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WMsiemMslthckr UM Zangenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengruud u. s. w. «rscheiut ;eden Wochentag abends für den folgenden Lag und WWW MM H MT M- MH MG MG nehmen außer der Expedition auch du Austräger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, MM M MM H. M dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk. 1^0 frei in'S Haus. iM MH Expeditionen solche zu Originalpreisen. Mr Holsenstein Crrkstthal. OberluugWltz. Gersdorf. Luga», Hermsdorf. Kernsdorf, för den Berwattungsbezirk -es Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal. Grgcrrr aller: Gernernöe-Vevrvcrlturrgerr öee rrrirliegenberr Or tschaften. Nr. 80. Sonnabend, den 7. April 1900. 50. Jahrgang. Bekanntmachung. Die unter den Utehdestande« der Fettviehhandlung Fritzsche st Puschmann, hier, Goldbach- straße, ausgebrochene Maul- und Klauenseuche ist erlösche«. Hohenstein-Ernstthal, den 6. April 1900. Der Stadtrath. vr. Polster. Ws. Bekanntmachung, Vertilgung -er Blutlaus betreffend. Nach den angestellten Erörterungen hat man durch die in den Vorjahren getroffenen Maßnahmen die Blutlaus an den Obstbäumen durchaus nicht gründlich zu beseitigen vermocht und es ist auch in diesem Jahre, besonders zur Jetztzeit die größte Aufmerksamkeit auf vollständige Vernichtung dieses Schädlings zu richten. Die hiesigen Obstbaumbesitzer werden daher hierdurch angewiesen, sofort und wiederholt ihre Obst, bäume auf das Vorhandensein der Blutlaus genau zu untersuchen und event. sofort zur Vertilgung dieses Insekts zu schreiten. Hohenstein-Ernstthal, am 4. April 1900. Der Stadtrath. vr. Polster, Bürgermeister. Ws. wirthschast nach besten Kräften zu schützen. Er wiederhole dies im Namen der sächsischen Regierung.!'^ 000 M. zu bewilligen. London, 4 April. Feldmarschall Roberts be« selben enthielten mancherlei Bestimmungen z. B. in 8 19, denen er als Oberbürgermeister eines großen Gemeinwesens widersprechen müsse. Kammerherr v. Frege bemerkt: Nur sachliche Gründe könnten für eine Aenderung der Beschlüsse zweiter Lesung be- stimmend sein. Redner verbreitet sich über die gegen das Fleischcinsuhrverbot ins We,k gesetzte Agitation, die lediglich einem erst in den ersten Anfängen stehen den großen Fleischimportring in die Hände arbeite und tritt der Auffassung entgegen, daß der deutsche Arbeiter auf das amerikanische Fleisch angewiesen sei. Gegenüber dem Pökelfleisch müßten dieselben Maß- nahmen getroffen werden, wie sie die Schweiz und Belgien bereits Hütten. Hie: nach muß das fremde Pökelfleisch ebenso behandelt werden, wie verdächtiges deutsches Pökelfleisch auf den Schlachthöfen, da das amerikanische Pökelfleisch aus den minderwerthiqsten Fleischstücken hergestellt werde und zum größten Theil ungenießbar sei. Hinsichtlich der Fristbestimmung stehe er auf dem Standpunkte, daß dieselbe nicht völlig be» seitigt werde. Diese Frage erscheine ihm auch als eine solche, daß darüber eine Verständigung zwischen den verbündeten Regicrnngen und dem Reichstage möglich sei. Man wünsche lediglich für die Lage der Landwirtschaft den gleichen Schutz, wie ihn die In dustrie seit Jahren genieße. Entspreche man den be- Regierung nur auf, dahin Wandel zu schaffen, daß das ausländische Fleisch ebenso wie das inländische behandelt werde. Ltaatsminister v. Metzsch: Die Regierung bestreite den Ständekammern keineswegs dos Recht, über Berathungsgegenstcir.de, die sich im Reichstage abspielen, in ihrem Plenum zu berathen und Wünsche an die Regierung zu bringen. Nichts destoweniger würde es die Regierung aus nahe liegenden Gründen dankbar begrüßen, wenn der An trag Beutler angenommen würbe. Da er sich der Hoffnung, daß dies geschehen werde, nach den Aus- Rührungen der Vo redner nicht hingebe, so erkläre er, daß es für die Regierung nur von Interesse sein könne, die Stimmen der berufensten Vertreter der < Z fällt dabei sogar in den Ton des SelbsthohneS, indem -i ,, ', 2^ vierzehn Tagen erwarteten wir bei- Schulter die großen Fragen des neuen Jahrhunderts zu lösen hätten. Chemnitz habe sein Interesse sür die Landwirthschaft erst in diesen Tagen durch Gründung einer Molkereigenossenschaft unter Aufwendung erheb licher Opfer praktisch belhätigt. Angesichts der wieder holten Erk ärungen der Staatsregiei ung und im Hin blick auf den durch Vicepräsident Georgi inderzweiten Kammer gekennzeichneten Compromiß halte er den ganzen An.rag für üb-rflüssig. Er glaube auch bei )er ganzen gegenwärtigen Saplage der Angelegenheit, vor den möglichen Folgen warnen zu sollen. Es er- cheine weiter bedenklich, nachdem der Reichskanzler die geschlüsse zweiter Lesung als unannehmbar habe be zeichnen lassen, die sächsische Regierung aufzufovdern, ür die Anträge einzutreten. Es sei ein Widerspruch, unter dem Schutze der Regierung dasselbe Fleisch noch einzusühren und als Genußmittel zuzulassen, das vom 1. Januar 1904 ab als gesundheitsschädlich verboten werden soll, dann müsse man eS sofort verbieten. Graf Rex-Zedtlitz bedauert, der Erklärung des Oberbürgermeisters Beutler u. Gen. nicht beitreten zu önnen und motivirt das in längeren Darlegungen. Ihm erscheine gerade der gegenwärtige Zeitpunkt zu einem energischen Vorgehen besonders geeignet und er befürchtet keinerlei Repressalien von Seiten Amerikas. Domherr v. Trützschler und Falkenstein: Wenn für strenge Maßnahmen bezüglich "er Fleischbeschau der hygienische Standpunkt bestimmend sei, dann müsse man logischer Weise überall da zu einem Verbot kommen, wo dieser hygienische Standpunkt verletzt werde. Die Beschlüsse zweiter Lesung forderten die rechtigten Wünschen der Landwirthschaft nicht, so sehe er einen Kampf aller gegen alle voraus und glaube auch, daß die Industrie beim Abschluß der neuen Handelsverträge nicht zu derjenigen Stetigkeit gelange, die sie brauche. Oberbürgermeister Beck hält es als Vertreter eines großen Jndustriecentrums, der Stadt Chemnitz, für um so nothwendiger zu sprechen und einen dem Vorredner entgegengesetzten Standpunkt ein zunehmen, als Chemnitz als Ausgangspunkt der ins Werk gesetzten Agitation gegen die Reichstags beschlüsse bezeichnet worden sei. Allein die Chemniyer Industrie habe die Pflicht gehabt, auf etwaige schäd liche Rückwirkungen im Interesse großer Kreise auf- merksam zu machen. Ec vertrete nicht einseitige groß kapitalistische oder rein industrieelle Interesse», sondern halte daran fest, daß diese beiden größten Erwerbs- zweige, Industrie und Landwirthschaft, Schulter an Vom Landtage. Dresden, 4. April. Erste Kammer. Tagesordnung: Antrag Opitz, Georgi und Gen., betreffend ein an die Staatsregierunc zu stellendes Ersuchen um Stellungnahme im Bundes- rathefür Annahme des Gesetzentwurfs über die Schlacht vieh- und Fleischbeschau in der Fassung der zweiten Lesung des Reichstages. Rittergutsbesitzer vr. v. Wächter beantragt, die Kammer wolle beschließen: „unter Beitritt zu dem Beschlusse der Zweiten Kammer den vorliegenden An trag anzunehmen/' Der Referent schickt seinen längeren Ausführungen als grundlegend und für die Stellung der Deputation bestimmend voraus, daß man sich den vom Vicepräsident Georgi in der Zweiten Kammer namens der dortigen Unterzeichner des Antrages ver tretenen Grundsatz zu eigen mache, wonach es der Staatsregierung keineswegs benommen sein solle hin sichtlich des 8 Compromisse zu schließen. Oberbürgermeister Beutler giebt namens 12 Mit glieder des hohen Hauses folgende Erklärung ob: Wir werden gegen den Antrag der Deputation stimmen, und zwar in dec Hauptsache aus dem Grunde, weil wir übereinstimmend der Ansicht sind, daß nach der gegenwärtigen politischen Lage eine Bindung der Staatsregierung, wie sie der Antrag der Deputation nach seinem Worilaut empfiehlt, schon mit Rücksich' auf die notorisch im Gange befindlichen Ausgleichs verhandlungen nicht zweckmäßig erscheint. Persönlich bemerke er, daß er, falls er dazu in der Lage wäre, für den tz 14u stimmen würde, da er die regelrechte Fleischversorgung dadurch keineswegs für gefährdet er achte. Dagegen habe er Bedenken, durch den Antrag die Regierung zu veranlassen, ohne Ausnahme für die Beschlüsse der zweüen Lesung einzutreten. Die- Viertels liegt und so der Sicherheit gegen Feuersgefah entbehrt. Der mit Vorbehalt ständischer Genehmigung von der Gemeinde Hohenstein-Ernstthal angekaufte Bau platz umfaßt 5714,9 qm. Er ist vermöge seiner freien Lage zur Errichtung eines Amtsgerichtsgebäudes mit Ge fangenenhaus vorzüglichgeeignet. eDer Kaufpreis ist unter Zugrundelegung eines Einheitsprises von 5 M. für da- Quadratmeter auf 28574 M. 50 Pf. festgesetzt worden. Er muß als angemessen bezeichnet werden, zumal sich di« Stadtgemeinde verpflichtet hat, Anliegerbeiträge für Straßen-, Schleusen-, Gas- und Wasserbau nicht zu erheben, auch das dem Bauplatze gegenüberliegende Areal von ca. 2000 qm unbebaut zu lassen und zu Anlagen umzuge stalten. Die Finanz-Deputation der zweiten Stände kammer gelangte nach eingehender Erwägung der von dem Königlichen Ministerium angeführten Gründe für die Dringlichkeit alsbaldiger Beschaffung geeigneter Gericht«, und GefangrnenräumH in Hohenstein-Ernstthal übereinstim mend zu der Ueberzeuguug der vollsten Berechtigung, ins besondere in Beachtung d.'s Umstandes der geringen Feuersicherheit, wie sie in den letzten Jahren dort in älteren Stadttheilen zu beobachten war. Aus diesen Gründen mußte die Deputation auch dem König!. Justiz ministerium vollständig beistimmen, wenn eS durch Ankauf geeigneten und nicht zu theueren Areals einen Bauplatz zu gewinnen sucht, der vermöge seiner freien Lage die besten Sicherheiten für das zu errichtende neue Amts gericht und Gefangenenhaus für alle Zukunft bietet. Die Deputation beantragt, die Kammer wolle beschließen: für den Ankauf eines Bauplatzes in Hohenstein Ernstthal volkswirthschaftlichen Interessent deS Landes zu jeder Zeit zu vernehmen. Die Regierung werde ihre Stellungnahme schließlich nach bestem Wissen und Gewissen auch über diese Frage einrichten unter Berücksichtigung alles dessen, was für und wider den Gesetzentwurf vorgebracht sei, besonders auch dessen, was außerhalb dieses Hauses aus weiten Kreisen der Regierung bekannt wurde. Abfällige Stimmen seien nicht nur aus Chemnitzer Kreisen zu hören gewesen. Er erkläre weiter, daß die Regierung nicht in der Lage sei, überhaupt jetzt über ihre prinzipielle Stellung zu der Vorlage sich zu äußern. Die Situation sei seit der Behandlung der Sache in der zweiten Kammer dieselbe. Verhandlungen seien ein- geleitet; wie weit sie gediehen seien, sei der Regierung bekannt. Völlig abgebrochen seien dieselben nicht. Man werde es der Regierung nicht verargen, wenn sie sich in ihrer freien Entschließung nicht festlegen lasse. Sie wünsche ein Zustandekommen des Gesetzes. Wenn Herr v. Frege dem Bundesroth im Falle der Ablehnung der Reichstagsbeschlüsse Mangel an gutem Willen vorgeworfen habe, so müsse er eine solche Insinuation aus daS Entschiedenste zurückweisen. Be züglich des Hinweises des Herrn v. Frege, daß sich der Landwirlhschaft tiese Mißstimmung bemächtigen werde, wenn die Beschlüsse abgelehnt würden, verweise er darauf, daß im Reichstage von verantwortlicher Stelle erklärt sei, die nationale Arbeit und die Land- Das Amtsgerichtsgebäude in Hohenstein-Ernstthals 6000 Mann läßt er von Fourteen StreamS das bis in die sechziger Jahre Privatgebäude war und I^b gegen ,eme Stellungen vorrucken und -'ne ganze dem Gastwirthschaflsbetciebe diente, entspricht in keiner tteinerer Kommandos von Osten und Westen Weise mehr seinem Zwecke. Die Geschäftsräume reichen ""ist sudlicherRichtung, operiren. Das nicht mehr aus. Sie sind zum Theil zu klem^im ^n g.ebt schon relchl,ch 30000 Buren wahrend Parterre überdies kalt und feucht. Der Feuchtigkeit ^ deren Hauptmach be: Brandfort und Kroonstadt läßt sich auch trotz wiederholter Versuche nicht abhelfen, und überhaupt Alles m Mem kaum 60000 da die Parterreräume zu wenig über das Straßen- M""" umfassen sollte. Offenbar haben wir es bei Niveau herausgehoben sind. Mehreren Arbeitszimmern^^. gemeldeten Zusammenstößen erst mit den Vor- fehlt das nöthige Tageslicht. Das Zimmer des Ge- pA" der Foderrrten zu thun; um so auffallender richtsvorstandcs muß zugleich als Berathungszimmer § es, daß sich sammtüche Generale Roberts nach benutzt werden. Die von den Gerichtsbesohlenen viel Zander rm Osten, Westen und Norden vor diesen in Anspruch genommene Gerichtsschreiberei ist mit zwei l der Kommandos zuruckzrehen Daß Beamten in einem kleinen einfenstrigen Zimmer unter-?^^ Broadwood stch dabei, obwohl er auf einem gebracht. Der unregelmäßig angelegte Korridor im ^chtar'gen R^ dem e:sten Stockwerk dient zugleich als Warteraum und §1?°" diesen: vollständig überraschen und d-n bes en The l nur schwach vom Tageslicht erhellt. Zimmer M V'*' Zeugen und Rechtsanwälte sind überhaupt nicht vor- die Dinge sich kemeswegs Händen. Die Treppe nach dem ersten Stockwerke jst mmd-stenS em -ng'-sch-n Öftere wenig viel zu schmal, die Abortanlage ganz ungenügend. Auch "d^ nichts Al-*n h . g da ,,ch< n-ml-u« D-, .Sl-nd-rd- bestand 30 Gefangene — zur ordnungsgemäßen Ver>> ,, d^ auch dumpfig und modrig sind. Von der Wohnung desjneten mit Zuversicht auf das En e unserer Sorgen Wachtmeisters befinden sich die Wohnstube und die Küchc l""d Muhen. Bonge Woche beglückwünschten wir un- im Gerichtsqebäude, während die Schlafräume theils im I noch dazu, daß der Freistaat erobert sei. Jetzt ist 2. Stockwerke des Gefangenenhauses, theils unter dem Ider Feind wieder thätig, und zwar nicht nur in den Dache des Gerichtsgebäudcs liegen Das Gefangenenhaus von unS noch nicht erreichten Gegenden, sondern selbst ist übr'gens durch einen einige Meter breiten Zwischen-Iim Süden. Herr Krüger hat versprochen, Blumfon raum vom Nachbargebäude getrennt. Durch einen bloßen tein wieder zu nehmen und die trotzigen Burghert Um- und Erweiterungsbau würden trotz seine- bedeutenden!scheinen es von allen Seiten einzukreisen " auf rund 200000 Mk. einschließlich des Arealerwerbs! Von burenfreundlicher Seite wird die Lage der Eng- veranschlagten Kostenaufwands die jetzigen Mängel nur länder nach Berichten aus Blumfontein wie folgt dar« zum Theil beseitigt werden. Er empfiehlt sich aber auch gestellt: weshalb nicht, weil das jetzige Gerichtsgrundstück an zwei „London, 4 April. Feldmarschall Roberts be« Straßen inmitten eines alten feuergefährlichen Stadt !fahl gestern Abend die Räumung sämmtlichcr englischer Wenn ein Erwerbszweig kranke, wie das bei der Landwirthschaft der Fall, so müßten die anderen »M Erwerbsstände Opfer bringen. Die sächsisch« Regierung sei sich der Pflicht bewußt, daß sie Landwirthschaft, DerUeberfall be: den Wasserwerken von Blum- und Industrie gleichmäßig zu schützen hat. Sie wird ^htem zeigt sich heute auf das Klarste als ein nur sich davor hüten, die Waage ausgleichender Berechtig- stuck eines grüßen Gesammtplanes — der keil zu Gunsten des einen oder anderen Theiles sich Offensive der Buren. Nach englttchen Berechnungen senken oder heben zu lassen. (Bravo.) Domherr '"d ""'Sonnabend und Sonntag nicht weniger als v. Trützschler zu Falkenstein hat von den Verhand- ^--20000 Buren um und vor Blumfontein er- lungen nur einen unbefriedigenden Eindruck erhaltenW'^n, M-rn, welche natürlich wieder ubenr-eben und fürchtet, daß ein Gesetzentwurf zu Stande kommt, 1^.' gerade wie wir das früher erlebt haben, wenn der die Mißstimmung weiter Kreise vertiest. Damit Mißerfolge handelte. Lord Roberts schließt die Debatte und der Antrag wird mit 23 Mt beziffert den auf der Straße von Ladybrand- gegen 16 Stimmen angenommen. (Dagegen stimmte ^abanchu herangezogenen und jetzt die Wasserwerke Vrinr Kemal r UV , der Stadt besetzt haltenden Feind auf 8-—10000 o Mann, diejenigen der im Norden über Kar« Siding Inkous eines BauplatzcS sür ein neues Gerichts-herabgekommenen Kommandos auf 5-—6000Bcwaff- nvd GefangenenhavS in Hohenstein-Ernstthal, nete, das Kommando bei Paardeberg auf ebenso viel.