Volltext Seite (XML)
Sonnabend, den 14. November 1936 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 267 -- Sette 2 Vs« Woche Zu Woche Randbemerkungen zur Zeitgeschichte. Die Wallfahrt der Alten Garde zur Ewigen Wache war ein neues Gelöbnis, das Erbe der sechzehn Opfer an der Feldherrnhalle für alle Zeiten treu zu hüten. Nach dem Willen des Führers soll dieser Tag des Opfers für immer ein Feiertag für die nationalsozialistische Be wegung und damit für ganz Deutschland sein. Immer wieder soll sich das deutsche Volk dieser Getreuen des Führers erinnern, und ihr heroisches Vorbild soll jeden einzelnen verpflichten, willig und treulich zu opfern, wenn die Stunde es fordert. Auch der neue Kampf, zu dem der Führer uns auf gerufen hat, verlangt von jedem das Letzte. Das Rin- genumdiewirtschastlicheUnabhängigkeit Deutschlands stellt alle Volksgenossen vor neue Aufgaben und neue Opfer, die wir aber angesichts des hohen Zieles gern und freudig bringen. Auf dem Wege zur Erringung der Wirtschaftsfreiheit bilden die sechs Anordnungen, die der Beauftragte des Führers zur Durchführung des Vier jahresplanes, Ministerpräsident Göring, erlassen hat, eine wichtige Etappe. Wie alle Anordnungen des National sozialismus, sind auch diese aufgebaut auf derfreiwil - ligen Mitarbeit der deutschen Volksgenossen, zu deren Nutz und Frommen sie erlassen sind. Schon die Sprache der Anordnungen zeigt in ihrer Volkstümlichkeit, daß jeder einzelne Volksgenosse, auch der schlichteste, an gesprochen ist, und daß auf seine Mitarbeit bei der Durch führung dieser Maßnahmen voll und ganz gerechnet wird. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um Wirt schafts- und sozialpolitische Lebensnotwendigkeitcn, deren Anerkennung uns heute selbstverständlich ist. Das sei vorneweg allen jenen gesagt, die da glauben, daß diese ersten sechs Anordnungen der Anfang eines bürokrati schen Wirtschaftsgebäudes sind. Die Sicherung des Fach arbeiternachwuchses, die Rückführung gelernter Facharbeiter, die in ihren heutigen Stellungen mit ihrem gelernten Berufe nichts mehr zu tun haben, in ihre alte Berufsar beit, und nicht zuletzt auch die Wiederbeschäftigung der älteren Angestellten werden in allen Volkskreisen volles Verständnis finden. Unbeirrt und zielbewußt wird Deutschland seinen Weg der Freiheit und Ehre gehen und auch nach außen hin diese Hochziele seines nationalen Daseins zu verteidigen wissen. Das sollen die roten Machthaber im Kreml wissen, die es gewagt haben, fünf Reichsdeutsche in Moskau zu verhaften. Die Methode ist zu durchsichtig, als daß man mit ihr auf Bauernfang gehen könnte. Jedes mal wenn das Sowjetregime Krisen durchmacht, veran staltet man Massenverhaftungen und Riesenschauprozesse, um die Oesfentlichkeit von den tatsächlichen Ursachen der Krise abzulenken. Jetzt hat man es gewagt, eine Reihe ausländischer Staatsbürger festzusetzen, eine Maßnahme, die den schärfsten Protest der gesamten zivilisierten Welt Hervorrufen sollte. Im Londoner Nichteinmischungsausschuß hat der ita lienische Botschafter Grandi die Gangster-Methoden der Sowjets an den Pranger gestellt und mit neuen Beweisen über die Unterstützung der spanischen Marxisten einen scharfen Angriff auf die Moskau-Methoden unternommen. Der Vertreter Italiens schloß seine Ausführungen mit dem Hinweis, Italien sei überzeugt, daß nicht nur die Zukunft Spaniens, sondern die Zukunft des ge samten zivilisierten Europas heute aus dem Spiele stehe. Aus dieser scharfen Kampfansage kann man entnehmen, daß Italien nunmehr entschlossen ist, stets die Initiative zu ergreifen, um die bolschewistische Gefahr in Europa überall dort niederzukämpfen, wo sie sich zeigt. Es zeigt sich immer mehr, daß heute die jungen Na tionen die Initiative zu einer Neuordnung der euro päischen Dinge ergreifen, und daß die alten Demokratien vor der entscheidenden Frage stehen, wie sie sich zu den Plänen und Vorschlägen einer neuen europäischen Politik stellen. Diese Tatsache wird besonders deutlich durch die diplomatischen BesuchederAußenministerJta- liens und Polens. England steht vor der Frage, ob es die abessinische Frage liquidieren und eine Neu orientierung seines Verhältnisses zu Italien vornehmen will. In diplomatischen Kreisen rechnet man mit dem baldigen Abschluß eines Mittelmeerabkom mens zwischen beiden Ländern. Der Besuch Cianos in Wien hat nach einer amtlichen Verlautbarung das Er gebnis gezeigt, daß die Mächte der römischen Protokolle sich grundsätzlich darüber einig sind, daß unter Würdi gung des Abkommens vom 11. Juli eine Bereini gung der Donauraumfragen nur gemeinsam möglich ist. So sind überall die Dinge wieder in Fluß gekom men, wenn auch die Ergebnisse noch nicht abzusehen sind. Uns?r Wunsch ist es, daß eine Beruhigung der euro päischen Lage eintritt und alle Abmachungen nur ein Ziel Habeln Die Erhaltung des Friedens auf der Grundlage der Gleichberechtigung. Oer Film im Dienste des WHW In diesen Tagen werden Tausende deutscher Film theater gemeinsam mit den örtlichen Stellen des Winter- hilfswerks mit Filmfreivorstellungen beginnen. Allein in Berlin und in näherer Umgebung werden in den nächsten Tagen nahezu 100 Filmtheater mit einem Fassungsver mögen von rund 110 000 Personen in den frühen Nach- mittagsstunden die vom WHW. betreuten Volksgenossen zu Filmfreivorstellungen einladen. In verschiedenen Thea tern werden Vertreter der Reichsfilmkammer, oder der Reichspropagandaleitung, Abteilung Film, oder der Reichs- bzw. Gauführung des WHW. auf den tieferen Sinn der Veranstaltungen eingehen. > Wie wir bereits mitteilen konnten, fanden im, Nah men des Winterhilfswerks 1935/36 Filmfreivorstellungen füt die vom WHW. betreuten Volksgenossen statt, die von nahezu 3 Millionen besucht wurden. Das deutsche Film schaffen fühlt sich nicht nur finanziell, sondern auch ideell verpflichtet, für das Winterhilfswerk des deutschen Volkes zu opfern und durch den Film allen vom WHW. betreuten Volksgenossen Anregung, beste und schönste Unterhaltung und Freude zu schenken. Deshalb hat sich auch in diesem Jahr die Reichssilmkammer bereit erklärt, Filmfreiveran staltungen nach Möglichkeit in noch größerem Ausmaße als im vergangenen Jahr durchzuführen. Die Sowjets am Pranger Amtliche Verlautbarung über die Sitzung des Nichteinmischungsausschusses Der Hauptausschuß des Nichteinmischungsausschusses hielt eine fünfeinhalbstündige Sitzung ab. In einer amt lichen Verlautbarung heißt es, daß der Ausschuß einem System der Ueberwachung in Spanien zugestimmt habe. Der Ausschuß wandte sich dann der Beratung einer von der italienischen Negierung vorgebrachten Beschwerde wegen gewisser Verletzungen des Nichteinmischungsabkom mens durch die Sowjetunion zu. Der italienische Vertreter gab zunächst eine allgemeine Erklärung auf die Antwort der Sowjetregierung ab. Er führte aus: Die Sowjetunion versucht sich hier als demokratisches Lamm aufzuspielen mit der alleinigen Absicht, die übrigen Mitglieder des Abkommens in ihrem Vertrauen zu über rumpeln und die rote Flagge der kommunistischen Revo lution weiß zu machen. Die Durchführung des Sowjetprogramms, die Schaf fung eines Systems von Zellen in Spanien und die Aktivi tät in der Propaganda und der Aufwieglung sind allein verantwortlich für den Zustand des Unfriedens und der Gesetzlosigkeit, der dem augenblicklichen Bürgerkrieg voran ging. Vor dem Ausbruch des Bürgerkrieges und vor und nach der Unterzeichnung des Nichteinmischungsabkom mens hat es keine Formen mittel- oder unmittelbarer po litischer, finanzieller und militärischer Einmischung ge geben, die Sowjetrußland nicht offen oder versteckt durch geführt hat. Oie Weltanschauung des Krieges Als Antwort auf die Sowjeterllärung, daß die einzige Form der Unterstützung darin bestanden hätte, Lebens mittel und unbedingt notwendige Artikel nach Spanien zu schicken, legte der italienische Vertreter Photographien von Sowjetwafsen und -Munition vor, die erst kürzlich von ven Truppen Francos erobert wurden. Außerdem wurden Photographien der Leichen von Leuten vorgelegt, die von den Roten ermordet wurden. Eingehend auf die Flucht der roten spanischen „Regierung* aus Madrid,, erklärte der italienische Vertreter: So endet unter Feuer und Blut der größte Versuch, den das bolschewistische Rußland je gemacht hat, um seine Weltanschauung mit Gewalt und Hungersnot über seine Grenzen hinauszutragen. Der Sowjetvcrtreter hat diese Weltanschauung als eine solche des Friedens bezeichnet; die Tatsachen aber wider legen ihn. Es ist vielmehr eine Weltanschauung, die auf Klassenhaß und Bürgerkrieg gegründet ist, und es ist eine Weltanschauung des Krieges. Stalin, das Haupt der bolschewistischen Revolution, hat in seiner Bot schaft erklärt, daß es die Pflicht der Sowjetunion sei, jede nur in ihrer Macht liegende Unterstützung der spanischen kommunistischen Revolution zu geben, um so mehr, als die „Befreiung Spaniens von faschistischer Unterdrückung* nicht eine Privatangelegenheit der Spanier, sondern die gemeinsame Sache des Kommunismus sei. Wir aber neh men die Herausforderung an unter unserer alten und sieg reichen Flagge. Italien ist in der Tat davon überzeugt, daß es nicht nur um die Zukunft Spaniens, sondern um die des ge samten zivilisierten Europas geht, die heute auf dem Spiele steht." Der Sowjetvertreter, aus dessen Rede die amtliche Verlautbarung einen Auszug veröffentlicht, konnte diese schweren Anklagen nicht widerlegen und beschränkte sich deshalb, unter Anspielung auf den Krieg in Abessinien, auf einen Gegenangriff gegen Italien. Jedes Haus eine Festung Rote Hetzer putschen Madrids Bevölkerung auf Während die nationalistischen Truppen in Madrids Vorstädten kämpfen und langsam aus die Innenstadt vor rücken, finden in der spanischen Hauptstadt Massenver sammlungen statt, in denen kommunistische Hetzer das Volk aufpcitschen. Auch in den Kinos werden Hetzreden gehalten, in denen vie Bevölkerung aufgefordert wird, jedes Haus in eine Festung zu verwandeln. Als Waffen werden u. a. Messer, Gabeln, heißes Oel und Wasser empfohlen. Wie von der Madrider Front berichtet wird, sollen die Anarchisten und Kommunisten Madrids eine von der geflüchteten Regierung Caballero unabhängige Stadtrepublik Madrid ausgerufen haben. WohMMn Reichsdeutscher ausgeplündert Unglaubliche Vorfälle in Barcelona. Während um die spanische Hauptstadt gekämpft wird, führen anarchistische Banden in Barcelona ein Schreckens regiment. Systematische Ausplünderungen der Wohnun gen Reichsdeutscher, und MG.-Feuer aus englische und italienische Marinemannschasten im Dunkel der Nacht sind an der Tagesordnung. In den letzten Wochen sind nicht weniger als 40 Wohnungen reichsdeutscher Staatsange höriger ausgcraubt worden. Weiter werden ähnliche Raubzüge gegen Staatsangehörige anderer Nationen, vor allem gegen Engländer und Italiener gemeldet. Die Polizei und noch viel weniger die sogenannte katalanische „Regierung" sind nicht in der Lage, die Ausländer und die diplomatischen Vertretungen zu schützen. Aus diesen un glaublichen Zuständen läßt sich unschwer folgern, daß die Drahtzieher Moskaus mit allen Mitteln versuchen, inter nationale Verwicklungen durch die Ausschreitungen des anarchistischen Pöbels herbeizuführen. Acht Sowietllmreuge abgefchoßen Am Freitagvormittag kam es im Luftraum über der Front von Madrid zu einem heftigen Gefecht zwischen nationalen und roten Luftslreitkräslen. Rach erbittertem Kampf gelang es den nationalen Fliegern, ein sowjelrussi- sches Bombenflugzeug und sieben Jagdflugzeuge sowjeirus- sischer Herkunft abzuschiehen. Die nationalen Luftstreit- kräste haben, ohne Verluste zu erleiden, ihren Ausgangsort wieder erreicht. Auf die Einwohnerschaft der spanischen Hauptstadt and die rote Miliz, die Zeugen dieses aufregenden Luft- kampses waren, machten der überwältigende Sieg der natio nalen Flieger nachhaltigen Eindruck. «Note Brüder unter sich Zwischen den Marxisten und Anarchisten soll es, wie der Sender von Burgos meldet, in Madrid zu schweren Un stimmigkeiten gekommen sein. Die Anarchisten zweifeln an dem ernsten Widerstandswillen der Marxisten, die sie bereits als „Handlanger der Reaktion" bezeichnen. Weiter berichtet der Sender von Burgos, daß die ver schiedenem Rundfunkansprrchrn Largo Caballeros unter der rotem Miliz vom Madrid sehr schlechtem Eindruck gemacht haben. Er werde als feiger Flüchtling betrachtet, dem man di« Berechtigung absprech«, di« rote Miliz in ihr sicheres Der derben zu Hetzen. Die Gegnerschaft gegen Caballero soll bereits derartig« Formen angenommen haben, daß dieser aus Angst vor Attentaten Valencia verlassen und sich nach Barce lona begeben haben soll. Neue Verhaftungen in Moskau Stalin wittert überall Verschwörer. Die GPU. veranstaltet im Augenblick eine neue Jagd auf angebliche Trotzkisten. Eine neue Terrorwelle von Mas- senverhaftungcn breitet sich über die ganze Sowjetunion aus. So hat die GPU. einen bekannten Fliegcroffizier verhaftet, weil er angeblich die rote Luftwaffe im stalin- feindlichen Sinne verseuchen wollte. Auch der bekannte, in Ungnade gefallene, Bolschewist Radek ist erneut einem Kreuzverhör unterzogen worden. Drei Direktoren eines großen Konsortiums sind zu Zwangsarbeit nach Sibirien verurteilt worden. Ebenso wurde» 40 andere Beamte die ser Firma wegen trotzkisreundlicher Einstellung verurteilt. Eine Reihe roter Schriftsteller sind aus der Partei aus gestoßen worden. Schließlich werden die Schristleitungen der kommunistischen Zeitungen und Zeitschriften einem Säuberungsprozeß unterzogen. ^8 Rembrandts verschwunden Die Sowjetunion verschleudert Kunstschätze. In Moskau wurde eine Ausstellung sämtlicher i» Sowjetbesitz befindlicher Rembrandt-Gemälde eröffnet, die eine überraschende Tatsache zutage brachte. Wäh rend der amtliche Jnwurist-Bädecker von 1928 noch 47 Rembrandts aufgeführt hat, sind jetzt nur noch 29 vorhanden! 18 Bilder sind demnach verschwunden. Die heimliche Veräußerung derartiger unermeßlich wertvol ler und im Staatsbesitz befindlicher Kunstschätze nach dem Ausland dürfte in der Geschichte jedenfalls erstmalig sein. Prag bestätigt verschärften Grenzschutz Im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen Pari ser Zeitungen über die Schaffung einer besonderen Staats sicherheitswache für einen verschärften Grenzbeaufsichtigungs dienst an der deutsch-böhmischen Grenze richte ten wir die Warnung an die Reichsdeutschen, dis nach Böhmen hineingehen, auf tschechischem Gebiet fick in jeder Hinsicht einwandfrei zu verhalten, weil diese Sicherheitswache den Befehl erhalten haben soll, auf jeden, der sich in den tschechischen Grenzgebieten verdächtig benimmt, zu schießen- Diese Schaffung der Staatssicherheikswache wird jetzt durch den tschechischen Innenminister Dr. Czerny bestä tigt, der im Budgetausschutz des Prager Abgeordnetenhauses erklärte, daß der kardinalgrundsatz des Budgets des Innen ministeriums das Sircseu ..«cv volllommeuer innerer Si cherheit auf dem ganzen Staatsgebiet, insbesondere aber im Grenzgebiet sei. Ein weitreichendes Projekt, das vom Innenministe rium vorbereitet werde, sehe ein zusammenhängen des Betz staalspolizeiiicher Organe imganzeuGrenz- oebiet vor, wobei die Sicherheit des Staates und nicht die Nationalitätenfrage entscheiden solle. In allen Grnq- bezirken von Brüx bis Gablonz bestehe jetzt eins zusammenhängende Sette staatspolizeilicher Organ«. Bei der Erteilung der Staatsbürgerschaft, so sagte Dr. ttzernh weiter, müsse rigoros vorgegangen werde«. Die tschechoslowakische Polizei gegen einen fudetendeutschen Dichter Prag, 13. Aov«mver. Di« tschechoslowakisch« Polizei hat die Vorlesung des sudetendentsche» Dichters Robert Hohlbaum, di« er als Gast des Verbandes deutscher Akademiker im Deutschen Haus in Prag halten sollte, verboten. politische Rundschau Neues Zeitungsverbot in Danzig. Es vergeht kaum «in Tag, daß der Danziger Polizeipräsident sich nicht ge zwungen sieht, gegen die unwahre Berichterstattung pol nischer Blätter einzuschreiten. Nachdem die beiden Blätter .„Jllustrowany Kurier Lodzienny" und „Gazeta Polska' eingezoaen wurden, mußte jetzt die in Bromberg erschei nende Zeitung „Dziennik Bhdgoski* beschlagnahmt wer den, da sie über einen Vorfall im Danziger Landgebiet in einer völlig die Tatsachen entstellenden Weise berichtet«. Pariser Polizei im Stahlhelm. Durch die Verfügung der Innenministeriums werden die gesamten Polizei mannschaften von Paris von jetzt ab mit dem Stahlhelm ausgerüstet, da e- sich bei den Zusammenstößen der letzten Monat« gezeigt hat, daß da- bisher getragen« Käppi den Beamten keinen genügenden Schutz gegen Kopfverletzun gen bietet. HM m lest test „Anzeiger"