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Erscheint zeden Wochentag abends für den »olgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quarta! Mt. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei m's Haus. Inserat» nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. WlsiemMMr UM Anzeiger fSr Hohensteiu Grnstthal, Okerlungwitz, Gersdorf, Luga«, Hermsdorf, Kernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für den Verwaltungsbezirk -es Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal. Organ aller Gerneinöe-Verwaltuirgerr der unrliegenden Ortschaften. Nr. 93. Mittwoch, den 25. April 1900. 50 Jahrgang. Bekanntmachung. Die Ausführung der Ueberwölbung des unterhalb des Bahnhofs Hohenstein-Ernstthal befindlichen Schleußengrabens soll in Stampfbeton in einer Länge von ca. 80 m verdungen werden. Blanquets hierzu können in unserem Stadtbauamte entnommen werden und sind ausgefüllt bis zum 1. Mai er. dortfelbst wieder einzureichen. Hohenstein-Ernstthal, am 23. April 1900. Der Stadtrath. vr. Polster. Bürgermeister. Städtische Sparkasse Lichtenstein. Der Zinsfuss für Spareinlage« wird vom 1. Juli 1900 ab auf 3 V, o/o erhöht. Lichtenstein, den 23. April 1900. Der Stadtrath. Sterkner, Bürgermeister. Städtische Hanschnle Manch««. Beginn des Sowmerkursus: 1. Mai. Anmeldungen beim Stadtrath. Der Krieg um Transvaal. Es scheint doch wirklich, als wenn für die Engländer im Oranjefreistaat die Lage anfinge recht bedenklich zu werden. In einem Londoner Bericht der Kabelkorrespon denz wird mitgetheilt, daß man im Londoner Kriegsamt in großer Sorge wegen der nächsten Zukunft lei; die Dinge ständen weit schlechter auf dem Kriegsschauplätze als bisher bekannt geworden und auch nur geahnt wurde. Es heißt, Lord Roberts, welcher sonst selbst dem Kriegs, «mt gegenüber in seinen Mittheilungen zurückhaltend ist. habe in einem eingehenden Berichte die Sachlage klar« gelegt und Thatsachen enthüllt, welche seinen ganzen Feld zugsplan überhaupt und mindestens in seinem nächsten Stadium gefährdet und den Abschluß des Krieges von Neuem in noch weitere Ferne gerückt erscheinen lassen Roberts selbst habe vorläufig seine Operationen eingestellt; erst müße der Süden des Freistaats wieder von den Buren gesäubert werden. Methuen gab den Vormarsch infolge Bedrohung seiner Rückzugslinie auf und ging mit der neunten Brigade über Boshof, welches seine Nach hut hält, zurück. General Rundle versuchte vergebens, seine achte Division mit Polecarew zu vereinige», da die Buren Dewetsdorp und alle zwischen den englischen Corps liegenden Höhen halten. Das Scheitern des Doppel vorstoßes Gatacres und Brabants von Bethame resp Aliwal North auf Wepener habe die Lage noch weiter komplicirt. General Roberts hatte offenbar einen Augen blick den Plan gefaßt, die gen Süden vorgedrungenen Burenkommandos abzuschneiden, denselben aber allen An zeichen nach bereits aufgeben müssen, weil ihm dazu die nöthige Bewegungsfreiheit und vor allen Dingen zu eichende Kavallerie fehle, auch die Witterungseinslüsse zu einschneidend und fühlbar seien; alltäglich sei das Land durch Regenfluthen überschwemmt, die Furten unpassirbar und die Wege grundlos. Was endlich Natal betreffe, so treten auch dort die Boren die englische Stellung be drohend auf. Bereits heißt es, ein Armeebefehl Bullers ordnete die Räumung Ladysmiths durch alle nicht alt- angesessenen Bürger an, und wies ferner alle nördlich des Tugela wohnenden Farmer an, sich nach Süden in die befestigten Städte zurückzuziehen, da eine neue Bela gerung von Ladysmith nicht ausgeschlossen sei. Di.- Buren besetzten wieder ihre alten Stellungen im Norden von Ladysmith und nahmen Dewdrop, Groblers Kloos und den Tintawanaberg wieder ein, von wo aus sie früher Ladysmith belagerten. Soweit die Nachrichten dieser Korrespondenz, die sich indeß nicht immer als durchaus zuverlässig erwiesen In dessen decken sich düse Nachrichten mit anderweiten Be richten. Der Korrespondent des „Standard" meldet aus Blumfontein unter dem 20. d. M , daß es ungewiß sei, wie lange Marschall Roberts noch in Blumfontein bleiben würde, da es nothwendig sei, vor dem Vormarsch die Flanken und den Rücken vom Feinde zu säubern; auch seien ungeheure Vorräthe für eine Arme.' von 70 000 Mann aufzuspeichern für den Fall, daß lange die Kom munikationslinie unterbrochen würde. Noch immer seien Pferde erforderlich. Jede aus England gebrachte Remonte koste 1200 M. General Hamilton, der die berittene Infanterie-Division kommandirt, requirire deßhalb jetzt Pferde im Freistaat, wodurch zugleich die Buren eine» Theil ihrer Wehrhaftigkeit verlören (?) Neuere Nachrichten über Kämpfe liegen heute nicht vor. Die belagerte englische Besatzung von Wepener hält immer noch aus; hat aber ersichtlich einen schweren Stand, Offiziere und Mannschaften haben ununterbroche nen Dienst. Anscheineud haben die Buren von Norden Verstärkungen herangezogen und weitere 4 Belagerungs geschütze aufgestellt, nicht allein, um die Garnison von Wepener zu bezwingen, sondern auch die zum Entsatz heranrückenden Kolonnen Rundles und Brabants aufzu halten und möglicherweise einzukreisen. Die Ersatzkolonne General Rundles wird von den Buren bei Walkcrstroom und die von General Brabant bei Bushmans Kop fest gehalten. Beiden ist es nach den letzten Nachrichten bis her nicht gelungen, die Buren aus ihren festen Stellungen zu vertreiben Vielmehr gehen diese, wenigstens Rundle gegenüber, offensiv vor Wie aus Walkersstroom tele graphirt wird, versuchten die Buren gestern den rechten Flügel Runvles zu umgehen; die Bewegung wurde jedoch von den Peomanry und der berittenen Infanterie be obachtet. Die britischen Kanonen trieben den Gegner zu rück. Viele Buren gehen nach dem Süden ab, offenbar beabsichtigen sie, mit der Umgehungsbewegung noch weiter auszuholen. Das Reutersche Bureau meldet vom 20. d. M. aus dem Bure«lager bei Tssabanchu: Die Kom Mandanten Dewet und Villiers trafen in der vergangenen Woche in Dewetsvorp ein. Heute mittag griffen sie die Streitmacht Gatacres an, welche aus etwa 3000 Mann und einer Batterie Artillerie bestand und einige Kopjes bei Richtersfarm im Westen von Dewetsdorp besetzt hielt. Um 4 Uhr nachmittags mußte der linke englische Flügel zurückgehen. Das Gefecht in der Hauptsache Schützen gefecht, dauerte bis zum Einbruch der Nacht. Die Buren hatten einen Todten und fünf Verwundete; die Verluste der Engländer sind unbekannt. LoN-o«, 23. April Das Reutersche Bureau vec öffentlicht nachstehendes Telegramm aus dem Burealager bei Thabanchu vom 22. April: Der Kampf bei Jammers« bergdrift wird Tag und Nacht fortgesetzt. Am Mittwoch und Donnerstag Nacht hielt das Gewehrfeuer ohne Unter brechung an Die berittenen Schützen aus der Kap- kolonie verloren von 500 Mann 120, darunter 5 Offiziere. U-ber die Taktik der Buren fällt die „Münchner Allgemeine Zeitung" folgendes viel Wahres enthaltendes Urtheil: Beim Gros d.s Lord Roberts beginnt es sich endlich zu regen. General Rundle ist mit der achten Division östlich von Blumfontein über Reddersburg nach Dewetsdorp marschirt, was er bezweckt, ist nicht recht klar. Die Buren haben unt.r Commandant Fronemann in der Nähe von Aliwal North eine 400 Mann starke Truppe berittener Infanterie über den Oranjeflvß gejagt, aber die kleine Garnison von We pener immer noch nicht zur Capitulation gezwungen. Hier zeigt sich wieder der im Interesse der Buren so bedauerliche Mangel an Initiative und an Offensive. Hier trifft gar zu sehr die Charakteristik zu, welche einst Jan de Wit über seine Landsleute gab, indem er sagte: „Oe aard der Hollanders is roodaniA, dat als Kun de nood en de ^evarcn niet recr duidelijk voor oo^cn staan, rij weinig ^cnei^d rijn, voor ei^en veili^keid ror^ te dra^cn" — die Art der Holländer ist so, daß, wenn ihnen die Noth und die Gefahren nicht sehr deutlich vor Augen stehen, sie wenig geneigt sind, für ihre Sicherheit Sorge zu tragen! Wir wiesen vor einigen Tagen nach, wie leicht es eigentlich wäre, jetzt Lord Roberts in die ärgste Noth zu bringen durch gründliche Zerstörung aller seiner Verbindungen. Die Planlosigkeit — die leider nur einen Augenblick im Burenheere größerer Energie Raum gegeben zu haben schien — herrscht offenbar wieder, denn sonst wäre es nicht denkbar, daß die südlich von Blumfontein stehenden Commandos abgezogen sind, ohne die Bahn ganz zu zerstören. Die bereits unterbrochen gewesene Bahnverbindung mit Springfontein und Norwalspont hat der Generalfeld marschall wieder Herstellen können, ohne daß seine Pioniere auch nur durch einen einzigen Schuß belästigt worden sind! So haben ihm die Buren die einzige Verbindung mit dem Kaplande wieder überlassen, wie sie dem Feinde ihre uneinnehmbare Stellung am Tu gela überlassen haben. Und wie nothwcndig hatte Roberts diese Verbindung. (Die Meldung, die Buren hätten die Eisenbahnbrücke bei Bethulie zerstört, ist noch nicht bestätigt. Die Red.) Wie Cronje an der Modder wegen Munitionsmangel, hätte Roberts w gen Wassermangel sich übergeben müssen, wenn ihm etwa der Rückzug nach dem Kaplande nicht getan pn wäre. Bereits befand sich die Garnison und Bevölkerung von Blumfontein in großer Noth, da die Wasserwerke, welche gewöhnlich auch nur für etwa 10,000 Einwoh ner, aber nicht für 40,000 und 15,000 Pferde aus- reicken, zerstört sind. Und in einem solchen Augen blick, wo der Feind das furchtbare Gespenst des Durstes schon sieht, wo die Soldaten bereits Regenwasstr in ihren Mänteln auffangen müss-n, da geben die Buren die einzige Bahnlinie frei, die den Engländern die Wasserversorgung wieder möglich macht! Jetzt kom men täglich Wasserzüge vom Oranjefluß, die in großen Blechtanks das unentbehrliche Naß herbeibringen. Der Moment ist wieder verpaßt. Wenn in der Oberleitung der Burencommandos keine größere Umsicht maßgebend wird, wenn es den Führern drr kleinen Commandos weiter gestattet wird, zum Schaden der Gesammtheit so ungeheure Fehler zu begehen, dann kann man nur beklagen, daß so viele Tapfere ihr Leben für eine Sache hingeopfert haben, die verloren ist. Nicht der Unabhängigkeitssinn allein erhält den Völkern die Freiheit, sondern die Kraft, der feste Wille, der Verstand, sie mit aller Macht zu erhalten. Aber am Willen wie am Verstand und vor Allem an der Manneszucht, die die eigene Anschauung ohne Zaudern vor dem Befehl des Vorgesetzten zu rücktreten läßt, fehlts offenbar im Burenlager fast gänzlich. * * * (Webster Davis über die Buren.) Webster Davis, der aus Südafrika zurückgekehrte nordamerikanische Unterstaatssekretär des Departements des Innern, hat nach Niederlegung seines Amtes seine öffentlichen Vor träge für die Buren mit einer in Washington vor einer riesigen Versammlung gehaltenen Rede begonnen. Der Vorwurf, daß Transvaal den Engländern nicht ohne Weiteres das Bürgerrecht geben wollte, beant wortet er mit der Frage: „Würden die Amerikaner willens fein, englischen Unterthanen oder Unterthanen irgend einer anderen Macht zu erlauben, hier unsere Wahlen und unsere Regierung zu beherrschen und zu gleicher Zeit Unterthanen eines fremden Landes zu bleiben?" Die Beschuldigung, daß die Buren die weiße Flagge und das Rothr Kreuz mißachteten und mißbrauchten, erklärt Davis auf Grund seiner genauen Nachforschungen für einen von englischen Offizieren und Kriegsberichterstattern zwecks Verleumdung verab redeten Humbug. Dagegen ist er Zeuge von Miß brauch der weißen Flagge durch die Engländer ge wesen. Während der Schlacht von Dundee z. B. stellten die Buren das Feuer ein, weil sie einen Wagen mit einer weißen Flagge in schneller Fahrt herannahen sahen. In einer Entfernung von ungefähr 600 Mir. hielt der Wagen, die weiße Flagge verschwand und das Gefährt entpuppte sich als eine Maxim-Kanone, die sofort zu feuern begann und ein Dutzend Buren niedermähte. Davis hat die Flagge, die von den Buren genommen wurde, selbst gesehen. Sie hatte allerdings einen schmalen schwarzen Streifen in der Mitte, den man aber nur sehen konnte, wenn man sie in der Hand hatte. Auf dem Gipfel des SpionSkop bat ein verwundeter englischer Soldat einen jungen kaum 17 Jahre alten Buren um einen Schluck Wasser. Als der Bur niederkniete und seine Feldflasche reichte stieß ihm der Brite das Bajonett in die Seite. Te Jüngling starb in Davis' Arinen. Aus der Erstürm ung des Spionskop erzählt Davis folgende Episode Als der Kampf begann, trug ein riesenhafter Bur in mittleren Jahren eine kleine Burenfahne vorauf. Er fiel von einer Kugel getroffen, worauf ein alter weiß bärtiger Bur die Fahne ergriff und damit voran stürmte, um auch alsbald getroffen zu Boden zu sinken. In demselben Augenblicke hatte aber schon ein baar- süßiger Knabe in Hemdsärmeln, der 13jährige Enkel des Alten, die Fahne erhoben. Ein brausendes Hurrah ertönte aus den Reihen der Buren, die mit neuem Ungestüm vordrangen und dem jugendlichen Fahnen träger folgend wie eine Lawine durch die Verschanz, ungen der Engländer brachen. Der Burenführer General Burger hatte während der mehrtägigen Schlach ten wiederholt General Buller um Einstellung des Artillcriefeueres ersucht, damit die Tcdten begraben werden könnten. Es handelte sich fast nur um tobte Engländer. Schließlich nahm Buller das Anerbieten mit der beleidigenden Bemerkung an, er wolle die Kosten des Begrabens bezahlen. General Burger ließ jedoch trotzdem die Todten begraben. Davis besuchte das Schlachtfeld auf dem Spionskop. Ein Theil der Leichen der Briten war etwas mit Erde bedeckt wor den, der größte Theil der Gefallenen lag aber unbe rührt so da, wie die Kugel sie niedergemäht halte. Buren ivaren es dann, welche die Leichen der Eng länder begruben. Bullers wegen hätten die Leichen unter offenem Himmel verwesen können. Davis be zeugt auch, daß die von den Engländern stets bezwei- selte Behauptung, daß die Zahl der gefallenen Buren vergleichsweise sehr gering sei, der Wahrheit vollstän dig entspreche, ebenso, daß die Streitkräste der Buren der Zahl nach fast lächerlich gering sind. Davis sagt: „Ich besuchte die Schlachtlinie, wo Buller mit seinen 40,000 Mann in Schach gehalten wurde, und ich kann auf Grund unanfechtbarer Erkundigungen fest stellen, daß die Buren Alles in Allem nicht mehr als 7000 Mann zählten. Damit leisteten Joubert und Botha nicht nur Buller Widerstand sondern hielten anch White mit seiner Armee in Ladysmith fest. Als Cronje im Westen bedroht war, wurden ihm 3000 Buren zur Hilfe geschickt, so daß nur 4000 zurück blieben, um den Armeen Bullers und Whiies die Spitze zu bieten." Uebrigens erklärt Davis, daß Prä sident Krüger an der Buren-Strategie viel mehr An theil habe, als gewöhnlich bekannt sei. Er sagt, er wisse eS aus sicherster Quelle, daß die Schlacht von Colenso ganz und gar von Krüger geplant und von Joubert buchstäblich nach erhaltener Vorschrift geführt worden sei. Die Annahme, daß die Buren für ihre Feldschlachten viele Geschütze aus den Befestigungen Pretorias hätten fortnehmen müssen, erklärt Davis für falsch. Er sagt, er habe alle Forts und Schanz werke Pretorias gesehen und da fehle kein einzige- Geschütz; die Stadt sei uneinnehmbar. Ueber Chamberlain als Geschäftsmann wird der „Münch. Allg. Ztg." aus London geschrieben: Als Ende November von deutschen Zeitungen unter An gabe bestimmter Einzelheiten festgestellt wurde, daß die Firma Kynoch and Co. in London, deren Director Arthur Chamberlain, ein Bruder des Ministers, ist, eine große Patronenlieferung für die Buren durch ein niedriges Gebot in Concurrenz gegen eine deutsche Fabrik erlangte und mit Hilfe deutscher Schiffe nach den südafrikanischen Häfen absandte, erließ Herr Arthur Chamberlain eine Erklärung und versicherte, es sei unbegründet, daß er im verflossenen Frühjahr den Buren eine erhebliche Anzahl von Patronen geliefert habe. Nunmehr bestätigt das halbamtliche Organ von Transvaal, „De Volkssteem", jene Angaben auf Grund einer amtlich angestellten Untersuchung. Die Firma Kynoch and Co. hat mehrere Millionen Patronen an die Regierung von Transvaal geliefert, und die Erklärung Arthur Chamberlains, daß die- nicht wahr sei, wird daher hinfällig. Nach Angabe des „Volkssteem" soll sogar Minister Chamberlain selbst als Mitinhaber der Firma Kynoch and Co. den betreffenden Vertrag mit unterschrieben haben. Vor