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e- -8 ht. ge- if Freitag, den 30. März 1900, r. 73 50. Jahrgang, - e. Mann auf den »r.3. Trichter pril zu 5 -.i selbst vom Place de la Concorde an- gefangcn, wo sich das Hauptthor befindet, bis zur und zum Trocadero gründlich besehen stcra saust l Qdr in der ber zu ^-spähen kann, stellungsrayon noch die ganze nach Kenhardt larthie verk. Litern psi. )aß die Langen den un- ie beiden lusschlag n über- zewähren Sfche. - 15, siaf- ube- olge der- Kriegsschauplatz befördert worden. Nach dem Daily Chronicle ist Gegend westlich von Kimberley bis tsllM rauben). n erbittet smilh yo;eschncbcn. Ob mit Recht oder Unrecht, wird sich erst in einer späteren Zeit bcurtheilen lassen. Jeden falls steht so viel fest, daß, je länger der Feldzug in Natal dauerte, der Name Jouberts desto mehr in den Hintergrund gcrieth und durch diejenigen der Generale Botha, Schalk Burger und Lukas Meyer mehr und mehr »e.drängt wurde. Eine Erkrankung, die wohl schon der Anfang seines Todeslcidens war, zwang ihn auch vor übergehend, sich vom Kriegsschauplatz zurückzuziehen. An fäbigen Heerführern leiden die Buren, wie der bisherige Verlauf der Kämpfe zur Genüge erwiesen hat keinen Mangel, namentlich wird dem General Botha, der be reits während der vorübergehenden Behinderung Jouberts das Obercommando geführt hat, auch von europäischen Beurtheilern eine ganz hervorragende militärische Tüchtig keit nachgerühmt. acht; unt. bl. e. Kroonstad, 28. März. General Delarey ist an Influenza erkrankt. Das Commando über die Transvaal-Truppen führt zur Zeit General Smuts. Commandant Crowther berichtet, er habe Ladybrand wieder genommen, nachdem die Engländer sich eine Stunde dort aufgehalten und den Landdrost van Gorkilm und den Feldcornet Smith gefangen ge nommen hatten. Die Engländer verloren einen Ver wundeten und drei Gefangene, sie flüchteten nach Maseru hin. Bei Brandfort fand ein kleines Gefecht statt, bei welchem vier britische Ulanen getödtet und sechs verwundet wurden. — Michael Davitt ist in Pretoria angekommen, er wurde von dem Unterstaatssekretär des Auswärtigen empfangen. Die Stille, welche im Uebrigen auf dem Kriegs schauplätze eingetreten ist, kann man als die Stille vor dem Sturme bezeichnen. Auf beiden Seiten be reitet man sich auf den letzten entscheidenden Kampf vor. Für die englische Armee bedeutet das die Heranführung der letzten verfügbaren Verstärkungen. Der Truppentransport nach Südafrika wird noch ununterbrochen fortgesetzt. Nach den Mittheilungen der Admiralität sind vom 1. bis 22. März auf 35 Transportschiffen 889 Officiere und 25 720 Mann weiter nach Südafrika übergeführt worden, davon sind 5 Schiffe mit 4256 Mann, für den Kriegsschauplatz in Natal bestimmt, in Durban gelandet worden, die übrigen in Kapstadt. Jnsgesammt sind vom 8. No- rdt- ach finden, man sieht ein Chaos, und kann nicht glauben, daß in der kurzen Spanne Zeit eine Welt entstehen soll. „Aber, bitte, denken Sie nicht zu pessimistisch über unsere Fertigstellung", io versichert uns ein Beamter der Direction, we'cher uns liebenswürdig die Honneurs durch den Ansstellungsrayon machte. Es läßt sich auch bei der sprichwörtlichen Höflichkeit de. Franzosen nicht annehmen, daß sie ihre Gäste, die aus allen Welttheilen herbciströmen werden, mit einer unfertigen Sache empfangen. Die Wege mögen vielleicht nicht alle in Ordnung fein, auch mancher Anstrich wird noch in seiner glänzenden Feuchtigkeit hinüber in Hellem Aufstand. Reuter's Bureau wird aus Van Pyks Blei (im Nordwesten der Kapkolonie) vom 27. März gemeldet: General Parsons ist gestern hier von der Avantgarde zurückgekehrt, welche die Aufständischen bekämpft. Er gab der Hauptkolonne den Befehl, heute aufzubrechen. Der Vormarsch war durch heftige Regengüsse verzögert worden, welche die Wege ungangbar gemacht hatten. Nach Meldungen, die hier aus Upington eingetroffen sind, ist der Führer der Aufständischen, Steenkamp, mit reichlich 800 be waffneten Männern in Upington. Di? Aufständischen sind zum großen Theil mit Martinigewehren bewaffnet und haben genügend Munition. Die Wege sind noch immer schwer passirbar und man glaubt, daß auch das Uebcrschreiten der Flüsse mit großen Schwierig keiten verknüpft ist. Eine weitere Nachricht besagt: London, 28. März. Es verlautet, daß die Buren eine Farm in der Nähe von Pandamsfontein wegnahmen, wo eine Anzahl von Militärpferden zum Grasen und zur Erholung hingesandt worden war. Es scheint, daß die Buren einen Coup auf die Eisen bahn bei Jacobsdal beabsichtigen. Aus Natal wird gemeldet: Prätoria, 23. März. (Meldung des Reuter- fchen Bureaus.) Eine Depesche von der Front in Natal meldet, daß die Zerstörung der Kohlenberg werke, welche den Engländern von Nutzen sein könnten, fortdauert.Sämmtliche 3 SchächtederDundee'erGrnbe sind gesprengt und die Maschinen vernichtet; die Vor bereitungen zur Zerstörungen der übrigen Kohlenwerke vor zu enger Berührung warnen. Man wird noch hie und da nachhelfen müssen, aber die Weltausstellung wird fertig sein, bereit ihre Gäste zu empfangen, so bereit, wie eben Weltausstellungen am Eröffnungstage zu sein Pflegen. n n. u Bekanntmachung. Sonnabend, den 31. März 1900 bleiben die hiesigen Gemeindccxpeditionslokalitäteu wegen Reinigung geschloffen. An diesem Tage finden nur dringliche Sachen Erledigung. Das Standesamt ist geöffnet Vormittags von 8 bis 9 Nhr. Gersdorf Bez. Zw., am 27 März 1900. Der Gemeindevorstand GShler. Der Krieg »m Transvaal. Die Trauerbotschaft vom Tode des Burengenerals Joubert bewahrheitet sich diesmal doch. Joubert ist um Mitternacht zur Mittwoch in Folge eines Magen leidens gestorben. Nach einer Reutermeldnug herrscht „in Prätoria tiefste Trauer um den Verlust dieses wahren Patrioten, tapferen Generals und Ehren mannes". Die letzte Mittheilung über Joubert kam aus Pre toria und lautete dahin, der Generalissimus sei am 23. d. Mts. aus Kroonstad dort eingetroffen und hoffe, in kurzer Zeit nach Natal zurückkehren zu können. Wenn er nun mitten in den Vorbereitungen zu dem neuen Abschnitt des Feldzuges, der in nächster Zeit seinen Anfang neh men wird, aus diesem Leben abberufen wurde, so be deutet der plötzliche Tod dieses hervorragenden Kriegers für die Sache der Buren zweifellos einen abermaligen schweren Verlust. Daran kann auch die Thatsache nichts ändern, daß Jouberts Popularität bei den Bure» seit Beginn des Krieges erheblich gesunken war: sein starres Festhalten an der Defensivtaktik soll namentlich unter den jüngeren Elementen der Burghcrs starken Unwillen er zeugt haben, ihm wird deshalb auch in erster Reihe die Schuld an der Erfolglosigkeit der Belagerung von Lady Truppen, welche alle den südlichen Theil des Frei staales verließen, demnächst in Wiuburg ankommen werden. In einigen Tagen werden die Generale Grobler nnd Olivier sich mit dem General Dewet vereinigen. Dann werden die verbündeten Truppen dem Feldmarschall Roberts eiuen sehr ausgiebige» Widerstand leisten können. Ein weiteres Telegramm von der Burenseite, das sich zum Theil mit früheren englischen Meldungen deckt, besagt: Tirnonstotvn, 28. März. Vergangene Nacht ist ini Hospital noch ein Bur gestorben. Dies ist seit Sonntag der siebente Todesfall. Im Hospital werden noch dreißig an den Masern und fünfzehn an Typhus erkrankte Gefangene behandelt; auf den Transport- chiffeu befindet sich ebenfalls eine groß' Anzahl Kranker. Es heißt, die Tranportschiffe sollen Ende dec Woche Die Pariser Blätter widmen dem General Joubert einen warmen Nachruf und sagen, die gesammte civilisirte Welt stehe tiefbewegt und achtungsvoll an der sterblichen Hülle des ehrwürdigen Greises, der als Führer des Burenheeres vier Monate lang das mächtige England im Schach gehalten habe. Kapstadt, 29. März. General White ist nach England abgereist. White hielt anläßlich des Todes Jouberts eine Gedenkrede, wobei er sagte, Joubert sei ein „Soldat, ein Gentleman, ein tapferer, ehrenwerther Gegner gewesen " Nach deu heute vorliegenden neuesten Nachrichten bestätigt es sich nunmehr entgültig, daß das vom Norden des Kaplandcs zurückgegangene Oliviersche Korps in Sicherheit ist. Der Korrespondent des Reuterschen Bureaus telegraphirt aus Kroonstad vom 26. d., er habe erfahren, daß General Olivier sich mit den Streitkräften der Generale Grobler und Lemmer vereinigte und daß die britischen Truppen sich vom Leeno-River in der Richtung aus Thabanchu zurückziehen. Auch eine Nachricht von Burenseite bringt Reuters Bureau hierüber aus Lorenzo Marquez. Die Johannesburger „Diggers News" melden nämlich, das Kriegsamt in Prätoria habe Nachrichten vom 21. März erhalten. Danach seien die Generale Grobler und Olivier, welche kürzlich von Norvals Pont und Stormberg in der Nähe von Thabanchu angekommen waren, glänzend nach dem Norden vor gerückt, um der Sorge, daß sie abgeschnitten werden könnten, enthoben zu sein. Mau erwartet, daß die welche die Ausstellung durchschneidet, mit einander zu verbinden. Ein Ingenieur Namens Resal ist der Erbauer dieser Brücke, welcher, wie im Märchen, viele Kämpfe zu bestehen hatte, bis man ihm das Vertrauen schenkte, die Brücke nach seinen neuartigen Ideen ausführen zu dürfen. Er hat etwas Epoche machendes geschaffen, denn die Verwendung von Guß stahl zum Brückenbau wurde bisher von Fachmännern nicht für möglich gehalten, und dieser Ersolg der Gießerei dürfte einen mächtigen Aufschwung für diese Industrie zur Folge haben. Die zierliche, aus einem einzigen elliptischen Bogen geformte, wie Silber funkelnde Brücke, bildet heute fchon den Stolz und das Entzücken der Pariser und wird eines der viel- bewundertsten Objecte der Fremden werden; noch da zu ein Object, welches als Bleibendes im Wechsel, ein Denkmal an die jetzige Ausstellung für die späteren Generationen sein wird. Auch die beiden Kunstpaläste, welche alle Schätze der alten und der modernen Kunst bergen, sind nicht nur den kurzen Ausstellungsmonaten bestimmt; sie werden auch fernerhin Kunstschätze beherbergen, umso mehr, da sie durch die glückliche Lage an der Avenue Nikolaus II., welche direkt zur Alexanderbrücke führt, dem Herzen der Stadt so nahe gerückt sind. Die Wird man rechtzeitig fertig sein? Dies ist die Frage, welche ganz Paris bewegt. Sonmags über- flutheten die Massen müßiger Zuschauer die Quais und die Brücken und suchen ein Plätzchen, wo man von außen etwas von dem Fortschritt der Arbeiten Ihr Correspondent, welcher den Aus ¬ sind beendet. Nach dem Daily Telegraph halten 20000 Frei staatburen die Drakensberge. Alle Freiwilligen der Natalarmee wurden vom Urlaub zurückberufen. General Prinsloo, der frühere Commandant des Blumfontciner Districts, der sich mit Erlaubniß des Präsidenten Krüger auf seine Farm zurückgezogen hatte, ist nach einer Meldung des Laffanschen Bureaus von Johannes burger Gendarmen arretirt und gefangen nach Pretoria gebracht worden. Die heute der Morning Post und Daily Mair vorliegenden jüngsten Meldungen aus Mafeking sind vom 15. und 16. März datirt und bezeichnen die Fortdauer der Belagerung und der Beschießung mit ungeschwächten Kräften. Maschinenhille hat, nahm den Eindruck mit sich, daß die Ausstellung unmöglich zum 1b April fertig sein könnte. Man gleitet durch schlammigen Loden, endlosen Pfützen steht man rathlos gegenüber, Gerüst drängt sich an Gerüst, über kleinen Sümpfen liegen lose Balken, über welche man schreiten muß, um zum Ziel zu gelangen; ost sind es ganz morsche halbveifaulte Bretter. Noch stolpert man über Gyps- und Kalk stücke, welche die Wege versperren, man irrt vergebens herum, um trockenen Fußes einen Uebergang zu »e r. v. ungeheure Summe von zwölf Millionen Francs wurde für den Bau des großen Palais verwendet, welches der modernen Kunst gewidmet ist. Im Innern des Palais aber befindet sich eine RiesenhaUe, welche dem Concours hippique dienen soll. Eine große Treppe fühlt zu dem Festsaal, wo Preis- vertheilungen und Empfänge der fremden Herrscher stattfinden werden. Dieser Saal faßt 1500 Personen. Die gesammte» We tausstellungsgebäude sind durch Oberlicht erhellt, für künstliche Beleuchtung sorgt je doch der Elektrizitätspalast, welcher das größte Ge bäude ist und von dem alle Ströme ausgehen werden. Er ist 1275 Fuß lang, 250 Fuß breit, und ganz ans Glas. Die Firma Siemens und Halske in Beilin hat mit hier viel bewunderter Pünktlichkeit zuerst mit der Aufstellung ihrer Maschine begonnen, welche im Elektrizitätspalast den bedeutendsten Rang unter den Ausstellungsobjecten cinnehmen wird. Sie wird alle deutschen Abtheilungen mit Licht versehen. vember v. Js. bis zum 22. März d. Js. von Eng land und ans den Kolonien 138 231 für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Gernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Nußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, u ;el. HM im Sa PM MmWiW. (Nachdruck ve.-baten.! K. o. Paris, 26. März. Nur wenige Tage noch fehlen zur Eröffnung der o Weltausstellung, welche für den 15. April festgesetzt I wurde. Ein Besuch im Ausstellungsrayon, wo mit st dem größten Aufwand an Kraft und Fleiß gearbeilet H wird, um bis zu dem festgesetzten Datum Uebersicht- alichkeit in das vorläufig noch chaotische Durcheinander Izu bringen, gewährt soviel des Anregenden und I Interessanten, daß die Direction der Ausstellung Mühe - hat, Unberufene fern zu halten. Wenn fchon die zwei e Weltausstellungen, welche im Jahre 1878 und 1889 lunter der Republik stattfanden, einen weit größeren z Umfang einnahmen als die Ausstellungen unter dem i Kaiserreich, so wird die diesjährige Ausstellung an der ! Wende des Jahrhundertes ihre Vorgänger noch weit an Größe und Inhalt überragen. Sie wird von den Champs Elysees bis zum Marsfeld und dem i Trocadero reichen und trotzdem mußte für eine wichtige : Branche der Industrie, für die Ausstellung der Werkehrsmittel, welche rm letzten Jahrzehnt einen so - großen Aufschwung genommen haben, ein eigener llnnex, weit von der Ausstellung entfernt im Park : wn Vincennes hinzugenommen werden. Wir werden auf diese Spezialausstellung, die das »PS, ' Fitz en a-Er. »stein. lit Kelle m Sonn- fs, König >erl. Word. d. Tgbl. - Publikum besonders intcressiren dürfte, in unseren ' päteren Berichten noch zurückkommen, heule erwähnen vir sie nur als Beweis, wie ungeheuer groß sich die Weltausstellung repräsentiren wird, wenn sich für uesen Zweig am Marsfelde kein Platz mehr fand, iur ganz flüchtig wollen wir schon heute von einigen er nennenswerthesten äußeren Sehenswürdigkeiten, aelche die Ausstellung bieten wird, erzäblen. Kunst ür die Intelligenz und Vergnügungen für die Masse, ,us diese beiden Anzi hungSkräste dürfte das Haupt- ewichl gelegt worden sein. Wir lassen heute, wie es sich gebührt, der Kunst i en Vortritt, und erwähnen vor Allem das Konumentalthor, welches den Haupieingang zur j Leltausstellung bilden wird. Es ist dem heiligen Ihor des Kreml nachgrbildct, und stellt sich als uposanter Kuppelbau dar; die Kuppel erreicht eine whe von 30 Meiern, und wird von drei Bogen, reiche Spitzengeweben in der Ausführung gleichen, etragen Ein Meer von farbigem Licht wird die j Nippel beleuchten. Letztere wird durch ein Meister- Merk der Bildhauerkunst, eine schlanke, weibliche Migur, die Pariserin darstellend, gekrönt werden. Sie Mll die Stadt Paris in moderner Weise verkörpern. M>er berühmte Kleiderkünstler Paquin hat die Modelle »er Toilette für die Statue geliefert; sie besteht in »nein Tuchrock mit Spitzenern sage, und einem weiten, ssrmelingcfchmückten Theatermantel. Dies: Toilette iurde in Stein ausgesührt und dürfte sicher ton- ^gebend am die Damentoiletten während der Aus- kllungszcit wirken. Am Fries ist ein großes Relief ^gebracht, Arbeiter darstellend, welche nach der Aus- kllung ziehen. Rechts und links vom Hauptthor heben sich sch'onke Minarers, hochragender als die belisken von Luxor, die den Concordiaplatz schmücken, pn oen siebenundvierzig Eingängen, welche in die Stellung führen, giebl es außer der Hauptpforte viele künstlerisch gehaltene Thore, welche eine ^Production der berühmtesten Thore der Welt sind, p ist also nebst dem heiligen Thor des Kreml das pnnenthor von Toledo, das Siegesthor von Kairo, Is Römerthor von Trier, das Thor von Delhi, das I- Paulsthor von Basel und das Londoner 1 James-Thor zu sehen. Eine bedeutsame künstlerische Sehenswürdigkeit, LU einzig i.i ihrer Ait, dürfte die neue Brücke, Klünder III. benannt, bilden, die ganz aus Guß- kl hcrqestcllt wurde, um die beiden Ufer der Seine, erren mer I.Off. v an lattes. ir so- Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w für de« Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hoheustcin-Ernftthal Grgcrrr aller: (Heirreiirde-Verrvcrltirirgeir 8ee rrrrrliegenöerr Ovtschafteir.