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Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr. 141 Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der aintlichen Bekanntmachungen des LandratcS zu Kamenz, der Bürgermeister zu PulSnitz u- Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts PulSnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz 94. Jahrgang Diese ZeUun, erscheint tSgUch mit Ausnahme der gesetzlichen G»mr- nnd I fleiertag«. - DesckSsMcllei Nur Ad-ls-Hitler-Str. S. g-rnrus »ur «1 I Freitap, 19. Juni 1942 Bezugspreis: Bei Abholung l« tägig 1.— NM., sret Hau» 1.10 NIR. einschließlich 12 bezw. 1L Psg. TrLgerlohn. Postbezug monatlich 2tiv NM Die Hölle im Mittelmeer Churchill leugnet. — Reuter gesteht: „Nur ein kleiner Teil unserer Schiffe erreichte sein Ziel" Während auf Geheiß des Lügcnlords Churchill dir englischen Agitatoren bemüht sind, mit einer Flut von Lügen die Tatsachen der neuen Geleitzugkatastrophe der Briten im Mittelmeer vor dem englischen Volke zu verschleiern, das moralisch kaum noch die fast völlige Vernichtung der beiden von Alexandria und Gibraltar gestarteten Gcleitzüge ertragen kann, geben Augcnzeugcnbcrichtc von der Seeschlacht von Pan- tellcria und die Berichte Ueberiebender der britischen. Gcleit züge ein anschauliches Bild von der Hülle, in die die briti schen Gcleitzüge im Mittelmeer gerieten. Nur so nebenbei sickert in England der wahre Sachverhalt durch, und das amt liche britische Nachrichtenbüro Reuter deutet an, daß „jeder Mann in dem großen Geleitzug, der in Alexandria startete rind nach Malta bestimmt war, wußte, daß eine Menge Sto rungen in Aussicht standen. Flugzeuge, Ucberwafferstreitkräftc «nd Unterseeboote wurden gegen die britischen Schiffe ge worfen, aber obwohl wir ziemliche Verluste erlitten, konnte cs nicht verhindert werden, daß ein .kleiner Teil' unserer Schiffe fein Ziel erreichte". Die Engländer haben also wieder einmal alles vorher gewußt. Das erklären sie immer, wenn sie eine Schlappe be mänteln wollen. Nentcr schildert dann die furchtbaren An griffe der Achsenstreitkräftc, nnd wie unzählige Wellen von «Stukas den Geleitzug angegriffen -hätten, während die Schisse Sperrfeuer schossen. Der Himmel habe wie ein „weihnacht licher Schneesturm" ausgesehcn, der in seiner ganzen Ausdeh nung mit einer Masse platzender Granaten besäet gewesen sei. Auch die englische Zeitung „Dailp Telegraph" muß ein gestehen, daß für die wenigen Sendungen, die ihr Ziel er- lreicht hätten, ein „sehr hoher Preis" gezahlt «worden sei. Wenn die Engländer nun außerdem noch er fahren würden, daß wiederum 109000 BRT. «Schiffsraum im Atlantik Opfer der deutschen U-Boote geworden sind, dann wäre dies für sie in der Tat nicht mehr tragbar. Allein die Illusionen, die Churchill in stärkstem Maße, den Briten vorsctzt, vermögen noch zu verhindern, daß die be reits vorhandene Beunruhigung des englischen Volkes Panik» chrtige Ausmaße annimmt. Volltreffer und gewaltige Explosionen Die Versuche Churchills, die britische Niederlage in: Mittelmeer zu bagatellisieren, sind vergeblich. Die Augen zeugenberichte, von denen die Welt Kennitnis nimmt, ver helfen der Wahrheit zum Durchbruch. Ein an Bord eines an, !der Seeschlacht bei Pantelleria am 15. Juni beteiligten Kriegs» ffchiffes befindlicher Sonderberichterstatter des italie nischen Nachrichtenbüros Stefani gibt folgende eindringliche ^Schilderung von den Kampfhandlungen dieses Tages: Am 15. Juni sichtete die aus zwei Kreuzern und fünf ^Zerstörern bestehende 7. italienische Flottendivision um 5.35 «Uhr südwestlich der Insel Pantelleria in der Straße von «Sizilien den aus zwei Kreuzern, acht Zerstörern und vier Kor vetten bestehenden feindlichen Flottenverband, der einen Ge leitzug schützte. Die italienischen Schiffe boten den Neber- lebenden ans dem Angriff vom Vortag mit ihrem Artillerie- ffener den Guten-Morgen-Gruß aus einer Entfernung von MOV Metern. Der Gegner erwiderte nachlässig und änderte seinen Kurs. Während die italienischen Zerstörer zum An griff gegen die im Geleitzug fahrenden Dampfer vorgingen, chahmen die beiden italienischen Kreuzer den Kampf gegen die feindlichen Kreuzer und die Zerstörer auf. Der britische Kreu zer, der die Spitze hielt, schickte, nachdem er sich selbst ein genebelt hatte, die Zerstörer vor, um die italienischen Ein heiten anzugreifen. Doch der Kreuzer „Eugenio di Savoha" eröffnete um 5.45 Uhr das Feuer und erzielte nach einer Minute einen Voll treffer auf einem der englischen Zerstörer, auf dein ein heftiger Brand entstand. Wenige Augenblicke später erhielt ein zweiter Zerstörer einen Treffer am Bug. Die Brite» zögerten ein Weilchen unter dem Eindruck dieser ersten Schläge, gingen jedoch dann bald zum zweiten Angriff in der Hoffnung, den Geleitzug retten zu können. Auf dem SPitzcnzerstörcr erfolgten zwei weitere Granateinfchläge. Kürzt Zeit darauf erhielt der zweite Zerstörer, der schon mehrere Tcffer eingesteckt hatte, eine Breitseite, die ihn auseinanderriß. Inzwischen <6.22 Uhr) war die Sonne aufgegangen, wäh rend der Kampf weiter tobte. Die beiden italienischen Kreuzer hatten die wütenden Angriffe der feindlichen Zerstörer mit unter durch gutliegendes Feuer ihrer SMG. auf die Decks der Zerstörer abweisen müssen. Jetzt gehen sie zu erneutem Angriff gegen die britischen Kreuzer vor, die nach einigen Treffern zu flüchten suchen. Um 7.10 Uhr zerreißt eine Explosion in Richtung des zweiten Kreuzers die Luft. Eine ungeheure Flammensäule steigt gen Himmel und hüllt mit ihren Rauchwolken das zerstörte Schiff rin. Der feindliche Flottenverband sucht nunmehr nur noch sich selbst außerhalb der Reichweite der italienischen Geschütze zu halten und verzichtet darauf, den Geleitzug zu schützen. Die Trümmer der vernichteten Schiffe werden immer zahl- «reicher und stoßen von Zeit zu Zeit gegen die Wände der italienischen Schiffe. Treibende Flöße und umgestürzte Ret tungsboote bedecken die Meeresoberfläche. Gegen 1V Uhr wird ein von Flugzeugen getroffener Tanker zum Ziel der italienischen Geschütze. Um 11.30 Uhr «geht ein weiterer Tanker nach einer ungeheuren Explosion in die Lust. Noch bevor sich die Rauchwolken verzogen haben, ierhält ein Munitionsdampscr einen Volltreffer und explodiert ebenfalls. Die Schlacht geht zu Ende, als die Sonne im Henit steht. Das Todesurteil wird an einigen weiteren Dampfern voll zogen. Ein hart angeschlagener Zerstörer, der sich hinter einem Dampfer zu bergen sucht, wird aufs Ziel genommen und innerhalb weniger Minuten versenkt, während die Engländer den Dampfer selbst in die Luft sprengen, um ihn nicht in italienische Hand fallen zu lassen. Auf dem mit Schiffbrüchigen übersäten Meer treibt ein weiterer brennender Tanker. Das englische Abwehrfeuer wirkungslos Die ersten in Gibraltar eingetroffenen britischen Verwundeten der großen See- und Luftschlacht von Pan- telleria berichten, wie Stefani aus Tanger meldet, von welch außerordentlich schweren Verlusten die beiden britischen Geleitzüge betroffen wurden. Aus den Aussagen der Ver wundeten geht eindeutig hervor, mit welch außerordentlicher Wucht der Angriff der See- und Luftstreitkräfte der Achsen mächte geführt wurde. Die Verwundeten berichten überein stimmend, daß die beiden Geleitzüge nach Malta un'.erw^gs waren, das nach Ansicht der britischen Admiralität selbst unter' schwersten Verlusten Verstärkungen dringend benötige. Das britische Kommando habe mit Angriffen von derartiger Heftigkeit, wie sie durchgeführt worden seien, nicht gerechnet. Die Verwundeten berichteten, wie die deutsch-italienischen Bombenflugzeuge im Tiefflieg aus die englischen Schiffe niederstießen und aus geringer Höhe ihre Bomben auf die Schisse warfen Das englische Abwehrfeuer erwies sich im großen und ganzen wirkungslos. Auch die fort gesetzten Einuebelungsvcrsuche der britischen Kriegsschiffe hinderten in leiner Weise die in Wellen aufeinanderfolgen den Bombenangriffe der deutsch-italienischen Flugzeuge, die fünf- bis sechsmal hintereinander immer wieder die feind lichen Schiffe angrisfen. Ein verwundeter britischer Batteriechef eines eng lischen Kriegsschiffes erklärte, daß der Kommandant des Schiffes bei der Ausfahrt der Besatzung die Versicherung gab, die eigenen Flakbatterien würden mühelos alle feindlichen Luftangriffe abwehren. Die Stimmung unter der Besatzung des Schiffes war jedoch, wie die Verwundeten erklärten, bereits zu Beginn der Fahrt wenig hoffnungsvoll. Die Wucht der deutsch-italienischen Luftangriffe führte zu zeitweiliger völliger Verwirrung an Bord des Schiffes, so daß die Flak nicht mehr wußte, wohin sie schießen sollte. Ununter brochen fielen die Bomben. Die Zerschlagung der beiden britischen Eeleitzüge im Mittel meer wird von Churchill immer noch nicht zugegeben. Tot schweigen kann er die neuen schweren Verluste allerdings nicht. Deshalb verschanzt er sich hinter die bekannte Taktik „dem Feinde keine Aufklärung geben zu wollen". So schreibt heute die „Times": „lieber die jüngsten Operationen im Mittelmeer darf man noch keinen ausführlichen Bericht erwarten. Es erscheint sogar möglich, daß von britischer Seite hierüber nur wenig oder überhaupt nichts veröffentlicht werden dürfte. Es würde offen sichtlich für den Feind von Vorteil sein, wenn er erfahren könnte, was er gegen die britischen Eeleitzge und ihre Sicherungsfahr- zeuge ausgerichtet hat." Das Blatt gibt dann zu, daß die Briten „einen beträchtlichen Preis^' hätten zahlen müssen. Auch Libyen ist für die^Briten ein unangenehmes Thema. „Ich wünschte, daß ich nichts mehr darüber zu sagen brauchte", erklärte der englische Rundfunksprecher Vernon Bartlett. „Es ist etwas in Libyen schief gegangen", klagt der militärische Mit arbeiter des „Daily Expreß" und wieder hören wir bewegliche Selbstvorwürfe, daß man in England zu früh gejubelt habe. „Nach mehr als dreiwöchigen wütenden Kämpfen in Libyen zeigt die Waage entschieden einen Ausschlag zugunsten des ! Feindes" schreiben die „Times". Auch der Nachrichtendienst gibt zu, die Hoffnung, die Deutschen aus Libyen zu vertreiben, sei auf dem Nullpunkt angelangt. Man frage sich in London, wie wieder einmal ein solcher Rückschlag möglich gewesen sei. Alle Meldungen kämen zu dem Schluß, daß die Deutschen eine bessere Ausrüstung und eine größere taktische Fähigkeit besitzen. Ununterbrochen treffen übrigens in Aegypten Lazarettzüge von der libyschen Front ein. In Alexandrien und seiner Um gebung mußten zahlreiche Villen zur Unterbringung der Ver wundeten requiriert werden, da alle Lazarette bereits überfüllt sind. Nachrichten aus Syrien besagen, daß in den dortigen gaulli stischen Kreisen lebhafte Besorgnis wegen der starken Verluste der Gaullisten in Libyen herrsche. Verwundete französische Sol daten, die im Libanon eintrafen, beschwerten sich bitter über den brutalen Egoismus der Engländer, die die Franzosen stets in erster Linie einsetzten. Man nehme an, daß 78 v. H. der gaullistischen Truppen an Gefallenen und Gefangenen verloren- ' gingen. > BrlIWe Föger beltzoffen lranzWtzen Personenzug Dienstag mittag flogen zwei britische Spitfire» Jäger in niedriger Höhe im Küstengebiet bei Dünkirchen die deutsche Verteidigungslinie an und nahmen mit Bord waffen die deutschen Stützpunkte unter Feuer. Durch das zn- sammcngefaßte Feuer von Maschinengewehren nnd Gewehren der Infanterie abgedrängt, beschoß eines der Flugzeuge einen do» Verfahrenden französischenPersonenzug, in dem Fatz Mte verletzt wurden. Hierbei wurde das Flugzeug durch das Kreuzfeuer zweier Maschinengewehre der Infanterie er faßt und zum Absturz gebracht. Der Pilot kam ums Leben. Das zweite britische Flugzeug drehte hierauf ab und entkam. Slimmungsbaromeler aus Ties England fühlt sich von Churchill belogen. Die Berichte neutraler Zeitungen aus London lassen er kennen, wie groß der Katzenjammer der demokratisch- plutokratischen Drahtzieher sein mutz. Der Londoner Korre spondent der Madrider Zeitung „Y a" meldet, in London müsse man zugeben, daß General Rommel auch die dritte Phase der Schlacht in Libyen gewonnen habe. Die Initiative, liege dauernd bei den deutsch-italienischen Truppen. England mußte das Wagnis der Geleitzüge durch das Mittelmeer eingehen, da es an Schiffsraum ermangele und die britische Admiralität es sich nicht mehr leisten könne, die wenigen Schisse auf dem weiten Umweg über das Kap zu schicken. Ritchie verlor größten Teil seiner Panzcrkräfte. Auch die Lissaboner „V o z" berichtet aus London, daß die Engländer die Lage Ritchies ungünstig beurteilen müßten, weil er einen großen Teil seiner Panzerkräfte ver loren habe. Die italienische Flotte habe der Achse große Dienste erwiesen. Die türkische Zeitung „U l u s" betont, bei den Engländern sei nur noch davon die Rede, daß man Aegyp ten retten wolle. Die Erfolge Rommels zwängen weiter die Engländer und Amerikaner, einen großen Teil der für So wjetrußland bestimmten Materialhilfe nach Aegypten um zuleiten. Selbst die britenfreundliche Schweizer Presse erklärt in den Berichten ihrer Londoner Korrespondenten, die Luftüberlegenheit habe sich bald auf die Seite der Achsenmächte verlagert, die Entscheidung aber dürfte schließlich durch die überlegene Führung Rommels herbeigeführt wor den sein. London habe allen Grund, nervös und beun ruhigt zu sein. Bessere deutsche Tanks nnd Geschütze. Daß dies die englische Oeffentlichkeit im weitesten Maße ist. zeigen Eingeständnisse der bedeutenden Londoner Zeituna „Time s". Sie schreibt, daß die englischen motorisierten Dibi sionen der besseren Panzerung der deutschen Tanks und den besseren deutschen Geschützen unterlegen seien und ihre größte Schlappe in der Nacht vom Sonntag zum Montag erlitten hätten. Dem militärischen Genie Rommels sei es gelungen, sämtliche Frontstellungen der Alliier ten in eine eiserne Zange zu nehmen. Man gehe in der An nahme nicht fehl, wenn man einen für Großbritannien kata strophalen Ausgang der Rommel-Offensive vorausfehe. Besonders sei die Besorgnis in London darüber groß, daß in Libyen die so mühsam anfgebaute Revaraturorganisation der englischen Panzerverbände völlig zertrümmert worden ist. Krimduno eines emsMWen 3«se»dvertmndes I» diesen Tagen vereint sich mit der Hitler-Jugend zum drittenmal die Jugend des neuen Europas. Die europäischen Jugendtreffen in Garmisch und Breslau finden nun in Weimar ihre Fortsetzung. Während sich bei den ersten Treffen die europäische Jugend durch sportliche Kundgebungen zu den gemeinsamen Erziehungs- grundsätzen der Gesundheit und der Kraft bekannte, bekennt sie sich in diesem Jahr in Weimar zu den großen Kulturgütern unseres Erdteils, um deren Bestand die deutsche Wehrmacht und ihre Verbündeten kämpfen. Aus Anlaß dieser Kulturkundgebung der europäischen Jugend haben sich auf Einladung der Jugend der Achse auch die Führer der europäischen Jugend in Weimar versammelt. Sie wurden von Reichsjugendführer Arthur Axmann im Beisein der italienischen Führerabordnuna empfangen. Dem Empfang wohnten bei die Führer der europäischen Jugendorgani sationen bezw. die Staatsjugendführer der bulgarischen, däni schen, finnischen, flämischen, kroatischen, niederländischen, nor wegischen. rumänischen, slowakischen, spanischen, ungarischen und wallonischen Jugend. In seiner Ansprache an die verantwortlichen Führer der europischen Fugend gab der Reichsjugendführer einen Bericht über die gemeinsamen Veranstaltungen und Kundgebungen der letzten Jahre, die der Welt ein Bild der Kameradschaft unter der Jugend der aufsteigenden europäischen Völker vermittelten. Er hob dabei das Verdienst des Reichsleiters Baldur von Schirach hervor, der sich bereits in früheren Jahren um eine enge Zusammenarbeit der Jugend der Völker verdient gemacht hatte. Axmann bezog sich auf seine Besprechungen mit den Slaats- tuaendführern und Führern der europäischen Jugendorgam- «tilmen, in denen in kameradschaftlicher Offenheit alle gemein» tam berührenden Fragen erörtert wurden Nach dieser aktiven Beteiligung am Werden des jungen Europa seien die verant wortlichen Jugendführer übereingekommen, der engen Zusam menarbeit für die weitere Zukunft Ausdruck zu geben in der Schaffung eines großen „Europäischen Juqendoerbandes". Der Vorschlag der deutschen und italienischen Jugend zur Gründung des „Europäischen Jugendverbandes" unter Miibeteiliaung der Jugendorganisationen aller jungen Völker Europas wurde noch In diesem Jahre seine Verwirklichung erfahren. Reichsjugendführer Axmann betonte, daß sich mit diesem Verband die europäische Jugend unter der Führung der Achsen- iugend zum gemeinsamen Kampf gegen den Bolschewismus als den Zerstörer aller Gesetze der Menschlichkeit und der Kultur unseres Erdteils bekenne. , Für beispielhafte Tapferkeit Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalmajor Maximilian Siry, Kommandeur einer In- kanterle-DuMan "