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Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Dienstag 29. September 1942 Nr. 228 Benutze Sas Schutzgerät! USA-Verkehrsflugzeug in Brasilien abgestürzt 15 Tote 54 L Sie r r * c>5^ 5/56 5/t vr be Heimat, segne das Schwert Durch deine Opferspende! Oeffnct die Herzen und Hände, Dann seid der Front ihr wert! l i k I r l Uli 6sn ^ngsiiörigea traaset am elaso liebea ^rbsitsksmsracisn Letriebsklltirer uaN Kekolgsckstt äee kiems Lmero-vremedelsA Ostora ltire Vermählung besbrea s!äi anrureigen stuclolk stammel Oertrud stammel geb. Unger LöaigsbrüL/ pulsollrU.8. Die Unfallgefahren, denen der Schaffende in den Betrie ben durch Außerachtlassung der (betrieblicherseits) vor geschriebenen Schutzbestim mungen ausgesetzt ist, wür den nicht die Höhe erreichen, wenn er für seine Verrich tungen an der Maschine, beim Buenas Aires. Wie aus Ria de Ianairo gemeldet wird, stürzte in Santos ein Verkehrsflugzeug der nordamerika nischen Pan Air Companie ab. 11 Passagiere und 4 Besatzungs mitglieder kamen ums Leben. ukmscir'-irccul'LscuurL ooeco vcktac, Esre«, wckv^u (56. Fortsetzung.) Williommensgrutz dem neuen Brot Fein säuberlich ausgerichtet liegen sie da, die srischgebak- kenen Brote; eine Hitzewelle entströmt dem mächtigen Back ofen und läßt uns ahnen, wie schwer und anstrengend das Handwerk des Bäckers ist. Die appetitlichen Brote, die soeben den Backofen eines Dresdner Großbetriebes verließen, sind nach der neuen Art als Drittelbrote gebacken, d. h., sie setzen sich aus 45 Prozent Roggenmehl, 35 Prozen: dunkel aus- gemahlenem Weizenmehl, 20 Prozent Gerste und einem Zusatz von etwa 3 Prozent Kartosfelwalzmehl zusammen. Dieser Zu satz ist als Quellmehl gedacht. Wie sieht es nun aus und wie schmeckt es? Um es vor wegzunehmen: wir haben damit ein besseres Brot. Es ist etwas Heller und vor allem lockerer, was wiederum zur Folge hat, daß es besser austrocknet. War zuletzt das Bro: mit unter etwas klebrig, so fällt das in Zukunft weg. Selbstver ständlich soll auch das neue Drtttelbrot möglichst altbacken ge gessen werden. Bei unserem Besuch in der Großbäckerei konn ten wir alle Vorteile des neuen Brotes feststellen, vor allem aber auch, daß dem Brot keinerlei sonstigen Zusätze verab reicht werden. Es ist ein reines Naturprodukt und wert, daß Wir es heilig halten. In diesem Dresdner Betrieb wird überdies ein interes santer Versuch unternommen. Man will den Verbraucher dar an gewöhnen, das Brot nicht mehr tn der üblichen Form zu beziehen, sondern als eine Art von Kommißbrot zu genießen. Diese „angeschobene Form", wie der Bäcker sagt, hat den Vor teil, daß das Brot nicht reißt und noch lockerer gebacken wer den kann. Im Ofen liegen die Brote dicht aneinandergescho ben, weshalb sie sich gewissermaßen die Form selbst geben. Tie Backzeit ist zwar länger, doch können im Ofen vielmehr Brote als bisher untergebracht werden. Das Ergebnis: es wird eine bedeutende Ersparnis an Kohlen erzielt. Allein das ist schon ein Grund, das „Kommißbrot" zu bevorzugen. - Und nun, guten Hunger. Für Brot, unser wichtigstes Nah rungsmittel, ist auch weiterhin gesorgt Zu verdanken haben wir dies unserem unermüdlichen Landvolk, ebenso aber auch unseren tapferen Soldaten, unter deren Schutz die Heimat die Ernte einbringen kann. vedr vettsielle mit Strohsack für Mk. 12-— zu verkaufen Zu erfr. i. d. Seschst. d. Itg. Brüder in Not. Es war, wie wenn ein Windstoß in die Glut fährt. Alle lahmgelegte Kraft lohte auf: Wir lassen uns nicht aus weisen! Wir lassen uns nicht nehmen, was uns gehört! Der Kongreßtag in Saratow ist da. In demselben Saratow, in dem mehr als ein Jahr hundert lang das Kontor planmäßige Unterdrückungs- arbeit geleistet hat. Dasselbe Saratow, in dem in den ersten Kriegsjahren jeder Deutsche ein Gegenstand der Verachtung war, hallt wider von deutschen Reden. Aus allen Dörfern sind die Vertreter erschienen. Sie legen jauchzend ihr Bekenntnis ab znm deutschen Geist. Einstimmige Beschlüsse werden gefaßt: Autonomie, freier Gebrauch der deutschen Muttersprache, deutsche Schule, freie deutsche Kirche, innere Selbstverwaltung. Ein Vollzugsausschuß in Saratow wird beauftragt, die Beschlüsse des Kongresses durchznführen. Pfarrer Johan nes Schleunig, der aus sibirischer Gefangenschaft zurück- gekehrt ist, soll eine neue deutsche Zeitung ins Leben, rufen. (Fortsetzung folgt.) lnlinkclu Mkilk Heute Abend kein Dienst. Nächster Dienst (Appell) Dienstag, den 6. Oktober punkt 20 Uhr für A l l e. Der Ortsführer. Hausmädchen möglichst mit etwas Kochkennt nissen für Molkerei-Haushalt gesucht Meierei Heinrichsthal Rabeberg-Dresden. Knorrn Suppe» riektig kacken / Lis ist bestimmt in OoUes Rat, ässi man vom liebsten vss man bst, muß schsiäsa) Im Osten kiel am 30. August 1942 mein kerrensgutsr, lsbeuskrobsr Qstte Ulli bes ter Vati, unser lieber 8c>dn, 8chviexersoko, Lruäer, 8chveager, Onkel,)Vetter uns blecke ME, MM Mel Ink. äs« LL. II u. sväsrer -^usrsichaunßeo im blübsnäsu ^.Itsr von 28 lskrsu. Um ibnen trauern tiek uoä sukrichtig Lein liebes brauchen ^lles Dittel, geb. Uokmann uaä Xleia-Uurtiau 8ein Vater Herms»« Dittel uaä Zchvisgermutter Ick» verv. Holms««, seins lieben Oeschvister, Zchvsger u. 8chvsgs§. uaä alle, äis ibn lieb batten Uittelbach, Oroßerkmannsckork, Allersäorl, Rsclsbsrg, Obemnitr unä Dressen Dieder Vati, Du bleibst uns unvergessen. In einer rabenschwarzen Nacht hält der Planwage wieder vor dem Tor. „ Was sie aus dem Stroh heransgraben und ins Haus tragen, hat niemand gesehen. Meuternde russische Solda ten hatten ihre Gewehre um ein paar Kopeken verkamt. Ein Maschinengewehr ist dabei. — Dann sitzen die Männer wieder in der Halle, die das Feuer flackerud erhellt. „Laßt hören!" drängt Eduard Devitz. „Wie steht es draußen 2" Da glühen die großen dunklen Augen Emmerich Run ges vor Begeisterung: „Es wird an alle Deutschen eia Aufruf erlassen, der zur nationalen Zusammenarbeit auffordert! Wir haben viele gefunden, die uns geholfen haben. Es ist ein Kongreß für Saratow ausgerufen, wann, steht noch nicht ganz fest, aber in den nächsten Wochen soll er stattfinden. Im russischen Heer scheint vie- jes nicht mehr zu stimmen. Die russischen Soldaten wollen nicht mehr kämpfen. — Bei dem Kongreß müssen wir alle dabei sein!" Die Nacht vergeht, und die Männer sitzen immer noch beisammen. Wann wird verdunkelt- Von heute abend 19,51 Uhr bis morgen früh 6,33 Uhr Christoff und Urban Kraftrecht kommen herzu, wollen den beiden Lebewohl sagen. Eduard Devitz hat es ihnen allein mitgeteilt, worum es geht. Staunend sehen Letzte Meldungen Ambesetzung in der Leitung der italienischen Iugendführung Rom. Auf Vorschlag von Parteisekretär Vidussoni nahm der Duce einige Umbesetzungen in der Leitung der Gil, der italienischen Iugendführung, vor. Er ernannte Sandero Bonamici zum General-Vizekomman danten, sowie Fernando Tanucci Mannini zum Chef des Ge neralstabes. Orfea Sillani, der bisher das Amt eines General- Vizepräsidenten begleitet hatte, wurde auf Verordnung des Konsolationsministers zum Präsidenten des faschistischen Für sorgeministeriums für Opfer der Arbeit ernannt. 3000 Tschungking-Chincscn bei Ucbcrschwemmung des Gelben Flusses ertrunken — 40 000 Obdachlose — Ernte vernichtet Stockholm. Wie Reuter aus Tschungkinng meldet, sind 3000 Chinesen ertrunken und 40 000 obdachlos, Weik der Gelbe Flu ßwieder aus den Ufern getreten ist. Wegen der Vernichtung der Ernte droht die Gefahr einer Hungersnot. Der Sachschaden wird auf rund 150 Millionen Mark geschätzt. Vik kleine Unreine hat Erfolg sie nun den Fremden. Da muß Ulrich lachen. Er drückt mit einer raschen Be wegung die russische Mütze noch tiefer in die Stirn. „Kasi mir Lugansk", stellt er sich vor. „Kaufmann aus Kiew." „Ja", meint Eduard Devitz, „das muß sein. Sie hätten ihn ja sofort, wenn sie daraufkämen, daß er ihnen aus dem kaukasischen Lager durchgebrannt ist. Als Kreisvor steher kann ich einen Patz ausstellen. Also nochmals — mit Gott und russischem Patz für deutsches Recht!" Dann rollt der Wagen davon, umsäumt vom Gold und Glänz der höher steigenden Sonne, wird kleiner und klei ner und verschwimmt endlich am Horizont. Urban Krastrecht schliesst das Tor, und Christoff sagt: „Eduard! Wir wollten etwas mit dir bereden, ehe die andern noch auf sind." ,Fkommt!" fordert Eduard Devitz sie auf und geht mit ihnen in die Halle. Dort stehen noch die Neste eines rasch zubereiteten Imbisses, die Eduard zusammenschiebt. „Setzt euch hier her! Was gibt's?" Da beginnt Christoff Krastrecht bedächtig. „Ich habe schon lange darüber nachgedacht und es auch Mit Urban besprochen. Eine Hungersnot ist die unaus bleibliche Folge dieser Aussiedlungen und des Verbotes der Aussaat, um das wir uns ja persönlich nicht kümmern werden. Ich säe, und wenn sie mich deswegen auf dem Platz erschlagen! Aber wir können nicht zusehen und war ten, bis der letzte Laib Brot ans dem Tisch liegt. Die russi schen Bauern werden nur anbauen, was sie selber brauchen. Die Regierung wird noch unser vorhandenes Weizenmehl aufkaufcn wollen, und was dann?" Hauvtschristleiter- Walter Mohr Verlag! Mohr k Hoffmann. Pulsnitz Druck: Vuchdruckerelen Karl Hoffmann und Gebrüder Mohr, Pulsnitz. — Preisliste Nr. s Schweißen, beim Gießen usw., das Schutzgerät benutzen würde. Es ist darum oberstes Gebot für den Schaffenden im Betrieb, jeden Schutz zu be nutzen. Denn auch für ihn ist es höchste Pflicht, seine Gesund heit zu erhalten und jeden Schutz wahrzunehmen. Die Gas- und Staubmasken, die Seile und Gurte, die Lederkappe des Bergmannes, und vor allem die Schutzbrillen, sind ebenso wie die Schutzgeräte an den Maschinen das Schild und Deckung gegen Gefahren der Arbeit! Es wäre unangebrachter „Schneid", diese Schutzmaßnahmen verächtlich beiseite zu tun, vielleicht um schneller oder gar be quemer arbeiten zu können, und zwar auf Kosten der Sicher heit. I ed er b ed e n k e: Deutschland braucht jede Kraft! Wer sich mutwillig in Gefahr begibt, schadet sich und der Allgemein heit! Darum: Benutzt die Schutzgeräte! Sichere Arbeit sichert den Sieg! Alles zu feiner Zeit Ein wenig schöner Anblick bietet sich jetzt vielfach auf Straßen und Plätzen, die von Kastanienbäumen umsäumt sino. Zwar sind die Kastanien noch nicht voll ausgereist und hängen noch fest, die Kinder aber wollen schon in ihrem Sam meleifer die blanken Dinger haben. Dabei gehen sie in einer Weise vor, die einen gefährlichen Unfug darstellt. Mit Stöcken, Steinen, Bällen usw. wird in die Bäume geworfen. Der Schau platz dieser Betätigung sieht dann zum Aerger der Passanten ww auch der Hausbesitzer entsprechend aus: Zweige, Blätter, Schalen, Knüppel und Steine liegen wild durcheinander. Es ist nicht erst einmal vorgekommen, daß Fußgänger auf den Scha len ausgerutscht und zu Schaden gekommen sind. Deshalb wartet ab, bis die Kastanien vom Herbstwind selbst her abgeworfen werden. Unlösbare Gemeinschaft Wochcnspruch der NSDAP „Klar und offen reden, und wenn man einen Freund hat, mit ihm bis ans Ende marschieren." Mussolini. (NSG.) Es ist in der Weltgeschichte ein einmaliger Vor rang, daß die Künder zweier revolutionärer Ideen, die unab hängig voneinander zwei Völker eroberten, sich menschlich so nahe kamen ,vatz sie beide Freunde wurden. N:chi staatsmän nische Höflichkeit und gegenseitige Achtung find die Pole ge wesen, die den Führer mit dem Duce zusammengebracht haben. Tie Erkenntnis des gemeinsamen Weltfeinoes und die Notwendigkeit, diesen Feind niederzutreten, um sich das eigene Sebensrecht zu erringen, sind es gewesen, die den beiden Män nern, die als Führer von ihren Völkern berufen, das gemein same Ziel wiesen. Es gibt hier keine lauen Kompromisse oder irgendwelche ilngravheiten, es gibt nur zwei Männer und Wort, oas zwi schen Männern gilt. Von Anfang des Krieges an bis jetzt ist Mussolini diesen Weg gegangen, und er hat den Führer nie über seine Maßnahmen und Entschlüße in Unkenntnis gelas sen. so daß unsere Führung stets zu richtiger Zeit das Rich tige tun konnte, und erst späteren Zeiten der Geschichtsschrei- Lund wird es vorbehalten bleiben, den Wert zu würdigen, den uns das Bündnis mit Italien eingebracht Hai. Seite an Seite mit den italienischen Soldaten kämpfen sie Soldaten der deutschen Wehrmacht im Osten und in Afrika — gemeinsames Kampferleben hat sie längst zusammengesührt, und was der Führer von seinem Freund Benito Mussolini weiß, nämlich'daß dieser Freund ihm die Treue halten und mit ihm bis zum Sieg marschieren wird, das wissen auch un sere Soldaten von ihren italienischen Kameraden, mit denen sie aus Gedeih und Verderb verbunden sind. Lia treues Vsterkerr Kat sukgekört ru ecklsgea! blscki einem Deven voll unencklichee Hiebs uaä Treue voll oimmermüäsa rast losem LLsikea kür Oie Leinen verschieb nm 27. September 1942 mein lieber, guter Ostte, unser treusorgenOer Vater, 8äivis- gsrvntsr, cker beste Ops seiner kleinen Hill!, Lchviexersoko, Schwager uaä Onkel klS! ÜUlMllNN im ^1ter von 65 fahren. In tietZter "trauer Hlvts verv, 6«tms«« u. Binder Obora uaä im keläs. Oie Leerälguag üaäst sm Uittvoch, äsa 30. 8sptembsr, nackim. Abr, vom Trsu- erbsuss aus statt. Christoff schaut aufmerksam von einem zum anderen. „Du weiht es, Eduard, daß dein Urgroßvater Hans Devitz lind unser Urgroßvater Thomas Kraftrecht mit seinen Brüdern Konrad und Hermann zur Zeit der Kir- gisenüberfälle einen Gang gegraben haben zu einer Höhle, die in der Nähe sein soll. Es hat mir keine Ruhe gelassen, von der Stunde an, da mir das eingesallen ist. Heimlich habe ich die ganze Zeit nach diesem verschütteten Gang ge sucht, und gestern abend endlich habe ich ihn gefunden." Die gespannt lauschenden Männer können Ausrufe der Verwunderung und Befriedigung nicht unterdrücken. „Wo steckt er denn, dieser Gang?" will Urban wissen. „Er befindet sich hinter Strauchwerk und Geröll an der nördlichen Palisadenwand und er ist noch ganz gut erhal ten. Wir wollen ihn jetzt erst einmal genan überprüfen. Morgen ziehen die letzten Flüchtlinge weiter, die es ver raten könnten, dann sind wir wieder allein. Wenn der Gang einstnrzsicher ist, schaffen wir unsere ganze letzte Ernte dort hinein. Wir haben dann eben die vorjährige Ernte an Kartoffeln und Weizen schon verkauft. Mögen sie dann suchen danach!" "Eduard reicht ihnen hocherfreut beide Hände. „Es ist doch immer so", fagt er bewegt, „wenn man einmal den Mut gefunden hat, die Lage klar zu erkennen, kommt auch die Hilfe. Wir hätten es früher wissen können! Wir hät ten es damals wissen sollen, wie im Jahre 1881 Alexander der Dritte erklärt hat: ,Rußland muß den Russen ge hören!',' als man am Schwarzen Meer russische Landvögte in die deutschen Dörfer gesetzt hat, als der Generalgouver- nenr von Kiew festgestellt hat, die Besiedlung der west lichen Gouvernements mit Deutschen wäre nicht nur schädlich, sondern sogar gefährlich,' als 1888 ein Vorschlag unterbreitet wurde, wir deutsche Kolonisten sollten ver anlaßt werden, die russische Staatsangehörigkeit aufzu- geben und im Jahre 1892 der Vorschlag im Ministerium ernsthaft behandelt wurde, daß der Neuerwerb von Land uns verboten werden solle, außer wir träten zur ortho doxen Kirche über — das waren alles Zeichen, die wir nicht verstanden haben. Bei der Revolution im Jahr 1905 und 1906 haben doch viele ihr Leben lassen müssen, die russischen Bauern haben einfach die Kolonisten erschlagen und ihr Land für sich genommen. Wo haben wir denn Augen und Ohren gehabt, diese planmäßige Vernichtung nicht zu merken!" s Seite 4 Venn rlovon stöngt rier gute Oescstmaclr ost. Korsten Lis rlssstalst nocst clen 3 KAOKK-lrat- srklägenr l. Vos Wasser ricsttig ostmesssn. 2. Vie Kocstrsst genau einstosten - unrl rlos Ustsrlrocstsn vsrstütsn. 3. warst cism Korsten stvro lv lizin. ru- gsrieck» riesten lassen-rlos erstösttckenWostlgsscstmoclr. Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten 2 S