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Schaaffhausen’scher Bankverein und Nationalbank für Deutschland die Deutsche Orientbank Aktiengesellschaft in Berlin W ^6 und Hamburg 8 mit einem Aktienkapital von 16000000 M. als erstes deutsches Bank institut im Orient ins Leben gerufen. Von deutschen Direktoren geleitet, betrachtet die Deutsche Orientbank als ihre vornehmste Aufgabe, der deutschen Industrie in allen Kreditfragen ein zuverlässiger Ratgeber zu sein und ihr bei Erschließung neuer Absatzgebiete tatkräftig zur Seite zu stehen. Heute hat die Deutsche Orientbank bereits in Konstantinopel, Brussa, Alexandrien und Kairo Auslands niederlassungen und weitere sollen in allernächster Zeit an allen wichtigeren Handelsplätzen des Orients gegründet werden. Auch die Einziehung von Außenständen will die Deutsche Orientbank vereinfachen und verbilligen. Sie hat in Berlin und Hamburg Inkassostellen errichtet, die sich außer mit allgemeinem Bankgeschäft besonders mit dem Einzug von Wechseln und Dokumenten auf die Türkei, Rumänien, Cypern, Aegypten, Serbien, Kreta, Bulgarien, Marokko, Malta, Griechenland, Persien zu günstigsten Bedingungen befassen. Die deutschen Fabrikanten können somit ihre Wechsel auf die verschiedenen Länder bei einer Inkasso stelle vereinigen, was Portoersparnis und vereinfachte Ab rechnung bedeutet. Die Niederlassungen Berlin und Hamburg besorgen auch Auszahlungen und Akkreditierungen an allen Plätzen des Orients und Balkans. - (Vergl. die An zeige der Deutschen Orientbank A.-G. in Nr. 71, vorletzte Umschlagseite.) Holzstoff- und Pappenfabrik Limmritz-Steina in Steina bei Waldheim, Sachsen. In der am 4. September in Leipzig abgehaltenen Generalversammlung wurde der Geschäfts bericht (vergl. Nr. 66, S. 2740) und die Bilanz einstimmig genehmigt und die sofort zahlbare Dividende zusammen auf 12 v. H. festgesetzt. Bei Besprechung des Berichts wünschte ein Aktionär Auskunft über die derzeitigen Wasserverhält nisse. Die Verwaltung erwiderte, daß das Unternehmen im letzten Jahre durch Hochwasser zu leiden gehabt hätte, was eine vorübergehende Störung bedingte. Ferner wurde die Anfrage gestellt, ob mit der reinen Erzeugung von Holzstoff noch ein Gewinn erzielt werden könne. Der Vorstand erwiderte darauf, daß zurzeit an Holzstoff etwas verdient würde, daß aber nach Inbetriebsetzung der Limm- ritzer Fabrik das Unternehmen den erzeugten Holzstoff wohl selbst verbrauchen werde. Um die Erzeugungskräfte der Gesellschaft vollständig auszunutzen, müsse zunächst die Wasserkraftanlage ausgebaut werden. Ein anderer Aktionär stellte die Anfrage, ob die Verwaltung noch eine abermalige Betriebsvergrößerung plane, und ob etwa die Aktionäre mit neuen Anträgen auf Beschaffung neuer Mittel zu rechnen hätten. Die Verwaltung verneinte dies mit dem Hinweis, daß die Gesellschaft nach Abzug der auszuzahlenden Dividende noch über 277 000 M. flüssige Mittel verfüge, außerdem noch 242500 M. unbegebene eigene Teilschuldverschreibungen besitze. Herrn Ignatz Hoffsümmer wurde für die Firma Gebr. Hoffsümmer G. m. b. H., Papierfabrik in Düren, Rheinld., Prokura erteilt K. Herrn Kaufmann Walter Ottow wurde für die Firma Seefeldt 6 Ottow, Dachpappenfabrik in Stolp, Pommern, Prokura erteilt. K. H. Nicolaus, Dachpappenfabrik in Görlitz. Nach Ab leben des bisherigen Inhabers wird das Geschäft von der Witwe des Herrn Karl Nicolaus weitergeführt. K. Herrn Wilhelm Braun jr. wurde für die Firma Gebrüder Braun, Dachpappenfabrik in Ulm a. d. Donau, Prokura erteilt. K. F. Albrecht, J. Werner Nachfolger, Buchdruckerei, Buch binderei, Buch- und Papierhandlung in Stuhm, Westpreuß. Inhaber ist jetzt Herr Buchdruckereibesitzer und Kaufmann Julius Albrecht aus Stuhm bei Ausschließung der in dem Betriebe des Geschäfts begründeten Forderungen und Ver bindlichkeiten. Frankfurter Lichtdruckanstalt Wiesbaden & Co., Inhaber Kayser 6- Goldschmidt, Kunstanstalt für Licht- und Stein-