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dessen übermäßigen Befürchtungen vorzubeugen, wird offieiöS daraus hingewiesen, daß außer in Oporto die Seuche nirgends auf europäischem Boden festen Fuß gefaßt hat und daß überall durch entsprechende behördliche Vorkehrungen Sorge getragen ist, etwaige Vorstöße des gemeinsamen Feindes abzuweisen. Wenn aus der einen oder anderen Hafenstadt, namentlich des europäischen Südens, vereinzeltePestfälle signalisirt wer den, so wolle man bedenken, daß seit Wochen von dem pest- befallenen Oporto AusückaugSkeime nach allen Richt uuaen der Windrose verschleppt worden sein können und auch verschleppt sein werden. Wenn sie gleichwohl so wenig Schaden auzurichten vermocht haben, so ist dieser Umstand gerade geeignet, in hohem Maße be ruhigend zu wirken, indem er darthut, wie sehr entwickelt die Widerstandsfähigkeit unseres ÄelttheilS gegen diesen Seuchenerreger ist. Zu irgend welcher Beunruhigung liegt nicht der mindeste Anlaß vor. Muttersohn. Roman von Arthnr 8app (15. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Acht Tage später feierten Karl und Helene Zimmermann ihre Verlobung. Bei Helenens Ver wandten fand am Abend eine kleine Feierlichkeit statt. Der Onkel der Braut, ein pensionirter kleiner Beamter, hielt eine feierliche Ansprache an die Verlobten. Frau Köster war sehr gerührt und selbst Vater Köster wischte sich verstohlen die Augen. Otto gähnte hinter der vorgehaltenen Hand ein über das andere Mal. In seinem ganzen Leben hatte er sich noch nicht so „geödet". Kurz nach der Verlobung trat Karl aus der Dalchowschen Fabrik aus und machte sich selbstständig. Es war eine bescheidene, kleine Werkstatt, die er er öffnete, aber seine geschäftlichen Erfolge zwangen ihn schon sehr bald, sie wesentlich zu vergrößern und ein halbes Dutzend Gehülfen einzustellen. Er hatte sich auf eine bestimmte Spezialität seiner Branche geworfen. Es war eine besondere Art von Hängelampen, die er anfertigte. Sowohl durch ihr gefälliges Aussehen, wie durch ihr Helles Licht zeichneten sich die Köster- Lampen aus und ihr Ruf verbreitete sich rasch in den Kreisen der Fachleute und Händler. 10. Mehr als ein Jahr war vergangen. Karl und Helenens Glück hatte seinen Gipfelpunkt erreicht. Ein Knabe war ihrer Ehe bescheert worden und die ge meinsame Liebe zu ihrem Kinde vertiefte und ver edelte das Gefühl, das sie für einander im Herzen trugen. DaS alte Köster'sche Ehepaar war ein häufiger Gast in der glücklichen jungen Familie. Der alte Köster war sehr stolz auf seine neue Würde als Großvater, und auch Frau Köster wiegte den neuen Weltbürger mit großmütterlichem Stolz in ihren Armen, wenn eS auch sozusagen ihr Snef-Enkelkind war. Stille Gedanken und Wünsche regten sich dabei jedesmal in ihrer Brust: Wenn Ottochen erst einmal soweit sein würde! Es war eine gewisse beklommene Freudigkeit, die ihren Herzschlag bei solchen Zukunftshoffnungen beschleunigte. Was für eine vornehme Schwieger tochter ihr Ottochen einmal zuführen würde? Otto erschien nur sehr selten in der bescheidenen Wohnung des jungen Ehepaare«. Wenn er seinen Bruder einmal aussuchte, so geschah es zumeist in den Vormittagsstunden in seinem Geschäft. Er pflegte dann jedeSmal ein Klagelied über die Knauserigkeit des Alten anzustimmen, wobei ihn wohl die Gegen wart seiner Schwägerin genirt haben würde. Karl zeigte sich in der Regel nicht unempfindlich. Der arme Otto! sagte er sich. Er wußte ja, daß Vater ihn seit der Wechselgeschichte sehr knapp hielt. Da war eS doch seine, des Aelteren Pflicht, dem Noth leidenden hier und da mit einem Zehnmarkstück unter die Arnie zu greifen. Zum Glück besaß Otto ein schlechtes Gedächtniß Daß er sich hoch und heilig verschworen hatte, nie wieder einen Pfennig von den Bruder anzunehmen, schien er vollständig vergessen zu haben. Mit einem dankenden Kopfnicken und einem kurzen .Merci!" ließ er jedesmal Karls Liebesgabe geschickt in die Tasche gleiten. Wenn ihn Karl dann aufforderte, doch einmal des Abends zu kommen, lehnte er in der Regel be dauernd ab. Das Assessorexamen rückt näher und näher. Scheußlich, was da alles von Einem verlangt würde! Nun säße er jeden Abend mit Markwald und Mattenfeld zusammen und sie ochsten, daß die Schwarte knackte — einen Abend in Markwalds Zimmer und den anderen Abend bei Mattenfeld. Otto übertrieb nicht. Sie arbeiteten wirklich so manchen Abend miteinander, die Herren Referendare. Bor dem Assessorexamen hatten sie allesammt eine heilige Scheu. Dagegen war das Referendarexamen nur ein Kinderspiel gewesen. Mit dem sich wieder lebhafter gestaltenden Ver kehr regten sich auch wieder die alten Triebe und Neigungen in Otto. Der moralische Katzenjammer, dessen Opfer er einst gewesen, war längst auch in seinen leisesten Nachwirkungen überwunden. Dumm heit, daß er damals die Sache so schwer genommen! Als ob es nicht etwas Alltägliches wäre, daß die Söhne Schulden machten und die Väter sie bezahlten. Auch Markwald und Mattenfeld meinten, das sei schon seit Olims Zeiten so, und die Herren Väter hätten es zu ihrer Zeit auch nicht besser gemacht. Ueberhaupt hatte er es satt, sich von den Kollegen immer und ewig hänseln zu lassen. Sie hatten ihm schon den Beinamen Cato gegeben, weil er sich eine Zeit lang ganz streng von dem geselligen Verkehr mit ihnen zurückgezogen hatte. Markwald harte eine ge radezu aufreizende Art, sein Glas einzuklemmen und seine Augenbrauen hochmüthig in die Höhe ziehend zu näseln: „Sind doch im Grunde ein furchtbares Rauhbein, lieber Köster!" Ganz fuchswild aber machte es ihn immer, wenn Mattenfeld dann sekundirend mit seinem beleidigenden, mitleidigen Lächeln hinzufügte: „Der Spießbürger schlägt ihn eben immer noch in den Nacken." Otto nahm also ab und zu wieder an den nächt lichen Vergnügungen der Herren Kollegen Theil. Fatal war es, daß er immer grade, wenn sie alle in der fidelsten Stimmung waren, aufbrechen mußte, um nur nicht die letzte Pferdebahn zu versäumen. Kein Wunder, daß er wieder wie ehemals einen förmlichen Haß gegen den „Gesundbrunnen" faßte, und daß ihm insbesondere die Rügenstraße wieder zum Greuel wurde. Markwald hatte eines Tages oder vielmehr eines Nachts einen „sublimen" Gedanken, wie er selbst eS nannte. „Wissen Sie, Köster," sagte er, als Otto wieder einmal vorzeitig aufbrechen wollte, „werde Ihnen einen Vorschlag machen. Sie gehen nachher mit mir nach Hause und kampiren in meinem Studirzimmer aufm Sopha. Feudale Idee — wie?" (Fortsetzung folgt.) Handel ««d J«d«strie. M-lla. Antwerpen, 29. August Termtnuottrungen. Tontroc' s La-Plata-Kammzug. September 5,80 Fre»., Oktober 5,85 Zrr»., November 5,87» Fres., December 5,9 > FreS., Januar ),90 FrrS., Februar 5,90 FrcS. Umsatz: 20,000 bg. Stim mung: Ruhig. Liverpool, 29. August. Umsatz: 6000 B., davon fü' Spekulation und Export 500 B. verkauft. Amerikaner schwä cher, ostindische unverändert. Middling amerikanticke Liefer ungen August-September 3.30/64 Verkäufer, Ortober-November 3.26 64 Käufer, December-Januar 3.25 64 do., Februar-März 3.25 64 ä Werth. Breme», 29. August. Stetig Upland middling loci 3>/. Pfg. New-Vork, 28. August. Erster Bericht. Der Markt am Lieferung eröffnete: August 5,77, Oktober 5,99, December 6,08, März 6,19. — Zweiter Bericht. Amerikanische aus Lieferung August 5,77, Oktober 5,97, December 6,08, März 6,19. Die heutigen Ankünfte von Baumwoll- in allen träfen werden aus 13,000 Ballen geschätzt. Kaster. Hamburg 29. August, 8 Uhr. August —, September 26,75, Oktober 27,00, November 27,25. December 27,50, Ja nuar 27,50, Februar 27,75, Mär, 28,00, April 28,25, Mai 28,50, Juni 28,75, Juli 29,00. Behauptet. Breme«, 29 August Kaffee unverändert Rei« fest. Jucker. Magdeburg, 29 August. Preise für greifbare Rohzucker Ausschließlich Verbrauchssteuer^ Kornzucker, I Product 88 proe. ohne Sack 11.40 M., Nachproduct 7Sproc. ohne Sack no- tizwS. Tendenz: Ruhig. — I. Preise für greifbare Waare. (Einschließlich Verbrauchssteuer i Kristallzucker I nctizloS, Brot- rasfinade I 25,00 M., do. I, 24,75 M., Würfelzucker II 26,25 M., gemahlene Raffinade 25,12',—25,25 M., gemahlener MeliS I mit Sack 24,25 M. — Tendenz: Ruhig. - Opirttn». BreSlau, 29 August Spiritus per 100 l 100 Proceni exclusive 50 M. Verbrauchsabgaben August 63,20 Ä.. do 7( M. Verbrauchsabgaben August 43,20 bz Stettin 29 August Spiritus loco 41,80 nom Königsberg, 29. August. Spiritus per 100 I 100 Pror. loco 44.00 G., August 43,80 G, September 43,60 M. Danzig, 29. August. Spiritus loco contingentirt 63,00, do. nicht contingentirt 43,00. Petroleum. Bremen, 29. August RaffinirteS Perroleum Faß zoll- fre< Loco 7,05 B Batum, 29. August. Die feste Tendenz welche schon seit längerer Zeit auf dem Naphthamarkt herrscht, hat noch mehr Platz gegriffen. Exporteure nehmen ansehnliche Posten aus dem Markt, ebenso deckt das Inland seinen Wlnterbedarf. Preise stelle» sich immer niehr zu Gunsten der Eigner. Durch die starken Verkäufe nehmen die Bestände immer mehr ab. Auf Lieferung kommen jetzt ebenfalls größere Transactionen zu Stande. Loco 24—24'/, Kopeken. Getreide d Fultermitlel. Königsberg, 29. August. Weizen ruhig. — Roggen un verändert, loco per 2000 P:d. Zollgewicht 139—140,00. — Gerste kleine inländische ruhig. — Haser ruhiger. — Weiße Erbsen Per 2000 Pfd. Zollgewicht 135—139. Danzig» 29. August. Weizen loco unverändert, Umsatz: 150 t, do. inländ. hochbunt und weiß 148—154, do. inländ. hellbunt 151, do. Transit hochbunt und weiß 118, do. hellbunt 115. — Roggen loco matter, inländ. 138, do. russischer und tonischer zum Transit 101. — Gerste, große («60—700 g) 130-1 w, do. kleine (625—660 g) 116. — Hafer inländ. 121 bi< 123. — Erbsen inländ. 132. Pest, "0. August. Werzen loco besser, October 8,89 G., 8,40 B., April 8,70 G., 8,71 B. - Roggen October 6,68 G, 6,70 B. - Hake c Oktober 5,28 G., 5,2» B. Mat« August 4,81 G., 4,83 B., Mai 1900 5,01 G., 5,02 B. — Kohlrap« August 11,75 G, 11,85 B. Petersburg, 29. August. Weizen loco 10,00. — Roggen loco 7,30. — Hafer loco 3,95—4,20. — Leinsaat loco 14,00. Rew-Pork, 29. August. (Anfang). Wetzen September 77, behauptet. — MaiS December 85'/«. träge. «„rag», 29. August. (Anfang). Weizen December 71»/.. — Mat» December 28»/,. — Schmalz Oktober 5,80. Disrsut. °/° S. r. Deutsche RetchSbank: DtSkont 5°/, — Lombard-Z -F. 6» /k. S. N. S. /k. S. Xl. S. ,k. S. Xl. S. k. S. /k. S. Xl. S. ,k. S. Xl. S. /k. S. Xl. S. /k. S. Xl. S. p. 8 T. p. 2M. p. 8 T. p. 3M. P.10 T. P. 2M. P.10 T. p. 8 T. p. 3M. p. 14 T. P 2M. p. 8 T. p. 3M. London pr. 1 Pfd. Sterl. 3 Madrid und Barcelona Pr. 100 Peseta» 5 Paris pr. 100 Francs . 8 Petersburg pr. 100 Rubel 5 Warschau pr. 100 Rubel 5 Wien pr. 100 sl. O«. W. 5 °/° °/° °/° 169,50 S. 168,- «. «8,95 G 167,55 G 80/5 « 80,20 » 75,30 S 80,70 S 20,45 S. 20,25 G Wechsel. — Amsterdam per 100 Et. fl. 2'/,°/, Brüssel und Antwerpen Pr. 100 Franc» 3'/,»/, Italienische Plätze pr. 100 Lire 5 SchweizerPlätze pr. 100 Fr».4>,,«/, 81,10 ». 80,45 S. p. 8 T. p. 3M. p. 8 T. ,k. S. p. 8 T. Xl. S. p. 3 M. Zahlungseinstellungen. Konkur» wurde eröffnet: über daS Vermögen deS Bä^ermeister» Karl Ernst Körner in Oberhohndorf und über da» de» Handelsmanns Robert Bruno Lotze in Plauen t. B. l^ovent Mg-KM vväbcenck ckes Ausverkaufs. Hurtei' auf Verlaufen loaerkäll eines UreiUisbers ün vorigen /akre nnä öaäm-ck veranlasste l7ebeinakme 6es Qaxsrs, velckesnllNlnekrxerLrnnt vreräen muss, nötinA uns ru einem MMen loklen klmekkni «II eine» txtks-lisdstl »» LI Wttltt auf sLmmtllcks 8toke eiuscbllessllcb cker nea- binruxekow menen null osiericen vir beispiels- i Ml.,M r»..1. ll-riMl-t r. »Ick k. «. 1.80 N. 8 „ „ „ „ „ „ 2.10 „ l „ Suckckll i »ui üimuiuz „ „ » so „ »Als »dlSlirts kkllkt- väll öIl>ii««»Mi versend, in einsein. biet. d. AufU-Lx. v. 20 51. au kanco. ÜMMrLko., fiÄiIliuil s. k., VemuiM«. Hook/r l//s slM/rsts/7 Ha/ns/» /isus.ten Pe/sto/-/> «nck /io voo/-/-o/obk Fl/taa t?c/a//tLtvn /Vo«on bo/ c/s/> Vaboo §/o Sackas M ck/oson «7 /a^/soo K» oaob tAomo/tr, ck/s Hs/»» v/ra ck/-o/7aoH. „Windmühle" Hohenstein Gr. Heute Donnerstag: Mittags Wellfleisch, später frische Wurst, Abends Bratwurst uud Sauerkraut. Ergebenst ladet dazu ein Paul Gräfe. ßntt Damchg Schweinschlachten. Uhr Fr. Serm. Maser. Kömg Albrrchr. /MG. Kkck DmEu Schweinschlachte«. Vorm. 10 Uhr Wellfleisch. Julius Wüusch, Karlstr. 6. 11 Uhr Wellfleisch. Fritz Bläser, Schützenstr. 20- 8k Gras- uud Kleesämereie«. ^8 llrMM Mr litt. Gement, Oyp», Schlemmkreide äußerst billig! ZSmmHiedk kuNer-^Mel: Kleiner Mais, « Ctr. 6,70, feiner Haser, n Ctr. 7,85, Roggen- kleie, ä Ctr. 5,65. Gerstenschrot, ä Ctr. 6,75, Futtermehl L Ctr. 6,75, Maisschrot K Ctr. 6,90. Wicke», Weizen, Gerste, Lein kuchen, Saaterbsen, Leiumehl, Fnttererbse«, Fntterhirse re. re. ff. Huadekuche«, Pfund 22 Pfg. ff. S-eisekartoffelu Metze 28 u. 30 Pfg. Speise- «.Niehsalzniederlnge billigst empfiehlt M8W88 LIkM Otto. vormals Gesunde« wurde daß die beste und mildeste medic. Seife Sergmnnno KllMbmWlsel'Zeist von Bergmann L La., Radebeul- Dresdrn ist, da dieselbe alle Hautunretatskeitk« und HantauSschlage, wie Mitesser Flechten, Blüthchen, Röthe des Ge sichts rc. unbedingt beseitigt und eine zarte weiße Haut erzeugt, ä Stück 50 Pf. bet: A. 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Nachn.l Nichtaesallendeb be- rettwul. auf unsere «osten zuruckzenommen. poekor L vo. in ttsrlorci Nr. «0 in Westfale«. . MV Proben u. aubfllhrl. Prribliften, auch über »ottsto««, umsouft u. portofrei l An gabe der krelslmren für Federn- u. Daunen- Prooen erwünscht i Aufgepaßl! Hochfeine Speifekartoffel« verkauft, ä Metze 28 u. 30 Pfg., sowie auch in Centnern, neues Sauerkraut, ä Pfd. 10 Pfg. G. Hülmer, Altmarkt 23.W Speisekarpfe« d«»s Pfuud so Pfg., empfiehlt El. Kchvliert, Lungwitzerstr. Ein kräftiges, zuverlässiges Tieuftmadche», welches im Kochen nicht unerfahren ist, wird bei hohem Lohn von einer kinderlosen Herrschaft zu sofortigem Antritt gesucht. Näheres ist in der Geschäftsstelle des Tageblattes zu erfragen. Auch können Offerten an diele Stelle eingesandt werden. Weck WM«i. Keine Fachkenntnisse nöthig,für Jedermann passend, zahlr. Aner kennungen. Katalog gratis durch fsllnlelit'r l.sbllkstol1lN!, Nirlkli-It. WateruLchOin (Hotel Drei Schwanen). Donnerstag, den 31. August 1899 Zum I. Male! Sensationell! üreM' likiinlckkk' VS« üer IksikelSÄSSI. Schauspiel in 4 Acten v. Rocholl, deutsch von F. Borchert. 1. Act: Ter Cassationsbeschlntz. 2. Act: Erlösung von der Teufelstusel. 3. Act: Tie Landung in Brest. 4. Act: Wiedersehen im Unter- snchungSgefänguitz in RenneS. Kassenöffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Vorverkauf bis 7 Uhr abends bei Herrn Schulze, Schmede in Ernstthal und Herrn C. Floß, Drogenhandlung, 1. Platz 75 Pf., 2. Platz 50 Psg. Abendkasse 1. Platz 1 Mk., 2. Platz 60 Pf., Stehplatz 0,30 Pfg. A«r Beachtung: Dieses Stück ist nicht zn ver wechseln mit dem hierorts auf- gesührten ähnlichen Namens, welches etue werthlvse Nach ahmung dieses sensationelle«, der Gegenwart entsprechenden Stückes ist. Heute und morgen Freitag Stroh-Berkans an A. Ehrlers Scheune am Seidel berg. Kill WerMe wird gesucht Hütteugrundstr. 108. Geübte Spulert« «. Rundftuhlarbetter suchen Heyer K Redslob. StrM' i. ZMmkck sucht zum sofortigen Antritt Ernst Lehman«, König Albertstr. Druck und.Vcrlag von I. Ruhr Nachfolger Max Förster tn Hohenstein-Ernstthal. — Verantwortlicher Redakteur Max SSrfter H»hmMw4tr«stthal. 8tiibt.StiMpflkMMll sucht F. Oscar Zwingenberger. S?MWskIc?S auf Rips gesucht. Altmarkt 13. MsmMe! Einen Posten C»«verts mit unbedeutenden Fehlern haben wir im Preise zurückgesetzt und liefem das Tausend mit Firma-Aufdruck von 2,75 Mark an. ^ie erkannte Person, welche mir am Sonnabend Abend in der Buchdruckerei «ud eituuaSaeschäftSstelle. Altdeutschen Trinkstabe meinen Stock an sich genommen hat, bitte ich, selbigen wieder bis Sonntag: dort abzugeben, andernfalls ich ge richtlich vorgehen muß. Frau? Kolczyk. w <» vielen Leiten, sonckerliek nucii von cker lieben 6e- meincke l-an^enberA mit Ueinsckork ckie munnißf- laebsten 8erveise sreucki^er ^.ntkeilnnbme eot^e^en- gfebraebt vorcken, cknss es uns ckränßft, bierckureb^IIen unsern warmen Dank aus- ruspreeben. I^angfsnber§, cken 28. ^ußfust 1899. ksstor 8e!lmillt unck 5rsu. Donk s > ^nlässliek unserer Ver- s j mäblunA sinck uns von so