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Anzeiger m- cu- 50. Jahrgan». Rr. 14 -c neu fort >m Jcb. 00. n 17. -i» s r ten ruh - u. d A 4 s 8 K x ten, neu den eim hen er) d. Freitag den 19. Januar l900 n. de Der Sladlrath. Or. P e l ster, Bürgermeister. tag rei- icr- Bei Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle ist der im ersten Militärjahre erhaltene Lofungsschein vorzulegen. Außerdem sind etwa eingetretene Veränderungen (in Betreff des Wohnsitzes, des Gewerbes und Standes u. s. w.) dabei anzuzeigen. 7 ., Von der Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle sind nur diejenigen Militärpflichtigen bes.eit, welche für einen bestimmten Zeitraum von den Ecfotzbehörden ausdrücklich hiervon ent Kunden oder über das laufende Jahr hinaus zurückgcstellt werden. 8 ., Militärpflichtige, welche noch Anmeldung zur Stammrolle im Laufe eines ihrer Militärpflichtjahre ihren dauernden Aufenthalt oder Wohnsitz nach einem anderen Aushebungsbezirk verlegen, haben die Räumlichkeiten des RcgierungSgebälNcs betreffe, so dürsten sich dieselben, wenn man Glauchau von Zw'cknu wcgnchme, > och nie absehbare Züt als aus reichend cNvnsen. ^dei so bedinge die in Au sich, gehende tLm'üurung des VcrwwtungSzcrick'svcnahrerS ein Interesse des Publikums die Schaffung dec Mög lichkeit eines schnelleren Verkehrs Der Herr Minister' bittet, von jeter weiteren B.znkSvcurndcrung und Ab trennunq, als von solchen, die die Regierung Vorschläge abzuschen. Wen die Regierung überzeugt sei, daß es in Zaickau nicht länger so ivrtgebcn und daß sie die Verantwortung nicht übernehmen könne, daß die dortigen Beamten unter der Gcschästslast wenn an :, mchl lägen, so doch litten, so halt- sic sich für unbedingt verpflichtet, nicht weiter ein- abwartende Stellung ein. zuneymen, so dein bei Zeilen cinzugreifen. Betreffs des vom Ob.rbürgerm isler Schroeder ausgesprochenen III mst vom 15 Januar bis 1. Februar 1900 unter Vorlegung der Geburts- oder Loosungsscheine die vorgeschriebene Anmeldung zu bewirken. Die Anmeldungen erfolgen rin Meldeamt (Rathhans-Zimmer Nr. 5.). HohenstelnErnftthat, am 8. Januar 1900. Bekanntmachung, die Anmeldung der Militärpflichtigen zur Retrutirnngsstammrolle betr. 1., Nach tz 22, 25 der Deutschen Wehrordnung vom 22. November 1888 beginnt die Militär pflicht mit dem 1. Januar des Kalenderjahres, an welchem der Wehrpflichtige das 20. Lebensjahr vollendet. Nach Beginn desselben haben die Wehrpflichtigen die Pflicht, sich zur Ausnahme in die Rekrutirungs Stammrolle, und zwar in der Zeit vom 15. Januar bis 1. Februar, auzumelden. 2 ., Die Anmeldung erfolgt bei der Ortsbehörde desjenigen Ortes, an welchem der Militärpflichtige seinen dauernden Aufenthalt hat. Hat er keinen dauernden Aufenthalt, so meldet er sich bei der Ortsbehörde seines Wohn sitzes, d. h. desjenigen Ortes, an welchem sein, oder sofern er noch nicht selbstständig ist, seiner Eltern oder Vormünder ordentlicher Gerichtsstand sich befindet. 3 ., Wer innerhalb des Reichsgebietes weder einen dauernden Aufenthaltsort noch einen Wohnsitz hat, meldet sich in seinem Geburtsorte zur Stammrolle, und wenn der Geburtsort im Auslande liegt, in demjenigen Orte, in welchem die Eltern oder Familienhäupter ihren letzten Wohnsitz hatten. 4 ., Bei der Anmeldung znr Stammrolle ist das Geburtszeugnitz vorzulegen, sofern die Anmeldnng nicht am Geburtsorte selbst erfolgt. 5 ., Sind Militärpflichtige von dem Orte, an welchem sie sich nach Nr. 2 zur Stammrolle anzumelden haben, zeitig abwesend, aus der Reise begriffen, Handlungsdiener, aus See befindliche Seeleute re., so haben ihre Estern, Vormünder, Lehrherren, Brod- und Fabrikherren die Verpflichtung, sie zur Stammrolle anzumelden. 6 ., Die Anmeldung zur Stammrolle ist in der vorstehend vorgeschriebenen Weise seitens der Militär pflichtigen io lange alljährlich zu wiederholen, bis eine endgültige Entscheidung über die Dienst pflicht durch die Ersatzbehörden erfolgt ist. Ter Hrieg um Transvaal. Am Montag scheint ein- Schlacht am Tugela geliefert worden zu sein, jedoch sind dürftige Meldungen über schweres Geschützseuer, das im Norden von Pieter maritzburg ans der ganzen Linie von Springfield bis nach Weenen hin gehört worden ist, Alles, was die eit dem Eintreffen von Roberts und Kitchener am Kap verschärfte militärische Censur an Nachrichten hat nach London gelangen lassen. Das dortige Kriegs- ministerium verharrt in absolutem Stillschweigen. Es theilt niit, daß die einzige Nachricht, welche ec von den Operationen in der Nähe von Springfield erhalten habe, sich aus eine Reeognoscirung am Tugela am 15. Januar bezieht, bei welcher ein Soldat ver wundet wurde. Die folgenden sind die einzigen Privat-Nachrichten über die Lage in Natal, die der Dictator Kitchener dem freien England zukommen läßt: Aus Colenso wird telegraphirt, der Tugela sei wieder hoch ge schwollen. Die Buren sahen zu, wie englische In genieure eine Feldeisenbahn nach dem kleinen Tugela bauen. Die Times meldet aus Pietermaritzburg: „Sehr schweres Artillerieseuer wurde Montag aus Frere und Chieveley nach Springfield zu gehört"; Daily Mail aus Pietermaritzburg: „Montag fand sehr schweres Feuern nach Norden zu statt, man glaubt, die Buren machen Buller den Üebergang über den Tugela streitig. Haubitzen waren augenscheinlich lebhaft thätig; das Feuer wurde für das schwerste gehalten, das bisher in Natal gehört wurde." Schließlich liegt noch folgende bestätigende Meldung aus Pietermaritzburg vor: „Montag wurde schweres Feuern in der Richtung nach Frere gehört. Wahr scheinlich hat Bull r den Feind engagirt. Das Gerücht läuft um, daß ein Theil der britischen Truppen dicht bei Ladysmith steht." Inzwischen fährt der englische Telegraph fort, alle Welt als Kaffern und Kapholländer zu behandeln, indem er wieder einmal von Uneinigkeiten zwischen Transvaal- und Freistaat-Buren zu berichten und auch sonst allerlei Ungünstiges über die Buren zu melden weiß. Das glauben aber heutzutage selbst die Kaffern nicht mehr. Die gelungenste» Nachrichten werden natürlich über Präsident Krüger, den gegenwärtig best gehaßtesten Mann in England, verbreitet. So erzählt der Standard, Krüger habe Anstalten getroffen, um neu zu bildenden Kreishaupi Mannschaft in Äu-ncht genommen werden würde. N^ch weiteren kurzen Be m>,kurzen kur H 'r<» Ob rrürgermeister Dr. Keil- Zwickau, B.ntstr-DreS'wn u b Dr. Beck-Chemnitz zog -rstc-cr seinen A trag -un ck woran' dem Antrag r-r Deputation gemäß cunUmm'g beschtosien wurde vorzuenthalten. Er hoffe, daß Stände und Regierung sich in recht naher Zukunft bereit finden ließen, diesem Wunsche zu entsprechen Oberbürgermeister Dr. B ck- Chcmmtz bedauert, daß man eine integrale Erneuerung drr beiden Kreisausschüsse in Aussicht genommen habe. Jndcß sei nicht viel verloren, denn cs sei doch Aussicht vorhanden, d„ß Lie bisherigen Mitglieder wieder dazu Scputirt würden. Mit dem Herrn Bürgermeister Dr. Keil sei er nicht einverstanden, daß Glauchau mit Zw ckau wirihschastlich und commereiell derart zusammen- Y^nge, diß ein- Trennung Glauchaus^ von Zwickau bedenklich erscheine. Die commercüllen und industriellen Verhältnisse gravituten vielmehr nach Chemnitz. Der Stadt Plauen wünsche er, daß die von ihr durch Herrn Oberbürge Meister Schroeder auSgefproch.mn Wünsche Enüllung fänden. Wenn jedoch d m Antrag K-il zu- olge Glauchau bc> Zwickau belass i weid., dann ge stalte sich der Zwickauer Kre s größer als d-r Ciem- nitzer und depo eher trete di: Notbwendigk.it eine, ermuten Thülun,', d s Zw ckrucr Kreises ein. I« Interesse Zvickaus bmcl Redner, den Ant-agKcil ab zulchnev. Man möge d.e Anzclcgenhest v itiauu s voll in du Hände der Regierung legen, tue nach bestem Ermiss ii das R chtig finden werde, nachdem StaatS immuer v. M-tzsch sich in d-r j nscinaen Kammer aus drücklich gegen die Zuweisung Glauchaus zu Zwickau auSgesplochen habe. StaatSmmlster v M.tzch wzuhi sich auf seine in der Zweiten Kammer zu der L ch abgegebenen Erklärungen Für die Regierung seien 'ür die ichon srühcr v.ntilute Tbeilung der KiciS- bauptmanntchast Zwickau dni Ern ägun >en maßgebend zweien. Zunächst die bedeutende Erhöhung der B - völkerungSzahl; ferner sc besonders zu constatimn daß ach der inneren Gestaltung tcs - irthscha-tlich n L berS Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Zwickau: Er vermöge die Theilung, wie sic in der Begrür du g zu Litel 10 des außerordentlichen StaatS Haushalts vorgelchlagen werde, nicht als besonders glücklich anzusihcn. Redner stellt den Antrag, daß, wenn die Theilung erfolgen solle, doch wenigstens die Amtshauptmannschaft Glauchau bci der Krcishaupt- ichaft Zwickau belassen w-rde, wie ja auch die Zweite Kam» cr den hierauf bezüglichen Antreg Heitzig cn genommen habe. Dann sei iS aber auch möglich, du AmtShauplmonnschaft Rochl tz nach Chcmvitz zu vcr legen. O erbürgcrmcister Dr. Echroed.r-Plauen steht vollständig aus dem Boden der Theilung der KrciS- havptmsi »schall Zwickau und erachtet die Errichtung ein-r Kic Shauptmannschaft in CH mn tz für duchaus gencklürtigt. D>c hierfür von der Regierung an im Falle der Einnahme von Pretoria Zuflucht im dcntfchen Damaoalande zu suchen. Andere Blätter wollen aber Krüger lieber gefangen nehmen und er zählen schon, es werde für Krüger auf St. Helena in Kcfängiiiß parat gehalten im selben Hause, in dem der erste Napoleon gefangen gefetzt wurde. Mit Kimberley und dem sauberen Rhodes muß es sehr schlecht stehen. Die Londoner Blätter melden aus Jacobsdahl vom 16. ds.: Zahlreiche desertirte Kaffern, die aus Kimberley im Lager der Buren an- gekvmmen sind, theilen mit, daß die Garnison und die Einwohner von Kimberley auf die letzten Rationen angewiesen sind. An weiteren Nachrichten sind noch zu vermelden London, 17. Jan. Amtlich wird gemeldet: In einem Treffen auf einem Hügel in der Nähe von Rensburg am 15. ds. wurden 7 Engländer getödtet und ein Hauptmann und 5 Mann verwundet. London , 17. Jan. Einer Kapstadter Drahtung zufolge werden alle Burgher Reserven der beiden Re publiken mobilisirt. Eine Kundmachung Krügers berufe alle Männer von 14 bis 60 Jahren zum Kriegsdienst ein. Rensburg, 17. Jan. Eine vom General French entsandte fliegende Colonne, welche den Auf trag hatte, die Verbindung des Feindes zu bedrohen, ist heute zurückgekehrt, nachdem sie bis auf 9 Meilen von Norwals-Pont herangekommen war. Verluste sind nicht zu verzeichnen. Der Berliner Correspondent schreibt der „Daily Mail": Die englische Regieiung hat 40 Batterien oder 240 Kanonen in der That auswärts gekauft, sie will diese, welche nicht Schnellfeuerwaffen sind, an Stelle derjenigen Kanonen in den britischen Garnisonen, die nach Afrika gebracht worden sind, setzen, so daß die afrikanische Artillerie bedeutend verstärkt werden kann, ohne d iß das Bertheidigungs-Material zu Hause geschwächt wird. Diese 240 Kanonen sind aus der Kruppschen Fabrik hervorgegangen und vor etwa zwei Jahren einem der südeuropäischen Staaten ge liefert worden. Der bekannte Afrikareisende Ruggieri erklärte ünem Interviewer gegenüber, daß die Armee der Buren, 80 000 Mann, alles berittene Leute, stark sei. Die Johannesburger Goldfelder feien für alle Fälle unterwinirt worden. Freunde der Kriegsgeschichte seien aus die frappante Aehnlichkeit hingewiesen, welche die gegenwärtige Kri gslage in Natal mit der Situation zeigt, die sich genau vor 29 Jahren, Mitte Januar 1871, im süd östlichen Frankreich entwickelt hatte. Dort wurde Belfort von den Deutschen belagert, und einige Meilen davon entfernt fochten die verfügbaren deutschen Truppen unter General Weider an der Linie des Lisaine-Flusscs gegen die französische Entsatzarmee Bourbakis. So umschließen heute die Buren Lady smith und vertheidigen in geringer Entfernung den Born Landtage. Dresden, 16. Jan. In der heurigen 27. öff ntlichcn Sitzung trat die Zweite Kammer in d.c Schtußderatha g des 17. Köa g- lichcn Dekrets ein, b.tr. die Einnahmen und Ausgaben des Domäncmonos in dr. Jahre., 1897—1898. Im Jahre 1897 betrugen die E nnahmcn 5,371,104 M , 1898 5,985,755 M, stellten sich in düsen Jahren au' 2,308,490 M. und 4,733,273 M. Der Bestand am Schluffe des JahrcS 1897 b-trug 3,026,614 M., 1898 1,733,501 M. In der 1898er Summe sind du 3,000,000 M. zu baulichen Verwendungen für die königlichen Schlösser und Hmgcbäude, sowie zu deren Ausstattung enthalten. Als Berichterstatter fungirte Abg Leitholo-Tettau. Die Kammer erklärte sich in Ueberciustimmung mit ten B schlössen der Ersten Kam mer mit den in den Jahren 1897 und 1898 vorgc- nommcnen Äcndcrungen cm Staatsgut einverstanden und ertheiltc, so weit solche vermssungsmäßig, ihre G. nchmigung zu diesen Aendcrung n. Erste Kammer. Die allgemeine Debatte, die sich bei der Berathung des G.s tzemwurfts über oie Bei- WaltungSpflege pp. entwickelt', nahm einen recht eig r- thümlichen Vcrlaui. Rach den Anschauungen und Be schlüssen der ersten Deputation sollte die Erste Kammer beitreten, um so das Gesetz als solches zu sanetwnircn. Da trat Geh. Rath Professor Dr. Wach Lciprig auf und brachte plötzlich schwere Bedenken gegen den Entwurf vor, daß die Kammer betnffs ihrer Ab stimmung in Zwciül gerielh. Es wurde deshalb der Gesetzentwurf schließlich an die erste Deputation zurück verwiesen. Dresden, 17. Januar Die Erste Stärdekawmer bericih heute über den dieses behufs Berichtigung der Stammrolle, sowohl beim Abgänge der Behörde oder Person, welche sie in die Stammrolle ausgenommen hat, als auch nach der Ankunft an dem »eue.l Orte derjenigen, welche daselbst die Stammrolle führt, spätestens (7-^ 3 Tagen zu melden. 9 ., Verdung der Meldest,strn (Nr. 1, 6 7.^ entbindet nicht von der Meldepflicht. 10 ., Wer die vorgeschneoenen zur Stammrolle oder zur Berichtigung derselben unterläßt ist mit Geldstrafe bis zu 3N Mark oder mü Hast bis zu 3 Tagen zu bestrafen. Demgemäß werden alle nach Hohenstein-Ernstthal gehörigen Militärpflichtigen, soweit sie Jahre 1880 geboren sind bez. in stüheren Musterungen zurückgestellt worden sind, im Falle der Ab wesenheit aber deren Eltern, Vormünder, Lehr- oder Fabricheiren hiermit zur Befolgung der vorersichtlichen Bestimmungen, insbesondere aber dazu aufgefordert, in der Zeit für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes z« Hohenstein-Ernstthal Grgcrn aller Gernernöe-Verrvaltirngen öer unrliegenöen Ortschaften Erscheint s jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Luga«, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. Lippe-Baruth. Der D.süwtiovs »trag ging dahin, in Uebcreinstimmung mit dcr Zw iten Kammer den Gesktzertwurf mit dcr Abävdciuna zu Abschnitt l, dch der Stadtbezirk Chemnitz zwei Abgeordnete statt einen in die Bezirksversammlung entsti te, in allen seinen Theiler, unverändert noch dcr Vorlage anzunchmcn. Die Dcbatte eröffnete Oberbürgermeister Dr. Keil- Gesetzentwurf, die Abänderung einer Bestimmung d S ... ... OrganisationsgesctzkS 00m 21. Apr'l 1873 betreffend. d:r Krc,Shauptmannschaft Zw ckau die Verhältnisse ck Den Bericht der ersten D-Putation erstattete Graf zur ohne Wutcrcs mit sich biächlen, daß beider Zwickauer Lippe-Baruth. Der DfUtations ntrag gitig dahin, Krcisqaupimannschafl IM Verhälrniß zu den. übrige., KcciShauplmannschasten eine Mchrlast von Arbeit be stehe. Ein weiterer Grund sei der erhebliche geographisch! Umiong dcs Bezirks, was verschiedene Schwierigkeitm >ür die cntfcr ten Bezirke mit sich bringe Auch war geführten Gründe sprächen aber auch dafür, dem Vogt-/Wuiisch,s nehme er keinen A-ftand, zu erklären, saß lande eine eigene Kreishauptmannschaft nicht länacr'wenn doch wuder .1 mal zu einer Th il ng dr »r mindertm KceiSbauplmannfchast Zwickau geschritten werben muss , zm äckst Piau-n f r den Stz einer