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Der Fabrikationsgewinn ermäßigte sich von 1271240 M. auf 1240 585 M. Davon erforderten Rohstoffe 674 347 M. (702441 M.), Betriebsmaterial und Unkosten 464455 M. (460 952 M.). Die Abschreibungen betragen 71 000 M. (i. V. 78243 M.); Der Reingewinn stellt sich auf 101 782 M. (i. V. 107 846 M.), wozu noch 15548 M. (13 913 M.) Vortrag kommen. Folgende Verteilung wird vorgeschlagen : Reparaturen- und Erneuerungsfonds 12000 M. (15 000 M.), Reserve 4489 M. (4642 M.), 9 v. H. Dividende wie i. V. = 72000 M. Tantiemen und Gratifikationen 11697 M. (12569 M.), Arbeiter-Fonds 1000 M. (2000 M.), Vortrag 16 143 M. In der Bilanz werden 253207 M. (274441 M.) Gläubiger und 110240M. (84810 M.) Bankschulden ausgewiesen, denen in bar und Wechseln 24969 M. (21 956 M.) und in Forderungen 132621 M. (109020 M.) gegenüber stehen. Das Warenkonto erscheint mit 24165 M. (16516 M.), Materialien mit 124 585 M. (167 808 M.). Die Gesamtanlagen stehen ohne Belastung mit 1029694 M. (1029857 M) zu Buch. Bei 800000 M. Aktienkapital beträgt die Reserve 28661 M. Der Reparaturen- und Erneuerungsfonds enthält 9030 M. (25000 M.). Von dem Beitritt fast aller größeren deutschen Druckpapier fabrikanten zum Verbände wird Aufbesserung des Papierpreises erwartet. Das Unternehmen ist vollauf mit Aufträgen versehen, sodaß der Vorstand auch für das laufende Jahr befriedigendes Ergebnis erhofft. M. Die Schlesischen Cellulose- und Papier]abriken, Akiien- Gesellschaft in Cunnersdorf, schlagen für 1906/07 nach reich lichen Abschreibungen und Reservestellungen 10 v. H. Dividende vor. Für 1905/06 wurden nach Abschreibungen von 124496 M. sowie nach Dotierung des Reservefonds mit 8537 M. 7 1/a v. H. Dividende verteilt. (Berl. Tagebl.) Flender 6 Schlüter, Papier- und Pergamentpapierfabriken A.-G. in Düsseldorf. Dem Vernehmen nach wird die Gesell schaft auch für das am 31. Juli zu Ende gegangene Ge schäftsjahr keine Dividende verteilen können, nachdem auch das erste Geschäftsjahr des im Jahre 1905 in eine Aktien gesellschaft umgewandelten Unternehmens dividendenlos ge blieben war. Eg. (Leipz. N. N.) In Düsseldorf wurde die Firma Rheinische Buntpapier fabrik, G. m. b. H., gegründet. Gegenstand des Unter nehmens ist Fabrikation und Vertrieb von Buntpapier. Das Stammkapital beträgt 105 000 M. Geschäftsführer ist Herr Paul Bonte, Kaufmann in Gummersbach, stellvertretender Geschäftsführer Herr Willy Braeß. Jeder Geschäftsführer vertritt die Gesellschaft allein. Herr Gustav Mayer-Voigt hat seit 1. April seine Stellung als Prokurist der Firma Alexander Miehe & Co. (Leiter der Filiale in London) niedergelegt und ist bei Philipp Schnell, Buntpapier- und Leimfabrik in Kassel, tätig. Ihm wurde gemeinsam mit Herrn B. Holle Prokura für diese Firma er teilt. Die gemeinsame Prokura der Herren Holle und Bethge ist erloschen. J. Zuber & Cie, Kommanditgesellschaft auf Aktien Tapeten fabrik in Rixheim i. Els. Der persönlich haftende Gesell schafter Herr Ivan Zuber ist aus der Gesellschaft getreten. An dessen Stelle ist Herr Georg Ludwig Zuber in Rix heim zum persönlich haftenden Gesellschafter ernannt worden. Die Stadt Erlangen, Bay., genehmigte das Gesuch des Kartonnagenfabrikanten Hädrich um Errichtung eines Fabrik gebäudes in der Henkestraße. Fritz Audiger, Kartonnagenfabrik in Krefeld. Maria Helene Audiger und Carl Friedrich Audiger sind aus der Gesellschaft geschieden. Herr Karl Heine in Misburg ist als Miterbe seiner am 27. März verstorbenen Frau Maria Helene geb. Audiger in die Gesellschaft eingetreten. Frau Witwe Fritz Audiger, Helene geb. Hofer ist nicht mehr berechtigt, die Gesell schaft zu vertreten und die Firma zu zeichnen. Dem Bücher revisor Herrn Wilhelm Schmitthausen in Krefeld wurde Prokura erteilt. K. Wilhelmine Volgenau führt die Firma R. Volgenau, Geschäftsbücherfabrik, Buchhandlung und Buchbinderei in Stendal, Hallstraße 66, unverändert weiter. K. (Altmärker, Stendal)