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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn »7^ Hi Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu A4 ^lahkaaNN Pulsnitz u. Ohorn behördlicherseits, bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz " o DK!« Zeitung erscheint »glich mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und I 1 Q I Bezugspreis: Bei Abholung ls tägig I.- RM., frei Hau« 1.W «M. tzeiertage. — GesibLstsstelle: Nur Adols-Hitler-Str. s. Fernruf nur SSI I .1.0. l einschließlich 12 b-ziu. 1L Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2.50 RM. Mehr leisten! Funk: Primat der Rüstung erfordert Einstellung auf die neue Lage. Reichswirtschaftsminister Funk sprach auf einer Arbeits tagung der Wirtschaftskammer Danzig-Westpreußen in Zoppot und führte u. a. aus, bei dem Aufbau und der Entwicklung des deutschen Ostens und der Ostwirtschaft sei das hohe Ziel gesetzt, daß dieser Raum dem deutschen Volk die Ernährungs freiheit sichern Helsen solle. Ueberall im Ostraum soll neues wirtschaftliches Leben erblühen und die günstigen Voraus setzungen für einen lebhaften Transit- und Ueberseehandel sollen bestens genutzt und entwickelt werden. Die deutsche Kriegswirtschaft sei m eine neue Phase getreten, in der setzt Planung und Lenkung vereinheitlicht und vereinfacht, die größtmögliche Konzentration aller Kräfte und die äußerste Rationalisierung der Arbeit Herbeigeführi werden müsse, um auf diese Weise mit den vorhandenen Rohstoffen, Materialien, Apparaturen und Arbeitskräften eine noch wesentlich erhöhte Leistung in unserer Rüstungsfertigung zu erreichen. Das Primat der Rüstung erfordere überall eine Einstellung aus die neue Lage Im Zuge der Neuordnung der Organisation der gewerblichen Wirtschaft durch die Er richtung von Gauwittschaftskammern soll eine wesentliche Vereinfachung nnd Vereinheitlichung des Mittelbaues der Organisation und durch die damit verbundene straffe Zusammenfassung der Kräfte eine Steigerung der Leistungen erreicht werden. Mit Nachdruck betonte der Minister, daß heute die Parole laute: Mehr leisten und weniger organisieren! Die Neuordnung der deut schen Wirtschaftsorganisation mache die Beseitigung aller rraditionellen Einrichtungen notwendig, wie sie die Industrte- und Handelskammern gewesen seien. Aber ihre wichtigen und wettvollen Aufgaben würden in der Ganwirischastskammer nick» schlechter, sondern besser erfüllt werden können. Da die jetzige Neuordnung der Organisation der Wirtschaft im Mittelbau weder eine grundlegende Reform des deutschen Hand werks noch eine solche der Spitzenorgamsation der gewerb lichen Wirtschaft einschlietze, müsse die Stellung des Reichs- Handwerksmeisters gesichert bleiben, ebenso wie die Erfüllung der besondere« Aufgaben der Handwerksorganisalion. Aus dielen» Grunde lei m der kommende« Durckfübrunasverord- nung vorgesehen^ daß das Mitglied des Präsidiums das die Handwerksabteilung der Gauwittschaftskammer führt, die Be zeichnung „Der Gauhmrdwerksmetster" erhält «nd daß diese« die Wahrnehmung der Aufgaben der bisherigen Handwerks kammer innerhalb der Gauwirtschaftskammer obliege« soll, soweit es sich nicht um gesamtwirtschaftliche Frage« ha«dele. Der Leiter der Gauwirtschaftskammer solle die vom Vertraue« der Partei getragene sührende Wirtschaftspersönlichkeit des Gaues sein, gleichgültig, ob Industrieller, Kaufman« »dei Handwerker. Es werde immer das Bestrebe« der «ationaksozialiftische» Staatssührung sein, den besonderen Bedürfnisse« des deut- scheu Raumes weitgehend Rechnung zu tragen. Die früher beinahe traditionelle stiefmütterlich« Behandlung dieses Ge bietes sei für alle Zeiten vorbei. Grundsätzlich werde sowohl auf die Erhaltung der bestehenden Betriebe als auch «rH eine angemessene weitere Industrialisierung Wett gelegt. Dem Verkehrsproblem diese» Raumes werde die nationalsozia- listische Staatsführung ihre besondere Aufmerksamkeit widmen. Danzig werde berufen sein, eine außerordentliche Mittlerrolle zu spielen, und zwar nicht nur als Brücke des Westens zum weiteren Osten, sondern auch als wichtiger Treffpunkt der Handelswege von Nord nach Süd. Schließlich verbreitete sich Reichswittschaftsminister Funk noch über einige allgemeinwittschaftliche Fragen. Während in der Wirtschaft eine weitgehende Dezentralisierung durch- geführt werden muffe, sei auf dem Gebiete der Geldpolitil«i«e starke Zentralisierung notwendig. Das überflüssige Geld solle nicht in Sachwerte, sondern in Reichsanleihen oder in Spar guthaben angelegt werden. Ueber das Ergebnis der Aktie»»» anmeldnng teilte der Minister mit, daß von einer umfaßenden Spekulation keine Rede sein könne. Die angemeldetcn Aktien betragen noch nicht einmal 5 v. H. des Bestandes an börsen gängigen Aktien. Reichswittschaftsminister Funk schloß seine Ausführungen mit einem Wort des Führers, daß Front «nd Heimat nur einem einzigen Gedanken, nämlich dem der Er- -reichung des Sieges, zu gehorchen haben. Bolschewisten in tödlicher Einkreisung Weitere Einzelheiten über den Kampf auf der Halbinsel Keusch Zu den Vernichtungskämpfen gegen die Reste der geschla genen Bolschewisten auf der Halbinsel Kertsch teilt das Ober» Kommando der Wehrmacht ergänzend mit: Die Bolschewisten wurden von den siegreichen deutsch-rumänischen Truppen im Lußersten Zipfel der Halbinsel nordwestlich der Stadt Kertsch aur engstem Raum zusammengedrängt. Trotz dieser Umklamme rung setzten sich die Bolschewtsten weiterhin verblssen zur Weyr und unternahmen vom Abend des 15. bis zum Abend des IS. Mai hoffnungslose Gegenstöße. Die Bolschewisten führten ihre Ausbruchsoorstöße gegen die tödliche Einkesselung der deut schen und rumänischen Truppen mit mehreren dicht geschloffenen Angriffswellen hintereinander Es kam zu Nahkämpken mit der blanken Waffe, bei denen die feindlichen Angriffe unter schwer sten Verlusten für die Bolschewisten zusammenbrachen. Diese massierten Angriffe lassen darauf schließen^ daß starke feindliche Kräfte, die von ihren Kommissaren zum äußersten Widerstand gezwungen wurden, eingeschloffen sind. Eine gelandete feind liche Kampfgruppe wurde an der Küste umfaßt und geht ihrer Vernichtung enlgegeaen wie die Masse der emgekeffelten Bol schewisten im äußersten Ostzipfel der Halbinsel. Die Zahl der Geianaenen ist ständia weiter im Wachsen Beim Aufräumen des Schlachtfeldes bei der Parpatsch» Stellung wurden von einem einzigen Pionierbataillon in weni gen Tagen 25 000 Minen ausgenommen und unschädlich gemacht. Diese hohe Zahl beweist. Vag der Feind diese Stellungen auf das stärkste befestigt hatte und fest entschloßen war. sie gegr« jeden Angriff zu halten. Die deutsche Luftwaffe bekämpfte am Sonnabend in rol lenden Einsätzen starker Kampffliegerverbände die zusammen- gcdrängten feindlichen Truppenmaffe« und fügte den Bolsche wisten schwere blutige Verluste zu. Auch die Auslaounzs« der feindlichen Truppen, die auf die Landzunge ostwärts der Straß« von Kertsch geflohen waren, sowie der Hafen von Tamanska,« wurden mit Bomben belegt. Durch Bombentreffer entstände« im Süd- und Westteil der Stadt Tamanskaja umfangreiche Brände. In der Straße von Kertsch wurden Schiffe, die i« Pendelverkehr zur Rettung der flüchtenden Bolschewisten ein- aefetzt waren, mit Bomben belegt. An der SLLostkuste des Asow- schen Meeres wurde ein großer Schlepper vernichtet und er« weiterer beschädigt. In Luftkämpfen schosse« deutsche Jäger über dem Kampfraum von Kertsch am So«i»abe»d ohne eigene Verluste 28 feindliche Flugzeuge ab. Sie japanische Luftwaffe ein gesichrUcher Gegner USA.-Kriegsschiffe nehmen nach Sichtung japanischer Flugzeuge reißaus DNB. Tokio. 17. Mai. (Ostasiendienst des DNB). Wie zu- verlässig verlautet, sichtete die japanische Luftwaffe am Freitag morgen 500 Seemeilen östlich der Salomons-Insiln eine in west licher Richtung fahrende feindliche Flotte, bestehend aus den noro- amerikamfchen Flugzeugträgern „Hörnet" und „Enterprise" sowie einigen Kreuzern und Zerstörern Ms die Gegner die japanischen Flugzeuge entdeckten, drehten sie in östlicher Richtung ab, ohne sick zum Kampf zu stellen. Japanische Marinesachverständige erblicken in den plötzlichen Auftauchen zweier Flugzeugträger in diesen Gewässern die in direkte Bestätigung für den Verlust der nordamerikanischen Flug- zeuabäqer „Savatoga" und „dorktown"" in der Schlacht in der Korallen-See. Man betont, daß kaum eine Notwendigkeit für die Entsendung zweier so wertvoller Schiffe wie des „Hörnet" und der „Enterprise" bestanden hätte, wenn die „Saratoga" und „Uorktown", wie Washington behauptet, noch existierten und in kampffähigem Zustande seien. Andererseits sei es auch möglich, daß die Amerikaner mit her Entsendung ihrer verbleibenden Träger der Welt vortäuschen wollten, als ob die „Saratoga" und „Dorktown" noch aktionsfähig seien. Auf ein derartiges Täu schungsmanöver werde jedoch niemand hereinfallen, Die Tat sache daß amerikanische Kriegsschiffe lieber geflohen seien, als sich zum Kampf zu stellen, beweise wie groß die Achtung der Gegner vor der «normen Kampfstärke der japanischen Flotte und Marineluftwaffe geworden sei. dir ihr Können in einer Serie glänzender Siege und erst kürzlich wieder in der Schlacht im Korallen-M«er gezeigt hätten- Heimkehr aus Amerika Deutsche Diplomaten in Lissabon ringetroffen Mi» dem schwedischen Dampfer „D r o t t n i n g h o l m" trafen die deutschen Diplomaten aus Amerika in Lissabon ein, die mit Diplomaten der amerikanischen Länder ausgetauscht werden Angeschlossen waren italienische, bulgarische und un- garische Divlomaten aus der westlichen Hemisphäre. An der Spitze der deutschen Gruppe stand der Gesandte Thomsen, der langjährige deutsche Geschäftsträger in Washington. Ferner befanden sich an Bord der „Drottningholm" die sämtlichen deut schen Schriftleiter, die in den Vereinigten Staaten akkreditiert worein England fürchtet Aushungerung Sorgenvolle Erklärung des englischen ErnöhrungsministerS Der englische Ernährungsminister Lord Wootton gab offen zu, daß er England in den letzten Monalen knapp ge halten habe .Ich habe nur dasselbe wie >ede gewöhnliche Haussrau getan", sagt er, ..und die ganze Zeit über immer etwas beiseilegelegt" Lord Woolion begründete seine Maß nähme damit, um für noch schlechtere gerüstet zu sein Er sagte, die Deutschen hätten den Plan bestimmt noch nicht ab gegeben England bis zum Tode auszuhungern und letzt, da Japan auch im Krieg ist, hätte England verschiedene Rob materialienquellen, einschließlich einiger für die Lebensmittel Versorgung, verloren ASM-Srise erster Ordnung Auf zwei Kriegsschauplätze konzentriert sich z. Zt, da» ^allgemeine Interesse: Auf die Halbinsel Kertsch und auf die tm-ndlichen Wel ten des Atlantischen Ozeans mit seinen Ausläufern im WksteM dem am rikouisch n Mittelme«, und im äußer. sten Nordost«« dem Nördlichen Eismeer. Im Falle der deutschen Angriffsschlacht auf der Krim gibt sich die gegnerische Propaganda noch krampfhaft optimistisch, bet der Beurteilung der Schlacht im Atlantik freilich mehren sich dk« pessemistischen Musterungen. Eine der markantesten Stimmen ist die der führenden Nord amerika nilcken Wochenschrift „Time". Diese Zeitschrift hat!« bereits vor 14 Tagen eine kritische Betrachtung zur seestrat«- gischen Lage veröffentlicht, die eine bemerkenswerte Würdigung der deutschen Kriegsmarine darstellte und in dem Satz gipfelte, daß dir Deutschen trotz ihrer numerischen Unterlegenheit es ver- standen hätten, gegen die Flottenv«rbände der Alliierten offen siv zu bleiben. In einer späteren, Anfang Mai erschienenen Uebersicht befaßt« sich die gleich« Zeitschrift noch einmal mit der deutschen Gegenblockad« usw. der anglo-amerikanischen Per- sorgunosschiffahrt, wobei sie feststellte, daß di« Lage von Woche zu Woche katastrophaler werde. Der Notstand sei umso größer, als die USA-Krjegsmarlne nicht über genügend Begleitfahrzeug« verfüg«, weil ihre Streitkräfte stark überlastet seien und in alle» Teilen der Welt gebraucht würden. Aus anderen früheren amerikanischen Darstellungen weiß man nun, daß man in de» USA in die Abwehrmaßnahmen zur See, also sozusagen die direkte Gegenwehr gegen di« U-Bootgefahr nur geringes Ver trauen setzt. Die Erfahrungen der Nordamerikaner auf diesem Gebiet sind gering, um nicht zu sagen minimal. Abordnungen amerikanilcher Marineoffiziere sind vor einiger Zeit nach Lon don gefahren, um bei ihren englischen Freunden Unterricht i» der erfolgreichen Bekämpfung von U-Booten zu nehmen. Eng lische Marineoffiziere haben den umgekehrten Weg gemacht, um auf der anderen Seite des atlantischen Ozeans in dem gleiche» Fach Anschauungsunterricht zu erteilen. Im Grunde ist di« Hoffruma der Nankees aber auch hier nicht auf ihre militärische» Fähigkeiten, sondern auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten ge richtet: Durch Neubauten soll das immer größer werdend« De fizit ausgeglichen werde». Der dafür verantwortliche Admiral Land hat sich veranlaßt gesehen, gerade jetzt Produktionsziffer» für das Jahr — 1943 zu veröffentlichen, die allzu deutlich auf Stimmungsmache abgestempelt sind, als daß sie auch drüben be- jonderen Eindruck machen könnten. Kurz und grob äußert sich die „Time", die im übrigen Land jcharf angreift und be hauptet daß «r «ine der am heißeste« bekämpften Persönlich keiten fei mit der Feststellung. >ür einen Reeder besage cm „fabelhc.fteD Sckiffsprogramm" garnichts. Er rechne mit dem tatsächlich verstandenen Schiffsraum. Die Wochenschrift kommt zu dem klaren Ergebnis: „Washingtons Planung je» auf dem Gebiet des Schiffsneubaues gescheitert". Die Sprache dieses weit vrrbrieiteten Organs, die «in« wichtige Stimme der öffentlichen Meinung darstellt, geht a« Bestimmtheit über das Durchschnittsmaß kritischer Aeußerunge« hinaus, aber di« Zahl der Stimmen, die in etwas weniger schroffer Form dieselben Ansichten vertrete», ist außerordentlich groß und wächst ständig. Der politische Zweck ist natürlich nicht defajtistisch, im Gegenteil, das amerikanische Polk soll zur größten Krast<mstr«ngung angespornt werden. Für den außer- 1 amerikanischer Leser freilich liegt der Schluß näher, daß die ASA heute bereits in eine Krisenlage erster Ordnung geraten sind. So spüren die USA. den Krieg Das Hauptproblem die Jnflationsgcfahr. Unter den aus Amerika zurückgekehrten Deutschen befand sich auch der bisherige Wirtschaftsreferent der deutschen Bot schaft in Washington, Dr. Tanneberg, der sich in interessante« Darlegungen über die wirtschaftliche Situation in den USA. ausließ. Er erklärte, das Hauptproblem für die USA. sei heute unzweifelhaft die I n fl a t i o n s g e f a h r. Die Farm produkte seien bereits 30 bis 40 v. H. gestiegen. Noch erheb lich stärker kletterten die Preise für Luxusartikel in die Höhe. Immer wieder mache der Einfluß mächtiger Interessengruppe« einen allgemeinen Preis- und Lohnstopp unmöglich. Infolge der Jnflationsgefahr und der drohenden Verknappung der Waren feien Hamsterkäuse eine alltägliche Erscheinung geworden. Die Teuerungswelle müsse in erster Linie von der breiten Masse getragen werden. Der wirtschaftliche Druck werde weiter durch das Anziehen der Steuerschraube bei den kleinen Lohn- und Gehaltsempfängern verstärkt. Mit dem Geld, das dem kleinen Mann verbleibe, könne er sich aber nicht mehr viel kaufen. Für Hunderte von Gebrauchsartikeln sei die Verwendung von Eisen und Stahl untersagt. Der Elek- trizitätsperbranch fei vielfach stark gedrosselt. Große Teile der Konservcnindustrie seien infolge des Zinn- und Weißblechman- gels eingestellt worden. Auch auf dem Gebiet der Tertilversor- gung seien starke Verknappungserscheinungen bemerkbar. Die Schneider dürfen in Zukunft nur noch Anzüge ohne Weste und Hosen ohne Aufschläge anfettigen, um Million«« Pfund Wolle für den Heeresbedarf zu ersparen. So seien die USA., die von der ganzen Welt gern als „Land der Fülle" bewundert werden sollen, über Nacht zu einem Land der Knappheit geworden. Der kleine Mann in Amerika müsse heute am eigenen Leibe spüren, daß der gegenwärtige Krieg ein völlig anderer sei als der vorige.