. Dank. Wir können es nicht unter lassen, der freiwilligen Feuerwehr, sowie Nachbarn, Freunden und Bekannten, die uns b i dem Brande am 5. August zur Seite standen, unsern innigsten Dank auszusprechen. Gersdorf, den 14. August 1900. SVa»^«/ Ma«»//« und Frau. und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Max Förkt« , HohenftetmErn'tthat. — VcrantworlliL-r Redacteur Mar FSrster, Hohenstein-Ernstthal «öaigl. Sächs. Hohe«stei«-Er. Zur 3V fahr. Mkrderkehr dr» 18. A«g«st hat der Verein beschlossen, denselben durch einen Familien-ASend auf der Windmühle mit etwas Musik, Illumination u. Feuer werk zu begehen und werden hier zu alle Kameraden nochmals freund lichst eingeladen. Beginn 7i/z Uhr. Mit kameradschastl. Gruß Der Vorstand. 160 400 900 7000 ü L L L 10000 12000 8000 12000 12000 8000 8000 12000 2 » 5000 - 4 ü 3000 - 8 ä 1000 - 24 L 500 - 40 ä 300 -- 80 L 100 - 20 - 18000 10 - 70000 odnv ^druz. 1° 53,30^1, ?ortou.2L.l8tvn304 extra, vorsenäet xoxen kout- llnveisunx v6. (?ostLn^6l- 8UNZ ist ä.vintaedg te u. diIli 88tev«»t«U.) äas Ooveral-Vedit: Snstz. 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