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—,— - WWein-ElMckl WM Mittwoch, de» 11. April 1800 Mockritz schließt sich den anerkennenden Worten des Vorredners an und giebt der Hoffnung Ausdruck, daß die einstweiligen Gegner sich bald mit dem Gesetze befreunden werden. Redner kritisirt im Weiteren ver- schieden« Bestimmungen des Gesetzes. Nach ferneren kurzen Bemerkungen der Herren Kammerhcrr Sahrer v. Sahr-Ehrenberg, Graf v. Rex-Zcdtlitz und des Berichterstatters stellt Geh. Rath Prof. Dr. Wach den Antrag auf en bloc-Annahme der Vorlage. Ein stimmig wurde dieser Antrag angenommen und dem gemäß den Deputationsanträgen beigetreten. Rücksicht auf das moralische Element der eigenen Truppe und mit Rücksicht auf die Politik. Da uns nun hier nur englische Meldungen oder nur jene Burentelegramme vorliegen, welche die englische Censur entsprechend zusammengestrichen hat, so wird das Ur theil noch umso schwerer, als es der englische Tele graph prinzipiell vorzieht, während kritischer Perioden überhaupt alle Berichte einzustellen. Ein solches Schweigen des englischen Telegraphen liegt eben auch jetzt vor. Es kann als die Bestätigung gelten, daß der Krieg infolge der geradezu unvergleichlich schlechten Vorsorge der englischen Kriegsverwaltung Mieder ungünstig steht. Der Krieg, der am nächsten Mittwoch das erste Halbjahr vollendet, befindet sich danach in einer Phase, die für die Engländer relativ nicht günstig ist. Bei der unberechenbaren Natur, welche dieser exotische Feldzug von Anbeginn gezeigt hat, ist es jedoch schwer, ein positives Urtheil über den Stand desselben abzu geben. Bei Feldzügen, in welchen von beiden Par teien Berichte einlaufen, ist eine Erwägung der Chancen halbwegs immer möglich. Bei F-ldzügen wie der jetzige oder der „spanisch-amerikanische", bei welchem nur die Telegramme einer Partei vorliegen, gleicht die Beurtheilung einer Räthsellösung. Denn der Kriegstelegraph darf nicht immer die Wahrheit berichten, wenn er nicht zum Berräther der igenen Operationen werden will, und muß beschönigen, be ziehungsweise die gegnerischen Erfolge verkleinern, mit (deren Mannschaften größtmtheils auf den Hinteren Karren saßen) sich zu sormiren und den Vormarsch des Feindes aufzuhalten, welche jubelnd vorwärts stürmten, um die Wegnahme der Kolonne zu vollenden. Um zu zeigen, auf wie kurze Entfernung das Feuer eröffnet wurde, nur ein Beispiel: Als Oberst Dawson an der Spitze von Roberts Horse heranritt, winkten ihm zwei alte Buren links abzuschwenken und )ie Waffen in dec Nullah niederzulegen. Ooerst Dawson begriff plötzlich die Lage und gäloppirte sein Regiment zu den Geschützen hin unter einem ver nichtenden Feuer aus jedem Busch der vcrderdniß- vollen Donga, aus jedem der weggenommenen Wagen hinter und durch deren Rädern und selbst aus dem wünschen den Erfolg der Freistaatler im gestrigen Kampfe weiter zu unterstützen. Alle Kommandos im Süden haben jetzt ihre Verbindung hergestellt und bilden zusammen eine große Streitmacht von Veteranen. Was vielleicht von größerer Bedeutung als der Sieg selbst ist, ist die Wegnahme aller britischen Geheim- papiere. Hauptkommandant de Wett sendet weitere Einzel heiten über den Kamps bei Sanas Post. Er meldet, er habe die Engländer angegriffen rn zwei Flanken» Kolonnen längs einec Sluit und eines Spruit. Die Bewegung wurde durchgeführt, ohne daß die Engländer irgend etwas davon merkten, sondern, sich rechts wendend, direkt in eine der Bur.nkolonnen hinein- marschirten. Eine Salve wurde mitten unter sie ab gegeben, worauf sie nach der anderen Flankenkolonne ich hinüberwandten, wo sie ebenso mit einer Salve empfangen wurden. Dann zogen sie sich südwärts nach der einzigen offenen Seite zurück, sechs Kanonen auf dem Platze lassend, deren Maulthiere erschossen waren und ebenso 100 Wagen. Nahe an hundert Todte und Verwundete wurden auf dem Kampfplatze zurückgelassen, während die Briten viele andere mit sich fortschleppten. — Der Spezialcorrespondent der „TimeS" berichtet seinerseits weiter: „Als unsere Leute erkannten, daß die V-Batterie überrascht worden, fielen vier Geschütze der 2'Batterie einige hundert Meter zurück auf die Weißblechgebäude der Eisen bahnstation (Klipkraal) und begannen die Aktion. Dieses Manöver wurde angesichts eines geradezu feuerspeienden Halbkreises ausgeführt, aber eS gestattete der Kavallerie Roberts und der berittenen Infanterie Schlappe bei den Wasserwerken hat aber den schönen Plan auch zu Wasser gemacht. dünner Bekleidung; Roberts hat beschlossen, keine große Bewegung vorzunehmen, bis er dickere Uniformen er hält. Die Buren stehen in starker Anzahl rings um Blumfontein. Verstärkungen werden schleunigst über den Oranje geworfen." Wohlgemerkt, so berichtet ein englisches Blatt selbst. Das Schlagwort „Pfingsten in Pretoria" dürste demnach allem Anscheine nach ebenso zur Phrase werden, wie das ursprüngliche Schlagwort „Weih- nachten in Pretoria". Der Operationsplan Marschall Roberts, nach welchem die englische Hauptarmee von Blumfontein aus im Centrum, dann eine Flügelgruppe am linken Flügel unter Methuen von Kimberley aus und endlich die Armee des Generals Buller am rechten Flügel von Ladysmith aus gegen Prätoria concentrisch operiren hätten sollen, erscheint nämlich schon heute ziemlich gestört. Die Burencommandos, welche am Oranjestrom gestanden, haben sich zwischen das englische Centrum und ihre Flügelgruppen eingeschoben. Besonders das unter General Olivier und Grobler stehende stärkste Burencommando bei Ladybrand hat zwischen dem englischen Centrum und Bullers rechtem Flügel in dem Grenzgebirge des Basutolandes eine strategisch meisterhafte Ausnützung der „inneren" Linie begonnen. Es flankirt die Vorrückungslinie Roberts, wie der Vorstoß gegen die Waffe: werke bei Blum- Ausrrate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Aunoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. . — Erscheint 1«den Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei m's Haus. fontein zeigt, in wirkungsvoller Weise. Es steht in Verbindung mit den Buren Natals und ebenso mit jenen, die sich frontal vor Roberts befinden, und kann deshalb auch im erforderlichen Falle da oder dort eingesetzt werden. Für die Engländer ist dieses in den Bergen basirte Commando vorläufig unerreichbar. Nur wenn es Buller gelänge, die Drakensberge zu über schreiten, müßte diese- Commando die so vortheilhaste innere Linie aufgeben. Uebrigens hatte Lord Roberts zu Ende März, wenn nicyt alle Anzeichen trügen, doch den Versuch zu einem neuen Vorstoß gemacht. Er hatte zu diesem Behufe den General Broadwood vorgeschickt. Dieser sollte die Vorhut bilden und halte aus diesem Grunde einen aus hundert Wagen bestehenden Train bei sich, der die Bedürfnisse seiner kleinen Truppe weil über stieg. Lord Roberts Plan bestand nicht darin, die Eisenbahnlinie entlang über Brandfort und Kronstadt nach Transvaal zu marschiren, sondern unabhängig von der Eisenbahnlinie einen östlichen Weg von Thabantschu über Ficksburg oder Scnekal nach Beth lehem einzuschlagen und die Pässe über den Drakens- berg im ticken zu nehmen, und dadurch die Frei- staater zu deren Räumung zu zwingen. Dieser Plan würde es Buller ermöglichen, zu Roberts zu stoßen und einen vereinigten Vormarsch über das Veldt nach Villiersdorp am Vaal zu machen, was alle feindlichen Stellungen längs der Eisenbahnlinie südlich von Johannesburg unhaltbar machen würde. — Die Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydieu, Hüttengrund u. s. w. für den Verwaltungsbezirk -es Stadtrathes zu Hoheuftein-Erustthal Grrgcrn crller* Goineinöe-Verrwnltungen öer* unrliegenöon Ortschaften. Der Krieg um Transvaal. Die englischen Kriegsberichte sind wieder recht mager geworden, verworren und irreführend, wie zu Anfang des Krieges, aber so viel ist doch aus ihnen zu entnehmen, daß es um Lord Roberts Heer nichl gut steht. Gestern verlautete schon, daß die telegra phische Verbindung zwischen Kapstadt rind Blumfontein zerstört sn. Beruht die Nachricht auf Wahrheit, so kann man annehmen, daß die Unterbrechung des Bahn verkehrsai nicht lange a ff sich warten lassen wird. Was aber dies für Lord Roberts bedeuten würde, braucht nicht mehr des Näheren dargelegt zu werden. Er muß dann unter allen Umständen den Versuch wagen, sich Luft zu machen, und muß sich hierbei den ihm durch die Offensive seines Gegners aufgezwun,'enen Bedingungen des Kampfes anbequemen. Die Buren tauchen jetzt überall im Südosten des Freistaates auf und drängen die englischen Truppenabtheilungen mit unwiderstehlicher Gewalt zurück. Ihre Commandos erscheinen an den verschiedensten Stellen mit über raschender Plötzlichkeit und „säubern" jetzt ihrerseits das Land. Wie der Daily Mail aus Blumfontein telegra phier wird, war die Affaire bei Leuwkop nur einVor- posten-Scharmützel. Die Buren wurden bombardirt und zogen sich zurück. Dies war ein Theil einer gleichzeitigen Bewegung der Buren gegen die Bahn an vier oder fünf Stellen. Nach euer Meldung des Central News soll ein starkes Buren-Commando unter General de Wet süd- lich von Bethan,e stehen, offenbar mit der Absicht, die Bahn zu zerstören. Die Loyalisten in Reddersburg haben sich aus Furcht vor den Buren geflüchtet. — Nach einem Telegramm aus Springfontein haben sich die dortigen Bürger, die bereits den Engländern den Uuterthaneneid geleistet hatten, wieder erhoben und den Buren angeschlossen. Die englische Flagge wurde herunter gerissen und die Freistaat-Flagge gehißt. Nach weiteren Meldungen befehligt Lord Kitchener die Vertheidigung der Blumfonteiner Verbindungsbahn. In Blumfontein befinden sich voraussichtlich keine großen Mundvorrärhe; so sehr ist die einspurige Linie zwischen Springfontein und Blumfontein für militä- rische Zwecke in Anspruch genommen worden, daß seit Wochen keine Pack-te und auch keine Zeitungen mehr befördert worden sied. Warum Lord Roberts festfitzt, darüber telcgraphirt die Daily News aus Kapstadt: „Roberts hat Hunderte von Pferden verloren, die Soldaten leiden an Lungenentzündung infolge zu! Für Herrn Bahnhofs-Jnspector Eger wird zum 1. Mai d. I. oder später eine Wohnung bestehend aus mindestens 2 Stuben, 2 Kammern nebst Zubehör gesucht. Angebote zu richten an Königliche Eisenbahn-Bauinspection Glauchau. Städtische Dauschule Glauchau. Beginn des Sommerkursus: 1. Mai. Anmeldungen beim Stadtrath. Bekanntmachung. Das von der König!. Kreishauptmannschaft Zwickau genehmigte und mit dem 1. Mai 1900 i« Kraft tretende Regulativ der Stadt Hohenstein-Er., sowie der Landgemeinden Oberlungwitz, Hermsdorf, Kuhschnappel, Falken, Langenberg, Meinsdorf und Tirschheim, die Ausschließung säumiger Abgabenpflichtiger von öffentlichen Bergnügnngsorten (Schankstätten und Tanzlocalen) betr., liegt bis mit 25. April a. c. zu jedermanns Einsicht im hiesigen Gemeindeamte öffentlich aus. Oberlungwitz, am 6. April 1900. Oppermann, Gem.-Vorst. Der offizielle Burenbericht über den Ueberfall an den Wasserwerken lautet: Burenlager Brandfort, den 2. April 1900. „Die britischen Truppen führten einen riesigen Train von Wagen und Karren mit sich. Als das Alarmsignal egeben war, wurden diese eingespannt und nach einer weiter abwärts liegenden Furth über den Fluß gesandt. Auf den ersten Karren befanden sich Offiziere und Civilisten von Thabanchu. Als der erste Karren in die Furth einfuhr, riefen die den Hinterhalt bildenden Buren „Hände hoch!" dann entfernten sie die Offiziere und ließen die Wagen durch. Das wurde mit dem zweiten und allen folgenden Wagen wiederholt, bis eine große Anzahl der Karren heruntergekommen war. Als Vie List entdeckt wurde, folgte eine Panik und große Ver wirrung und der Zug nahm eine neue Richtung. Ein Karren enthielt zwei Offiziere, denen Kommandant de Wett zurief: „Hände hoch!" Einer der Offiziere hielt seine Hände empor, worauf der zweite ihn todt- schoß. Dieser, welcher sich weigerte, sich zu ergeben, wurde sosort erschossen. Die Burgher, welche knapp an Lebensmitteln waren, haben jetzt reichliche Vor- räthe an Allem von dem gesungenen Convoi, welcher übrigens ihre Beweglichkeit nicht beeinträchtigt. Kommandant de Wett sandte die britischen Kanonen und Gefangenen nach Winburg. Der Verlust der Buren war drei Todte und zehn Verwundete ein schließlich eines ihrer tapfersten FeldkornetS. Unter den Verwundeten befindet sich e n holländischer Militär attache Namens Nix, welcher eine Kugel in die Brust er ielt. Spät Abends kam General Villiers mit einer Abtheilung aus der Kapkolonie (offenbar Aufständische) von Thabanchu und nahm 16 englische Soldaten ge fangen. Die Gesammtzahl der während des Tages gemachten Gefangenen ist 389. Die Bedeutung deS Kampfes muß nicht unterschätzt werden. Der Erfolg wurde durch ein Freistaatskommando gewonnen, welches ohne jede Deckung aus fr-iem Felde kämpfte. Die Freistaatler sind von dem Wunsche beseelt, nach Blumfontein zurückzukehren, und die Transvaaler Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Dugau, Hermsdorf, Dernsdorf, Landtag. Dresden, 9. April. — Die Erste Ständekammer nahm in ihrer heutigen Sitzung den Entwurf eines Gesetzes über Familienanwartschaften in Verbindung mit den hierzu eingegangenen Petitionen in Berathung (Berichterstatter Rittergutsbesitzer v. Watzdorf-Störmthal). Es wurde beantragt, den Entwurf mit einer Anzahl von der Deputation vorgeschlagener theils redaktioneller, theils materieller Aenderungen anzunehmen und die Petitionen der Sächsischen Abtheilung der Deutschen Adels genossenschaft, soweit nicht durch die Anträge der Deputation zur Vorlage erledigt, auf sich beruhen zu lassen. Staatsminister Dr. Schurig eröffnete die Debatte und kennzeichnete in längeren Ausführungen nochmals die Motive zu dem Gesetzentwurf und die Art und Weise der Lösung der aufgetauchten Probleme durch die einzelnen Paragraphen. Schließlich äußerte der Herr Minister noch, im Allgemeinen treffe mit dem vorliegenden Gesetze der Gesetzgeber Vorsorge für die Erhaltung des größeren Besitzes in der Familie. Daraus ergebe sich die Frage, ob und warum nichl dasselbe für den mittleren und kleineren Grundbesitz geschehen könne und zu geschehen habe. Die große Bedeutung dieses Grundbesitzes springe in die Äugen und es sei gewiß, daß der Gang der heutigen Ent wickelung, die immer größere Verschuldung die Stetig keit im mittlen oder kleinen Giundbesitz gefährde. Der Wunsch nach einer solchen Fürsorge sei auch an die Regierung herangetreten. Die Sta tSregierung konnte aber nicht zugeben, daß auch der mittlere oder gar der kleinere Grundbesitz unter das vorliegende Gesetz gestellt werde, denn die Existenzberechtigung des großen und des mittlen Grundbesitzes sei verschieden. Die Erfahrung habe gezeigt, daß alle gesetzgeberischen Versuche, die Rechte der Familienanwartschaften auf den mittlen Grundbesitz auszudehmn, gescheitert sind. Das Institut der Familienanwarffchaft sei nur für den Großgrundbesitz. Diesem Standpunkt habe sich auch die Deputation angeschlossen und zur Fürsorge für den mittlen und kleinen Grundbesitz auf einen anderen Weg verwiesen. Ein solcher Weg biete sich im An- erbenrecht, dessen Gedanke einfach und ansprichend sei wenn sich auch der Durchführung desselben ganz er hebliche Schwierigkeiten entgegenstellten. Die Regierung habe dem Anerbenrecht ihre volle Aufmerksamkeit ge schenkt, stehe aber jetzt noch auf dem Standpunkte, daß Bedenken gegen dessen Einsührung vorliegen. Die Regierung würde der Frage aber aucy für die Zu kunft ihre Aufmerksamkeit zuwenden. Weiter erkenne die Regierung an, daß das vorliegende Gesetz durch die Arbeiten der Deputation erhebliche Verbesserungen erfahren habe. Graf v. Rex-Zed:litz begrüßt den Gesetzentwurf mit anerkennenden Worten und bemerkt, daß dessen Bestimmungen ausführlich erörtert und er l wogen worden seien und wohl dazu geeignet sein. dürsten, sich praktisch zu bewähren. Das Gesetz habe eine große volkswirthschaftliche und soziale Bedeutung. Ec bedaure, daß in dem Gesetz nicht schon Rücksicht auf den Urkundenstempel genommen und auf dessen Ermäßigung zugekommen worden sei; eS sei wohl zu hoffen, daß eine darauf abzielende Vorlage an die Stände gelangen werde. Kammerhcrr v. Schönberg- MtMIMgWWWM 50. Jahrgang. ouev ichau. leihen n die beten. anke's le er- rdert, mzut. licher c den muck, beim und irdent- >hre«- nden, Doch : Du bist, mst" iln. 900. child- Um bittet str. Feld stücke, wirken aien" -ng- inder n wir i ge- iehen. 1900. »e, i dem Herrn uchen, etliche r. -k.