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S'/.°/o b °/, chwetzerPlätze pr. 100 FrS.4>, Gouvernement Lublin wurde durch eine furchtbare rief ihm zu: Ernst, kratze, kratze: hole mich 'raus!" Feuersbrunst vollständig emgeaschert. Ueber 500^us die Frage, wo er läge, antwortete er: „Ganz Deutsche RelMbant- DiScow b°/„ — Lombard-,^ 6 . 6. worden. Der Schaden ist sehr bedeutend. Viele Häuser wurden der- p- p- p- t>. p- p- ^0 k. S. p. /k S. P. »/ /o msterdam per l 00 Et. fi. 2 ö'ltzstr ht enizündcte in Heuchelheim bei Framenthal in Wohnhaus, das nebst dem angrenzenden S-all- und Scheunengcbäude vom Feuer zerstört wur e. In st. Martin hat ein Wolkenbruch furchtbare Ver- vüstunqen anger chtct. Die anläßlich der Kirchweih ir dem Orte ausgestellten Schau- und Verkaufsbuden Präsident Studt, die Spitzen der Behörden und der Geistlichkeit, der Oberbürgermeister, die städtischen Behörden, der Fürst zu Wied und die Magistrate der Nachbarstädte. Als das Kaiserschiff in Sicht kam flogen über 1000 Brieftauben auf. Der Kaiser landete um 9^ Uhr. wurden von den Wassermengen fortgefchwemmt. Auch .in dreijähriges Kind wurde von den Fluthen fort 188,75 G >87,70 81,— G 80,20 S 75,30 G 80,75 « 20,40 G 20,27 - 81,15 G 80,bb G Brüssel und Antwerpen Pr. 100 Francs l Italienische Plätze pr. 100 Lire i London pr. 1 Psd. Sterl. 3 Madrid und Barcelona pr. 100 Peseta« 5 Parts pr. 100 Francs . 3 Familien lagern untern freiem Himmel. Das Elend ist entsetzlich. Man vermurhet, daß Brandsttft- ß r 2M. 8 T. 3M. Petersburg pr. 100 Rubel b °/„ Warschau Pr. 100 Rubel b °/„ Wien pr. 100 fl. Oe. W. b °/^ Kopenhagen, 9. August. Die allgemeine Sperre ist gestcrn aufgehoben. Die Arbeitgeber haben ihre wichtigsten Forderungen durchgesetzt, "ie Arbeiter den eunstündigen Arbeitstag ausgegeben. Paris, 11. August. „Petite Republique" zu folge theilte Clovis Hugues dem Kriegsminister mit, er werde nach dem Zusammentritt der Kammer über die Thatsache interpclliren, daß die Zeitung „La petite franyaife" in der Kriegsschule von Saint Cyr unent geltlich verbreitet worden sei, nachdem dieses Blatt vor einigen Tagen die Offiziere ausqefordert hatte sich einem gegen die Regierung der Republik gerich leien Plebiszit anzufchließen. — Jaures verlangt in der „Petite Republique", daß Paty de Clam vor dem Kriegsgericht in Rennes erscheine. Die Abwesenheit du Paty de Clams und Est rhazys sei ein neues Lystem, um die Richter zu täuschen. Warschau, 10. August. Die Stadt Opole im /k. S. ll. S. /k. S. U. S. k. S. /k. S. U. S. /k. S. Xl. S. /k. S. (l. S. 180,50 G 188.— G. Dortmund, 11. August. Nach der Landung im Hafen begrüßte der Kaiser den Oberbürgermeister Schmieding und schritt darauf die Front der Ehren- kompagnie ab, und begab si^, von tausendstimmigen Hochrufen begleitet, nach dem K nserpavillon zur Feier der Hafen- und Kanaleinwnhung. Der Oberbürgermeister richtete, nachdem Gesang »ie Feier eingeleitet hatte, eine elnsprache an bei Kaiser Der Kaiser erwiderte, er wäre gern frühe gekommen, doch die Sorge um seine hohe G-mahln habe ihn zurückgehalten. Er besichtigte soeben de, Canal. Derselbe erscheine ihm als ein Theilwerk. E> und die Regierung seien fest und unerschütterlich eui- ichlosfen. weiter zu gehen. (Stürmische Bravorufe.) Er hoff', daß die Volksvertretung noch in diesen Jahre ihn dazu in die Lage versetzen werde. Hierauf gab Baurath Mathies eine technisch, Darstellung über die Art und Bedeutung des Canal baues und überreichte dem Kaiser eine hierauf bezüg liche Denkschrift. Mit Gesang schloß die Einweihung^ feier. Darnach fuhr der Kaiser unter brausende, Hurrahrufen zu Wagen über die mit Ehrenjungfraue:. besetzte Brücke zur Dortmunder Union. unten!" In dieser fürchterlichen Lage hat der Mann '/z Stunde lang um Hilfe gerufen; mit übermensch licher Kraft und Anstrengung suchten die drei Männer den Kameraden, den Vater wieder frei zu machen und am Leben zu erhalten, aber je mehr sie losarbeiteten, desto mehr fiel wieder Sand nach, bis E. schließlich ersticken mußte. Nunmehr ordnete der Steiger Friedrich an, den Verschütteten vorscyriflsmäßig herauszuholen. Um 3 Ubr Nach mittags konnte er erst ans Tageslicht gebracht weiden mit vollständig verzerrten Gesichtszügen, den Zeugen ausgestandener Todesangst. * Eppingeu (Baden), 8. August. Ein Akt un erhörter Frechheit wurde an dem hiesigen evangelischen Stadtpfarrer verübt. Dieser wurde des Nachts heraus- oerufen, um einen Sie, benden das Abendmahl zu bringen. Kaum hatte er die Straße betreten, so sah er sich von drei Kerlen umringt, die ihn mit Messern und Revolvern bedrohten und ihn tödten zu wollen er klärten, wenn er um Hilfe rufe. Dann trieben sie allerlei Schabernack mit dem Geängstigten, indem sie ihn zwangen, auf ein Frage- und Antwortspiel ein zugehen. Fragen und Antworten waren zumeist dem wcialistischen Katechismus entnommen. Der Stadt- Pfarrer mußte schließlich schwören, seine Peiniger nicht zu verrathen. Die Sache wurde dadurch bekannt, daß die Angreifer sich ihres Bubenstücks rühmten. Der eine von der Bande, ein sociallstijcher Stein hauer, wird allerseits uls Hauptveranstalter und Rädelsführer bezeichnet. * Herr und Frau Gemeindedleuer. Von folgender origineller Affäre wissen die Zeitungen zu melden: In Vandsburg (Ostpr.) hatte eine Frau Holz gestohlen und sollie dafür 1,20 Mt. Straf« zahlen oder einen Tag Haft verbüßen. Die Zahlung erfolgte nicht und die Zwangsvollstreckung fiel fruchtlos aus. Daher mußte die Frau dem Gericht vorgeiührt werden, da sie nicht gutwillig ging. Der Gemeindediener wurde beauf tragt, die Frau — es war seine eigene — zur Abbüßung der Strafe vorzusühren. Dies geschah. Dafür ließ sich oer Mann 1,50 Mk Transportkosten zahlen; von diesem Betrag zahlte er nun jene 1,20 Mk., so daß ihm noch 30 Pfennige übrig blieben. * Etu seltsames vegräbnitz. In der Stadt Panoling äußerte die Frau eines dort wohnenden Baumeisters vor ihrem Ende den Wunsch, auf ihrem Schaukelstuhl sitzend, den sie während ihrer letzten Augenkrankheit nicht verlassen hatte, begraben zu werden. Diesem Wunsch wurde, nachdem am 22. Juli der Tod der Frau eingetreten war, willfahren. Man zimmerte ein an einen Pianokasten erinnerndes Ge häuse, in welchem man die in ihrem geliebten Schaukel stuhl sitzende To^te der Erde übergab. Vermischtes. * Unwetter. Schwere Gewitter haben sich am und 7. d. M. über die Vorderpialz entladen. En 8 T. 3 M 8 T. 3M. 8 T. 8 L. 3M. p. 10 r. p. 2M p. 10 T. p. 8 r. p. 3M. p. 14 T. 2M. Zur KWullg des Dortmund-kms-kmls ben e-kt die „Nat. Lib Corresp.": Die b kaurt' Absag d S kaiserliwen Besuchs hatte vor einigen Wochen der kanalgegner schen Pr.sss zu der .'erirulhing Anlas gegeben, daß der Kaiser durch politische G linde, uni zw r durch ven Widerstand gegen den M ttillandcana' b« stimmt worden ,ei, sich zur Z - t mch! in das I -dustn gebiet zu begeben, und des Organ d s Bu d S de Lantw rthe hat sich n cht entblödet, anzud.uten, daß ein Erscheinen des Monachen m Jndustriebezi,k wcki angebracht wäre, w NN -s zu Gunsten de: Rhein Elb Crnalvorlaze aufgekaßt werden kö-ne. Nun hat de Kaiser sich doch entschlossen, der F ier in Dortmun durch seine Anwesenheit die elondere Weihe zu geben Dieser Augenblick cn kört ausschließlich der G schickt Preußens und den Traditionen d.'s HohenzollernhauleS, bissen erstes A 'kgre flN aus die See hinaus an Emde, und die Verbindung von Emden mit dem märkiiche, G^werl-st--« durch eine-- C -als q ank üpst Emde Wählte der Große Ku-fürst zu seinem Seehafen, als unter km brandenburgischer Flagge seine Sch sie in Asrka Colonien gründeten und den Spamern T-otz boten; und Friedrich der G oße war es, der 1744, als er Emden zum Freihafen machte, der Stadt ver sprach, die Ems bis Westfalen schiffbar zu machen und zu gelegener Zeit den bei Munster angesangenen Max-Clemens Canal bis zu Ems fonzuführen. Diese Erinnerungen erhalten durch die Anwesenheit des Kaisers bei der C inaleröffnung den berufensten Träger, und sie haben Anspruch darauf, an diesen Tagen die Oberhand zu behalten vor allem Parteizwist, weil sie in Erinnerung an eine große Vergangenheit im besten Sinne des Wortes „sammeln". Dortmund, 1l. August. Der Kaiser ist mit Gefolge in Rauxel einoen offen, wo der Reich-kanzler und die Minister Thielen, v. Hammerstein und von der Recke anwesend waren. Er wurde von d n dortigen Behö-den empfangen und begab sich zu Wagen an der Bahn entlang nach dem Pavillon, wo ihn die Canalcommissirn empfing, und weiter in ein Regierungsboot zum großen 14 Meter hohen Wasser hebewerk bei Henrichenburg, wo auch der Ka ser das Hebewerk besichtigte. Auf der ganzen Länge des Canales bildeten Schüler der umliegenden Ortschaften °-° °/° /. «. p. 1l. S. ung vorliegt. Newyork, 10. August. Wie hierher gemeldet wird, ist die Stadt Ponce auf Portorico am Diens tag durch ein furchibares Unwetter heimgesucht worden. Die Flüsse traten über die Ufer und ünerschwemmten die S;adt. 200 Personen sollen ertrunken sein. Netv'ork. 10. August. Nach einem Telegramm aus Sankt Tkomas ist die Insel Montserrat am Montag durch einen Orkan völlig zerstört worden Gegen 10" Personen haben das Leben eingebüßt. Viele Menschen sind obdachlos; das Elend ist groß. Telegramme vom Woick'^che« Kurea« Dresden, 11 August. D-s „DrSdner Zon al" tch-eidi: „Noch M tih ilung v is ied ner deulich > Z-tungen wurtc in d r ung rischen Presse ein angeb ch r Erlaß des sächsischen Minist-rS drs J-nern be proch-u, durch welchen die äMchen Beiörden a - wiesen wo-r-n sein sollt n, im V-khr mit der in^arisch n B Hörden demsche Ort- in Suchendürge urschließ ich nm deutschen Namen zu bezeichn-n Wi ind zu der Erklärung eimächt'gt, daß ein d rartig Erlaß des sächmchen Mm sters des Innern über aup -cht ergangen st. Lond n, 11. August. Die „Times" veröffent- liehen heute folgende Erklärung: Wir sind in der Lage zu versichern, daß die im Bordereau aufgeführten Schrift stücke vou bedeuteni-m strategischen Werihe, nämlich Documente aus dem Mobilisirung-plane der französischen Armee, von Ester >azy dem Militär Attache von Schwartz koppen ausgeliefert worden sind. Esterhazy hatte als RttZchuldigen bei dieser Auslieferung Henry D" durch diesen Verrath erworbenen Gelder wura n zwi'cher den beiden letzteren getheilt. In Pariser diplomatische» -Ire sen war Ester h zy genügend als Verrätger bekannt Nehr Is eine cmopäychc Regierung harte Mittheilung r a.m ihm erhalten. Vach.rag. Berkin, 10 August Ein grauenvolles Verbrechen >st in dem bei Erkner liegenden Dorfe Alt-Buchhorst ent deckt worden. Dort wurde die Witiwe des ehemaligen Gemeindevorstehers F-elitz in ihrem Bette erschlagen auf gefunden. Aus dem Zimmer war Ge d geraubt Trotz der sofort eingeleileten Recherchen fehlt von dem Thäier jede Spur. Osnabrück, 9. August. In Powe Lei Osna brück wurden drei Sieiukohl-n-Flötze in bedeutende' Tiefe erbohrt. Die Bohrungen haben um so größere Willigkeit, da nach der Schließung des PiesbergS die Gegend kohlenbeLüifiig ist. Neustettin, 11. August In dem nahegelegenen Dorfe Sollnitz wurden gestern Nachm ttag 35 Gebäude durch Feuer zerstört; 51 Familien sind obdachlos. Ji Düsseldorf wu-oe o.. elwo lOjoh K iabe, der an emem Sckokolade-Automat-'n ein > Gegenstand zi-hen wollt-, von dem meverstmzende, utomaten lö ttlrch veilctzt und starb alsbald De- Zoriall mahnt zu einer vorsichtigen Befestigung d. -tutomaten. Auf mehreren Rittergütern in cer Provinz Pose» aben die Arbeiter die Albest eingestellt. Sie glaube, ng.sichtS der d än enden Erntearbeiten höyere Löhn iorvern zu könne'. Flensburg, 10. August. Ein Moorbrand wüthet seit mehreren Tagen bei Broenderlev-Jütlond- Große^ Heide. Das Feuer erstreckt sich auf über zwei Meilen und es sind bereits gegen zwei Millionen Torf, sowie viele Korn und Kartoffelfelder vernichtet. Mehrere Landstellen sind äußerst beo-^oht. All- Reltun Sorbett hat sich bisher als wi'kungslos erwiesen. PrtSlau, IO August. Nach einer Meldung der „Schlesischen Zeitung" aus Görlitz ist bei einem Brande, welcher die Villa des Freiherrn von Kott- nutz in Trubel einäscherte, eine Tochter des Frei herrn in den Flammen umgekommen. Görlitz, 10. August. Die großen Holzbestände auf dem ausgedehnten Holzplatz der Gräflich Arnim- schen Schneidemühle, sowie der Lagerschuppen mit werihvollem Inhalt der Oberlausitzer Glashüttenwerte zu Weißwasser sind durch eine Feuersbrunst vernichtet und Vereine aller Art aus ^er ganzen Provinz Spalier, ebenso auf dem Wege zum Hafen und auf dem Wege zur Stadt. Der Hafenplatz ist schön decorirt. Die Ntmptkch, 10. August. Unter den zahlreichen Tribünen sind dicht besetzt. Anwesend sind der Ober-!Arbeitern auf dem benachbarten Rittergut Oberjohns- geführt und ist ertrunke". des Hofbesitzer» Spöring beim Getreideeiufahreu vom -Blitz erschlagen. Beide Pferde de» Wagen» wurden ebenfalls getödtet. Ja Weddendorf fahr ein Blitzstrahl n das Ha S de» Bahnwärter» Schlüter. Die Frau Sch, die sich mit iarem Kinde im Zimmer befand, wurde vollständig gelähmt; da» Sind wurd getödtet. Da» Hau» sowie da» Nachbarhaus branut u nieder. * (Verschüttet.) Der Häuer Eulttz war in Gemeinschaft mit dem Häuer Kupplich auf der Grube .Luise" zu DomSdorf (Merseburg) mit Füllen der Hunte beschädigt, als sich plötzlich von selbst Kohle loSlöste. Der Sand, der au» dem alten B u nachfiel, 'am mit solcher Schnelligkeit herab, daß nur Kupplich sich Ircttcn konnte. Auch der neu angelegte Bau fiel wie er zu und der Eulitz winde veilchüttet. Da die Lampen auSg, löscht, bezw. veischütt t worden waren, o ries der Häuer Kupplich in der Finsteroiß um Hilfe. Sowrt erschienen drei Männer (d runter der eigene Sohn des Verschüttete») uno versuchten, den Ver unglückt n wieder srei zu machen. Trotz seiner Tode»- ragst erkanrte Eu'itz die Stimme sem S Sohne» und dorf brach eine Revolte au». Die erregte Menge er-1 artig verschlammt, daß die Feuerwehr mit der Weg- schlug mit Rübenhacken, in der Meinung, einen ihrer räumuag de, Unraths mißliebigen GutSbeamten vor sich zu haben, einen Lehren Kre,s Fallingbostel) umrk älteren polnischen Arbeitsgenossen. Die Rädelsführer wurden verhaftet. Saugkälber 88—41, 2) mittlere Mast- und gute Saugkälber 8'—37, 3) geringe Saugkälber 82—34, 4) ältere gering ge- nähne Kälber (Fresser) fehlen. Schafe: 1) Mastlämmrr und jüngere Masthrmmel fehlen, 2) ältere Masthammel 28—2» 8) mäßig genährte Hammel und Schafe (Meczschase) fcblen. Schweine: 1) vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuz ungen tm Alter bis zu 1'/. Jahren 52—K4, 2) fleischige 48—51, 3) gering entw ckelte, sowie Sa,len und Eber 4^—47. Die Preise versieben sich für 50 Kg., bei Rinder» sür Scblacht- gewtcht, bet Kälbern und Schafen sür Lebendgewicht, bet Schwei nen sür Lebendgewicht unter Gewährung von 20—22,5 Kg. Tara für je ein Schwein. ,-Zad'unaseinneIlunoen Konkurs wurde eröffnet über daS Ver - öaen deS FouragehändlerS Hugo F.anz Beyer in Zschteren bet Pirna. Wechsel. — TiSrout. Volksfest mit vielen Veranstaltungen. Fortsetzung Sonntag, den 13. August. Besuch an den ersten beiden Tagen 25 Ovv Personen. Restaurant Iotzannesgorten. Empfehle meine angenehmen Lo'alitäten, fowie schönen Garten, Kegelbahn, zur gefällige» Benutzung. Nächst-n Sonntag Einwe hung des neu etngetrosfeuen Bootes. Hochachtung 6. AW" Lorenz' Restaurant. Heute Sonnabend Erqebenst ladet ein L Lorenz. Tiimmin WMImMtz. Nächsten Sonntag, den 13. August von Nachmittag '/z4 Uhr an beabsichtigen wir unser diesjähriges Rckiickn mt Conrert abzuhalten und laden hierzu Turngenossen, sowie Freunde und Gönner des Vereins freundlichst ein. Dor Turnrattz. NL. Die Mitglieder werden gebeten, sich hierzu recht pünktlich nnd zahlreich um 3 Uhr im Gasthof zum Lamm einzufinden zum gemein- schastlichen Abmarsch nach dem Turnplatz, gleichzeitig sei noch bemerkt, daß Abends Kall stotifindet, wozu ebensalls die Mitglieder mit Frauen und Jungfrauen eingeladen werden. ss. PrmW. KniMmjt, „ „ Mimst, „ M. ZMmst, „ Salami, „ Lachsfleisch, „ kmMckr, empfiehlt in frischen, feinsten Qualitäten Aldi» AM, Altmarkt. Die Beleidigung gegen Hm» F. Kolezyk nehmen wir hiermit zurück. V AMMk GfibMsIIö M Hohe«stei«-Gr. empfichlt täglich frisch geräucherten Aal, frisch geränche te Heringe, Warstwaareu, Käse, Gurken, — Sauerkraut, Von Sonnabend, den 12. August an, steht wieder ein frischer Transport der besten Milchkühe, hochtragend, auch welche mit Kälbern, sowie ein hübscher Zuchtbulle zu soliden Preisen zum Verkauf. Achtungsvoll Paul Rother. Tie ersten 8ckuppsn- unll LpiklseHlllkpfen sind einqetroffen 8, Astnt, ÄWiktstich. HÄNMMN sucht bei hohem Lohn in an genehme Stellung. M! MU Chemnitz. Mädchen von 12 bis 14 Jahren sür leichte Handarbeit sofort eiucht. Gebrüder Müller, Badstraße 3. Strumpfwirker erhalten auf Cotton- und Lieber- knechl Maschinen dauernde und gut lohnende Beschäftigung bei Franz Münch, Gersdorf Bez. Zw. Caps-Spuler sofort gesucht. Max Schmidt, Hermsdorf. Einen zuverlässioen WMhilst» sucht Wilhelm Schobert. Burschen im Alter von 14—17Jahren finden lohnende Beschäftigung in der Appretnranslalt Hohenstein. Maiti«. Zmi-Wger Inschcr gesucht. Zu melden Karlftr. 12. kiii MlerM sofort gejucht. Otto Winkler, Tischlermeister, Gersdorf. Zimmerleute erhalten Arbeit bei Robert Müller, Baugeschäft, Hohenstein-Ernstthal, Oststraße. 1 Spulerin sucht Otto Schraps. zum 1. September inmitten der Stadt zu miethen gemcht. Anerb. u. K. a. d. Geschästist. d. Tagtbl. Mk. 1« 000 Sichere 2. Hypothek bis */, der Brandcasse wird baldigst zu leihen gesucht. Gefl. 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