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Ärmer« MWi>M4. Alt- stadt. Unsere diesjährige General - Versammlung findet Sonntag, den 21. Januar, Nachmittags 3 Uhr im Vereins lokal „Braunes Rotz' statt, und lade die Turnbrüder zu rech zahlreichem Besuch ein Der Morsta«d Tagesordnung: 1 ., Jahresberichte. 2 ., Rechnungsablage des 2. halben Jahres von 1899. 3 ., Ausloosung von Antheilscheinen. 4 ., Neuwahl des Gesammtvorstandes. 5 ., Allgemeines. aus der Handschuhbranche zum Schneiden, Zwickeln, Steppen rc. sucht bei höchsten Löhnen sofort Oberfrohna. Eine ArmMgmii SW- gesucht Lungwitzerstraße 23. 2 Längen stricker und einige Fingerstricker sucht im Hause, sowie außer dem Hause bei gutem Lohn und aus haltender Arbeit. Maschinen habe ich, welche ich auch ausgebe. Auch findet ein Schuljunge od. Mädchen Beschäftigung. Herman« Hntsche«renther Oberlungwitz. Einige gut eingerichtete Strumpf Wirker aus Lieberknechtmaschine können sofort Arbeit erhalten bei Rodert Götze, Oberlungiwtz. 1 Wit FiMmMintn giebt an eigensinnige Stricker aus K Scheffler, Oberlungwitz Nr. 124, vis-L-vis Henny's Brauerei. Lernen nicht ausgeschlossen. (Nachdruck erlaubt!) M kommt dam! Sienn Einer nicht viel Freunde kennt, Empfindet er den Schaden Sst erst im kritischen Moment, >uch England riecht den Braten! fängst hat es Alles sich verscherzt, ^at ehrlich nie gehandelt. ?<ein Wunder, daß nunmehr beherzt, 81ns nach dem andern bandelt «in Irgendwas mit England an, precht klar sieht man noch nicht, s-ur soviel weiß schon Jedermann. VSecht mies die Sache liegt «w meint es Rußland gar nicht gut 8it dem, Ivas es in Asien thut; -Shatsächlich kann auch England schauen, s»uf Frankreich gar nicht mit Vertrauen, — 8s regt sich eben dies und das, ^lur England weiß so recht nicht, was — >-«n keinem Fall macht es ihm Spaß! «ie soll man drum sich Feinde machen, stur ehrlich sein in allen Sachen. (Und E. A. Herrmann in Wolken stein Hat darum Freunde nur allein, Weil er reelle Waaren führt, Was Jedermann gern constatirt!) Hauptniederlage in Hohenstein-Er. 30 Weinkellerstratze 30 C.A. Herrmann Eigene mcchan. Schuhfabrik 7 Detailgeschäfte. 5!'!W!Wk. Fabrikat der Nordbritischen Rub ber-Co., Edinburg, welche seit 40 Jahren sühie > nd als die halt barsten und elegantesten em pfehle, hält grosssL K.Wilh.GolSschmwt Ein fast noch neuer WnztWttei ist zu verkaufen. Karlstratze Nr. 31. Dankbar. Seit vielen Jahren litt meine Mutter an heftigen Kopfschmerzen, Ohrensausen, Schwindelgefühl, Zit tern, großer Schwäche, Angstgefühl, furchtbar. Reißen u. Summen im Kopf, Ausstößen, Erbrechen, Frost u. Hitze. Alle Heilversuche waren bisher ganz erfolglos. Zu meinem größten Erstaunen befreite Herr F. M. Schneider, Meisten meine Mutter durch einfache brief liche Behandlung in kurzer Zeit vollständig von diesem qualvollen Leiden. Dies aus Dank zur Em pfehlung. Lindow b. Stolpmünde i. Pomm. Dank! Hierdu'ch bringen wir allen unseren lieben Freunden, Ver- wandten und Bekannten, welche uns zu unserem 25jährigen Ehejubiläum durch herrliche Gratulationen und sinnige Geschenke erfreuten, unsere» innigsten Tank. Desgleichen sagen wir auch der Sängerabtheilung des geehrten Militärvereins Albert- bund für den erhebenden Gesang am Vorabend unseres Jubiläums, sowie für das theure Geschenk herzlichen Dank. Oberlungwitz, den 14.Jan. 1900. Friedrich Böttrich und Frau. sagen wir allen, welche uns bei den, schmerzlichen Verluste unseres lieben Kindes ihre Theilnahme, namentlich durch reichen Blumenschmuck be zeugten. Besonderer Dank Herrn Pastor Albrecht für die tröstenden Worte am Sarge. Es hat dies alles unsern wunden Herzen so wohl gethau! Die trauernden Eltern Oskar Hoppe u. Frau nebst Geschwistern. Hohenstein-E., 13.Jan.1900. Todes-Anzeige. Heute nachmittag 5 Uhr verschied nach kurzem, aber schweren Leiden, mein guter Mann, der Leineweber X»rl kiWeemgim im 59. Lebensjahre. Die Beerdigung findet Montag, nachm. 'z3 Uhr vom Trauerhause, Breitestr. 5, unter freiwilliger Begleitung statt. Um stilles Beileid bittet Die trauernde Wittwe Margarethe Biedermann. Hohenstein-Er., 12. Jan. 1900. Es ladet ergebeust ein Unul «ittor. I^wobei ich mit Schweinsknochcu und Klötze«, sowie^ anderen warmen Speisen bestens aufwarte. - VW- Kockmühe« «nd Rettig gratis -WE Restaurant Biirgergarten. Heute, Sonnabend, sowie Sonntag und Montag: M Restauration Landgraben Sonntag u. Montag, den 14 u. 15. Januar a. c. L kr«88S8 LoelidmM. M ^E^^kltig u. Vvckmützen gratis. Recht launige"^ W^-Nutcrhaltnng. Echt bahr. Bock ü Glas 23 Ps.-^W ' Um gütigen Zuspruch bittet Otto Schulze. --t >> WMWMMMU ä Glas 18 Pfg. """IN mm Achtungsvoll Pani Nhlig. Montag Schweinsk«oche« mit Klötze«, Kratw«rst mit Sanerkvaitt^n ozn ich alle meine Freunde n. Gönner hierdurch einlade. Achiungsvoll Hermann Otto. KM8kkHkr VdkriMgvitt Sonnabend, Sonntag und E. Montag, den 13., 14. und 15. d. Mts: Muster Bockbier Ausschank. ObsrlunZwilr. Heute Sonntag, den 14. Januar öffentliche AnUrmchk. Anfang 4 Uhr. Nene Capelle. Mogel'sche Capelle. Abwechselnd Streich- und Blasmusik. Hierdurch ladet freundlichst ein Heinrich Herm. Haubold. UmM MrW, !W«s. Zu meinem Sonntag, den 14. und Montag, den 15. Januar stattfindenden lade Freunde und Gönner ergebeust ein. Hochachtungsvoll Arth«r Sachse. UmM M ÄMNiWk Meinsdorf. Post Meist«. Sonntag, den 14. Januar 1900 erlaube ich mir meinen abzuhalten und ladet hierzu recht freundlichst ein Achtungsvoll Oscar Ebersbach. WM" Gasthof Langenberg. "TR Nächsten Donnerstag, den 13. Januar, bin ich gesonnen, mein-n diesjährigen mt ksli abzuhalten, wozu ich alle werthen Freunde und Gönner ganz er- gebenst einlade. Ksv. - Ein frischer Transport junger, ganz hoch- tragender Kühe und Kalben, mehrere Mit Kälbern, stehen zu billigen Prei- rum Verkauf. Achtungsvoll Panl Rother. Zwei Stuben zu vermiethen, m. Schläfst. N. Zubehör, auf Wunfch auch Werk stelle und am 1. April beziehbar. Karlstr. 22. Freundliche, neuvorgerichtete Halb-Etage schönste Lage, sosor: beziehbar zu vermiethen. Zu erfragen in der Geschäftsstelle des Tagebl. KarlMMkriimil Louis Deibel. Die geehrten Herren Gastwirthe mache ich bei der jetzt begonnenen Saison der Schmäuse aus meine 2iu junger Mersch, welcher Lust hat die Bäckerei zu erlernen, kann unter günstigen Bedingungen in Lehre treren. C. Franke, Hermsdorf. Spulerinnen auf Rad und Maschine gesucht. W Bilder iuWmn MittcDrciszig, repriisentations- fähig, inch^ per sofort oder An fang Februar unter bescheide nen Ansprüchen auf einem hiesigen Comptoir Stellung. Eaution kann ans Wunsch ge leistet werden. Gcfl. Offerten «ukK.D. 130 a. d. Geschäfts stelle des Tagebl. Freundt. Stube »».Schläfst, an ordnungsliebende Leute zu verm. n. 1. April beziehbar. Zu erf. i. d Geschäftsst. d. Bl. 1 Arbeiter auf Lieberknechtsche Maschine sucht Theodor Meyer, Oberlungwitz Nr. 594. HMWH-LliÄmmii sucht Aug. Härtel fn«., Oberlungwitz. 2 MiWllmter, zur Beaufsichtigung von je drei Kettcustüh c», werden für so fortigen Antritt gesucht. Kulirarbeiter werden auf Kette angelernt. Hermann Brunner, Kimbach-Krenzeiche. Ein tüchtiger KiMM-DM wird per sofort gesucht. Fischer, Maus Kuppauf, Oberlungwitz. Mädchen an Dampsnähmaschineu z. Spulen und zum Zuschnciden werden angenommen und angelernt. Heizer Ü Medslod. DW- Flotte "TpZ Liinpii- ii. 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Schützeustratze 0. 1 Kleinknecht wird zum baldigen Antritt gesucht Gersdorf Nr. 27. Eigensittttigc Handschuhnäher erhalten dauernde Arbeit b. höchsten Löhnen. G. W Müller, Antvnstr. 5. Donuerftag, deu 18. Januar, abends 8 Uhr findet im HW- Saale des Oemerl»eha«fes ein statt, gegeben von Herrn aus Clavier-Humorist u In Lamborg, dessen Leistungen so großartig sind, daß jeder Besucher staunend das Programm verfolgen wird. Durch große Mühe und Opfer ist es mir gelungen, diesen Herrn nur für einen Abend zu gewinnen, und lade ein musik- und küustliebendes Publikum hierzu freundlichst ein. Ksvl ÄDttllor NW- Mtttrttt 50 Mfg. «intritt SO Mfg. AllU MlköNUj MUlkkl. * IHv witzt la nicht, wie es euch im Keke« gehe« ka«« (Lied) Mater, M«ttrr, Schwester, Krüder. ^?m^4Ulllllt. Lied a d Op „Undine Guvert«re „Zampa" von Herold Oper«-Aktschl«tz. Merlchiedeue Chara«- tere des Clavierfvielers ««d Spieldofe«-Imitatio«. Mustkalifche Kiedesgefchichte Der Hering «nd die A«ster. „Die Wüste". M«stkalifche Kach-Molka. Trornpeter-Theaterzettel (gesunken.) Alle Mnsikpiecen, welche vom Publikum zuge rufen werden, spiele ich mit verbundenen Händen, verbundenen Augen, verdeckter Claviatur, mit der Kleiderbürste, mit der Nase und den Füßen. Wilhelm Tell, Potpourri Der dicke Witwer. Couplet am Clavier gesungen. Musikalische Familie. St«dente«-Ahen- tener. Gi« Adentener eines Innggeselleu. Gewöhnliche Molksmelodie« gespielt nach der Aussafsuug verschiedener Kompo- nisten Schlachte« Motpo«rri 18V0s71. Zum Schluß: Reklame-A«no«ce»» a«s feder Zrit««g akges«nge«. kur Oio ükeruus rublreickeo, vvostltbucuckou Uewoisc inniger UrLiloabmc, clie kcrrlicben Illumen- spcnclen unck sila übriALn vielen klliruu^en beim IlcimFnn^e unseres kkoucen IInvvrM^8lieIivn soll. sVildellll Uei^hacll spreetien wir kiermit uur kierckurcb unsern tiok- elupfililüonvn Dunk uns. Holrcnstein-Iür., clcn 13. ^nnunr 1900. Illv tcunsrnckon llintoiklivkonvii. WWMMWMWMWMW