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LMW ZBckssk HohcOill-WtAl. Rückzahlungen Das Der 206 443 Mk. 28 Pfg. Kälteten H-Ute Nachm tta i 'M Pack, wä'i e M:- ^Urchli^es 718 415 fort und fort erhält und mehrt. berühmte Bilderbibel von dem Dresdner Professor Julius Schnorr von erscheint jetzt in einer wohlfeilen Ausgabe Verkehr tm Monat Juni 18W. Einzahlungen in Höhe von 83 530 Mk. 46Pfg. Ende Juni Gesammtumsatz im Juni betrug Eröffnet wurden 64 und erloschen sind 69Koiiten. Der Reservefonds beträgt 286 774 Mk. 26 Pf. Die Sparkasfe befindet sich im Stadthause—Neu markt — und ist jeden Wochentag von 8—1 Uhr und 3—5 Uhr geöffnet. Mehr-Einzahlungen 7 382 Mk. 67 Pfg. Einleger-Guthaben betrug Ende Mai 4 660158 Mk. 46 Pfg. das Missionsinteresse angeregt und gefördert. Ueberall, in Marienberg, Forchheim, Lengefeld, Pockau, Zöblitz, Lauterbach und Olbernhau fanden die Beranstalter freundliches Entgegenkommen seitens der Behörden, Patrone, Lehrer und Gemeinden. Die hierbei für die Zwecke unserer Leipziger evangelisch-lutherischen Mission in Indien und Ostafrika veranstalteten Collette» er gaben den erfreulichen Betrag von mehr als 700 Mk. Vor Allem aber ist auch zu hoffen, daß durch diese Missionspredigtreise der Eifer für dieses größte unserer Kirche befohlene Liebeswerk sich in den davon berührten Brüssel, 1. Juli. Die Bürgermeister vor, Brüssel, Antwerpen, Lüttich und Gent wurden heute vom König w Audienz empfangen und erklärten demselben, sie könnten nicht mehr für die Aufrechterhaltung der Ord nung einstehen, wenn das Ministerium die Wahlvorlage nicht, zurückziehe. Buls erklärte, daß ein parlamen tarisches Regime hinfällig werden müsse, wenn eines seiner wichtigsten Elemente, ein: feiner großen gelchicht liehen Parteien, systematisch von der Rationalvertretung ausgeschlossen bliebe. ..Wir sind Männer der Ord Radikalen und 28 Socialisten besteht. Da sich jetzt aber Liberale, Radikale, Socialisten und auch die christ lichen Demokraten zur Niederwerfung der klerikalen Herrschaft geeinigt haben, sehen die Klerikalen sich vor der Gefahr, bei den Wahlen von I900 oas Ende ihrer Herrschaft zu erleben. Das war der Grund, weshalb die Klerikalen jetzt noch vor Thoresschluß ihre Macht dazu benutz'» wollten, eine „Wahlreform" durchzufctzcn, welche ihnen durch ein besonderes Wahlsystem für die großen Städte, wo sic nur einen geringen Anhang haben, die Macht für immer sicherte. Gegen diese engherzige und un- g-^rcchte Pacteipolitik wendet sich die Bewegung im Volke, die leider in Folge ver Fehler der übrigen Parteien fast völlig in die Hund der Socialdcmokratie gerathen ist. Wenn bas klerikale Cabinet jetzt nicht rechtzeitig nachgiebt oder einem and ren Platz macht, welches einen Mittelweg zwischen dem einseitigen kleri- kalen Parteiregiment und dem Bestreben der Social- demokcaüc, die Macht an sich zu reißen, zu finden weiß, dann würde Belgien vor der Gefahr einer R - vvlution stehen, der die Regierung und das wem , zuverlässige Heer vielleicht nicht gewachsen ist. Das Beispiel Belgiens zeigt, wohin es führt, wenn in einem Lande ein einseitiges, des Verantwortlichkcitsgefühls baares Parteiregiment die Herrschaft führt und im Zusammenhang damit eine socialistische Bewegung emporwächst, die nicht rechtzeitig durch eine vernünftige Politik in ihre Schranken gewiesen wird. Den 7. Juli, Nachmittag 4 llhr kommt im hiesigen Auctionslocale eine Damenuhr mit Kette gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Der Gerichtsvollzieher des Königlichen Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal. Sekr. Kurth. und weltlichen Volkslieder. Außerdem dient das Er holungshans als S mmerfrische, namentlich für bleich- süchtige Mädchen u.-d Frauen. Es sind hierzu 15 Bette» aufgestellt. Im vorigen Sommer haben 60 Kurgäste hier ihren Sommeraufenthalt mit gutem Er folge genommen. Es wäre erfreulich, wenn auch andere evangelische Jungfrauenvereine, namentlich in Fabrik städten diesem Vorbilde des Plauener Vereins folgten. Immerhin breitet sich in Sachsen nicht nur in den Städten, sondern auch in größeren Dörfern das nöthige und heilsame Werk der evangelischen Jung srauenvereine aus. Es giebt deren bereits gegen 140. Die Leitung liegt meist in den Händen der Gemeinde schwestern und Geistlichen. Doch ist es wünschenswerth, daß auch gebildete Mädchen und Frauen der oberen Stände sich mit ihrer Zeit, ihren Gaben und Kräften in diesen Vereinen den Mädchen aus 'den dienenden und arbeitenden Klassen in Liebe widmen. Es würde dadurch nicht nur die tiefe Kluft zwischen den Ständen etwas überbrückt werden, sondern es würde auch manches Menschenleben in dieser Liebesarbeit mehr Befriedigung finden als in dem oft so flachen gesell schaftlichen Treiben unserer Tage. Die Liebe zur Mission wollen die sogen. Missionspredigtreisen in unseren Gemeinden wecken und vertiefen. Dieselben werden von der sächsiscyen Missionskonferenz mit Genehmigung des Consistoriums derart veranstaltet, daß einige mit dem Missionswerk besonders vertraute Geistliche, begleitet von einem unserer Leipziger Missionare die einzelnen Ephorien unseres Landes bereisen. So fand Mitte Juni die, 5. Missionspredigtreise in der Ephorie Marienberg > statt. Durch Hauptgottesdienste, Nachversammlungen und Kindergottesdienste wurde bei Klein und Groß Gemeinden D i e ehemaligen Carolsfeld 76 147 „ 79 *— 5 0jähriges B ü r g c r j » b i l ä u m. Herr Rentner August Bucher, Schulstraße l9, im Psefferkornschen Hause wohnhaft, begeht heute das seltene Fest des 50jährigen Jubiläums als Bürger unserer Stadt. Ter in allen Kreisen unserer Bürger schaft beliebte und hochgeschätzte, greise Herr, der be reits im 80. Lebensjahre steht und sich noch einer ungeschwächten Rüstigkeit und Frische an Körper und Geist erfreut, empfing seitens der hiesigen Stadtbe hörden auf schriftlichem Wege die besten Glück- und Segenswünsche und wir wollen nicht verfehlen, ihn auch an dieser Stelle zu seinem Jubiläum zu beglück wünschen. Möge es dem würdigen Herrn noch recht lange vergönnt sein, als unser Nestor unter uns zu weile», und möge» ihm auch ferner Gesundheit und Zufriedenheit den Abend seines Lebens verschönen. — »Line Gälpqc Lommcrfenen-Fahrt nach Mai land und der. vbecua.ieinsch.m Seen und eine 20tä pge Rundreise durch ganz Italien veranstaltet am 18 Au gust 1899 das schweizerische Rechbareau Otto Erb. Bcivc Fahrten sind hochinteressant uiG absich ich in eine Zelt verlegt, wo sowohl Beamte, wie Private am leichtesten Ferien mach n laa^r. Für h-e Zuiahrt nach der-Schwüz »mppehli sich kn Bc>.utzu»g brr rilligen sond.izü.,» Boa der Schweiz aus kau» ko.U 4 667 541 „ 13 litärcapelle dort spielte, eine Kuudgebimg. Sie sangen die Marseillaise und stiesen Rufe gegen das Mini sterium aus. Die Militärcapelle zog sich hieraus zu rück. Ein Sozialist richtete eine Ansprache an die Menge und forderte das Volk zu weiterem Wider stande auf. Die Sozialisten durchzogen sodaiin singend die Stadt und begaben sich nach dem Volkshause, nach dem Sie unterwegs vor de» klericale» Blättern feind selige Kundgelmngen veraiistallet hatten. Bekanntmachung. Vom 1. Juli d. I. ab befindet sich die Kassen- und Meldestelle der Allgemeinen Ortskrankenkasse im Hanse des Herrn Julius Staudte (Hausn. 150) und ist geöffnet: Montag, Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von früh 7 bis abends 6 Uhr. Oberlungwitz, den 29. Juni 1899. Der Borstand der Allgemeinen Ortskrankenkasse. Hermann Ehrhardt, Vorsitzender. MHftfches. Hohenstein Ernstthal, 3. Juli 1898. o iiclMugeu von allgemeinem purere sie werden dankbar ent- gegensicne.mmen und eveull. honor'rt.j *— Der g e st r i g e Sonntag ließ leider in jeder Beziehung zu wünschen übrig. Das Wetter war am Morgen, wenn auch wenig schön, so doch leidlich, — am Nachmittag aber unter aller Kritik. ' Man wagte sich bei dem endlosen dichte» Regen kaum über die Straße, und die Spaziergänger, welche sich gleich nach Tisch nach auswäns gewagt halten, muß ten entweder mit der Bahn zurückkehren oder sich ein weichen lassen, daß es nur so eine Art hatte. Der Verkehr war zufolgedesse» im Gegensatz zu den sonstigen Sonntagen auch hier in der Stadl äußerst gering. Man wagte sich höchstens bis in seine Stammkneipe, wo doch wenigstens noch Anssicht aus einen gemüth- lichen Skat zu erhoffen war, reip. bis zur Frau Nach barin, ivo man ja bekanntlich um ein Thema zu an geregter Unterhaltung selbst unter den schwierigsten Umständen nicht verlegen zu sein braucht. Tie sonst so tanzlustige, erwachsene Jugend, die immer unsere Tanzsüle bevölkert, wae gestern Abend äußerst schwach vertreten und besonders die in der Umgegend statt- findenden Sommerfeste, Schießen uiw. hatten unter dem Regen stark zu leiden. — Es war eben ein Sonntag, der seinen Zweck in »-der Beziebnng verfehlt hatte und „das hat mit seiner Prognose Professor Falb gethan!" — in 10 Lieferungen ü I Mk. Es sind dies 240 Bil der in der stattlichen Größe von 34x43 wn. Unter jedem Bilde befindet sich das zutreffende Bibelwort. Während viele neuere biblische Bilder wohl für den Kunstkenner eigene Reize haben, aber de» Laien doch vielfach durch ihre eigenartigen und oft unwahren Aus- faffungen abftoßen, verdienen diese älteren Schnorr- schen Bilder in erster Lmie, in allen Ständen unseres Volkes ein Hausschatz zu werden. Dieses Werk eignet > sich trefflich als Confirmakions- und Hochzeilsgeschenk. , Vor Allem aber leisten diese Bilder mit ihren ein fachen, klaren, -dein Eempvfst'vnen Müst-rn und Cm- - zieheriiinen, die ihren Kindern biblische Geschichten ' erzählen, herrliche Dienste, der Jugend die großen Thaten Gottes und das Bild ihres Heilandes vor die Auge» r» male». At ÄlksbtWW in Belgien. Nach den heftigen Kämpicn der letzten Tag' welche sich von der Kammer aut die Straße verpflanzt hatten, haben die Parteien in Belgien einen Waffen stillstand geschlossen, de»' freilich nnr bis zum Dienstag, wo die nächste Kammersitzung staltfindel, läuft. Thal sächlich war dieser Waffenstillstand die Einleitung zu einem Rückzüge des klerikalen Mi nisteriums von den Peereboom, das auf einen so heftigen Au.bruch der Volksbewegung nichr gefaßt war. Wenn das Cabmet in die Vertagung der Kammcrbcrathung bis zum Dienstag einwilligtc, so geschah dies aui die ausdrückliche Initiative des Königs Leopold, welcher den hochgmähclchen Charactcr dieser das Land durchziehenden Bewegung nicht mehr ver kennen konnte and für den hierbei mehr auf dem Spiele steht als für das klerikale Cabinet, das im bisherigen Verlaut der Wahldcwegung ein bcdauerns- werth geringes Verantwortl chkeitsgefühl an den Tag gelegt yat. Und wenn König Leopold auch in der Audi.nz ver Bürgermeister am Sonnabend erklärt Hai, daß er von sein-n V «echten zrmächst keinen Gebrauch machin und ans seiner konstitutionelle» Rolle nichr heraustreten werde, so ist das schwerlich wörtlich zu nehmen, denn wenn in Belgien auf der einen Seu. das klerikale Regiment in der bisherigen parteiegoisti- schen und politisch verblendeten Weife iottgesührt wird und auf der anderen Seite die iocialistisch-rcvolutwvür. Bewegung, wie das zu erwarten ist, weiter anwächst, dann mügte das, keineswegs in weiter Ferne liegend Ende vom Liede nothwendig die Revolution sein Um die jetzigen Wirren und Kämpfe zu verstehen, muß man sich die politische Entwicklung der letzten 15 Jahre in Belgien ins Gedächtniß zurückrufen. In dieser Zeit, seit dem Jahre 1884, sind die Klerikalen in Belgien ununterblochcn im Besitze der politischen Herrschaft gewesen, die sie zum schweren Unscgen ves Landes geführt haben. Die Klerikalen sind unter sch nichts weniger als einig gewesen und sie standen sich selbst in Bezug aui die hauptsächlichsten Fragen wie die Wahlreform, die Militärreform und die Frage d-s Schutzzolls feindlich gegenüber. Einig waren sie abci in drei Dingen: daß die Maffe der unteren Volks schichten vom Wahlrecht ausgeschlossen bleiben müsse, daß das Volk vor dem „Gift der Bildung", wozu Ist auch das Schreiben und Lesen rechneten, möglichst be wahrt bleiben müsse und daß vor allem me klerikale Herrschaft aufrecht zu erhalten sei. . iese engherzige und verblendet Politik, welche der Arbeit, rlnvöckeru», jede Besserung ihrer in Belgien ganz besonders un- nung" erklärte er, „und entschlossen sie zu verteidigen, aber ohnmächtig gegenüber dem Zorn des Volkes, wenn die Regierung fortwährend ihm Nahrung liefert. Das Projcct der Regierung läßt die klerikale Partei für unberechenbare Zeit am Ruder, das ist eine Fäl schung der Freiheit unserer Einrichtungen." Die an deren Herren sprachen im gleichen Sinne. Der König behielt die Bürgermeister lange Zeit da und hörte ihnen aufmerksam zu, betonte auch feine Treue zu den In stitutionen und seinen lebhasten Wunsch, die Ordnung hergestcllt zu sehen, aber zugleich auch, daß er von seinen Vorrechten zunächst keinen Gebrauch mach » und aus seiner constitutionellen Roll-: »ich: hcrauS- cr ten werde. Brüssel, 30. Juni. Der Bürgerin istec machte durch öffentliche» »schlag bekannt, daß er angesichts . der hcutt in der Kammer von tnr R.gieruuz abge- gebene» Erklärung seine gestrige Verfügung bezüglich " des Verbots von Ansammlungen zurückziehe. — Meh- s rere sc-cialistisch-fortschnultche Deputirtcu brachten iw - Bureau der Kammer einen Antrag ein, welcher ein - Plebisclt über vie dem Volk erwünschte Form des Wahlrechts verlangt Unmittelbar nach Schluß der K unwer trat di- gesammte Opposition zusammen w d hatfrm'mm be schloss.'», in d.m Mmis.stu anm wrtzu'chren, j^och ihnen eine,. fr:ed ichen Char kier zu geben. Man will, sme Beldeu-r ig z- G Mit n N.H W d-'st ! des hnie so lange in Kratt blabe:., bis die R g.erunz der öffent liche» Meinung völlig ger.chr g woemu in Lie Oppo sition -es Senates >chl?ß sich düflm Volum an Brüssel, 2 Juli. Zahlreich Loci Aisten verau Der evangelische I » n g fr a u e n v e r - ein zu Plauen i. V. besitzt seit dem Sommer Stichwahlen den Klerikalen zum Siege verhalfen. So! 1897 ein Erholungshans Dasselbe befindet sich in kam eS, daß die Kammer aus 112 Klerikale», 12sFasendors in hemlscher Lage, umgebe» vo» weiten Waldungen und bequem mit der Bahn und zu Fuß von Plauen aus zu erreichen. Hier verleben sonntäglich die Mitglieder Stunde» edler Freuden und der Erholung »ach der saure» Arbeit der Woche, hier tummeln sie sich, spielen und singe» ihre geistlichen günstigen Lage versagte, welche jede Reform grund sätzlich bekämpfte und Institutionen, die, wie die Ar beiterversicherung, die Fabrikaufsicht rc., in Deutschland seit langen Jahren ihre wohlthütige Wirkung entfalte g als Socialismus brandmarkte, zeitigte ihre ganz natür lichen Früchte, nämlich das Entstehen unv ungeheure Anwachsen einer gefährlichen socialtsttschen Bewegung, die anfänglich mit einem maßvollen Programm am trat, dann aber immer mehr in ein revolutionäres Fahrwasser überging Zwischen diesen beiden Parteien wurde die liberale P.rtei nahezu völlig zerrieben, deren einziges Prinzip die Bckämpiung der klerikale» Herr schaft mar, die aber im übrige» sich als ebenso un fähig zu einer praktischen Politik erwies, als die kleri kale Partei. Aul di Dauer wagte die klerikale Partei aber trotz der Sorge um ihre Herrschaft dem immer stürmischer w rdendcn Verlange» der breiten Volks- masseu nach politischer Mstbethätigung nicht mehr zu widerstehen und so wurde im Jahre 1894 in Belgien das allgemeine Stimmrech!, verbunden mit dein Plural- system cingcsührt, wonach jeder Bürger eine Stimme, der gebildetere und der besitzende Bürger aber eine bezw. zwei Summer! extra erhielt. Trotzdem gelang es den Klerikalen, sich une große Mehrheit zu sichern, da die gemäßigten Liberalen, welche aus eigner Kraft keine Mandate zu erobern vermochten, aus Furcht vor den Radikalen, ic sich von dem Liberalen abgezweigt hatten, und vor der socialistlschen Bewegung in den WÄ-ClOW WM 49. Jahrgang. Nr. 152. Dienstag, den 4. Juli 1899. Inserat* nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. Erscheint irden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk.'1,40, durch die Post Mk. 1,50 frei in's Haus. Hohenstein-Ernstthal, Overlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für den Verwaltungsbezirk -es Stadtrathes zu Hohenstein-Ernstthal Vergern aller Verrrerrrde-lJeitwcrltrrirgerr öer° iriirlregeriVeir Vr?tfchvlfterr. Anzeiger für