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MHck-ErWM TWE Zangenberg, Fallen, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, 's Dienstag, den 17. Juli 1900. schiedslos auf den Hals hetzt? Es scheint wirklich auch des russischen Communiques in der Wiener emi wirrucy aucy oes runl>cyen ^omm Kampf ent-! Politischen Correspondenz". egen Kultur! daß die verbündeten Mächte Wahrheit zu sein, dann aber muß ein Es sei nur zu hoffen, Staats Die Gesammtlage vom General Tnng bom- dcr wird nicht daß sie auf das nicht abgeben. Man im fernen Osten ein Concert gebildet hat." muß jetzt anerkennen, daß sich vollständiges internationales (Reuur-Bureau.) Noch des Gouverneurs von Wie die „Post" mittheilt, hier der hiesige Vertreter Amte jene bekannte Note in welcher sie sich gegen Berlin, 14. Juli, überreichte gestern auch Chinas dem Auswärtigen der chinesischen Regierung, * weist noch immer keine neuen iehungen zu Rußland nicht kompromittiren werde. — Das „Neue Wiener Tageblatt" bemerkt, es sei selbst verständlich, daß Deutschland wie Italien getreu dem Prinzip des Dreibundes ihre Politik vor allem darauf richten, das Einvernehmen aller Mächte zur Her stellung des Friedens anzustreben. ihm gemeldet, daß am 7. gebliebenen Gesandtschaften bardirt und erobert seien. London, 15. Juli. brennen, in welchem Barbarei niemals gegen bestehen kann. Der chinesische Gesandte in Washington, Wuting fang, der noch vorgestern den Auftrag zur Herstellun einer direkten Verbindung mit dem amerikanischen Gesandten in Peking übernahm, hält die Meldung von der Niedermetzelung der Fremden für wahr. Er erblickt nach Washingtoner Telegrammen in der Eifer sucht der Mächte die einzige Ursache dafür, daß man den Legationen in Peking und damit auch der auf deren Schutz bedachten legitimen Regierung noch nicht zu Hilfe gekommen sei, und findet damit die Zu stimmung der deni Auswärtigen Amte nahestehenden Presse. Der Standard schreibt: Es liegt manches Wahre in dieser Ansicht. Das internationale voncert hat sich durch das Hinzutreten Amerikas und Japans noch complizirt, und es ist nur zu wahrscheinlich, oaß sich das Fiasco der vereinigten Mächte in der Lretafrage jetzt in größerem Maßstabe und zu größerem Inheil wiederholt." ondergleichen ist. Die Hoffnung der chinesischen Staatsmänner kann in diesem Augenblick nur auf dem alten diplomatischen Grundsätze „Theile und herrsche!" beruhen; sie müssen England, Amerika und Japan gegen Rußland, Deutschland und Frankreich aus- zuspieleu suchen. Haben sie aber die Angehörigen aller civilisirten Nationen „paritätisch" abgeschlachtet, so entschwindet jegliche Hoffnung auf Disharmonie des „europäischen Concertes", dann sind alle Staaten gleichmäßig darauf angewiesen, sich Satisfaktion zu verschaffen, und die Differenzen der verschiedenen Interessen werden mindestens vorläufig verschwinden gegen jenes Gebot, das unser Schiller treffend in dem Vers zusammenfaßt: „Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre". Selbst die naheliegende Spekulation auf den Gegensatz zwischen den Völkern der angelsächsischen Rasse und den großen europäischen Continentglstaaten muß erblassen, falls England genöthigt sein wird, sich des Wortes seiner größten Staatsmänner zu erinnern: „Wenn ein eng- Rundschreiben des Grafen Bülow sei das Verlangen auf Wiederherstellung geregelter Zustände unter einer geordneten chinesischen Regierung. Die Mächte beab- ichtigen offenbar eine neue Regierung einzusetzen. Die „Nowoje Wremja" kommt in ihrem Leit artikel aus das Rundschreiben des Grafen Bülow zu rück und äußert hierbei über die Schlußsätze desselben: „Eine entschiedenere Erklärung bezüglich seiner Solida rität mit den anderen Mächten konnte Deutschland Mächte späterhin im Sinne dieser Prüliminar-Erklärungen auch handeln würden. — Chinesen drangen darauf ein, und nachdem die Munition erschöpft war und nach heroischer Ver- theidigung wurden alle Ausländer getödtet. So ist die Schreckensnachricht also doch nicht der Phantasie eines englischen Reporters entsprungen. Die schlitzäugigen Zopflräger haben damit eine Schauderthat begangen, die ihresgleichen in der Geschichte sucht. Wenn die Chinesen mit dieser Unthat bezwecken, sich und ihr Land hermetisch abzusperren, so werden sie sich wohl täuschen. In dieser Hinsicht kann man nur sagen, daß die Unthat eine Thorheit Züge auf: selbst in Tientsin ist noch keine Erleichterung für die verbündeten Truppen eingetreten, im Gegentheil verschärft sich ihre Lage schon durch die wachsende Dauer der unablässigen Kämpfe, denen ihr kleiner Bestund aus> gesetzt st. In Kiautfchau hat sich ebenfalls den letzten telegr Nachrichten zufolge die Situation verschlechtert und jene Welle der chinesischen Bewegung, welche sich gegen die europäischen Besitzungen im Norden überhaupt vorwälzt, scheint einen Theil auch gegen das deutsche Pachtgebiet abgezweigt zu haben. Das chinesische Schau kelspiel, mit dem man Europa bereits wehrlos überrascht hat und weiter einlullen möchte, geht indessen weiter. Der beste Beweis ist das nach Washington geleitete chinesische Rechtfertigungsschreiben, das die chinesische Regierung als Märtyrerin hinstellen möchte und in feiner Verlogenheit soweit geht, zu behaupten, bei Taku wäre zuerst von den remden Kriegsschiffen geschoßen worden, während auf liefe mitten in der Nacht, dreizehn Stunden vor Ablauf des Ultimatums, von den chinesischen Forts das Feuer eröffnet worden ist. Tie kürzeste und beste Lösung betreffs Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Die Nachricht, daß alle Ausländer in Peking ge tödtet worden, diese Nachricht, welche schon vor vier zehn Tagen als Gerücht zu uns drang und so ungeheuerlich ist, daß sie Niemand glauben mochte, findet nun heute ihre Bestätigung von amtlicher Seite. Es wird gemeldet: Brüssel, 15. Juli. Der Minister des Auswärtigen empfing von der belgischen Vertretung in Schanghai folgendes vom 14. Juli datirtes Telegramm: Der Tele graphendirektor Scheng hat ein Telegramm des Gouver neurs von Schantung vom 7. Juli übermittel!, welches besagt, die europäischen Truppen, welche die Gesandt schaften vertheidigen, Hütten einen Ausfall gemacht und 200 Soldaten des Generals Tung getödtet. Die Boxer hätten die Gesandtschaften nicht erstürmen können und zwei Kanonen aufgefahren, um eine Bresche zu schießen, die Lage sei sehr kritisch. In der Depesche der belgischen Vertretung wird hinzugesügt, Scheng halte die Lage für gefährlich. Newyork, 14. Juli. Der „Newyork World" wird aus Schanghai gemeldet: Der Telegraphendirektor Scheng ließ den Consuln eine Benachrichtigung zukom- mcn, in welcher er ihnen mittheilt, daß die Fremden in Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal. Orrgcrn crller? der: rrrnliogenöerr Mr?tschcrfton< Die chinesischen Wirren Schwere Tage. Wann endet diese Qual? Noch immer scha en Wir in des Ostens Ferne unverwandt, Noch ist die dunkle Torge nicht gebannt, Noch lastet auf den Seiten Furcht und Grauen. Der guten Kunde dürfen wir nicht trauen. Die n ue Hoffnung weckend flog durchs Laud ? Hält noch Ue tapfre Scharr den Mördern Stand LÜe zarten Kinder schwirrend und die Frauen ? Wann kommt die Stunde, die Gewißheit bringt, Die Stunde, da die dunkle Nacht de Sorgen Siegreich der Freude goldner Strahl durchdringt? Steig leuchtens ank, du lang ersehnter Morgen, Da durch die Welt d'e frohe Botschaft klingt: „Die wir verloren glaubten, sind geborgen!" Vorstehende tiefempfundenen Verse brachte Kladderadatsch in seiner letzten Nummer. Leider der langersehnte Morgen, wie nunmehr seststeht, heraufsteigen. lischer Schiffsjunge die Welt umsegelt, so weiß er, daß die britische Nation jeden ihm angethanen Sckimpf, wo immer es auch geschehen sein mag, rächen wird." Ist die Blindheit des mongolischen Fanatismus schon so vollständig, daß man sich durch solche Blutthatcu alle civilisirten Nationen uRer- sekretär des Auswärt'gen Amtes, Graf Bülow, am Mitt woch an die deutschen Bundesregierungen gerichtete Rundschreiben soll wohl die ausgefallenen Reichstags erörterungen ersetzen und zur Information der deutschen Bundesregierungen und des deutschen Volkes dienen, denn cs bietet keine neuen Thatsachen oder überraschende Gesichts punkte. Es hat seinen Werth mehr als Zusammenfassung des amtlichen Aktenmaterials. Die vorderen Stellen desselben über das offenbare Doppelspiel der Pekinger Negierung und die Beleuchtungen des Takustreites wider- legen am besten die aus den Kopf gestellten Verdrehungen der chinesischen Rechtfertigungsnote. Am sympathischsten werden die letzten programmatischen Darlegungen über die Ziele der deutschen Politik berühren, sie sind nüchtern und besonnen und haben den Vortheil, sich vielfach mit der russischen Auffassung zu berühren, wie sie durch die Pol. Corresp. deklarirt worden sind. Was die ausländische Presse betrifft, so hat auch sie das Rundschreiben nur anerkennend be,prochen. Die „Neue Freie Presse" bemerkt in einem Leitartikel, die chinesische Sorge verliere durch das Rundschreiben viel von ihrem drückende» Gewicht; das Wesen der erzielten Uebereinstimmung der Mächte entspreche den Bedürfnissen aller, sowie auch dem wohlverstandenen Interesse der Chinesen. Das Programm des Rund- schreibens wird ein durchaus maßvolles genannt, das über Sicherung des Erworbenen nicht hinausgeht, innerhalb dieser Grenzen aber es an Energie nicht fehlen läßt. Sicher sei, daß Deutschland um prekärer ostasiatischer Interessen willen die freundschaftlichen Be- alle Anklagen dadurch zu vertheidigen sucht, >ie Schuld an dem Ausbruch der Unruhen Verhalten der Fremden in China schiebt. 4- Das in vor. Nr. d. Bl. mitgetheilte, vom Die „Times" widmet dem Rundschreiben des i Grafen von Bülow einen längeren Leitartikel. Sie g agt, daß, wenn auch das harmonische Zusammenwirken )er Mächte nicht an erste Stelle zu setzen sei, das 1 Rundschreiben jedenfalls eine Politik formulire, deren - Endzwecke einwandfrei erschienen und mit englischer !1 und amerikanischer Auffassung übereinstimmten. Alles s komme jedoch auf die Auslegung an, welche der Aus- druck „geeignete Regierung für China" finden werde. 1 Alle bisherigen Ereignisse und Erfahrungen, wie dies auch aus dem Rundschreiben hervorginge, hätte be- ? wiesen, daß das bisherige Regiment der Kaiserin und . der Mandschu-Partei das Material zu einer solchen Regierung nicht biete. — Der „Standard" spricht, ! chne des Näheren auf das Rundschreiben, welches er : als sehr interessantes Dokument bezeichnet, einzugehen, . seine Befriedigung über die in demselben niedergelegten > Anschauungen aus. Dieselben deckten sich mit den > gleichzeitig erfolgten Erklärungen Mc Kinleys, des japanischen Gesandten in Washington und anscheinend so. Jahrgang »M—WWIIWW—MW, einer amtlichen Depesche Sckantnng legten die Geschütze der Chinesen Bresche in die Mauern der Gesandtschaften in Peking. Die Bekanntmachung, die Nachaichung der Maaste, Waagen, Gewichte nnd Meßwerkzeuge -etr. Die durch Verordnung der Königlichen Kreisho.uptmannschaft Zwickau vom 8. December 1899 vorgefchriebene Nachaichuug der Maatze, Waagen, Gewichte und Meßwerkzeuge soll im hiesigen den 17-, 18., 19., 20., 21. Inti und den 23. Jnli a. c., Bormittags, -rfolgen. Zu diesen! Zwecke wird der hiesige Ort in drei Bezirke eingetheilt und es umfaßt der erste Bezirk Sie BrS.-Cat. Nr. 1 bis mit 05 N, der zweite die Brd.-Cat.-Nr. 956 bis mit 167 nnd Ser dritte Bezirk die Brd.-Cat.-Nr. 1678 bis mit 263. Die hiesigen Gewerbetreibenden, sowie Landwirthe, welche Maatze, Waagen, Gewichte und Meßwerkzeuge im öffentlichen Berkehr benutzen, werden hierauf mit dem Bemerken aufmerksam gemacht, daß sie dieselben und zwar im 1. Bezirk im Gasthaus „Teutonia" hier am 17. und 16. Jnli a. e. in der Zeit von 8 bis 12 Uhr Bormittags und 2 bis 6 Uhr Nachmittags, im 2. Bezirk im Gasthos zum grüueu Thal am 19. und 29. Juli a. c., ebenfalls von 6 —12 Uhr Bormittags und 2 — 6 Uhr Nachmittags und im 3. Bezirk im Gasthaus „Gambrinus" am 21. vou 6—12 Uhr Vorm, und 2 — 6 Uhr Nachm. «ud den 23. Juli a. c. Vormittag uur von 8 —12 Uhr vorzulegen haben. Die Nachaichung derjenigen Waagen und Maaß", die au ihrem Gebrauchsorte befestigt sind, wird an Ort und Stelle vorgenommen. Tie Besitzer solcher Aichgegenstände haben dieselben dem Aichungs- beamten in den vorgedachten Aichlvkalen anzumelden, der dann Bestimmung über die Zeit der Aichung treffen wird. Die Maaße, Waagen, Gewichte und Meßwerkzeuge sind dem Aichungsbeamten in reinlichem Zustand vorzulegen, andernfalls ist der Beamte berechtigt, dieselben zurückzuweisen. Gewerbtreibende, sowie Landwirthe, bei welchen sich Maaße, Waagen, Gewichte oder Meßwerk zeuge ohne das Nachaichungszeichen nach Beendigung des hiesigen Nachaichungsgeschäftes vvrfinden, werden, falls sie den Nachweis der später ansgesührten Nachaichung nicht zu erbringen vermögen, gemäß 8 369 Abs. 2 des NeichLstrasgezetzbuches mit Geldstrafe bis zu 109 Mark over Haftstrafe bis zu 4 Wochen bestraft. Außerdem wird die Nachaichung oder nach Umständen die Beschlagnahme und Einziehung der ungeaichten, nicht gestempelten oder nnrichtigen Maaße, Waagen, Gewichte und Meß werkzeuge veranlaßt werden. Gersvorf Bez. Zw., den 7. Juli 1900. Der Gemeindevorstand. GSHl-r. ist hier aus Schanghai eine Meldung eingegangen, wonach der Gouverneur von Scha ltung den dortigen Taotai benachrichtigt hat, ein Kurier aus Peking habe d. Mts. die noch stehen- Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Dernsdorf, Pekmg getödtet worden seien. Er tadelt den fremden- keindlichen General Tung und fügt hinzu, daß dieser General über den 'Widerstand, den die britische Gesandt schaft leistete, so entrüstet war, daß er den Befehl gab, sie mit schweren Geschützen zu beschießen, so das; sie in Flammen aufging nnd die Fremden infolgedessen ihren Tod fanden. London, 15. Juli. Das „Reutersche Bureau" meldet aus Schanghai vom 13. Juli: Von amtlicher Seite wird mitgetheilt. daß der Gouverneur von Schau lang unter dem gestrigen Tage hierher telegraphirt habe, die chinesischen Soldaten und die Borer hätten gemein same Sache gemacht und die G sandtschastcn einige Stunden lang angegriffen Es sei ihnen aber bisher nicht gelungen, in dieselben einzudringen. Sie beschössen die Gesandtschaften jetzt mit sch,veren Geschützen, um eine Bresche für dm letzten entscheidenden Angriff zu legen. Der Gouverneur fürchte, daß alle Gesandten ebenso wie die chinesische Regierung selbst in großer Gefahr schwebe,. Die Regierung sei von der größten Besorgniß erfüllt. London, 14. Juli. Wie zuverlässig verlautet, „Daily Chronicle" fragt, wie der Ausspruch im Rund schreiben „keine Theilung Chinas" sich mit einer ge wissen Transaction betreffs Kiautschou vertrage. — ' „Daily Telegraph" sagt, die lichtvollen Darlegungen des Grafen von Bülow bewiesen, daß die Gesandten in Peking die Lage verkannt nnd die chinesischen Macht- . Haber eine betrügerische und zweideutige Rolle gespielt , hätten. Deutsche und russische Politik seien anscheinend j betreffs einer Theilung Chinas identisch, nur spreche s sich Deutschland schlechtweg gegen jede Theilung oder ! Gebietserwerbung aus, während Rußland gegen ein englisches oder japanisches China sei, seine eigenen Ab sichten jedoch noch verhülle. — „Daily News" be zeichnet das Rundschreiben als „ in jeder Hinsicht ein- I vandfrei und würdig". Die deutsche Politik stimme hiernach in den Umrissen mit dec russischen überein. — „Daily Mail" hebt als wichtiges Moment im ! Rundschreiben hervor, daß Deutschland weder Theilung noch Gebietserwerbung anstrcbe. „Petersburger Gazette" bespricht iu warmen aner kennenden Worten die Erklärungen des Staatssecretärs und die darin vorgezeichnete Politik Dentschlands. Die „Nowosti" meint, der wichtigste Punkt in dem