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Nr. 17. Dienstag, den 23. Januar 1900 50. Jahrgang von Borm. 9 Uhr Eichen, Bi., 312 Ndlh.-Stämme Mittenst. c 20 13 Ndlh.-Klötzer Oberst. 5 34, 36, und Rm. buch bi st Schncidelreisig 'v Flirstl. Schönv. Forstverwaltung Overwaldenvurg . den Schlägen 28 u. Einzel- u. 18 1 das allgemeine Wahlrecht eingeführt? Derselbe starke Mann, nach dem sie toto 6io schreien! Im Namen meiner Partei habe ich ausdrücklich zu erklären, daß wir diejenige Politik, welche von rechts, von Kardorff bis zu Kroecher, empfohlen wird, nicht mitmachen werden. Die Herren empfehlen einen starken Mann. Aber auch der stärkste Mann würde mit der Macht der Verhältnisse, wie sie sich nun einmal entwickelt haben, rechnen müssen und dagegen mit seiner Stärke nicht weiter kommen. Wir danken der Regierung dafür, daß sie bei der gegenwärtigen schwierigen Welt lage uns nicht noch in einen inneren Conflict hinein- treibt, so lange es noch möglich ist, einen solchen Conflict zu vermeiden. Es ist nichts schlimmer, als fort und fort Unruhe in unserem inneren Leben zu erregen. Gerade als staatserhaltende Partei werden 8 4 1 10 2 aufbereitet in Abth. 10, 20, 1740 1340 350 29, 40, 42, 60 61. 37—65 bis 22 23-36 37—60 bis 22 von 23—36 5,50 Ndhl., Lbh. u. 90,20 Wllhdt. Ndlhlz.-Reisig unter den üblichen Bedingungen versteigert werden. Abg. Fürst Bismarck vectheidigt kurz die Sozialisten gesetzpolitik des ersten Reichskanzlers gegen Bebel. Um einer Legende entgegenzutreten, erklärt Redner, der erste Reichskanzler würde Anfangs des Jahres 1890 das verlängerte Sozialistengesetz auch in der Fassung, wie sie von den Nationalliberalen damals beantragt war, angenommen haben. Er habe diese Verbeugung zwar vor dem Plenum des Reichstages machen können, aber nicht schon vor einem Beschlusse der Commission. Mit der Schutzzollpolitik habe der erste Reichskanzler nicht bloß Geld für das Heer schaffen wollen, sondern er habe sich leiten lassen von der patriotisch« « Rück sicht auf den Wohlstand des Landes. Hätten doch damals schon Hochöfen wegen mangelnden Schutzes ausgeblasen werden müssen. Fürst Hohenlohe habe gestern den Conservativen nachgesagt, sich mit Ent würfen zu tragen, welche die Zustimmung der Reichr- lages niemals finden würden. Ihm selbst sei von solchen Entwürfen nichts bekannt, wohl aber wisse er, daß Fürst Hohenlohe selber drei Vorlagen gemacht habe, welche der Reichstag abgelehnt habe. Und obwohl Fürst Hohenlohe bei der letzten Vorlage ge sagt habe, dos sei das Mindestmaß der Röthigen, sei doch hinterher, als alles abgelehnt gewesen sei, der Rest Schweigen gewesen. (Heiterkeit.) So groß ferner seine Achtung vor Posadowsky sei, so müßte doch, bevor er aufbereitet in den Schlägen Abth. 10, 20, 28 und Einzel hölzer in Abth. 2, 4, 5, 8, 19, wir die Regierung stützen, sowohl in ihrer auswärtigen, wie in der inneren Politik. Uno wir werden alles Andere zurücktreten lassen, um die Regierung in dieser Lage zu stützen. (Beifall.) — Abg. Steinhauer (freis. Vgg.) tritt den Ausführungen Hahns entgegen; eS gehe dem Bauer gar nicht so schlecht. Wolle man ihm aber helfen, so solle man ihn nicht veranlassen, 500 000 Mark zu verpulvern zu Gunsten des Bunde» der Landwirthe. — Abg. Arendt (Rp.): Dem Bunde kann es nur recht sein, wenn der Vorsitzende des Vereins Nordost die Nothlage des Bauernstandes leugnet. DaS kann die Popularität des Bundes nur heben. Redner sucht dann die Vorwürfe, welche v. Kardorff gegen die Regierung erhoben, namentlich hinsichtlich ungenügender Wahrung der Interessen der Landwirthschaft, als begründet zu erweisen, ebenso hinsichtlich Aufhebung des VcrbindungSverbots und Fallenlassens der Zuchthausvorlage. Die Sozial demokratie sei nicht eine vorübergehende, sondern dauernde Erscheinung, und darin gerade liege die Gefahr. Dagegen stimme er mit Dr. Lieber darin überein, daß man einen Conflict vermeiden müsse. Vor der Rickertschen Empfehlung einer, wenn auch nur versuchsweisen, liberalen Aera müsse er warnen, )ie Liberalen würden dabei noch mehr zusammen- chmelzen und die Socialdemokraten sich bedeutend lermehren. Vom internationalen Bimetallismus mag man behaupten, daß er nicht durchführbar sei, aber man kann nicht behaupten, daß er schwerere internationale Mm PMimni üda Mi Wm's M. Die Reichstagsverhandlung über die Dampfer- Beschlagnahmungen klingt noch immer in der ge- sammtcn ausländischen Presse nach, und es ist bemerkenSwerth, daß überall die Sympathieen auf deutscher Seite sind, auch in Frankreich und Rußland, und sogar in dem einzig relativ englandfreundlichen Lande der Welt — in den Vereinigten Staaten; nur in England weiß man die friedfertige Haltung des Deutschen Reiches und seine Wahrung des Rechts standpunktes nicht zu würdigen und schilt auf uns in unangemessenen Schmähreden, die nichts Anderes ver- rathen können als den Schlag des bösen Gewissens. Der conservative Globe schreibt, er nähme mit Be dauern wahr, daß Graf Bülow beliebt habe, England in ungewöhnlicher und unfreundlicher Sprache Vor lesungen zu halten. Wenn er oder ein anderer Ver treter einer auswärtigen Regierung den Eindruck habe, der Kriegszustand mit Transvaal werde England ver anlassen, von seinen maritimen Rechten abzustehen, irre er sich ungeheuer. Ehe Bülow wieder einen Vortrag halte über die Rechte von Neutralen, möge er sich lieber informiren, was sein eigenes Land prakticirt habe. England bekomme die Vorlesungen von aus wärtigen Kritikern etwas satt. Dann heißt es weiter: Deutschland selbst, dar Mekka der Militär-Pilger, habe seit der Kapitulation von Paris Frieden; eS habe kaum einen Offizier unter dem Obersten-Rang, der auch nur einen ernsten Schuß gesehen habe und selbst darüber nur wenige. (!) Wie die Mannschaften wären, sei schwer zu sagen, aber der trainirte deutsche Unteroffizier sei ein Ding der Vergangenheit. Keine Armee habe mehr Pulver gerochen als die englische, und sie habe Jungen von 21 Jahren, die selbst vor dem Transvaalkrieg in genug Gefechten gewesen seien, um die militärische Reputation eines deutschen General» wettzumachen. Daß die ausländischen Kritiker Eng land die Elemente der Kriegführung lehren wollten, sei unerhört und ungerechtfertigt. (Das sind allerdings Aeußerungen, die wohl seine Suppe allein kochen lassen und uns nicht ein mischen! Sie kennen ja doch die Geschichte von den vielen Köchen. Ich wünsche nur, daß auch der hohe Chef des Grafen Bülow dasselbe, wie dieser, von sich sagen könnte: daß nämlich auch er an den alten Gleisen der Politik des ersten Reichskanzlers festhalte! Abg. Dr. Lieber (Centr.) bemerkt zunächst, eine Rückkehr zu der inneren Politik des alten Fürsten Bismarck sei nicht zu wünschen. Was unsere gegenwärtige aus wärtige Politik anlange, so stimme er dem Vorredner darin bei, daß wir nicht weiter daran rühren sollten. Weiter spricht Redner sich gegen jedes Ausnahmegesetz aus. Hauptsächlich aber nehme er das Wort, um zu erklären, daß ihm alle sonstigen, noch so heftigen An griffe auf die Regierung nicht entfernt so gefährlich erschienen, als gerade die gegenwärtigen conservativen Angriffe auf die Regierung. Soeben erst habe Fürst Bismarck gesagt, daß der erste Reichskanzler 1890 zwar nicht vor der Commission, aber doch vor dem Plenum des Reichstages seine Berbengung zu machen bereit gewesen sei. Nun, und da werde hier dem jetzigen Reichskanzler ein Vorwurf daraus gemacht, daß er sich in der Frage der Aufhebung des Ber- bindungsverbots dem Reichstage gefügt habe. Wir können dem Reichskanzler nur Dank wissen, daß er mit der parlamentarischen Mehrheit rechnet und auch offen die Frage aufwirft, ob bei einer etwaigen Auf lösung nicht etwa dieselbe Mehrheit wiederkommt. Das ist eben die Folge des allgemeinen Wahlrechts, daß damit gerechnet werden muß. Und wer hat denn dazu angethan wären, sich patriotisch zu entrüsten, aber sie scheinen doch mehr geeignet zu sein, Heiterkeit zu erregen. Nun wollen sie auch schon die deutsche Armee als leistungsunfähig hinstellen! Ein englischer „Junge" von 21 Jahren soll einem deutschen General die Stange halten können! DaS „genügt" — in der That. Wenn siegreiche Generale so spräche», könnte man ihren da» »och z» Gate halte», aber so klingt e» au« einem Talke, da« von einer B«»erntr«ppe Durchsorstungshölzer in Abth. 2, 4, 5, 7, 8, 16, 19, 23, 30, 34, 36, 39, 40, 42, 44, 58, 60, 61. und Bülow ihren Besuch in England abgestatte hatten. Der Vorwurf der Schwäche gegen die Re gierung sei auf dem Gebiete der inneren Politik be rechtigt. Die Ursachen der Socialdemokratie sind die Irreligiosität und der Gründungsschwindel der ersten iebziger Jahre. England ist uns insofern voraus, als dort Tausende sich mit warmem Herzen der Noth )er Aermeren annehmen. Darum hat dort die Arbeiterbewegung nie die bedrohliche Gestalt an genommen, wie bei uns. Wir müssen die gleichen Bahnen einschlagen. Erschwert wird uns das durch den Einfluß, den man bei uns dem bis aufs Blut hetzenden Judenthum eingeräumt hat, das als die Partei des nationalen Verderbens bezeichnet werden muß. Unter diesem jüdischen Mammonismus leidet die körperliche und die geistige Arbeit gleichmäßig. Gegen diesen Mammonismus müssen alle Lebenskräfte unseres deutschen Volkes mobil gemacht werden. Dann wird sich aus der Socialdemokratie eine radikale Arbeiterpartei entwickeln, die mitwirken kann an den gemeinsamen Aufgaben des Vaterlandes. — Abg. Graf v. Bernstorff-Uelzen (Welfe): Daß die Noth der Landwirthschaft durch eine einzelne Maßregel beseitigt werden könne, glaube er nicht, selbst wenn diese Maßregel die Aufhebung der Handelsverträge wäre. Auch von der Politik mit dem starken Mann solle man nicht zu viel erwarten; die Zeiten seien nicht danach, um von solchen Maßregeln Erfolge zu erhoffen. — Abg. Klose (Centr.) bestreitet, daß den Bauern noch Gelegenheit zu einem vortheilhaften Verkaufe ihres Gutes geboten sei. Schon bei 10 Hektar-Gütern sei der Verkauf schwer. auf den „Reichsanreiger" zu abonniren. (Große Hei terkeit.) Die sociale und politische Gleichberechtigung der Arbeiter ist das Endziel, wonach wir streben, und dieses Ziel läßt sich nicht mehr zurückdrängen. Redner polemisirt schließlich gegen Kardorff, der als Mitur. Heber der Schutzzollpolitik den Großcapitalismus ge fördert habe. Abg. v. Kröcher (cons.): Der Reichs kanzler hat die Svcialdemokratie eine vorübergehende Erscheinung genannt. Vorübergehend ist ja Alles, sogar die französische Revolution war bloß vorüber gehend. Aber der Reichskanzler wird zugeben, daß auch eine vorübergehende Erscheinung Gefahren mir sich bringen kann, und jedenfalls hat die Regierung seit Ablehnung der bekannten Vorlage nichts gethan, um der Socialdemokratie entgegenzutreten, aber gar Manches, um sie zu fördern. Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. Bu., 5 7 6 4 3 3 Hohrnstein-Grnstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für de« Verwaltungsbezirk des Stadtrathes z« Hohenstein-Ernstthal Dvgcrrr aller: Gerrreirröe-Verrrvalturrgen der: rrrrrlregenöerr Grtschaflerr. 3 3 1 139 Nutz- u. Krenntzotz Auktion auf Overwaldenvurger Revier Im Gasthofe „x«r Katze" 1« Gtzertirschheim sollen Freitag, deu 26. Januar 1900 Nadelholz-Stangen bis cm Unterstärke, kl dessen Theorieen kür richtig ansehen könnte, unser Regime ein parlamentarisches sein. So lange wir aber ein monarchisches Regime haben, müsse die Re- gierung aufklärend wirken. Posadowsky habe gestern auch gesagt, der Erfolg des ersten Reichskanzlers sei doch mitbedingt gewesen durch ein Zusammentreffen großer geschichtlicher Ereignisse. Das sei doch nicht ganz richtig. Bei dem, woran Graf Posadowsky wohl selbst gemacht habe, seien doch die Ereignisse auch her- beigeführt, geschaffen worden. Was Herrn v. Bülow und die Angriffe anlange, welche gestern Lieber»«»» und heute Hahn gegen ihn gerichtet, so «mim er: Gr«f Bülow hat »»< i« Deeember erkl«»t, er h«lte st st «n dem Dreibnnb »ob a» be» gute» Beziehnnge» z» Rußland. «n», w«t »»lle, wir »ehr? «r»» »mt ei» solcher Mem« so etw«S sagt, so sollt«« wir ihnkPostbampstr angchMm Salamitäten im Gefolge haben werde, wie wir sie erst kürzlich bei der Goldwährung erlebt haben. (Sehr richtig.) Wenn man auch die Regierung gegen Agrarier und Conservative scharf macht, so werden wir die Regierung doch überall unterstützen, wo er sich um die Erfüllung wichtiger patriotischer Pflichten, wie bei der Flettenborlage h«»belt. (Travo! reHS.) — Abg. Stöcker (fractiontl,»): Wir müsse» er aus- sprecht», daß e« «ne rtcht »»hüfliche Antwort «ng- ,»d« wm, w«o i» c von 5—9 cm Unterstärke, „ 10-15 „ und 1 Rm. bi Nutzscheite „ 38 „ Nadelholz-Brennscheite „ 31 „ „ Brennklöppel Deutscher Reichstag. Berlin, 20. Jan. Das Haus zeigte auch heute ein ziemlich b-lebtes Bild, doch war dasselbe nicht mit dem gestrigen zu vergleichen. Die Berathung des Etats des Reichs kanzlers wird fortgesetzt. Abg.Dr. Hchn (B. d. Landw.) erklärt, seine Freunde hätten sachlich nichts die Aufhebung des B.rbindungsverbots, aber der Zeitpunkt dafür sei Angesichts der allgemeinen Situation nicht der richtige gewesen. Die ganze Art, wie sich dabei die Regierung verhalten habe, habe kein Vertrauen zu ihr erwecken können, ebenso wenig die Jaconstquenz, mit der der Reichskanzler jetzt die Socwlbcmokratie als vorübergehende Erscheinung anfche, nachdem sein- früheren, hier und im Abgcordnetenhause gemachten Versuche zu schärferen Maßregeln ge;:n die Social, demokraten genau den entgegengesetzten Standpunkt bekundet hätten. Graf Bülow hätte sich gestern mehr auf das Machtmittel der öffentlichen Stimmung im Land gegenüber England berufen sollen. Redner be mängelt unsere Auslandspolitik im Allgemeinen u » auf dem wirthschaftlichcn Gebiete im B-soaS-re», »or- nehmlich gegenüber Nordamerika. Er wuaderte sich daß Gr«f Posadowsky, zu dessen wirthschaftlich-politischen Ueberzeugungen er volles Vertrauen habe, seine Zu stimmung in dem Flcischbeschauges tz habe gebe» können, da bei diesem Gesetz offenbar die politische Rücksichtnahme auf NorSamrr k« die Rücksichten am unsere wirthschaitlichen Interessen übeomege. Wen die Klagen der Landwirthschaft und des Mittelstandes ungehört verhallen, so braucht sich die Regierung »icht zu wundern, wenn im Lande das Vertraue« zu ihr schwinde. So lange der Bund der Landwirihe die Bewegung in der Hand halte, werde diese jebes'^ll; stets patriotisch und monarchisch bi» in di; Knochen sei». Abg. Bebel constatirt, seine Fraction habe die Unter- schrift unter die Beschlagnahme-Interpellation keines wegs abgelehnt auch nicht ablehu könne» — sie sei darüber gar nicht gefragt worden. Redner wendet sich dann gegen das Verlangen des Abg. Kardorff nach der Wiederaufnahme der Bismarck'schen Politik gegen die Socialdemokraten. Erlassen Sie heute ein neues Socialistengesetz, so verlassen Sie sich darauf, binnen drei Tagen ist die Svcialdemokratie wieder so organisirt, daß sie unüberwindlich ist. Der Reichs kanzler hat gestern die Aeußerungen des Kaisers zu den seinigen gemacht: Wir seien nur eine vorüber gehende Erscheinung, man müsse uns austoben lassen. Wir haben überhaupt niemals getobt. (Lachen rechts.) Sie toben! Wer uns eine vorübergehende Erschein ung nennt, der kennt die elementaren Urs«chen unseres Entstehen» nicht. Präsident Graf Ballestrem; Herr Abgeordneter, wenn Sie auf den Reichskanzler alt Sprecher dieser Worte exemplificiren, so kann ich Sie nicht unterbrechen, wenn Sie «ber den Kaiser al» Ur- Heber der Worte auftthren, so kann ich da» nicht z»- lassen, den» die Worte Hoden nicht i« „Reichtanzeiger" gestanden. (Große Heiterkeit.) Ab,. Bebel (forts«hre»b): Ich werb« künftig also Gelegenheit nehmen müsse«, vrt »>d fort besiegt wird.) Hierzu drneke» dir Hntnnge» tri«mptiw»d unter Hmstr ber »«beschrift: WbRÜS« «ä» bowtschsü Getzkss 1 KWÄ-ElMckr WM Anzeiger für