Volltext Seite (XML)
«WM--/ " ' st». c. 53. Mittwoch, den 10. Januar 1900 50. Jahrgang Nr. 51. Nr. 52. Nr. 53. Stück. 21. Stück. 22. Stück. 23. Stück. 24. e t. n- 48. 49. 50. die Hier esten --ulen Derben iber e r > n g h e n u :s theil- nsrer sichen chrs- ichter e e ) >errn die ihrer ichen >errn Ge- eben für Lor- nter- -rten Be- der Mge tätte ichen ung- Ent- rten, ihre usik, roß- tten, stige Lege ing- ge- hten ezeit um die nen. das eren rma rilie uns rhat cum »g- ung sten nen Der Krieg um Transvaal. Die gestern von uns zusammengestellten Kriegs nachrichten lassen erkennen, daß eine außerordentlich rege Thätigkeit auf allen Kriegtschauplätzen eingetrcten ist, und daß die wackeren Buren neue, sehr beachtliche Erfolge errungen haben. Ueber die neuen Kämpfe am Tugela und bei Ladysmith liegen abschließende Nachrichten noch nicht vor, Erfolge scheinen die Eng- solgerS Georg, der in Abbas Tuman im Kaukasus seinem langjährigen Bruslktden erlag. AndcrseitS konnte in der Familie des Czaren ein freudiges Ereig. niß vciz ichmt werden, indem dem Czarenpaarc die dritte Tochter geboren wurde, die Großfürstin Maria. Im He-bst verweilte das russische Kaiscrpair längere Z it im AuSlandc, zunächst am dänischen Hofe, dann am Hofe von Darmstadt; auf der Heimreise nach Ruß land naymcn die Majestäten einen eintägigen Ausent halt am Kaiserlichen Host in Potsdam. Das britische Reich sieht sich zur Jahrhundertwende in einen von ihm selbu frevelhafter Weise yerkrüoc- ichworenen Krieg gegen die beiden Burenrepubliken i» Gitdafrika verstrickt, der sogar die Wcltmechtstcllnnß Lrglands zu erschüttern drodt. Bis jetzt hat dieser Hohenstein-Ernstthal, am 9. Januar 1900. Der Stadtrath Or. Polster. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haris. Zürzen blicklich stig zu wsehen. Haften. Nr. Nr. Nr. Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Argon, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Eghdien, Hüttengrund u. s. w. Mr den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal Or-gcrir crllev <Denrerir8e-Verwcr1trrirgSrr der rrrirliegerröci r Vrtsehcrfreir. Iuseratr nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. s t a s gien wurde das Ministerium de Smet de Nayer infolg- der Wahlresormfrage im I, uar >n ein Mnistcrww Vandenpeereboom umgewand, lt. Die neue Regierun ries aber mit ihrem dem Parlament urterbre tcten n ch:- weniger als liberalen Entwürfe 0 cs auScrw ui^,; Wahlgesetzes eine derartige E'rcgung im Lande h -vo-, daß das Cabinet Vandenpeeicboom die Wahlvo-Icn wieder zurückziehen und schlikßl ch auch noch seine D Mission geben mußte. Gegenwärtig st in Belgnn wieder ein Ministerium de Smet de Rcy r am Ruser In Dänemark wurde das Minist-rium Hörring rine, Umgestaltung unterzogen, in Schwiden-Noiwegcn wurtr em neuer Minister des Auswärtigen in der Person des Frciherrn v. Logerhcim ernannt In Spanien folgte dem liberalen Ministerium Ssgasta ein konservatives Ministerium Silvela nach, welches den Austausch de'- Friedensratificationcn mit Amerika vollzog und die Carolinen usw. gegen eine Kaufsumme von ca. 17 Mill Mark Deutschland überließ Jo Griechenland wurde das Ministerium Zaimis durch dar Ministerium Theo- tokis abgelöst, in Rumänien trut das Ministerium Can- tacuzrne an die Stelle des Ministeriums Stourdza, Serbien machte durch das Attentat aus den Ex König Milan und den hiermit zusammenhängenden Belgrader Hochvcrrathsproceß von sich reden, und in Bulgarien ' machte zunächst das Cabinet Stoilow dem Ministerium ' Grekow Platz, welch letzteres wiederum durch doS l Ministerium Jwantsckow abgelöst wurde. Mit dem! am 31. Januar erfolgten Hioscheidcn der Fürstin Maric Luise hatten das bulgarische Fürstenhaus wie das ganze Land einen schmerzlichen Verlust zu beklagen. Was die übrige Welt »nbelavgt, so muß die nord- , amerikanische Union noch immer den kostspieligen Krie; auf den Philippinen weitcrsührcn. Ermordet wurde der Präsident von San Domingo, General Hcurievx was vorübergehend revolutionäre Wirren in diesem Land- zur Folge hatte. Revolutionäre Unruhen fai den , auch in Central- und in Südamerika statt, dort in s Costa Rica und Nicaragua, hier in Venezue'a und , Boliois, in Venezuela siegte die Revolutionspauei unter General Castro, in Bolivia ebenso die Revolutions- Partei »ntcr dem Obersten Prando. Am Samoa wur den Apia und Umgebung von den britischen und ame rikanischen Kreuzern beschossen. Bekanntmachung, Nr. 48, 49, 50, 51, 52 und 53 des Reichsgesetzblattes und das 21., 22., 23. und 24. Stück des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1899 sind eingegangen und liegen an Rathsstelle, Zimmer Nr. 1, zur Einsichtnahme aus. Der Inhalt ist folgender: b) des Gesetz- und Verordnungsblattes: Verordnung zur Ausführung des Jnvalidenversicherungsgesetzes vom 13. Juli 1899. Ver ordnung, die Enteignung von Grundeigenthum zur Herstellung einer Schneeschutzanlage an der Eisenbahnlinie Reitzenhain—Flöha betr. Bekanntmachung, die Zusammensetzung des Landtags ausschusses zu Verwaltung der Staatsschulden betr. Gesetz, die provisorische Forterhebung der Steuern und Abgaben im Jahre 1900 betr. Verordnung über die Kosten. Gesetz, die Anlegung von Mündelgeld betr. Ausführungsverordnung hierzu. Bekanntmachung, betr. die Abkürzung der Jahreszahl bei der Entwerthung der Urkundenstempelmarken im Jahre 1900. Verordnung, die auderweite Ausführung deZ Reichsimpfgesetzes betr. Verordnung, Vorschriften über Anerkennung unehelicher Kinder betr. Bekanntmachung, die Gemeindeverfassung der Städte Netzschkau und Schöneck betr. Bekannt machung, die Prüfungsordnung für den Bureaudienst im Anstellungsbereiche des Ministeriums des Innern betr. s) des Reichsgesetzblattes: Gesetz, betreffend das Vereiuswesen. Bekanntmachung, betreffend die Handelsbeziehungen zum Britischen Reiche. Verordnung, betreffend Beschränkungen der Einfuhr wegen Pestgefahr. Verordnung, betreffend die Klasseneintheilung der Orte. Telegraphenwege - Gesetz. Fernsprechgebühren - Ordnung. Gesetz, betreffend einige Aenderungen von Bestimmungen über das Postwesen. Bekanntmachung, betreffend die Befreiung von der Versicherungspflicht auf Grund des 8 6 Abs. 2 des Jnvalidenversicherungsgesetzes. Bekanntmachung, betreffend die Befreiung vorübergehender Dienstleistungen von der Versicherungrpflicht gemäß Z 4 Abs. 1 des Jnvalidenversicherungsgesetzes. Bekanntmachung, betreffend eine Abänderung des Verzeichnisses der gewerblichen Anlagen, welche einer besonderen Genehmigung bedürfen. Gesetz, betreffend die Abänderung des §316 des Strafgesetzbuchs. Verordnung, betreffend die Zuständigkeit der Reichsbehörden zur Ausführung des Gesetzes vom 31. Mürz 1873. Bahnen seien nothwendig, allein rentable würden gegenwärtig nicht mehr gebaut. Die zu erbauenden Linien könnten nur aus Staats- oder allgemeinem Interesse durchgeführt werden, zumeist aber aus wirth- schaftlichen Rücksichten. In längeren Ausführungen wendet sich der Redner gegen die Schmalspurbahnen und benutzt die Gelegenheit, um eine Lanze für die Normalspur zu brechen. Regierungskommissar Geheim- rath Ritterstädt wendet sich gegen die Ausführungen des Abg. Niethammer bezüglich der Schmalspurbahnen und deren geringer Rentabilität. Zwar habe Abg. Niethammer bei der allgemeinen Vorberathung des Etats die Versicherung ausgesprochen, daß er keine Verhetzung derjenigen Gegenden beabsichtige, die Schmalspurbahnen besäßen. Leider sei aber zum Theil das Nichtgewollte eingetreten. Es sei Unzufriedenheit durch Niethammer's Worte in's Land hinausgetragen worden, und selbst in Gegenden, wo die Schmalspur bahn vollständig korrekt funktionire und den Bedürf nissen voll entspreche. Der Herr Regierungskommissar gehandelte im weiteren Verlaufe seiner Rede in aus führlichster Weise die Vortheile der Schmalspurbahn gegenüber der Normalspur, die schwierige Beantwortung der Frage, ob da oder dort das eine oder andere System zur Anwendung kommen solle, und betont, daß die Schmalspur noch lange nicht an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt sei, wenn sie nur mehr zu bewältigen hätte, als es thatsächlich der Fall sei. Auf den wirthschaftlichen Werth der Schmalspur bahnen übergehend, hebt der Herr Regierungskommissar hervor, daß, wenn man den Wunsch des Abg. Niet hammer, nur normalspurige Nebenbahnen zu bauen, erfüllt hätte, der Fall der Eisenbahnrente noch erheb lich beschleunigt worden wäre. Er könne versichern, daß die Staatsregierung da, wo man den Bau normalspuriger Bahnen nicht verantworten könne, auch ferner durch den Bau von Schmalspurbahnen für Befriedigung der vorhandenen Bedürfnisse sorgen werde. Das Dekret wurde schließlich einstimmig genehmigt. Politische Jahresrundschau. Schluß. Rußland befleißigte sich während des JahrcS 1899 in seiner auswärtigen Politik eiaer b-mcik-kSweithc» Reserve, die sich namentlich in der corrcct neutrale» Haltung Rußland gegenüber den kriegerischen Verwickel ungen Englands in Südafrika auspiägte. Mit Eng- lard schloß Rußland sogar ein Abkommen wegen der beiderseitigen Ansprüche in China. Ueber die innere Politik des CzarerreichcS läßt sich nicht« Besondere« berichten, etwa abgesehen davon, daß die Vergewaltig, ungtpolitik gegenüber Ainland scrupcllv« «eiterbciri-bc» wurde. Einen schmerzlichen Verlust erlitt das russische Kaiserhaus durch den Heimgang des Orotzchrsteu-Tocor- Bekanntmachung, die Anmeldung zur Rekrutierungs-Stammrolle betr. Die hier dauernd aushältlichen Militärpflichtigen und zwar: a) diejenigen, welche im Laufe dieses Kalenderjahres das 20. Lebensjahr vollenden, und 5) die älteren Jahrgängen angehörigen Mannschaften, über welche eine endgiltige Entscheidung bezüg lich ihres Militäroerhältnisses durch die Ersatzbehörden noch nicht erfolgt ist, werden gemäß Z 25 der deutschen Wehrordnung vom 22. November 1888 andurch aufgefordert, sich in der Zeit vom 15. Januar vis 1. Februar 1900 im hiesigen Rathhause, Registraturzimmer, zur Aufnahme in die Rekrutierungsstammrolle persönlich anzumelden. Bei der Anmeldung zur Stammrolle haben die im Jahre 1880 außerhalb Gersdorf geborenen Militärpflichtigen den Geburtsschein abzugeben. Alle Militärpflichtigen früherer Altersklassen haben bei der Anmeldung den Loofungsschein beizubringeu und seit ihrer früheren Anmeldung etwa eingetretene Ver änderungen in Betreff ihres Wohnsitzes, Gewerbes oder Standes anzuzeigen. Sind Militärpflichtige von Gersdorf zeitig abwesend (auf Reisen begriffene Handlungsgehilfen, auf See befindliche Seeleute, in Straf- oder sonstigen Anstalten Untergebrachte u. s. w.), so haben deren Eltern, Vormünoer, Lehr-, Brot- oder Fabrikherren die Verpachtung, sie innerhalb des obengenannten Zeitraumes zur Stammrolle onzumelden. Militärpflichtige, welche nach erfolgter Anmeldung zur Stammrolle im Lause eines ihrer Militär- pflichtjahre den dauernden Aufenthalt oder Wohnsitz nach einem andere» Aushebnngs- oder Musterungs bezirke verlegen, haben dieses behufs Berichtigung der Stammrolle sowohl beim Abgänge derjenigen Be hörde oder Person, welche sie in die Stammrolle ausgenommen har, als auch nach Ankunft an dem neuen Orte derjenigen, welche daselbst die Stammrolle führt, innerhalb 3 Tagen zu melden. Diejenigen, welche die vorgeschriebene Meldung znr Stammrolle oder zur Berichtigung derselben unterlassen, werden mit Geldstrafe bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu 3 Tage» bestraft. Gersdorf Bez. Zw., am 2. Januar 1900. Der Gemeindevorstand G-ht-v. Krieg den englischen Waffen eine Niederlage nach der anderen gebracht, so daß England die unerhörtesten Anstrengungen macht, um die erlittenen Scharten wieder auSzuwetzen. Inwieweit dies den Engländern gelingen wird, bleibt noch obzuwarten, jedenfalls sind den tapferer Buren in hrem Heldenkampfe gegen das mächtige Albion die lebhaften Sympathien fast der gesammten gebildeten Welt zugewendet. Erfolgreicher waren die Engländer in ihren Kämpfen mit den Mahdisten um oberen Nil, dieselben wur.cn vom Obersten Wingate oberhalb Char- tumS cndgili'g in einem Treffen geschlagen, in welchem der Chaliia Abdullahi, der Nachfolger des Mahdi Achmet Mohamed, selber fiel. Mit Deutschland ge langte England zu dem bekannten Abkommen über Samoa, durch welches der Samoastreit definitiv aus der Welt geschafft worden ist. Wenden wir uns nun den europäischen Staaten zweiten und dritten R-ngcs zu, so ist da Folgendes zu bc- merken: Hollano sah den aus Anregung dcS Czaren Nicolaus einberufcnen „FriedenScongreß", die inter nationale AbrüstungSconferenz, auf seinem Boden lagen, vom 18. Mai bis Anfang Juli war dieselbe im Haag versammelt, ohne daß sie jedoch besondere prakt sch- Ergebnisse gezeitigt hätte. In dem benachbarten BA Vom Landtage. Dresden, 8. Januar. Aus der Tagesordnung der heutigen Sitzung steht die Vorberathung des Dekrets betr. dcn Bau mehrerer Nebenbahnen. In der Generaldebatte sprachen zumeist die Redner zu den geplanten Bahn bauten in der betr. Gegend, so Abgg. Hustc-Bischofs- werda, Träber-Arnsdorf, Reißmann-Kamenz, Bock mann-Aue, Georgi-Mylau, Paulus-Markneukirchen, Frenzel-Wehlen. Abg. Dr. Schöne-Oederan dankt der Staatsregierung sür das vorgelcgte Projekt Thum- Meinersdorf, dessen Ausführung von den Bewohnern der betreffenden Gegend mit lebhafter Freude begrüßt worden sei. Abg. Steiger-Leutewitz (kons.) bedauert unter Bezugnahme auf die EtatSberathung der Ersten Kammer, daß der Vertreter der Stadt Dresden, Oberbürgermeister Beutler, sür Zurückstellung von P-ovinzialwünschen in Bezug auf Bahnbauten einge- treten sei, während daS Land doch zur Verbesserung der Dresdner Verkehrsverhältnisse seit Jahrzehnten annähernd an 100 Millionen gcwährt habe. (Hört, hört!) Ein Rückgang der Rentabilität unserer Bahnen könne nicht anerkannt werden. Die Nebenbahnen seien in ihrer Rentabilität ausnahmslos, sogar theil weise bedeutend gestiegen. Er hoffe, daß die in der jenseitigen Kammer ausgesprochene Absicht zur Zurück stellung von Provinzialwünschen nicht zur Bethätigung komme und glaube in dieser Beziehung an die loyalen Gesinnungen der Ersten Kammer appelliren zu sollen. Abg. Grümbt-Dresden (kons.): Bei der Reihe von Neubauten müsse immerhin berechnet werden, in wie weit eine Rente von den einzelnen Bahnen zu er warten sei und in wie weit ein faktisches Bedürfniß vorliege, z. B. sei auf der Strecke Naunhof—Alten hain in 57 Tagen nur eine einzige Fahrkarte gelöst worden, sodaß also von Rentabilität nicht die Rede sein könne. Dem platten Lande müsse geholfen werden, wo nur irgend möglich. Die Ausführungen des Oberbürgermeisters Beutler in der Ersten Kammer seien durchaus beachtlich und er vrotestire dagegen, daß darin irgend welche Gehässigkeit gegen das platte Land habe ausgesprochen werden sollen. Er bitte die Regierung, unter Berücksichtigung vollkommen berech tigter Wünsche, die Lage des Landes im Auge zu be halten. Abg. Zeidler-Oberlosa (kons.) kann die Mahnung des Abg. Grumbt, den Bahnbau einzu schränken, durchaus nicht gut heißen, um so weniger, als sie von dem Vertreter einer Stadt kommt, sür die so viel gethan Worten sei. Der von dem Abg. Grumbt angeführte Fall beweise gar nichts. — Abg. Niet- yainmer-Kriebsteiu: Die heutige Debatte trage ent schieden den Charakter einer solchen pr^r ckomo (der einzelnen Abgeordneten für ihre Gegend). Außer den Vorlagen der Regierung erwarte die Finanz- deputalion L noch eine Anzahl von 80—100 Petitionen. WW-EnWll UM Anzeiger für