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Pulsnitzer Anzeiger Shorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Mr Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu ^aKkaaNS Pulsnitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamen, ' Diese Zeitung erscheint tSgtich mit Ausnahme der gesetzlichen «»nn- und I ,,»,4 1 ttz IO Bezugspreis: Bet Abholung IS tägig 1.— RM., frei Hau» 1.10 NM. Feiertage. — Geschäftsstelle: Nur Abols>Hitler-Str. S, Fernruf »r LI» j L einfchliehltch 12 b-zw. 1L Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2.50 RM Gegen modernste Befestigungswerke Der Kampf um Sewastopol Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, konnten die deutschen Truppen vor Sewastopol nach sehr harren Kämp fen in dem nach modernsten Grundsätzen ausgebauten feindlichen Besestigungssystem weiter Boden gewinnen. Der Feind, Ser wiederum schwere blutige Verluste hatte, versuchte vergeblich, durch zahlreiche verzweifelte Gegenangriffe den deutschen An arifs zum Stehen zu bringen. Der Kampf vor Sewastopol ist ein Ringen um die feindlichen Vefestigunqswerke, Artillerie- und Granalwerserstellungen, die in tiefen Felsschluchten und Kase matten eingebaut und von Hindernissen aller Art gesichert sind. Wenn es den deutschen Truppen trotzdem gelang, unter schwerstem feindlichen Feuer weiteren Boden zu gewinnen, so ist dies ein Beweis für die hervorragende Zusammenarbeit aller Waffen sowie für die immer von neuem bewährte Tapfer keit des deutschen Soldten. Als ein Beispiel für viele ist die Nennung von Oberleutnant Gnädig sm Bericht des Oberkom mandos der Wehrmacht vom Donnerstag auszufassen, der nach Ausfall des Bataillonskommandeurs die Führung des Batail lons übernahm, an der Spitze seiner Truppe in zerklüftetem und unübersichtlichem Gelände ein tiefgestaffeltes, von zehn Beton bunkern gesichertes Stellungssystem durchstieß und eine für den weiteren Verlauf des Kampfes entscheidende Höhe nahm. Die Artillerie des Heeres und die Luftwaffe unterstützten in pausenlosem Einsatz die Infanteristen und die Pioniere durch wirksame Beschießung und Bombardierung der feindlichen Festungswerke und Artilleriestellungen. Zahlreiche Volltreffer zerstörten Panzerkuppeln in den tiefgestaffelten Be festigungsanlagen und vernichteten Munitionsbunker sowie ge panzerte Festungswerke. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge griffen ferner Flakbat terien wirkungsvoll an und setzten sie durch Bombentreffer außer Gefecht. Im inneren Stadtgebiet von Sewastopol und im Hasen wurden die noch von den Vortagen verrührenden Vränoe in Kasernen und Lagerhallen erweitert. Die zum Be- alcitschntz eingesetzten deutschen Jäger schossen am Mittwoch über Sewastopol sieben feindliche Flugzeuge ab. In N o r o a f ri ka wurde die Erstürmung des Fort Bir Hache im durch zahlreiche Angriffe der deutschen Luftwaffe etngelettet und unterstützt. Tag und Nacht griffen Sturzkampf flugzeuge den nach einem kühnen Vorstoß der deutschen Trup pen umfaßten und in zähen Kämpfen schließlich in dem Wü stenfort zusammengepreßten Feind an, während Jäger- und Aerstörerflugzeuge gleichzeitig in Tiefangriffen die Entsetzungs versuche der eingeschlosfenen Truppen zunichte machten. Auch am Mittwoch richtete die deutsche Luftwaffe schwere Angriffe gegen das Wüstenfort, bis im Zusammenwirken mit der Artillerie des Heeres eine Bresche in das stark befestigte Kampffeld geschlagen war. Dann stießen Truppen des Heeres in dieser Lücke vor und entrissen dem Feind zahlreiche zäh ver teidigte Stützpunkte sowie die beherrschenden Höhen nördlich von Bir Hacheim. Die deutschen Jagdflugzeuge schossen allein am 10. Juni über diesen! Kampffeld zehn britische Jagdflug zeuge ab. Zu dem im Wehrmachtbericht vom Donnerstag gemeldeten Angriff deutscher Kampfflugzeuge an der Südküste Eng lands gibt das Oberkommando der Wehrmacht noch folgende Einzelheiten bekannt: . ., Deutsche Aufklärer hatten schon in den Mittwoch-Nachnnt- tagstunden Schiffsbewegungen an der Siidkiiste beobachtet. Als deutsche Kampfflugzeuge kurz vor Mitternachi das Seeaebiet südlich Portland anflogsn, entdeckten sie mehrere Handelsschiffe mittlerer Größe weit auseinandergezogen auf östlichem Kurs. Die Kampfflugzeuge setzten zum Angriff auf die Schiffe an, die sich durch Flakfeuergürtel und durch Hochlassen zahl reicher Eperrballone zu schützen suchten. Die deutschen Kampfflugzeuge durchbrachen jedoch die Flak- und Ballonsperre und lösten ihre Bomben über den Schiffen aus. Ein Frachter erhielt mittschiffs einen Volltreffer. Mit star ker Schlagseite blieb er gestoppt liegen. Mehrere Bombe» deto nierten dicht neben der Bordwand eigies weiteren Handelsschiffes und riefen schwere Beschädigungen.hervor. Auf einem dritten Schiff mittlerer Gröhe brach nach Bombentreffern ein Brand aus, der sich schnell auf Bug und Heck ausbreitete. Vermutlich war es ein beladener Tanker, denn ans den Flammen stiegen dichte schwarze Qualmwolken auf, die schließlich das Schiff völlig einbüllten. Japans Rücken ist frei Die letzie Angriffsdrohung der USA. beseitigt Wie der bekannte japanische Marinesachverständige Konter admiral Taneji Sosa in „Tokio Nitschi Nitschi" feststellt, ist als Ergebnis der Operationen bei Midway und den Aleuten Roosevelts letzte verbliebene Route für Angriffe gegen Japan vernichtet. Die Besetzung Guams und Wales unmittelbar nach dem Debakel von Hawai habe bereits die Hoffnungen der USA zerschlagen, Angriffe gegen Japan über die mittlere pazi fische Route durchzuführen. Bekannt sei, daß auch die südliche Route für Schläge gegen das japanische Mntter'and versperrt sei. Die einzige Angriffsroute, die bis vor kurzem noch intakt und in amerikanischen Händen gewesen sei, sei die nördliche Noute über Alaska und die Aleuten. Sie sei allerdings nur im Sommer benutzbar. Die Landung japanischer Marinestreitkräfte auf den Alenten habe nunmehr jede vom Norden her kommende amerikanische Angrifssdrohung für Japan beseitigt. Gleichzeitig seien die USA. im Atlantik deut schen und italienischen Angriffen und im Pazifik japanischen Angriffen ausgesetzt. Japan laufe jetzt nicht mehr Ge- fahr, im Rücken bedroht zu werden. Unter riesigen Schlagzeilen berichtet die japanische Presse über die ostpazifischen Gebiet eröffneten Operationen. Außer der Versenkung zweier USA.-Flugzeugträger wird besonders die Besetzung verschiedener Stützpunkte auf den Aleutdn unter- strichen. Nach Ansicht von „Jomiuri Schimbun" ist Ia-pans strategische Lage nunmehr völlig gesichert, und selbst amerikanische Guerillaangriffe mit Bombenflugzeugen würden nach der Älockieruung der nördlichen Angriffsroute in hohem Matze ausgeschaltet. Die feindliche U-Booi-Wasse müsse sich jetzt nach neuen, weit abgelegenen Stützpunkten umsehen. Die Aleuten jetzt Operationsbasis gegen die USA. Mit der Besetzung wichtiger Stützpunkte auf den Aleuten sei die Gefahr eines feindlichen Luftangriffes aus dieser Richtung gegen Japan beseitigt, stellt Vizeadmiral Hamada in der Zeitung „Hotschi Schimbun" fest. Gleichzeitig seien Japans Verteidigungsstellen weit nach Nordosten hinaus geschoben worden. Es ergebe sich jetzt die bemerkenswerte Tat sache, daß die gleichen Basen auf den Aleuten, die von den Amerikanern als Offensivbasis gegen Japan gedacht waren, nun mehr den japanischen Streitkräften zu Osfensivopera- tionen gegen die USA. dienten. Die Hebelarme von Hawai lahmgelegt Im Lause der letzten Jahre hatten sich die Vereinigten Staaten im Pazifischen Ozean eine offensive Ausgangsstellung gegen Japan ausgebanl. Von Hawai ans gedachten sie drei Hebelarme zu bedienen: den nördlichen Hebelarm in Richtung Dutch Harbour auf den Aleuten, den mittleren Hebelarm in Richtung ans Midway—Guam—Manila und den südlichen in Richtung ans Neuguinea—Ozeanien. Durch die japanischen Gegenaktionen sind diese drei Hebelarme heute bereits gegen- standslos gemacht. Durch den Ueberraschungsangriff vom 8. Dezember v. I. wurde der amerikanische Marine- und Luftstützpunkt Pearl Harbour aus Hawai, die Ausgangs stellung der geplanten Ofsensivbewegnng, aufs schwerste ge- trossen und der Kern der USA.-Pazisikslotte vernichtet. Durch die gleichzeitige Besetzung der USA.-Stützpunkte Wake und Guam sowie durch die Vormachtstellung Japans in dem Südchinesischen Meer wurde auch der mittlere Hebelarm völlig lahmgelegl. Die japanischen Landungen auf Neuguinea und den Sa l o ni o n-Inseln sowie die Seeschlacht im Ko rallenmeer (vom 6. bis 8. Mai) haben die USA. auch bei der Bedienung des südlichen Hebelarmes in verlustreiche Verteidi gung gedrängt. Durch den Vorstoß gegen die Aleulen ist nun auch eine Bedrohung Japans vom Norden her ausge- schaltet worden. Die zeitlich und ursächlich damit zusammen hängende Aktion gegen die Midway Insel diente einmal der Flankensicherung und gleichzeitig der Zerschlagung der dort zusammengezogenen USA.-Verstärknngen, insbesondere der Vernichtung der noch vorhandenen Flugzeugträger. Mit der Versenkung von zwei weiteren Einheiten dieser Art ist die Zahl der vernichteten amerikanischen Flugzeugträger auf fünf von sieben ursprünglich vorhandenen Einheiten gestiegen. Die Japaner haben demgegenüber vor Midway nur einen Totalverlust erlitten, und zwar einen Flugzeugträger, dessen Besatzung übrigens nach den neuesten Meldungen vollzählig gerettet ist. Die japanischen Blätter stellen fest, daß die Kämpfe im Gebiet der Midway-Inseln praktisch nur die Fortsetzung der Seeschlacht im Korallenmeer dar stellten. Nach der damals erfolgten Versenkung zweier feind- icher Flugzeugträger und eines Schlachtschiffes habe die «panische Marine eifrig nach der noch verbliebenen Gruppe kindlicher Träger gesucht. Sobald man diese feindlichen Flotteneinheiten im Gebiete der Midway-Inseln entdeckt hatte, sei sofort der Angriff beschlossen und dnrchgeführt worden. Nach diesen Ereignissen seien die Möglichkeiten des Gegners, künftig im Pazifik noch wirkungsvolle Operationen durchzu- führen, äußerst gering. Stolzer japanischer Erfolgsbericht Drei Schlachten rieben die Tschungkingkräfte auf. Das japanische Nachrichtenbüro Domei meldet von der Tschekiang-Front: Bei ihrer verstärkten Offensive in den mittleren Abschnitten der Tschekiang-Provinz rieben die japanischen Streitkräfte die feindlichen Verbände in drei Schlachten bei Kinlan, Tschutschou und Tungyang auf. Besonders in der Schlacht von, Tschutschou führten die Japaner einen todbringenden Schlag gegen den Feind und vernichteten dabei die 16. und die 86. Division des Feindes. Bei den Operationen in Tschekiang verlor der Feind bisher 11 660 Tote und 6797 Gefangene sowie 32 Feldgeschütze, bei den Unternehmungen in Tschutschou 7101 Tote und 5720 Gefangene sowie 25 Geschütze. Die japanischen Verluste betrugen bei diesen Unternehmungen 383 Tote, von denen 218 auf die Operationen bei Tschutschou entfallen. Japanische Armeeflugzeuge sichteten ungefähr 60 feindliche Fahrzeuge aus dem Oberlauf des Tschanglcha-Flusses in der Provinz Tschekiang und versenkten durch schwere Bomben- angriffe 40 dieser Fahrzeuge: ferner wurden zwei Eisenbahn linien und 30 Flußdschunken in die Luft gesprengt. Wofür kämpft England? Ein Plutokrat behauptet: „für die gute Ernährung de8 einfachen Mannes". LV Der britische Produktionsminister Hauptmann Oliver Lyttelton, der jetzt gleichfalls eine Reise nach den Vereinigten Staaten angetreten hat, ließ sich in einer Rundfunkansprache an das amerikanische Volk lang und breit über die „steigende Flut" der britischen Rüstungsproduktion aus. Lyttelton ging davon aus, daß das nordamerikanische Volk gewohnt ist, in großen Ziffern zu denken, und ließ deshalb seiner Phantasie die Zügel schießen. Er konnte zwar nicht umhin, einzugestehen, daß England schwer unter dem Krieg zu leiden hat und hart von den deutschen Bomben getroffen ist, aber trotzdem, so be hauptete er, sei Großbritannien ein frohes Land. Schließlich warf Lyttelton auch noch die Frage auf, wofür England kämpfe. Und da stellte dieser Plutokrat sich hin und beantwortete seine Frage dahin, daß England dafür kämpfe, „daß der einfache Mann sich gut ernähren kann, eine anständige Erziehung er hält und in der Lage ist, im Lebensstandard vorwärtszükom- men". Das aber ist nach der Ansicht des britischen Produktions- Ministers nur dann möglich, wenn England im Verein mit dem Dollarimperialismus vorwärtsmarschiert. Mister Lyttelton kennt sich anscheinend in der Geschichte seines eigenen Landes nicht aus. Denn wäre er nur etwas ver traut mit den sozialen Zuständen seiner Heimat, dann müßte er wissen, daß gerade die britische Plutokratie das Haupthinder nis des sozialen Fortschritts ist Wie kann ein Land für eine bessere Lebensführung des einfachen Mannes kämpfen, in dem wenige Plutokrateü, die kaum 1 v. H. der Gesamtbevölkerung ausmachen, 57,7 v. H. des gesamten Volksvermögens in ihrem Besitz haben. Wenn man die hundert Engländer nebeneinander nach der Größe ihres Vermögens antreten ließe, dann würde der eine Mann am rechten Flügel mehr Vermögen besitzen als die übrigen 99 zusammen! Nicht umsonst hat der rücksichtslose Liberalismus der schrankenlosen Ausbeutung den Namen „Manchestertum" empfangen. -Während die britischen Lords auf ihren Herrensitzen herrlich und in Freuden leben, hat die breite Masse des britischen Volkes schwer um ihr Da sein zn kämpfen. Groß aber ist auch die Zahl derer, die in den berüchtigten Londoner Slums in Verhältnissen leben, die geradezu menschenunwürdig sind. Ebenso ist es nicht gerade ein Beweis der Fürsorge für den einfachen Mann, wenn die Spartätigkeit in England ständig absinkt, während sie in Deutschland sich immer wieder erhöht. Nach einem Bericht der „Financial News" ist z. B. die Sparzisfek in England, die in der letzten Märzwoche noch 26,1 Millionen Pfund betrug, im April auf 12 Millionen Pfund und im Mai sogar auf 10,1 Millioner Pfund abgesunken. Druü auk Sewastopol halt an Zahlreiche Ortschaften au der mittleren Front genommen. —- 107 Kampfständc im Nordabschnitt den Bolschewisten entrissen. 21 sowjetische Flugzeuge abgeschossen. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, hält Im Festungsbereich von Sewastopol der Druck deutscher Heeres, und Luftwaffenverbände auf die feindlichen Stellun gen weiterhin an. Im mittleren Abschnitt der Ostfront machten die An griffe gegen abgeschnittene feindliche Kräftegruppen erneute Fortschritte. In harten Waldkämpsen wurden die Bolschewisten geworfen, weiter zusammengedrängt und dabei zahlreiche Ortschaften genommen. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden außer den im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vonr 10. 6. als genommen gemeldeten 483 Kampfständen im Laufe des 9. 6. dem Feinde weitere 107 Kampfstände entrissen. Im W o l ch o w - Abschnitt scheiterten die Vorstöße des Feindes gegen eine deutsche Brückenkopfstellung unter Hohen Verlusten am zähen deutschen Widerstand. Im Verlauf dieser erfolgreichen Abwehrgefechte vernichteten deutsche In fanteristen im Kamps Mann gegen Panzer in zwei Tagen 2 4 bolschewistische P a n z e r k a m p f w a g e n. Mr Luftwaffe gelang es in diesem Kampfgebiet, feindliche Betricbsstofslager in Brand zu setzen und Munitionsdepots zur Explosion zu bringen. Wettere Angriffe richteten sich gegen eine Ansammlung feindlicher Panzer, wobei die aus geringer Höhe abgeworfenen Bomben so trafen, daß die Mehrzahl der PanzerkampfwagAi vernichtet in ihren Ausgangsstellungen liegenblieb Die Angriffe der deutschen Kampffliegerverbände wurden durch starke« Einsatz deutscher Jäger geschützt, die über der Ilmensee-Front ohne eigene Verluste 21 feindliche Flugzeuge zum Absturz brachten. llSA.-SandelsWss an der WeltWe oerjentt Ein amerikanisches Handelsschiff mittlerer Tonnage wurde an der pazifischen Küste versenkt. Es ist das erstemal, daß das amerikanische Marinedepartement von einer Unterseeboot tätigkeit an der Westküste der USA. spricht, nachdem zuletzt am 18. März 1942 die Versenkung eines amerikanischen Fracht dampfers in diesen Gewässern zugegeben worden war. Ein britisches Handelsschiff mittlerer Tonnage wurde am 10. 6. im Westatlantik von einem Unterseeboot an gegriffen und versenkt. Eine Anzahl Ueberlebender wurde in einem Hasen der amerikanischen Ostküste an Land gebracht. Den Verlust des Schiffes gibt das amerikanische Marine ministerium jetzt zu.