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S118 Amtlicher Theil. 263, 14. November. Entscheidungen u. Verordnungen der obersten Schulbehörde zu dem Gesetz, das Volksschulwesen betr., vom 26. April 1873 n. der dazu gehör. Ausführnngsverordug. vom 25. Aug. 1874. 5. Hst. 8. * —. 80 Beiheft zum Militär-Wochenblatt. Hrsg, von v. Loebell. 1881. 9. Hst. 8. *—.60 am"'l88^. 8. ^ * 2. 50 Kokmnnii) Lronee-^-rdoiten in äsutselier K6nai88nno6. Xaeli Ori^.- ^siedxn. 1. Iikx. k'ol. In Nappe * 15. — Oehmigkc'S Verlag in Berlin. BUemcheu, Particularist, aus Dresden in der Schweiz. 5. Aust. 8. * 1. — -j- Ergebnis, das, der Reichstags-Wahlen nach der Parteistellung der Ge wählten. Fol. * —. 20 -j- Memminger, die Kunstdenkmäler d. Kreises Soest. 4. * 1. 35 1- Statistik d. Kreises Soest. 4. ** 5. — ^6N8eIl6v. 4. Os-rt. * 18. — 8. ' * 6. — s — 200 gulnraierte, v. Innä^ir^ellLMioden 8ollu1-Vor8tänä6n u. I^slirsrn. * 5. 35 1?llürinßi36li6n Ltuatsn. 3. Lä. 2. 8. * 9. — Schulze in Cöthen. Deutschbcin, C., theoretisch-praktischer Lehrgang der englischen Sprache m. genügender Bezeichnung der Aussprache f. höhere Schulen. Kleinere Ausg. 6. Aust. 8. 2. 50; geb. * 2. 90 Kinderstube auserwählt u. bearb. Pracht-Ausg. 3. Aufl. 8. * 3. 50; cart. * 4. — Ohorn, A., der weiße Falke. Historische Erzählg. ans der Zeit d. Unter gangs der Huronen. 8. * 4. —; cart. * 5. — Otto, F., Abenteuer u. Irrfahrten v. Fritz Stromer. Oder: Eine Reise um die Welt in 180 Tagen. 2. Ausl. 8. * 2. —; geb. * 2. 50 — Unter Kobolden u. Unholden. Sagen u. Märchen aus dem Reiche der Riesen u. Zwerge, Gnomen, Wichte, Kobolde, Elfen u. Nixen. 8. * 2. 50; cart. * 3. — Pfeil, H., deutsche Sagen. 2. Aufl. 8. * 3. 50; cart. * 4. — Roth, R., das Buch vom braven Mann. Edles Wirken n. beharrl. Voll bringen Hochsinn. Menschen in verschiedenen Lebenskreisen. 8. * 2. 50; cart. * 3. — Oliomlker-Lulonäer 5. 1882. 3r8^. v. U. Lisäerwunn. 2 Tllle. 16. I^eiu^. ap. daar * 2. 50; iu Iiär. * 3. —; 2.^1IiI. ap. duar * 2.^50 BernuS, M., Beiträge zur Schrifterkenntniß. 1. Hst. Gedanken üb. Kirche, Gemeinde, Reich Gottes. 8. * 1. — Marshall, E., e. Frauen-Tagebuch. (Ausgewählte Schriften. II.) 8. * 1. 8V; geb. * 2. 80 Testament, das neue, griechisch nach Tischendorfs letzter Recension u. deutsch nach dem revidirten Luthertext, m. Angabe abweich. Lesarten beider Texte u. ausgewählten Parallelstellen hrSg. von O. v. Geb hardt. 8. 5. —; geb. in Leinw. baar 6. —; in Ldr. m. Goldschn. baar 9. — (4 Lite.) 1. litt. 8. ^ pro oplt. * 20. — -s- Schiller'S Werke. Jllustrirte Pracht-Ausg. Hrsg. v. I. G. Fischer. 2. Aufl. 15. Lsg. 8. * —. 50 f Shakcspeare's sämmtliche Werke. Jüustr. Pracht-Ausg. 4. Aufl. 15. Lsg. 8. * —. 50 -j- Weihnachts-Katalog, illustrirter. Auswahl vorzüglicher Bücher, At lanten, Musikalien rc. 8. —- 75 Andersen'S, H. C., sämmtliche Märchen. 23. Aufl. Jllustr. Pracht-Ausg. 8. ... Geb. 7. 50 6<1. LilAknIelö. Lä. 2.' 8. *8.— RcichSfechtschule, deutsche. Familien-Unterhaltungsblatt u. Organ d. gleichnam. Wohlthätigkeits-Vereins. Jahrg. 1881. Nr. 13—15. 4. Vierteljährlich * 1. — Winklcr'S Buckch. in Briinn. RaSke, A., geometrische Formenlehre f. Mädchenbürgerschulen u. ein- bis siebenklassige Volksschulen. 1. Tl. 8. * —. 32 Will, W., der Fischereischutz in Württemberg. 8. * 1. 60 Nichtamtlicher Theil. Nochmals die Börsenblatt-Frage. Von E. Zernin in Darmstadt. Es muß überraschend erscheinen, daß die Börsenblatt-Frage keine lebhaftere Besprechung in der Oeffentlichkeit findet. Nach dem in der letzten Generalversammlung des Börsenvereins der Beschluß gefaßt worden, dem Börsenblatt den Postdebit zu ent ziehen, hat es mehrere Wochen gedauert, bis endlich (in Nr. 141) „Die Börsenblattsrage" von Hrn, H. H. erörtert wurde. In Nr. 147 folgte sodann ein kleiner Anssatz von I. Kürschner in Stuttgart: „Das Börsenblatt und die literarische Welt", und in Nr. 151 eine kurze Berichtigung des Artikels von H. H. aus der Feder des Hrn. I. Bielefeld in Karlsruhe. Das ist alles, Was im Laufe des letzten halben Jahres im Börsenblatt, dem Organ des Buchhändler-Börsenvereins, über eine so außerordent lich wichtige Frage erschienen ist. Diese Thatsache muß ansfallen, sie niag nun ihre natür lichen Gründe haben oder nicht. (Man kann vielleicht annehmen, daß zu diesen „natürlichen" Ursachen auch die überaus große Hitze dieses Sommers gezählt werden darf, denn wer schreibt wohl gern bei 30" Röaumur im Schatten, wenn er nicht muß?) Ich fühle mich aber durch diese Thatsache anfgefordert, einige Worte über eine Angelegenheit zu sagen, die mir ani Herzen liegt; hoffentlich werden sich auch andere Stimmen darüber ver nehmen lassen, so daß die Frage selbst mehr und mehr geklärt wird. Mein Standpunkt ist der, daß ich im Ganzen und Großen mich gern zu den Ansichten bekenne, die Hr. H. H. in Nr. 141