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M-niLg, Lin 4. Mar 1942 Puisnttzer Änzekyec — Vvarner Anretaek Ar. 102 — Sekte S Opfert de« letzten Einsatz! Dr. Leys Aufruf an alle Werktätigen zum 1. Mai. - —- (Verspätet eins«sangen) Zum Nationalen Feiertag des Deutschen Volkes erließ Reichsorganisationsleiter Dr. Ley folgenden Ausruf an alle Werktätigen! Arbeiter und Arbeiterinnen! Betriebsführuug und Gefolgschaft! Endlich ist nun doch der Frühling gekommen. Vielleicht ist noch nie im Leben unseres Volkes dieser 1. Mai so ersehnt worden wie dieses Mal. Nicht nur für die Heimat brach« dieser Winter große Härten mit sich, sondern noch viel schwerere an der Front. Wen gibt es im deutschen Volke, der nicht irgendeinen Lieben, sei es im Norden oder im Osten, hat? Was für diese aber der Frühling bedeutet, kann die Heimat kaum erahnen. Seit mehr als 100 Jahren war eine Kälte von minus A Grad Celsius auch in Rußland nicht bekannt. Der Wintei 1812 auf 1813 zeigte als tiefste Temperatur 26 Grad Celsius unter Null Und daran sind etnst die Armeen Napoleons zer brochen. Der deutsche Soldat und die mit uns verbündeter Nationen haben unter dem Schrecken von Schnee und Eis auck schwer gelitten, aber sie haben trotz alledem selbst diesen russi schen Winter überwunden. Durch ihre Widerstandskraft ist du Hossnung unserer bestialischen Gegner zerschlagen worden. . llebermenWiche Spier der Front Arbeitende Männer und Frauen in Stadt und Land! Wii können uns nicht genug hineindcnkcn mit unserer VorstellungS kraft in die Leiden der hinter uns liegenden Monate, die unser, Soldaten ertragen mußten. Unsere Soldaten, denn es sint unsere Volksgenossen, Brüder, Väter, Männer und Söhne, di, so übermenschliche Opfer gebracht und damit ein, grausame Natur bezwungen haben Im Kampfe gegen die von Bolschewismus vertierten Massen sind sie monatelang von Sie, zu Sieg geschritten. Um wieviel härter aber war ihr Kamp gegen Schnee, Eis, Kälte und den ewigen Wind und Sturm Wir können so stolz sein auf diese Männer und haben in dei Heimat nur eine einzige Pflicht zu erfüllen: ihrer wenigstens annähernd würdig zu sein. Ihr alle, deutsche Arbeiter und Arbeiterinnen, habt es ge fühlt, daß dieser Winter nicht über irgendeinen x-beliebige» Krieg entschieden hat, sondern über das Schicksal Deutschlands, und zwa: üver das Leben unseres gesamter Volkes. Wir alle waren Ze:-gen einer weltgeschichtlichen Aus. einandersetzung in den wenen Eiswüsten Rußlands, die von Europa eine entsetzliche Katastrophe serngehalten hat. Der höhere Wert unserer und der mit uns verbündeten Soldaten hat unseren Erdteil vor einem zweiten H u n n e n st u r m b ew a h r 1. In unseren dichtbesiedelten Ge bieten Mittel-, West- und Südeuropas aber hätte ein Einbruch der bolschewistischen Bestie das Ende von Hunderten Millionen Menschen bedeutet. Daß das vermieden wurde, verdanken wir dem Heroismus ' 0i vieler namenloser unbekannter Volksgenossen aus allen Schich ten und Berufen, die. um der Heimat das Leben zu erhalten, ihr eigenes Leben eingesetzt hatten und dauernd weiter einsetzen müssen. Denn wenn selbst die mechanischen Waffen bei diesen unvorstellbaren Kältegraden versagten, dann mutzte um so mehr der Mensch, der deutsche Soldat, mit seinem Blut- und Lebenseinsatz dieser schwersten Prüfung begegnen. Auch die Heimat mutz alles eiusetzeu Wenn aber die Soldaten eines Volkes vckn einem solchen Schicksal nicht bezwungen werden konnten, dann wird erst recht in der Zukunft ihr Einsatz kein vergeblicher sein, unter einer Voraussetzung: Datz dieHeimatalles.aberauchalles tut, was geeignet ist, den Männern an der Front zu heißen, um damit diese und sich selbst zu schützen. Wir feiern heute den 1. Mai. Der Führer selbst Hai besohlen, datz in diesem Tag — soweit es irgend möglich ist - die Arbeii ruhen soll Datz wir überhaupi in der Lage sind, ein solches Fest zu begehen, ver dauten wir alle nur den Männern die an den endlosen Fron ten auch an diesem Tage in Treue die Wache halten. Es kann daher für uns. für dich veuischer Arbeiier und deutsche Arbeiterin, für «den einzelnen Menschen in Siadi und Land nur eine Verpslichmna geben nämlich: Mir der letzten denk baren Anstrengung muzuhelsen. unseren Männern, d. h den Männern. Brüdern und Vätern unseres Volkes an der Front ihren Kampf zu erleichtern und ihr Blin zu schonen. Dann werden in diese», Kriege nicht das Kapital, nicht der Dollar und nicht das Pfund siegen, sondern siegen wird daS fleißigste und das tapferste Volk. Wenn ich euch daher auch an diesem Tag wieder zurufe: Helft und tut alles, damit wir die Produktion unserer Waffen, Ge räte und unserer Munition aus allen Gebieten noch mehr steigern, dann tue ich es nur im Namen eurer eigenen Männer, die an der Front stehen, eurer eigenen Väter, eurer eigenen Brüder, eurer eigenen Söhne, dir dort kämpfen. Was ihr. meine deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, vor dem Kriege und in diesem Kriege geleistet habt, ist ein malig. Mit diesen Waffen har ine deutsche Wehrmacht Wunder vollbracht. Ihr Witz, aber auch, daß neue bessere Waffen, neue und bessere Munition in Produktion find oder in kurzer Zeit in Produktion gehen werden. Die Hoffnungen unserer Gegner, uns aus diesem Gebier iemals Volkstum, Kunst und Wiste« Erstaufführung im Theater des Volkes, Dresden „Daron Tkenck, Ler Pandur- Aach der Ankündigung des Theaterzettels soll dieses Stück von Emmerich Groh ein .Lustspiel" sein! Da es aber in diesem Werk bei Gott nichts zy lachen gibt, muß sich der Autor bei Vieser Bezeichnung einen schlechten Scherz gemistet haben, denn Las, was er uns vorsetzt, ist ein Wechselbalg von Schau-- - spiel mit zum Teil kriminalistischen Einschlag, verbrämt mit ^einigen nationalen Phrasen. Man kann beim besten Willen nicht behaupten, daß das Theater des Volkes bei der Annahme dieses Stückes eine glückliche Hand gehabt hätte, denn was wir heute zur Entspannung und Erheiterung der schaffenden Menschen brauchen, sind wirkliche Lustspiele oder meinetwegen Possen, die ein befreiendes Lachen auslösen und Freude wecken zu neuem Tum Aber vor solchen Lustspielen bewahre uns der Himmel.... Die Inszenierung des Stückes durch Dr. Rolf Roennecke als Gast hätte den lauten Ton etwas mildern können. Aber sie schien im Gegenteil bemüht, das Charakterbild eines waghalsigen Glücksritters und Draufgängers noch durch die Anlage der Szenerie verstärken zu wollen. Aber auch noch so geräuschvolle Szenen erzeugen keine „Stimmung", und einige witzige Randbemerkungen genügen eben nicht, ein Stück zum Lustspiel zu stempeln. Die Darsteller — und das Stück erfordert eine ganze Menge guter Kräfte — gaben sich redlichste Mühe und ihrem Eifer und ihrer Hingabe an die Sache zollte das Publikum auch den verdienten Beifall. Ilse Prost. Tag der Selbstbesinnung und der Leistung. Während der Feier im Mosaiksaal der Neuen Reichskanzlei an Nationalen Feiertag des Deutschen Volkes. Unser Bild zeigt Betriebsführer und Betriebsobmann, die beide zur Zeit all Soldat Dienst tun, mit ihr« Letriebsfahne. (Weltbilds schlagen zu können, müßt ihr, deutsche Arbeiter und Arbeite rinnen, vernichten. Dank und höchste Anerkennung Ich will diesen Tag nichi vorübergehen lassen, ohne euch allen dasür zu danken daß ihr jede Last und Be schränkung, alle denkbaren Opfer aus euch genommen habt. Ich danke vor allem der deuischen Frau, die als Arbeiterin in Stadl und Land die höchste Anerkennung für ihren uner müdlichen Einsatz verdient. Hoffentlich sehen es alle Männer ein. wie sehr sie verpflichte! sind, gerade den schaffenden deut schen Frauen in ihrer harten Arbeit mit denen sie — ganz gleich ob als Vorgesetzte oder Kameraden — in Berührung kommen, mit Ritterlichkeit und Anstand enlgegenzutrelen, um ihnen dadurch den wohlverdienten Dank der Nation zum Aus druck zu bringen. Wir können Heuer keine fröhlichen KdF.-Fahrten machen, aber gerade weil wir uns in so vielen Dingen einzuschränken gezwungen sind, wollen wir erst recht den unerschütterlichen Entschluß fassen, wo es irgend möglich ist. noch mehr zu leisten als früher, denn was da auch kommen mag. und wie lange der Krieg dauert: Entschieden wird er durch die besten Soldaten und die besten Waffen! Daß der deutsche Soldat der beste ist das wissen wir alle. Daß er die besten Waffen und die beste Munition in überreicher Menge zur Verfügung haben soll das ist un sere Aufgabe, das ist unsere heilige Verpflichtung und eine Ehrensache von uns allen. Eine Well ist im Zusammenbruch begriffen, eine neue steigt empor. Sie soll zum Frühling werden für das junge Europa. Sie wird nur erkämpft vom deutschen Volk in Waffen und vom deutschen Arbeiter in den Fabriken, vom deutschen Bauer aus dem Lande. Deutsche Arbeiter und Arbeiterinnen! Opfert für die Front nicht weniger als die Front füi uns alle opfert, nämlich: Den letzten Einsatz von Blut und Leben auf der einen Seite und Mühe und Schweiß auf de« anderen. Führer befiehl, wir folgen! Dr. Robert Ley. In zehn Tagen 299 Britenflugzeuge vernichtet Erfolgreiche Angriffsunlernehmungen an der Ostfront — 33 feindliche Flugzeuge abgeschossen Empfindliche Materialoerluste des Feindes in der Marmariea O!W. Aus dem Führerhauptqmrrtier, 3. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront waren eigene Angriffsunternehlnun- gcn erfolgreich. Mehrere örtliche Angriffe des Feindes wurden ab- gcwiesen. An der Murmanfront scheiterten Angriffe stärkerer feind licher Kräfte. In Luftkämpfen des gestrigen Tages wurden 33 feindliche Flugzeuge ohne eigene Verluste abgeschossen. In Norda frila lebhafte beiderseitige Aufklärungs- und Artillerietätigkcit. Bei Angriffen auf britisä« Kraftfahrzeugansammlungen, Zelt- und Versorgungslager in der Marmariea erlitt der Feind empfindliche Materialverluste. Die Angriffe auf britische Flugplätze der Insel Malta wurden bei Tag und Nacht mit guter Wirkung fortgesetzt. Leichte deutsche Kampfflugzeuge versenkten vor der englischen Ostküste zwei im Geleit fahrende Handelsschiffe von zusammen 3300 BRT. und beschädigten ein weiteres durch Bombentreffer. Ein Aufklärungsflugzeug versenkte im See gebiet der Shetlands einen Tanker von 800 BNT. In der Zeit vom 21. bis 30. April verlor die britische Luftwaffe 209 Flugzeuge, davon 63 im Mittelmeer und in Nordasrika. Während der gleichen Zeit gingen im Kampf gegen Großbritannien 43 eigene Flugzeuge verloren. Britische Kampfflugzeuge, die in der Nacht zum 3. Mai das norddeutsche Küstengebiet anzufliegen versuchten, wurden zum Abdrchcn gezwungen. Am gestrige» Tage errangen an der Ostfront Leutnant Koeppen seinen 80. bis 84., Leutnant Graf seinen 70. bis 76., und Feldwebel Stein batz seinen 44. bis 49. Luft- fleg. 585M MT. im April versenkt Stolze Erfolge im Kampf gegen die efindliche Versorgungsschtss- j fahrt. — 31 Geschütze an der Ostfront erbeutet. — 22 Feindflug zeuge vernichtet. — Port Said mit starekr Spreng- und Brand- Wirkung bombardiert. DKL. Aus dem Führerhauptquartier, 2. Mai. Das Ober kommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront wurden bei erfolgreichen eigenen ört lichen Angriffen zahlreiche Gefangene gemacht und 31 Geschütze erbeutet. Mehrere feindliche Angriffe scheiterten. An der Murmanfront wurden stärkere Angriffe des Feindes nach harten Kümpfen unter hohen blntigen Verlusten für den Gegner abgewicsen. In Nordasrika beiderseitige lebhafte AusklärungS- tätigkeit. Die Flugplätze der Insel Malta wurden erfolgreich bom bardiert. Kampfflngzenge griffen in der vorletzten Nacht Hafenanla gen nnd Versorgungseinrichtungen von Port Said mit star ker Spreng- und Brandwirkung an. Ein großes Handels schiss wurde in Brand geworfen. Leichte deutsche Kampfflugzeuge zerstörten bei einem Tagesangriff auf einen südenglischen Flugplatz mit Bomben und Bordwaffen neun feindliche Flugzeuge und schossen an der englischen Südküste ein Bewachungsschiff in Brand. In Luftkämpfen über den Küsten der besetzten Westgebiete schossen deutsche Jäger am gestrige« Tage 13 Spitzsire ab Die Versorgungsschiffahrt Großbritanniens und der Ver einigten Staaten erlitt im Monat April einen Gesamtver- lust von über 585 000 BRT. Die Kriegsmarine versenkte 81 Handelsschiffe mit 565 500 BRT., darunter 76 Schiffe mit 538 800 BNT. durch Unterseeboote, nnd die Luftwaffe sechs feindliche Handelsschiffe mit 19 305 BRT. sowie ein weiteres unbekann ter Tonnage. Ferner versenkten deutsche Unterseeboote aus dem britischen Nachschubvcrkehr im Mittelmeer 13 Transporl segler und vor einem USA.-Hafen einen aus vier Fahrzeugen bestehenden Schleppzug. Außerdem beschädigte die Luftwaffe weitere 14 Handelsschiffe durch Bombentreffer schwer. Hauptmann Prill er errang gestern im Westen seinen 70. Lustsicg. FrontlMbesielMM im Mm Sowjets verloren an einem Tage 56 Flugzeuge — Sewa- s stopol, Nvworosijsk und Lenin- i bombardiert — Eng lische Hasen- und Werstanlagcu erfolgreich angegriffen Aus dem Führerhauptquartier, I Mat l942. Das - Oberkommando der Wehrmacht aibt bekannt: j «n ver Ostfront führten eigene örtliche Aiigriffsunter- nehmen zu weiteren Frontverbesserungen. Von Panzern unterstützte örtliche Angriffe des Feindes waren er folglos. Fu Lapplaud und an der Murmanfront wiesen deutsche und finnische Truppen mehrere Angriffe unter hohen Verlusten für den Feind ab. Kampfflugzeuge griffen am Tage und in der Nacht zum 1. 5. militärische Ziele in Sewastopol, Noworossijsk nnd Leningrad mit guter Spreng und Brandwirkung air In L u f 1 k ä ni p s e n des gestrigen Tages verloren die Sowjets 53 Flugzeuge, drei weitere wurden am Boden zerstört. I» Nordasrika wurden bei der Abwehr nächtlicher britischer Erkundungsvorstüße eine Anzahl Gesanqene gemacht. Die Flugplätze der Insel Malta wurden bei Tage und bei Nacht mit guter Wirkung bombardiert. Kampfflugzeuge griffen in der vergangenen Nacht Hafen- und Werft anlagen an der englischen Oftlüste erfolg reich an. Oberleutnant Rück und Unteroffizier Quante einet Fernaufklärungsstaffel haben sich bei der erfolgreichen Durch führung wichtiger Erkundungsaufträge gegen Großbritannien Lurch besondere Kühnheit ausgezeichnet. Briten verloren 11 Flugzeuge. Wie das Oberkommando der Wehrmacht milteilt, wurden am 30. April über der Kanalküste acht britische Flugzeuge abgeschossen. Minensuchboote schonen iM Kanal zwei britische Kampfflugzeuge und Vorpostenboote an der Ostküste ein bri tisches Kampfflugzcng ab. Die Briten büßten somit wieder um 11 Flugzeuge ein. Bomben mf kindMe Krastsahrreuge VM. Noni, 3. Mai. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der CYrenaika griffen deutsche Kampfflugzeuge eine große Ansammlung von feindlichen Kraftfahrzeugen — darunter zahlreiche Panzerspähwagen — an, trafen einen großen Teil von ihnen schwer und setzten mehrere in Brand. Im Luftkampf wurde eine Curtiß abgeschoffen. Die Bombenangriffe gegen Malta wurden von der Luft waffe erneuert, die im Kampf mit feindlichen Jägern eine Spitsire vernichtete. Der Gegner unternahm nächtliche Einflüge auf die Inseln Rhodos und Lero. Keine schweren Schäden und keine Opfer an Menschenleben. Ein britisches Flugzeug, daS .eo,. wurde, stürzte südöstlich von Lero ins Meer. Auch über dem Gebiet des Pyräus und in der Umgebung von Athen warf die englische Luftwaffe eine beschräufte Anzahl von Bomben ab, wodurch einige Häuser beschädigt wurden; unter der Bevölkerung gab es eine» Toten nnd fünf Ver wundete. Erfolge in Rordgskila VM. Nom, 2. Mai. Der italienische Wehrmachtbertcht vom Sonnabend hat solgeuden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekanm: An der C h r e n a i k a -Front beiderseitige Artillerietätigkcit. Unsere Artillerie nahm feindliche Panzerlräfte unter wirksames Fener und zwang sie zum Rückzug. Im Laufe eines feindlichen Einfluges aus Bengasi wurden einige Gebäude beschädigt, jedoch sind leine Opfer an Menschen leben gemeldet worden. In einen« Fernunternehmen wurde Port Said von ita lienischen und deutsche» Flieger» erreicht und bombardiert. Jist Gebiet der wiederholt getrossc»e» Ziele brachen aus gedehnte Brände aus. Auch die Bombardierung Maltas wurde von den Luft- streitkräften der Achse Tag und Nacht fortgesetzt, die ihre schweren Angriffe gegen Luft- und Flottenstützpunkte der Insel erneuerten. In zahlreichen Zusammenstößen mit feindlichen Jägern schossen deutsche Flieger drei Spitfires ab. Andere englische Flugzeuge wurde» au« Bode»« in Brand gesetzt und zerstört. Britischer Panzeroorstotz abgewielen OIM Rom, 1. Mat Der tlaltenische Wehrmacht- berich« von« Freuaq da« folgende» Worilau«: Ein Vorstoß feindlicher Panzcrkräfte gegen unsere Stel lungen östlich von Mechili wurde glall abgewiescn- Wir haben verschiedene Gesanqene aemacht, und der Leins