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WOiMiWer UM . Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. Anzeiger für Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Mrchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w- für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal Vrrgcnr crller Genreii^He-Verrivcrltrrngen Her irurlregerröeir Mrtschcrfterr Ar. 164. Donnerstag, 'an 19. Juli 1900. 50. Jahrgang Ndlh.-Stämme bis 22 cm Mttst., 5210 Ndlh.-Stang. v. 2—4 cm Untst. Obst. Rmtr. 1,60 Wllhdt. L.-Brennreisig, 67,00 N. Furstl. SchönSurg. ForstverwaLtuug Oberwardenburg tust Es sind an die tausend Menschenleben, deren Ver- die gesittete Welt betrauert, einfache Matrosen, 12200 2720 12 169 im 40 Anmarsch sind und gegenwärtig in drei Colonnen Meilen von dort biwakieren. einige Damen an. Eine Abschlachtung ist festgestellt, wie sie nur selten im erbitterten Kampfe inferiorer Völker gegen reichischer Marineofficier. Es wird noch ein Herr W. A. Mirny erwähnt, der am Bau der chinesischen 12 18 33 5 versteigert werden. Rmtr. L.-Aeste (Astmeter), „ fi. Schneidelreisig, 5—9 10—15 Die Chinesen sagen, in der Abwesenheit Li-hung-tschangs sei es um die Sicherheit besser bestellt, wenn Liu-Lee fort sei, der den früheren Vicekönig Jan terrorisirt habe. London, 17. Juli. Dem Globo wird heute aus Shanghai telegraphirt, daß 100000 Chinesen mit Mausergkwehren und moderner Artillerie auf Shanghai Mittwoch, den 25. Juli c., von Vormittags Uhr an, 14, 23—25, 35—37, 39, 42—44, 49, 50, 55, 56, 63 und 64 aufbereiteten kamen nicht, und statt dessen traf die Nachricht ein, daß ein scharfes Scharmützel an der Bahnlinie, an dem Platze, wo die Boxer sie zerstört hatten, stattgefunden habe. Die Engländer gelangten unbeschädigt nach der Gesandtschaft zurück aber der Sekretär der japanischen Gesandtschaft, der ganz allein nach dem Bahnhofe hinausgefahren war, , wurde auf der Rückfahrt am Nuntingmen, dem ersten großen Thore der Chinesenstadt, von einigen Soldaten aus dem Wagen gerissen und in Stücke zerhackt. Mit einem ebenso verwegenen Genossen kletterte der Attaches auf die Mauer der Chinesenstadt und wanderte nach dem Chienmen, dem großen Thore der Straße nach Tientsin, auf dem die Chinesen Geschütze aufgepflanzt hatten. Meh rere chinesische Offiziere kamen ihnen entgegen und com- plimentirten sie höflich, aber bestimmt von der Mauer herab, und am selbe» Tage erließ der englische Gesandte den Befehl, daß niemand die Gesandtschaft verlassen dürfe, - die in Abth. 9, 11, Hölzer, und zwar: 1 bi., 1065 21 156 1 Kanton von allen fremden Konsuln besucht. Es gelang denselben aber nickt, ihn von der Reise nach Norden abzuhalten. Die Chinesen sagen, er habe sein vice königliches Siegel mitgenommen, um dadurch zu oer- hindern, daß in seiner Abwesenheit Proklamationen erlassen werden können. Ein Dampfer aus Kanton bringt die Nachricht, daß die Chinesen bei Bogneforts ein militärisches Lager errichten. Der Schworzflaggen- hänptling Liu-Lee hat Beseh! erhalten, fick mit seinen Leuten auf dem Landwege nach Peking zu begeben. Herr de Lauterac, mit größter Rücksicht und Zuvor kommenheit behandelt werde . . . ." Einige Tage später wurden uns die übrigen Bevollmächtigten zurückgeschickt. „Wir bringen sie Ihnen wieder, sie sind alle da!" rief fröhlich ein kleiner Mandarin aus, Daß diese Nachricht zuverlässig ist, geht aus der Thatsache hervor, daß Sir Robert Hart, der die Chinesen wahrscheinlich besser kennt als irgend ein anderer, jede der „Zoll-Damen" (Hart ist der Leiter des Zollamtes) ohne Zeitverlust nach der Gesandtschaft geschickt hat, nach thränenreichcm Abschiede von Gatten und Freunden, und daß alle Briten den Befehl erhalten haben, sich hier ein zustellen. Seit 14 Tagen Hai jeder von uns sem Mar tinigewehr mit Munition; jedem ist ein Vertheidigungs« posten angewiesen, und heute Abend sind wir alle auf dem „t)ui vive". Wenn diese Alarmnachricht wahr ist und wir heute Nacht von 10,00t) Mann angegriffen wer den, so wird es uns vielleicht schlecht ergehen. Wir sind gut bewaffnet und werden ihnen mit Hilfe unserer Ma rinesoldaten und deren Maximgeschützen einen warmen Empfang bereiten, aber ich glaube nicht, daß wir uns längere Zeit gegen eine große Uebermacht halten können. Wir haben Vorräthe für eine Woche, aber ich glaube, wir würden doch einige Schwierigkeiten haben, die Kerle bei einem organisirten Angriffe abzuschlagen." Der Schreiber bedauert, daß die Frauen und Kinder nicht schon früher fortgesandt worden seien, da die Männer dann leichteren Herzens kämpfen würden. Jetzt sei es zu spät, wenn nicht Mannschaften von der Flotte gelandet würden und den Weg nach Tientsin öffneten. Der Brief steller erzählt dann, wie er und einige andere, von einer Abtheilung Marinesoldaten begleitet, sich am Morgen des 1. nach dem Bahnhofe begeben hätten, um die von Taku erwarteten Verstärkungen zu empfangen. Aber sie von neuem! Ein Stimmungsbild aus Peking, das unmittelbar vor dem Beginn der Angriffe auf die Gesandtschafts gebäude entworfen ist. enthält ein von der Times ver öffentlichter Privatbrief eines jungen Attachees der eng lischen Gesandtschaft. Das Schreiben ist vom 10. und 11. Juni datirt und wohl einer der letzten Briefe, der aus Peking nach Europa gelangt ist. Er sprudelt förm lich über von jugendlichem Uebermuth und der Freude über die Aussicht auf einen ernsthaften Strauß mit den Boxern und auch mit den chinesischen Soldaten, wenn diese mit den ersteren gemeinsame Sache machen sollten. Nach einer Schilderung einiger ziemlich harmloser Zu sammenstöße mit Boxern, die die Rennbahn der Ausländer bei Peking niedergebrannt hatten, kommt folgende hoch bedeutsame Stelle: „Die chinesischen Truppen haben nichts zur Unter drückung der Boxer gethan. die ganz nach Gefallen ge brannt, gesengt und gemordet haben, und deren Endziel die Vernichtung aller Ausländer ist . . . Missionare sind gestern und heute in unsere Gesandtschaft geströmt und campiren überall auf dem Platze, und heute Abend kam ganz unerwartet für uns nicht Eingeweihte jede in Peking anwesende Dame zu uns. Die schärfsten Vorsichtsmaß regeln gegen eine Ueberrumpelung werden getroffen und folgendes ist der Grund: Ein Minister des Tsungli- Pamen erzählte hrute — die Kaiserin-Wittwe sei heute Nachmittag vom Sommerpalaste nach Peking gekommen, der vor den Karren vorausschritt. Wir sahen da im grausen Durcheinander hohlblickende, halbverfaulte Gespenster und Särge; denn man ging chinesischer- seits in der Gewissenhaftigkeit so weit, uns auch die Reste derer zurückzuerstatten, die den Martern erlegen waren Man stellte die Identität der verfaulten Körpertheile fest. An den Knöpfen seiner Uniform konnte man den Leichnam des Unterintendanten Dubut herauserkennen. Die Chinesen hatten in Tang Tschen 26 Engländer gefangen; sie gaben 13 lebend und 13 todt wieder heraus. Sie hatten ferner 13 Franzosen gefangen, von denen sie 6 lebend und 7 todt znrück- erstatteten Die Unseligen hatten ein entsetz liches Märtyrerthum zu erdulden gehabt. Man hatte sie' mit Stricken gefesselt, die man fortwährend benetzre, bevor diese Gefangenen wieder ausgeliefert wären. Kong hatte nur ein Wort zu erwidern: „Ja!" Aber „Ja" ist nicht chinesisch, ebenso wenig „Nein". Er ließ wieder das alte Lied hören: „Die Gefangenen sind wohlauf" u. s. w. Man wird sie nach Unter zeichnung des Friedensvertrages zurückgeben. Ihre Gegenwart in Peking ist eine Bürgschaft für friedliche Lösung . . . ." Man setzte den Marsch gegen Peking fort. Die Chinesen schickten fünf Gefangene, Herrn de Lauterac und vier Soldaten, entgegen. Herr de Lauterac schien einen ganzen Kopf kleiner geworden zu sein. Er war in ein altes chinesisches Frauenkleid gesteckt, das über und über besudelt war. Seine ge lähmten Hände hatten die Formen eines L ange nommen. Man hatte ihn mit Stricken gefesselt, die in das Fleisch der Hand tief eindrangen und die man jedesmal, wenn er sich beklagte, mit Wasser benetzte, damit sie sich noch mehr zusammenzögen und immer noch tiefer eindräugen. Infolge einer nicht wiederzu- gebenden Verstümmelung konnte er sich überdies kaum Tie chinesischen Wirren Die amtlichen chinesischen Kreise beginnen heute von neuem ihr Jntriguenspiel. Sie suchen jetzt die Niedermetzelung wieder einmal abzuleugnen. Es wird darüber gemeldet: Washington, 17. Juli. (Reuter-Meldung.) Der hiesige chinesische Gesandte erhielt von dem chine- fischen Gesandten in London eine vom Eisenbahndirector Scheng und zwei Vicekönigen beglaubigte Depesche, wonach die fremden Gesandtschaften und die Ausländer am 9. Juli noch am Leben gewesen sind und den Schutz der Regierung genossen. Paris, 17. Juli. Ein Telegramm des franzö sischen Consuls in Shanghai vom 16. Juli meldet: Eisenbahndirector Scheng dementire die Nachricht von der Niedermetzelung der Gesandten in Peking. Washington, 17. Juli. Das Datum der dem hiesigen chinesischen Gesandten und dem chinesischen Gesandten in London zug gangenen Nachricht, daß die Gesandten noch am Leben seien, ist der 13. Juli chine sischer Zeitrechnung, der dem 9. Juli europäi'cher Berechnung entspricht. In einer Botschaft ist ferner an die Mächte das Ersuchen gerichtet, Tientsin nicht zu zerstören, da die Zerstörung für den europäisch chinesischen Handel von schwersten Folgen begleitet sein würde. Die Depesche ist vom 16. Juli datirt und von den Vicckönigen von Nanking und Wutschang, sowie dem Eisenbahndirek or Scheng unterzeichnet. London, 17. Juli. Der hiesige chinesische Gesandte überreichte dem auswärtigen Amte eine in ähnlichen Ausdrücken gehaltene Depesche, wie die von dem Gesandten Wutingfang in Washington zugestellte. Die Haltuug Li-Hung tschangs bleibt fortgesetzt Ilnk und Brennholz Auktion auf Oberwaldenburg-Nüsdorfer Revier. l. In der Restauration „Zur Windmühle" in Hohenstein-Ernstthal sollen befürchten wäre, gebunden nach Peking geschafft hätte; die Feindseligkeiten könnten daher nicht beendet und die Verhandlungen nicht wieder ausgenommen werden, damit sie noch tiefer in das Fleisch einschnitten, und sie drei Tage hintereinander auf einem Hofe des Palastes den Beleidigungen der Massen ausgesetzt. Wenn sie zu essen verlangten, stopfte man ihnen den Mund mit Unrath voll. Auf diese Weise ging die Hälfte zu gründe, von der durch die Wunden hervor gerufenen Fäulniß und durch die Würmer verzehrt, die sich in das noch lebende Fleisch gesetzt hatten . ." — Ein furchtbares Bild der chinesischen Zuverlässig keit und Menschlichkeit! Und die Geschichte beginnt a Im Gasthof „zur Katze" in Obertirschheim sollen Freitast, den 27. Juli c., von Vormittags » Uhr an, die in Abth. 11, 23—25, 35—37, 39, 42—44, 49 50, 56, 63 und 64 aufbereitcten Hölzer, und zwar: „Das gefangene Personal der Gesandtschaften bestand aus den Franzosen Oberst Foullon de Grand- champs, Hauptmann Chanoine (dem späteren Kriegs minister des Dreyfushandels!), den Leutnants Ader nnd Gagny, dem Unterintendanten Dubnt, dem Dol metscher Abbe Duluc und den Diplomaten de Lauterac, Grafen de Bastard und de Meritans und aus den Engländern Oberstleutnant Walther, Leutnant Ander son, dem „Times"-Correspondenten Bowley und den Herren Loch und Parkes Bei den Verhand lungen mit dem Prinzen Kong an der Mauer Pekings war unsere größte Sorge die um das Leben unserer Landsleute. Die Botschafter sagten Kong, daß ein in den Annalen der Menschheit unerhörtes Verbrechen in Tang Tschen verübt worden sei, daß man dort Parlamentäre überfallen, weggeschleppt und, wie zu hervorragende Diplomaten, Kinder im zartesten Alter, vornehme Frauen, wetterharte Soldaten. Einige Auf stellungen, die man in Paris und London veranstaltet hat, lassen den Umfang des DraniaS einigermaßen errathen. Eine Berechnung, die der Figaro vor einigen Tagen angestellt hat, umfaßt allein 171 Mit glieder der französischen Colonie, nämlich 17 Personen der Gesandtschaft, darunter 6 Frauen und 2 Kinder, 75 Osficierc und Seeleute, die als Schutzmannschaft nach Peking gesandt wurden, 17 Beamte und Kauf- eute, darunter 4 Frauen und 4 Kinder, 49 Personen, die den Missionen ancehören, darunter der Bischof Favier. Ferner glaubt man, daß drei Ingenieure und zehn Werkmeister, die beim Bau der Hankau-Eisenbahn beschäftigt waren, sich nach Peking geflüchtet haben. Auch die Anzahl der britischen und amerikanischen Staatsangehörigen beläuft sich auf mehrere hundert. D r britischen Gesandtschaft gehörten 29 Personen an, darunter 3 Frauen und 4 Kinder. Die amerikanische Gesandtschaft zählte 22 Personen, darunter 12 Frauen und 4 Kinder. Zu dem Stab der chinesischen See zollverwaltung gehörten 24 Personen, darunter 6 Ftawn, außerdem zahlreiche Kinder; diese Personen sind nur zum größten Theile Briten, es sind wahr scheinlich auch Deutsche darunter. Die britischen und „ „ v. 23—43 „ „ Klötzer „ 8—22 „ „ „ „ 23 „ Russen, die als Tonristen oder Geschäftsreisende in Peking weilten, mögen entkommeu sein. Unter den Opfern befindet sich wohl auch die Besitzerin eines Puppentheaters, Frau d'Arc, sowie der Besitzer des Hotel de Pekin, Herr Tallien, und seine Familie und Angestellten. Dem Lehrkörper des College os Peking, der aus etwa 25 Personen bestand, gehörten auch verdächtig. Er ist jetzt thatiächlich von Kanton abge reist; es heißt, er sei zum Oberführer der chinesischen Truppen bestimmt. Telegramme nrelden: Washington, 17. Juli. (Reuter-Meldung.) Ein Telegramm des amerikanischen Cvnsuls in Kanton meldet: Li-hung-tschang ist heute von Kanton abge reist, nachdem er in der vergangenen Nacht ein Edict erhalten hatte, wodurch er zum Vicekönig von Tschili ernannt und angewiesen wurde, sich sofort dorthin zu begeben. In Kanton wird befürchtet, die Abwesenheit ..... ^.....„ ... . Li-hung-tschangs werde Anlaß zu Ruhestörungen erreichen; den Oberbefehl über diese vereinigten Truppen geben. Vor Kanton sind französische Kanonenboote führte nach Angabe der englischen Blätter ein öster- Ndlh.-Brennscheite, Laubh.- „ rollen, Nadlh.- „ „ „ Stöcke, in furchtbarer Wuth über die anmaßende Weise, mit der die Ausländer hier alles commandirten. Sie lasse sich durch nichts beruhigen, habe ihren Kopf aufgesetzt, wolle sich dies nicht länger gefallen lassen und habe, mit ihren 9 -10,000 Soldaten hinter sich, den Befehl ertheilt, in dieser Nacht noch jeden Ausländer in Peking umzubringen." überlegene vorgekommen ist. Der chinesische Charakter hat sich in seinen greulichsten Eigenschaften kund gegeben, wir begegnen in der Geschichte wenigen Bei spielen solcher wilden Blutgier. Gordon, der helden- müthige englische General, der vor 40 Jahren das chinesische Reich vor dem Untergang gerettet hat, be zeugt die unvergleichliche Bestialität dieses Volkes, die nur durch die erstaunliche Niederträchtigkeit seiner Regierung übertroffen werde. Die augenblicklichen Ereignisse in China scheinen eine fast wortgetreue Wiederholung derer zu sein, die sich 1860 gelegentlich der französisch-englischen Expedition gegen Peking abspielten. Auch damals zitterten die vereinigten Truppen für das Leben der hinterlistig in Tang-Tschen abgesangenen und nach Peking gebrachten Gesandten und ihrer Umgebung, ganz wie heute. Das betreffende Kapitel aus dem Buche des Grafen d'Hörisson, Tagebuch eines Dol metschers in China, erscheint daher von großer Aktualität, weshalb wir dasselbe wiederzugeben uns veranlaßt fühlen. amerikanischen Kaufleute werden mit 23 angegeben, nebst 8 Frauen und mehreren Kindern. Sehr zahl- — § o- a—, —„ —- reich ist ferner das Mijsionspersonai englischer Zunge, habe, damit der Dolmetsch Ihres edlen Reiches, 33 Geistliche und Missionare, 58 Frauen, wahr- wn-nr-k. c,.-— scheinlich auch eine Anzahl Kinder. Was die Schutz- maunschaften betrifft, jo mögen sie mit Einschluß der Truppenabtheilungen, die kurz vor dem Abbruch des Verkehrs mit Peking dort eintrasen, die Zahl 450 auf den Füßen aufrecht erhallen. Während er so ge martert wurde, hatte der Prinz Kong, der Bruder des Kaisers, mit dem wir verhandelten, folgender- m szen an den Baron Gros zu schreiben siH unter standen: „Ich habe die Ehre zur Kenntniß Ew. Excellenz zu bringen, daß ich Befehle ertheil» eingetroffen. Hongkong, 17. Juli. Die Ankunft Li-Hung^ ... , , . tschangs wird morgen erwartet. Gestern wurde er in Ostbahn beschäftigt war; zwei Deutsche und zwei