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Kamenz, den 6. Juli 1942. Der Landrat. l s ic« 5 Uii- ksben uo8 verladt Anzeigenschluß 9 Uhr an. Teil frei. wie lag Ein Wann wird verdunkelt? Vom 7- Juli 22,29 bis 8. Juli 4,29 Uhr Es würde sich nicht viel ändern für ihn. Er würde — sonst — früh fortgehen und spät heimkommen: dazwischen seine Arbeit. Er wurde frei für das Werk seines Lebens. Geschick zu wandeln, blieb immer Schicksals Angelegenheit! Thörl überlegte. Er wollte Lena sicherstellen, ihr einen des Vermögens und das Haus überschreiben. Dann war sie In Jagen 16, 17 und 18 längs der Autobahn ist das Ltmn- ndNilje-KWmel« mboik» (betr. 8 14 des Forst« und Fcldstrafgesetzes). v. Helldorff'sche Forstverwaltung Pulsnitz. Enttäuschungen erspart blieben. — Thörl wartete noch bis ein Uhr, dann ging auch er nach oben in sein Schlafzimmer. Er warf sich angekleidet auf das Ruhebett und sann. Lena Mißbrauchte also sein Vertrauen! Thörls Hände gruben sich in die Kissen. Lena führte ein Doppelleben: das einer Frau, die seinen Namen trug, und .. ein anderes. Tonis Andeutungen begannen in seinem Kopf zu kreisen.. Entweder war Lena nachts unterwegs, oder... es kamen Gäste! Sie schonte weder Haus noch Namen! — Er starrte in die Zimmerecke. War es nicht das beste, abzuschließen? Sich zu trennen?! — Jeder Mensch hatte das Recht, sein Leben !o zu führen, wie er es für richtig fand Wie oft hatten er und Lena früher darüber debattiert. Aber Worte haben, wenn sie ihr Ziel erreichen, meistens einen anderen Sinn als den, mit dem sie ausgesandt sind! Thörls Gesicht war leer. Und ebenso leer war sein Herz. — Der Mann wunderte sich selbst darüber, daß er nicht mehr litt. Aber er verlor nichts in dieser Stunde der Erkenntnis. Wie konnte man etwas verlieren, das man nicht besessen hatte?! klise 8cbober Waller Xvneirlr^ VervastunZs-Ugat Hohenleipisch Oberlichtenau 4 . full 1942. kür äie vielen Levsise herrlichster Tsilaabwe beim UslwZsvA meiner lieben Oattin. unserer guten butter sanken vir allen auts herrlichste. Lssonäsren Dank Herrn klarrer Müller kür seins tröstsoäea Vorts. Hermann Tie^enbalx unck Xiacker krieäsrsäork, äen 7. falt 1942. Gehen Sie nur, Toni, Sie sind müde, nicht wahr?" „Ja. — Soll ich Herrn Doktor nicht einen Tee hereinstellen?" „Danke, Liebe, ich brauche nichts." Leise ging das Mädchen hinaus. Draußen blieb es noch eine Weile an der Tür stehen und lauschte. Es hörte die ge dämpften gleichmäßigen Schritte, die rastlos über die Teppiche gingen. — Der arme Doktor! Er war so ahnungslos und gut; immer still und freundlich, arbeitete und schaffte, während die Frau...! Kopfschüttelnd schlürfte Toni über die Stiege nach oben. Es bekümmerte sie, daß ihrem guten Doktor Hörner auf gesetzt wurden. — Wenn die Frau nur bald nach Hause käme! Toni, die treue Seele, wünschte, daß ihrem Herrn Aufregung und 0,15 0,2, 0,50 V.SU 1,20 I Verteilung von Schokoladen- und Zuckevwarc» Das Landezernahr uasamt, Abt. B, D-csxn. hat angeordnet, daß in Zukunft die anfallenden Schokoladen-- oder Zuckerwaren in regelmäßigen Abständen auf Abschnitte der NäHrmittelkaAe aukaerufen werden Auf den Abschnitt A 35 der rosafarbenen und blauen Nähr- mittelkarte 38 werden 73 Gramm Schokoladen- und Zuckerwareu auf den Kopf der Bevölkerung verteilt. Die Verbraucher kön nen die Ware j. den Geschäften beziehen, die Schokoladen- und Zuckerwaren führen. Ein besonderes Anmeldeverfahren ist nicht vorgesehen. Die Verbraucher haben Wohl einen Anspruch auf die ,0,20 0,70 i,3o o, aufgerufene Menge, di« se nach Eingang der Ware auSgeyebe« wird, nicht aber auf die Art der Ware. Die Verteilung der Süß. waren kann entsprechend des Wareneinganzes ab sofort erfolgen. Die Einzelhändler haben bei Aushändigung der War« de« Abschnitt A 35 der Nährmittelkarte 38 äbzutrennsn. Gleich, zeitig haben di« Versorgungsberechtigten neben der Nährmittel, karte auch di« Haushaltskarte mit vorzulegen. Auf der letzteren haben die Einzelhändler die Nr- 79 in der üblichen Weis« durch» zustreichen. Die gesammelten Nährmittelkartenabschnitte sind bis spätestens 39. Juli 1942 bei der zuständigen BezugscheinauÄ- gabestelle gegen Empfangsbescheinigung einzureichen. In diesen Empfangsbescheinigung ist lediglich di« Anzahl der Olbschnilt«, aber keine Gewichtsmenge anzu geben. Di« Einzelhändler erhalten künftig neue Ware von ihren Lieferanten nur gegen Aushändi gung der von ihrer' Bezugscheinausgabestelle erhaltenen Em pfangsbescheinigung. Zulageberechtigte Wehrmachturlauber erhalten von ihrer zu. ständigen Kartenausgabestelle Berechtigungsscheine und können auf diese Weise an der jeweils aufgerufenen Verteilung teilt- nehmen. Juden, Kriegsgefangene, Zivilpolen und sowjetische Zivil, arbejker sind von den Zuteilungen ausgeschlossen. II. Abgabe von Kartoffel» Der zum Bestellschein 38 gehörige Bezugsabschnitt 3 wirb zum Bezug von 2r/z Kilogramm Speisekartoffeln freigegehen, Die Kartoffeln sind sorgfältig aufzubewahren und sparsar^«' verwenden, da die Verbraucher damit bis zum 19. Juli r- . reichen müssen. Der Landrat des Kreises Kamenz — ErnMunqsaml. Abt. B — i am 6. Juli 1942. Koman von Käte XroKsr Einige Näherinnen für leichte Heimarbeit werden angenommen Willy Klotzsche, Pulsnitz M. S. „Danke, nein. Das heißt: doch!... Sagen Sie, Toni, kommt es öfter vor, daß meine Frau so spät nach Hause kommt?" Das Mädchen senkte die Augen und blickte ins Leere. „Frau Thörl... geht viel ins Theater, .. in die Oper. Es ist schon manchmal spat geworden. Es kommt auch vor, daß nach dem Theater Gäste mitkommen." „Ach." „Ich glaube, es ist besser, wenn Herr Doktor schlafen geht... und nicht mehr wartet." „ ... Thörl, in seiner schwerfälligen Art, begriff nicht sofort. „Wie sagten Sie, Toni? Gäste?... und nach dem Theater?" „Ja, manchmal, Herr Doktor." „So." Wieder durchmaß der Mann den Raum mit großen Schritten. Sinnend blieb er vor der alten Toni stehen und sah sie fragend 1V> Plötzlich drängten sich Gedanken um Annelore ein. Herrgott! Wenn nur dieser " Brief — den er ihr schreiben mußte — erst abgesandt war! Nicht heute — aber morgen wollte er schreiben. Ausführlich, ehrlich und behutsam mutzte er sein, offen -n allen Empfindungen, ohne das Mädchen zu kränken. — Sie würde dann wahrscheinlich selbst einsehen, däß ihre kurze Liebe ein erloschener Traum sein mußte. Jlking betrat Valeries Kabine. Der Duft, der auch ihren Kleidern anhaftete, und den er so liebte, skblua ihm entgegen. Er nahm den Mantel aus dem Gard-wobenschronk unb eilte zu ihr. Valerie! Sie war das Leben sie war die Liebe! Alle Viel fältigkeit der Freuden, alle Buntheit der Erde hieß Valerie Es geschieht nur immer, was geschehen muß!" — jauchzte es in Mings Herzen. Und dieses mußte geschehen! Siebzehntes Kapitel Doktor Thörl war früh heimgekommen. Er wartete im ..Blauen Zimmer", einem großen Raum mit hell gewachsten Wänden, pfaublauen Möbeln und einem gleichfarbenem Boden belag. desien tiefe Bläue freudig stimmte, auf seine Frau. Die Stunden verrannen Draußen auf der Diels schlug die große Standuhr mit dump fen Schlägen iwölf. Noch immer war Frau Lena nicht gekommen. Thörl rief nach dem Mädchen. „Wißen Sie. wohin meine Frau gegangen ist?" Die Toni, ein altes Faktotum des Hauses, sah betreten an dem Fragenden vorbei. Dann meinte sie: „Die gnädige Frau sei wohl in der Oper." Thörl blätterte in Zeitschriften und Zeitungen. Er las, ohne das Gelesene zu erfassen Wie merkwürdig ihn dos Mädchen an gesehen hatte! Beinahe bedauernd. — Unsinn! Man bildet sich oft Dinge ein, die jeder Grundlage entbehren! sagte sich der Wartende . Von seinen Gedanken hin und her gerissen, ging er unruhig im Zimmer auf und ab. Toni öffnete behutsam die Tür: „Haben Sie noch Wünsche, Herr Doktor? Ich möchte nämlich schlafen gehen." Amtlicher Teil Das Einsammeln der wildwachsenden Heidelbeeren wird in sämtlichen Waldungen des Kreises vom 7. Juli und das Ein- fammeln der Preiselbeeren vom 1. August 1942 ab mit Pilz, und Beerenschein gestattet. Di« genaue Beachtung der auf der Rückseite der Scheine befindlichen Bestimmungen wrrd zur Pflicht gemacht. Zuwiderhandlungen werden auf Grund des Forst- und Fcldstrafgesetzes vom 26. 2 1909 bestraft 10 2S 20 75 in wo x v, Lvei nimmentniicke HLaü« rüden »an kür immer i bisch kurzer schvec-er Xrsnkbeii ver- sckneck beute vormittsg ^28 Ubr meins Uebe Osttia, unsere trsusorgsocks kckuttsr, 8chvre- ger-mutter, meins liebe Lckvester, 8cbvä- gsria unä Tante ?so!s Am!» Wnr, geb. Terdritv. iw H.lisr von käst 52 fahren. In tlsker Trauer Hermann Xvdae unck alle Hmvervanätsn pulsaitr HI. 8., Lchulstr. 14, 6. full 1942, Ole Bserckigung unserer lieben Datschls- ksasa 6a6et Donnerstag, äso 9. full 1942 nsckiw. 2 Ubr vow Trsuerhnnse ans statt. konnte tun und lassen, was sie wollte und für richtig hielt. Frei! Plötzlich begann das Wort zu kreisen. Frei! — das hieß: Auch Thörl würde frei sein! Annelores schmales Gesicht wuchs aus seinem Sinnen heraus und stillte die Leere seines Herzens mit leiser, stiller Hoffnung. Schicksal?... Ein Ende bedeutet immer einen neuen Ansang! Ein Wagen fuhr vor. Halb zwei Uhr! Thörl hörte Schließen, das Knarren einer Tür und das Ge räusch des Lichtschalters. Gleich mußte Lena die Treppe heraufkommen. Cs war das beste, sofort zu sprechen. Thörl erhob sich, ordnete mechanisch Haare und Kleidung und wartete. Fünf Minuten vergingen, zehn,... eine Viertelstunde. — Vielleicht hatte er Lenas Kommen überhört? Er pochte an das Zimmer seiner Frau, öffnete, trat ein, schaltete das Licht an und ging wieder hinaus. Seine Füße trugen ihn nach unten. Die Diele lag im Dunkel. Der Mann beirat das „Blaue Zimmer" Durch den Spalt des Vorhanges, der den Raum von Frau Lewi . ' Wohnzimmer trennte, drang gedämpftes Licht. Thörl schob 1 v fav Vorhang zur Seite. « Mit einem Laut des Überraschtseins löste sich seine Frau aus den Armen eines Mannes. Auf dem Tisch standen Likörflaschen und halb geleerte Gläser. Kreidebleich wurde Thörls Antlitz. Seine Hände hatten sich zu Fäusten geballt. „Verlassen Sie sofort mein Haus, Herr... !" (Thörl besann sich in der Erregung nicht auf den Namen des Mannes, den Lena ihm auf einer kleinen Gesellschaft vorgestellt hatte.) „Be treten Sie es nicht wieder, bis . die Scheidung von meiner Frau ausgesprochen ist. Vielleicht sind Sie ein Mann von Ehre und korrigieren später den Ruf der Frau, den Sie ihr heute ge nommen haben." Manfred Beuck, der lyrische Tenor des Residenztheaters, wand sich unter Thörls Blicken. Er sah zitternd auf Frau Lena, die ihm bedeutete, zu gehen. Wortlos verneigte er sich kurz, wandte sich brüsk um und ging schnell hinaus. Wenige Minuten später schlug die Haustür, dann die Garten pforte zu. „Ein .mutiger' Biedermann!" sagte Thörl. (Fortsetzung folgt.) Die Frühjahrsbestellung rechtzeitig vollendet Tie Lage der Landwirtschaft in der Mitte dcr besetzten Ost gebiete Der mittlere Naum der besetzten Ostgebiete war zur Zeit der Bolschewistenherrschaft infolge der verhältnismäßig starken Industrialisierung und der geringeren Beschaffenheit des Bo dens ernährungswirtschaftlich ein Zuschußgebiet. Man befürch tete, daß hier selbst ernste Ernährungsschwierigkeiten austrete»» könnten. Nach den Erfahrungen des schweren Winters und nach Beendigung der Frühjahrsbestellung kann nun folgendes festgcstellt werden: Durch die Kriegsfolgen, insbesondere durch die von den Bolschewisten durchgesührten Zerstörungen der Städte und vieler Jndustriewerke ist eine wesentliche Abwanderung der städtischen Bevölkerung eingetreten Auch die klimatischen Be dingungen im mittleren Rainn sind dazu angelau, mittlere gleichbleibende Erträge zu gewährleisten. Diese Umstände er klären es, daß hier nicht nur die Anforderungen der Front befriedigt wurden, sondern daß auch die Zivilbevölkerung im vergangenen Winter in ausreichendem Maße mit Nahrungs mitteln verforgt werden konnte. Besonders erfreulich ist die Tatsache, daß die Be st ellu nader Winterfrüchte zu 100 Prozent erfolgte; an vielen Stellen wurden im Herbst 1941 sogar größere Flächen mit Winterfrüchten bestellt, als planmäßig vorgesehen waren. Der Stand der Wintersaaten ist dabei erfreulicherweise als durchweg gut onzusprechen. Die mit aller Kraft geförderte Durchführung der neuen Agrarordnung hat auf den Aufbauwillen des Bauern gerade während der Frühjahrsbestellung einen sehr günstigen Einfluß ausgeübl. Der Bauer konnte auf dem ihm zugcteilten Lande seit langer Zeit zum erstenmal ohne Aufsicht der Bolschewisten arbeiten. Und er tut dies mit Anspannung aller Kräfte. So wurde trotz Pferde- und Saatgutinangels, die besonders in den frontnaben Gebieten Engpäße für» die Bestellung Varstellleu, die Frühjahrssaat vollständig und rechtzeitig eingeb rächt, natürlich mit Ausnahme der Gebiete, in denen sich Kricgshandlungcn abspielen. Sewastopol ist gefallen. - Vor den Bolschewisten geflohene Einwohner kehren mit ihren wenigen Habseligkeiten nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in die Stadt zurück. PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Kurtschat (Wb.) Turme» und Sport Deutscher Stehermejstcr wurde Erich Bautz (Dortmund). Dabei ging es beim Endlauf über 100 Kilometer in Bochum nicht ohne Ueberraschungen ab Walter Lohmann stürz-te nach 115 Runden und schied aus. und der Berliner Hofsmann gab völlig erschöpft auf. Bautz siegte in l : 37 : 50,5 vor Toni Merkens (Köln). Kilian (Dortmund) und Schorn (Köln). Einen atemberaubenden Hochspringerzweikampf gab es in Hamburg auf den Nordmarkmeistsrschaften zwischen dem Deut- schen Meister Nocke und dem Nostocker Langhoff. Bis 1,90 Meter hielt Nacke mit, um dann die Ueberlegenheit des Rostockers anzuerkennen, der l,935 Meter glatt übersprang. Um die Wasserballmeisterschaft wurden drei Gruppen turniere ausgetragen. In Hannover gewann der Deutsche Meister Duisburg 98 gegen LSV. Rerik mit 4:3. — In Magdeburg triumphierte Magdeburger SC. 96 über Han nover-Linden mit 9: I und SSF. Barmen mit 6:4. Barmen besiegte dann Waspo Hannover mit 8:4. — In Breslau setzte sich der LSV. Berlin durch und besiegte LTV. Stettin mit 10:1 und ASV. Breslau mit 5:3. ASV. Breslau konnte LSV. Stettin mit 5:3 schlagen. DMsium, Knust uns Wissen Eröffnung der FelsenbLhne Rathen ! Der Sächsische Gemeindekulturoerband, der in diesem Jahre wieder die Felsenbühne Rathen bespielt, bringt in der Zeit vom 12. Juli bis einschließlich 12. August jeden Mittwoch und Sonn tag um 15 Uhr „Die lustige Wallfahrt" von Hamrk-Rosegger zur Aufführung. Die Eröffnungsvorstellung ist am Sonnabend, dem 11. 2uli. - , vresäen 1 - - Wailstraüe 9 Splnst, vniverssl, rnr Sommer- nnO kerbstssst llnc» rum vederwintern 250 x0,SU ?. 0,15 u. 0,30 k x 2,40 kspiinrchen,bollsncl.,drsltdlsttrixs, sebr gute u. beliebte kspünrckensorts p. 0,10 10x0,20 100x1,10 kackie«, kissenbutter, sekr reit ?. 0,10 10x0,20 WO x O.gO kscklss, vvsle, wews k>. 0,w 10x0,15 100 x 0,80 IVviSs ViübNoxsruisbsin p. 0,l0 Sebuecilsutöter „koOnx", dewskrt 100 x 500 x 1 2-/^ 5bx 0,70 3,00 5,50 10,20 10,50 Lmsissll-rrsSMck bl. keck, xr. l-scb. V, V, I Icx 0,45 0,80 l,7ll 2,90 4,95 lnssktsnksnxxüttsl, jstrt umlexen tVluter-Sulst, Lutterkopl, bellxrOn, inne» xolclgelb, xioSe liilpie p. 0,10 lO x O,3O 108x1,90 tVIater-knUlviso, xelbe ksksriol k. 0,10 10 x 0,30 100x 1,70 Sammsr-Sslut, kautrner Qsuerbopk ?. 0,10 10 x 0,40 100 x 2,80 Alnnxolck, xlstter, Silber, sebr rsrt U. 0,10 10x0,15 100x0,70 Sckvsresr rv Inter-Ketticb p, O.tO ksrssitol l, xexen KIsMSus«, lNNben t-e- >5 U- > bx o,vo I,w 2,25 4,t0 1,50 Solvolsa, xexen SluUau«, rum pieseln i bx o,sv 1,20 2.0U 3, iS ksplsr-Orsktt-orOsI, rn kanxxiirteln Die heutig« Ausgabe umfaßt 4 Gesten