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Bekanntmachung be- zur Gßlr. die ausländischen Wachen anzugreisen. Eine rungskundgebung an die Regierung; 2) Ausstellung von Listen solcher Frauen, die sich bereit erklären, eorps beizutreten; 3) die Heranziehung aller männlichen Post- und Telegraphenbeamten zum Waffendienst und die Besetzung der erledigten Posten durch Frauen; 4) Aufruf des letzten Aufgebots, wonach auch Greise über 60 Jahren und Knaben unter 16 Jahren zu den Waffen gezogen werden. Die Frauen Sarel Elofs (Elofs ist Krügers Enkel), Nectuling und Jo hanne Joubert wurden in den Ausschuß gewählt, um mit der Regierung zu verhandeln. Von den anwesenden Frauen trug sich eine sehr große Anzahl sofort in die aufgelegten Rekrutenlisten ein. — So wird in Zukunft das christliche England noch mehr als bisher bei seinem Vernichtungskampfe gegen ein ganzes Volk über den Leichen christlicher Frauen vorwärts schreiten müssen. Und England wird von einer Frau regiert. Frauen beseelt, zeigt wieder ein Bericht über eine Frauenversammlung in Johannesburg. Es fehlte bei dieser von mehr als 350 Fraueu besuchten Versamm lung nicht an Stimmen, welche die Bildung eines Amazonencorps befürworteten und dem blutigen Kampfe von Frau gegen Mann das Wort redeten. Es waren dies in erster Linie diejenigen Frauen, deren Männer bereits im Kriege gefallen waren, und aus welchen somit die Verzweiflung sprach. In Worten voll glühender Leidenschaft und völliger Mißachtung aller eigenen Gefahren forderten diese die Bewaffnung aller Frauen und die Zulassung zur Feldschlacht. Gegen über mancherlei Reden und Vorschlägen derart be merkte eine würdige Matrone, die Männer verabscheuten den Gedanken, ihre eigenen Frauen in den Schanz gräben umhertiegen zu sehen und würden ihnen die Erlaubniß hierzu direkt verweigern. Das sei überhaupt nicht die richtige Art, dem Vaterlande zu dienen; die Frauen könnten sich nützlich genug in Johannesburg s/tbst machen, ohne ins Feld zu ziehen. Die Ver- thewignng der Stadt erforderte auch kräftige Arme und muthige Harzen ge ade so wie die Feldschlacht. Der Präsident stimmte dem bei und meinte, die Zeit für den offenen Felddienst d.w Fraueu sei noch nicht gekommen, sie könne aber eintreten; daher müßten die Frauen sich im Gebrauch der Waffen üben und die Regierung um solche angehen. Damit war ein neues, schwieriges Discussionsthema eröffnet, nämlich das der Waffen. Was war vorzuziehen, Revolver oder Ge wehr? Die Entscheidung schwankte lange Zeit hin und her; die meisten Frauen scheinen nicht viel für den Revolver übrig zu haben und die anwesenden Burenfrauen, denen das Geivehr ihrer Männer ein längst vertrauter Gegenstand war und von denen gar manche sogar als treffsichere Schützen galten, begriffen schon garincht, wie inan überhaupt nur an den Re volver denken könne. Schließlich sand mau die Sache für nebensächlich und beschloß, die Regierung um Waffen im allgemeinen anzugehen. Es wurden hier auf folgende Beschlüsse g faßt: 1) Eine Aufmnnte- Die chinefischen Wirren. Die europäischen Soldaten haben das erste Zu sammentreffen mit den Chinesen gehabt. Diese be deutsame Nachricht kommt aus London und lautet: „Eine amtliche Depesche besagt: Die unter dem Kommando des britischen Admirals stehenden inter nationalen Streitkräfte trasen am 11. Juni aus die Boxers, die in beträchtlicher Zahl nahe der Eisenbahn bei Langfang standen. Es entspann sich ein Kampf, die Boxers flohen und ließen 35 Tobte auf dem Kampfplätze zurück. Auf unserer Seite waren keine Veilufte." Das Reuteriche Bureau meldet, daß bei Langfang am Montag 2000 Boxer verfuchten, eine Patrouille von 16 englischen Seewldaten abzuschneiden, welche zwei Meilen vor dem Zuge, der die ausländischen Truppen nach Peking beförderte, marschirten. Eng lische Matrosen, welche zur Hilse eilten, drangen auf die Boxer ein und eröffneten ein lebhaftes Gewehr- und Maxim-Geschützfeuer auf sie. 40 Boxer wurden getödtei und verwundet, die Engländer hatten keine Verluste. Die europäischen Truppen nahmen die Verfolgung der Boxer aus und bemächtigten sich zweier Dörfer. Die Bahnlinie ist stark beschädigt. Die Expedition besteht aus 915 Engländern, 350 Deutschen, 300 Russen, 158 Franzosen, >04 Ameri kanern, 51 Japanern, 40 Italienern und 25 Oester reichern, im Ganzen gegen 2000 Mann. Auch im Uebrigen lauten die Nachrichten be drohlich genug! Das Dalzielsche Bureau meldet aus Shanghai: „Nach den letzten Nachrichten ans Peking soll ein aus Tausenden bestehender Mob die Ge- sandtschastsstraße belagern. Die Soldaten fraternisiren mit dem Mob, doch fürchtet sich General Tungsuhsiang, Pekinger Drahtung der Morning Post sagt: Der Kaiser und die Kaiserin erließen ein neues Edikt, das die Verhaftung der Rebellen und die Unter drückung der Unruhen befiehlt. Der Tientsiner Be richterstatter der „Daily Mail" glaubt, die Vertreter der Mächte würden aus Entlassung der fremdenfeind lichen Rathgeber der Kaiserin bestehen. Die Fremden in Peking waren am 11. Juni noch unbehelligt. — Auch in verschiedenen Punkten des weiten Reiches haben blutige Zusammenstöße zwischen Aufständigen und europäischen Truppen stattgesunden, aber obwohl diese bereits die ansehnliche Gesammtstärke von 2000 Mann erreicht haben, ist anstatt einer Eindämmung eine weitere Ausbreitung der gefährlichen Bewegung zu verzeichnen. Aus Wladiwostok wird gemeldet: Auf der mandschurischen Eisenbahn fand ein Zusammenstoß der russischen Wachtmannschaften und chinesischen Soldaten statt. Aus russischer Seite sind ein Officier und drei Untermilitärs, auf chinesischer ein Osficrer und neun Soldaten gefallen. Die chinesischen Autoritäten haben sofort Beamte behufs Bestrafung der Schuldigen abgesandt. Neuere Nachrichten besagen noch: Paris, 13. Juni. Die „Agenre Havas" meldet aus Tientsin: Nach einem Telegramm aus Port Arthur schifften sich gestern daselbst 2000 Russen ein. Der Bestimmungsort ist Taku. D,r „Agence Havas" wird aus Peking gemeldet: Die Kaiserin hat mehrere Mitglieder des Tsungliyamen leaustragt, auf den Gesandsichaften zu erkläien, daß die chinesi'chen Trupp.n sich dem Einrücken der fremden Detachements in Peking nicht widersetzen werden. Washington, 13. Juni. Der amerikanische zwangsweisen Beitreibung überwiesen. Hohenstein-Ernstthal, am 14. Juni 1900. Der Stadtrath Or. Polster. Der Krieg um Transvaai. Eine Depesche Lord Roberts aus Prätoria vom l2, in der ein Sieg über General de Wet gemeldet wird, berichtet: Prätoria und Johannesburg sind vollkommen ruhig. Nach der Uebergabe Prntorias ging General Botha nach einer 15 Meilen östlich von der Straße nach Middelburg gelegenen Stellung zurück. Ich ertheilte Be fehl, Botha am I I. anzugreifen. Da aber seine Stell ung in der Front thatsächlich unangreifbar war, umging ibn die Division French aus unserer Linken, die Abtheilung Hamilton auf der Rechten. Beide stießen auf großen Widerstand. Vor Einbruch der Dunkelheit gelang es zwei Bataillonen von Hamiltons Streitmacht, den Schlüssel der Vertheidigungsstelluug des Feindes zu gewinnen. Die Truppen erhielten sodmm Befehl, auf dem gewonnenen Boden zu biwakiren. Die das Centrum einnehmende Division Pole: Carew rückte zur Unterstützung Hamiltons vor. Auf die Nachrickt, daß die Oranjeburen den Ueber- gang der Engländer über den Vaalfluß sich zu Nutze machten, um unsere Verbindungslinie abzuschneiden, sandte ich Kitchener mit den verfügbaren Truppen ab, um nach Süden vorzudringen und sich in der Nähe von Heilbron mit Methuen in Verbindung zu sitzen Ferner befahl ich Methuen, mit aller Schnelligkeit nach der Eisenbahnhaupt linie vorzurücken. Am Abend des 11. vereinigten sich Methuen und Kitchener bei Vredefort Road Station und marschirten am folgenden Tage nach dem Rhenosterflusse weiter, wo Methuen einen vollständigen Sieg über de Wet errang, dessen Lager eroberte und seine Truppen nach allen Richtungin zersprengte. Am 12. marschirten Me thuen und Kitchener auf Kroonstad zu weiter. Roberts fügt seiner Meldung die Bemerkung hinzu, die Regierung Ihrer Majestät brauche keine Befürchtung über die Sicher heit der Armee in Südafrika zu hegen Der Feind er rang einen kleinen Erfolg, welcher bedauerlich ist, aber bald wieder wett gemacht werden soll. Die Instandsetz ung der Bahn wird nicht viel Zeit erfordern Ich bin jetzt im Stande, die Linie zwischen Prätoria und den Rhenofter mit starker Macht zu halten. Methuen wird bei dem weiteren Vormarsch die Linie bewachen. Hunter soll heute, den 12, in Potschesstroom emtrcffen und wird dann nach Johannesburg weiter gehen. Ich habe mich auch mit Buller verständigt, der ohne Zweifel bald die Anwesenheit seiner Truppen auf dem Schlachtfelde fühl bar machen wird. Die Verluste vom 11. sind, wie 'ch hoffe nicht ernst; unter den Todten befindet sich der Earl of Airlie. Kroonstad ist völlig sicher. London, 13. Juni. Lord Roberts telegraphiri weiter aus Katbosch vom 12. Juni: Die Verluste Gene ral Methuens in dem gestrigen Kampfe sind: 1 Mann todt, 18 verwundet Das Derbyshire Regiment hatte am 7. Juni 36 Todtc und 10-1 Verwundete. Die Verwun beten befinden sich sämmtlich im Acom mry Hospital, das von den Buren genommen war, dessen sich Methuen aber wieder bemächtigte. Auch im übrigen lauten die Nachrichten über Süd afrika unerfreulich für die Buren. Unerfreulich ist vor allen Dingen die amtliche Meldung Bullers, daß die Buren auch die von Natur stärksten und also am leichte sten zu vertheidigenden Stellungen, die ihnen oer gesammte Kriegsschauplatz bvt, die Pässe von Laings Nck und Ma- juba, ohne einen Büchsenschuß den Engländern Preis ge geben haben. Unerfreulich ist weiter die politische Schwenkung, welche der bisher burensreundliche leitende Minister der Kapkolonie Schreiner gemacht hat. Schreiner ist infolge dessen aus einem der bestgehaßten Männer, gegen den die Londoner Regierungspresse fast täglich in fulminanten Ar tikeln zu Felde zog, mit einem Male zu einer beinahe populären Figur in England geworden. Die Daily Mail, das Hauptorgan des Chamberlainismus, setzt jetzt die besten Hoffnungen auf denselben Schreiner, den sie seiner Zeit als Hoch und Landesverräther an den Galgen wünschte, weil er die Burenhetze am Kap nicht hinreichend unterstützte. Das Blatt glaubt, daß Schreiner mit einigen decke. Kannemeyer bat, ihm doch auch, wie dein Deutschen, eine Kugel durch den Kopf zu schießen, doch darauf ließen sich die Engländer nicht ein, denn sie wollten dem General French durchaus einen Gefangenen mitbringen. Nach 50 Minute» stürzte der junge Bure bewußtlos zusammen, und eine englische Ambulanz nahm ihn aus. . . — Wo diese Bestien die Macht haben, da werden Völkerrecht und Menschlichkeit außer Dienst gesetzt! -st * * Wie sich die „Times" aus Prätoria melden lassen, hat der Einzug der englischen Truppen und der Vor beimarsch vor dem Feldmarschall Roberts und seinem großen Stabe, in dem die fremden Militärattaches einen Ehrenplatz einnahmen, von 2 Uhr bis 4^ Uhr nachmittags gedauert. Von den Einwohnern der Stadt waren nicht viele sichtbar und viele Häuser hatten dieThüren oder die Läden geschlossen. Die Generalstabsofficiere der Garde-Jnfanterie-Brigade begaben sich nach dem Präffdentschaftsgebäude und ließen sich bei Frau Krüger melden. Sie wurden durch einen holländischen Geist lichen in Empfang genommen, der ihnen mittheilte, daß Frau Krüger das Hans noch bewohne und auch zu bleiben gedenke. Der Pastor führte die Herren in die Empfangshalle, wo sich auch bald die Gattin des Präsidenten einfand. Frau Krüger machte einen durchaus ruhigen und würdigen Eindruck. Nachdem einige Höflichkeiten ausgewechselt worden waren, theilte der älteste Officier der Frau Krüger mit, daß er den Auftrag have, die Burghers, welche das Präsidenl- schaftsgebäude bewachten, durch eine Abtheilung eng lascher Soldaten ablösen zu lassen, welchem Vorschläge die alte Dame kopfnickend zustimmte. Die kleine An zahl Buren wurden danach aufg-fordert, ihre Waffen und Munition niederzulegen; sie deponierten diese auf dem Asphaltpflaster zwischen den beiden Marmorlöwen am Eingänge und entfernten sich nach kurzem Gruße. Die Osficiere verabschiedeten sich in der höflichsten Weise von Frau Krüger und seitdem bewachen englische Doppelposten das Haus des Präsidenten. Daß die braven Weiber der Buren ihren Männern in dieser schweren Zeit alle Handreichung gethan haben, die sie ko mten, ja daß manche Burensiau schon sür die Sache der Freiheit verblutet ist, ist keine neue Thatsache. Welcher kraftvolle Geist diese wackeren Nach Ablauf der zur Bezahlung der Gemeindeanlagen auf den 2. Termin dfs. Js festgesetzten Frist werden diejenigen Steuerpflichtigen, welche sich mit denselben noch im Rückstände b: finden, hierdurch letztmalig aufgefordert, die bezeichneten Anlagen nunmehr bis spätestens Parteigenossen aus dem Bund ausscheiden und sich mit den „Loyalisten" zu einer neuen englisch-holländischen Partei vereinigen werde, die, gemäßigt in ihrer Politik, doch entschlossen sei, die Rebellen gebührend bestraft zu sehen. Die Daily Mail erkennt plötzlich an, daß Mr. Schreiner seine schwierige Rolle mit bewundernswerthem, außergewöhnlichem Erfolg gespielt habe. Seine Neutrali tätspolitik sei in England zuerst völlig mißverstanden worden. Gegenüber solchen Keulenschlägen wollen die Nach richten über kleinere Erfolge der Buren wenig besagen. Daily Expreß meldet nach Drahtungen aus Burenguellen zwei britische Niederlagen, eine bei Donkerpoort zehn Meilen nördlich von Norvalspont, wo die Briten angeb lich mit beträchtlichem Verlust besiegt worden sind; die andere bei Vredefort, wo die Briten mu einem Verlust von 750 Todten und Verwundeten siwie 150 Gefangenen zurückgeschlagen morden sind. Die Buren erbeuteten eine große Menge Lydditbomben, die sie zerstörten. De Wet stieß nach Vereenigmg vor. Die Eisenbahn ist zerstört. (Die letztere Niederlage ist wahrscheinlich identisch mit der von Roodevaal, wo ein englisches Milizbaiaillon in die Gefangenschaft der Buren gerieth) Diese Nachricht wird an und für sich etwas bedeut samer durch die Oertlichkeit, ivo der den Buren günstige Kampf stattfand, und in das richtige Lichtgerückt Die Buren sind nämlich bei Donkerpoort das im äußersten Südwesten des Freistaats zehn englische Meilen nördlich von Nor valspont liegt, mit den Ei glandern zusammen getroffen. Hier hat man seit langein kaum noch Buren vermuthei und deshalb kommt die Nachricht von einem Kampf in dieser hart an die Kapkolonie grenzenden Gegend völlig unerwartet Offenbar wächst die Zahl der Buren im Freistaat in dem Maße, wie das Gros des englischen Heeres nordwärts zieht. Die Engländer sind nicht im Stande, ihre Rückzugs'inie in ihrer ganzen Länge zu schützen und müssen sich darauf vorbcreiten, diese bald vier und bald dort unterbrochen zu sehen. Donkerpoort liegt an der Bahn, die von Port Elisabeth nach Johannes burg und Prätoria führt; dieser Schienenweg ist nach dem Vorfall von Roodeval mithin jetzt an zwei Stellen zerstört Wie die Düsfeldor er Zeitung schreibt berichtet ein in den Reihen der Buren kämpfender holländischer Jurist in einem Briefe an einen Düsseldorfer Verwandten von entsetzlichen Grausamkeiten der englischen Soldateska. Es handelt sich, so lesen wir in dem genannten Blatte, um den Buren Frits Karel Kannemeyer aus Klerksdorp, Distrikt Potchefstroom mrd um den Deutschen Baumann, Kaufmann aus Johannesburg. Dieselben standen bei Kimberley auf Vorposten und ivurden von englischen Lanciers abgefangen Diese Leute übten nun an dem Deutschen das sog-nannte,,?iF8tioIcmA" (Schweinestechen), indem sie Baumann an einen Baum banden, 50 Schritte zurückritten und nun mit gefällten Lanzen auf den armen Kerl einstachen. Derselbe erhielt vier Lanzenstiche Der Aermste bat die Bestien um Gnade, erhielt jedoch von einem englischen Offizier mit Beziehung auf hohe fest ländische militärische Persönlichkeiten eine Antwort die h>er nicht einmal angedeutet werden kann. Endlich hatte dieser Offizier aber doch ein Einsehen und jagte dein Deutschen mit den Worten: „l will put Kim out ot km mmorzG (Ich will ihn aus seiner Qual erlösen) eine Revolverkugel durch ven Kopf. Nachdem Baumann ab gethan, kam Kannemeyer an die Reihe. Dieser erhielr die Erlaubniß, sich mit seiner ledernen Satteltasche zu vertheidigen Der gewandte junge Bure that dies so geschickt, daß er thatsächlich erst nach längerer Zeit vier Lanzenstiche erhielt. Dies ärgerte die Engländer, und nun nahmen sie dem Buren die Satteltasche ab und be gannen mit ihm ein anderes „Spiel", das „IsmonouttinF" (Cilronenschneiden) indem sic ihre Säbel zogen und im - Anritt horizontal mit der Klinge über den Kopf des Ge zum 1. Juli lfdn. Js. an unsere Stadtsteuereinnahme abzuführen. Alle nach Ablauf dieses Termins noch verbleibenden Reste werden dem Rathsvollzieher sangenen schlugen Gleich der erste Lancier rasirte that .... , ... .. , sächlich die Kopfhaut des armen Buren von der Schädel-'einem für den aktiven Dienst bestimmten Amazonen- 50. Jahrgang; Nr. 135. Freitag, den 15. Juni 1900. I L. P-Ll! ckea /-ur wr- L f w. k/r- nCiu »t li zeden Wochentag abends M den folgenden Tag und HMD GG M nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1.40, UL /M U UI T- dem Lande entgegen auch befördern die Annoncen - durch die Post Mk. 1,50 frei in's Hans. (W UD Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydieu, Hüttengrund u. s. w- für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal. Grgcrrr crller Geiireiiröe-Verwcrltrrngen der- irnrtreczeiröerr Mrtscbcrfteir