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Oertliches «vd Sächsisches Der Weg in die Zukunft In diesem Kriege werden Talen vollbracht, wie sie die Welt noch nicht gesehen hab Die berühmten klassischen Vor- dttder unsterblichen Heldentums werden noch übertroffen von der Einsatzbereitschaft der in diesem Kampf vereinten Völker Europas zusammen mit dem verbündeten Heldenvolk der Japaner. Diese Entschlossenheit auch des letzten Mannes zum höch ste» Wagnis mag vielen als ein Wunder erscheinen, aber sie stammt aus der Erkenntnis, datz dieser Kamps für die jungen Bölter die letzte Chance bedeutet, das Tor in eine gesegnete friedvolle Zukunft auszustotzen. Es wäre eitler Selbstbetrug, wenn auch nur einer noch hoffen wollte, datz man hierbei der einzig möglichen Wahl zwischen Sieg oder Untergang durch ein Hintertürchen zu entschlüpfen vermag. Das deutsche Volk, das diesen Krieg nicht gewollt hat, hat aber von dek ersten Stunde an, in der ihm das Schwert in die Hand gezwungen wurde, das Schicksalhafte dieses Ringens erkannt Es hat sich von Anfang an über die Schwere des Kampfes keinen Illu sionen hingegeben Dankerfüllt blicken wir zn Gott empor, ^gtz er uns die ersten Prüfungen in Siegesläufen bestehen netz, wie sie die Weltgeschichte bisher noch nicht gesehen hat. Jetzt geht cs dem letzten erbitterten Entschetdungskamps entgegen, aber wir treten ihn mit ungebrochener Kraft an. wissend, datz der Feind bereits ins Mark getroffen ist und. ^«gestachelt von dem verbrecherischen Wahnsinn der Kriegs treiber, einen hoffnungslosen letzten Einsatz wagt Dieser letzte ^Kamps aber verlangt auch von uns letzte Entschlossenheit und Härte, und diese auszubringen ist unsere erste Pflicht Was wiegt schon unser Einsatz und unser Opfer gegenüber der ein maligen Siegeschance, die uns geboten wird? Sie wollten unseren Untergang, wir aber gewinnen das Leben und die Zukunft. Durch unsere Ausdauer und Zähigkeit schaffen wir die Grundlagen für eine Neuordnung, die der Welt einen tausendjährigen Frieden zu schenken vermag. Ist es nicht ein herrlicher Gedanke, für dieses Ziel zu kämpfen? So latzt uns durch immer gröhere Härte alle Hindernisse überwinden, um den Weg in die Zukunft zu ebnen. G. B. Ohorn. Gründung einer Ortsgruppe des Steichsbundes Deutsch« Famili«. In d«r Mittel- tchänke fand dieser Tage hier eine Versammlung des Reichs- Hundes Deutsche Familie statt, in der die Gründung der Oris- «ruppe Ohorn und Umgebung erfolgt, zu deren Abfchniitswart Kühne (Ohorn) berufen und verpflichtet wurde. Nach der Er öffnung der Zusammenkunft und Begrüßungsworlen von dem Kreiswart Zimmermann (Kamenz) sprach der stellvertretende Landesleiter Borsch (Dresden), der die Ziels und Aufgaben des Reichsbundes Deutsche Familie anschaulich beleuchtete, der nicht «ehr nur Organisation der Kinderreichen ist, sondern in seinen Reihen all die aufnehmen will, die bereit sind, sich zum erb- Echtigen Familiengcdanken zu bekennen. Er übernimmt «ine Aufgabe von größter Bedeutung, nämlich die Auslese der Fa-- «mlie. Wer diese Auslesebestätigung erhält, der besitzt «inen Amtlichen Ausweis darüber, datz seine Familie zu den erb- Mchtigen gehört Die Besetzung der staatlichen Beschalstellen. Durch die Hauptabteilung ll d«r Landesbauernschaft Sachsen wurde jetzt «m« Gesamtübersicht über die Besetzung der im Bereich der Landesbauernschaft Sachsen vorhandenen staatlichen Beschälstellen mit Warmblut- und Kaltbluthengsten veröffentlicht. Für unser Verbreitungsgebiet kommt dabei in der Hauptsache die staatlich« Beschälstelle Moritzburg in Betracht, die mit den Warm bluthengsten ,.Gaufürst", „Grohnau", „Rekrut" und „Siling" und mit den Kaltbluthengsten „Eondor", „Pionier" „Pommer!" «nd „Tokayer" also mit acht Hengsten, besetzt ist. Kem« Beunruhigung bei Feldpostverspätung. Feldpostrat Dr. Kayser vom Stabe des Heeres-Feldpostmeisters zeigt in «tnem Aufsatz, wie die Feldpost in dem gegenwärtigen beson ders harten östlichen Winter unvorstellbare Schwierigkeiten zu überwinden hat. Es versteht sich von selbst, daß aÜeKvop der Feldpost aufgeboten wurde, um auch diesen östlichen Winter zu meistern Kufenfahrzeuge aller Art. Kälteschutzkleidung für die oft viels Tage pausenlos unterwegs befindlichen Postbe gleiter wurden eingesetzt, "Unterstützt durch viele zur Aushilfe kommandierte Soldaten und Kriegsgefangenentrupps stehen rund 19 000 Feldpostbeamte in engem, vorbildlichen Zusammenwirken mit ihren Kameraden und Dienststellen in der Heimat ihren Mann. Es gibt für sie keine Ruhe. Das werden alle Teilnehmer der Feldpost gern berücksichtigen. "Und auch dafür wird man Verständnis finden, datz von rund zehn Millionen Feldpost, endungen, die täglich durchschnittlich bearbeitet sein wollen, sich unvermeidlich immer einige verlaufen werden, die erst nach zeitraubenden Irrfahrten ihr Ziel erxeichen. Dazu kommen die schwierigen Beförderungsbedingungen im Winter angesichts der riesigen Entfernungen. Es liegt also kein Grund zur Benn- mchigung vor, wenn hin und wieder einmal das bewußte Lebenszeichen aus dem Felde länger auf sich warten läßt. Wie verwertet man Apfelsinenschalen? Die Schalen von Apfelsine« und Mandarinen sollten nicht achtlos fortgeworfen werden, da sie sich auf verschiedenste Art als Würze verwenden lassen. Auf einfache Art stellt man sich ein vorzügliches Ge- wür- für Süssspeisen und Gebäck her, indem man die SüL- Ktchte dünn schält, di« Schalen an warmer Herdstelle oder in ' der Ofenröhre gut austrockn«n latzt und dann bis zum Gebrauch in Schraubgläsern oder Stoffbeuteln aufbewahrt Eine andere Art der Konservierung besteht darin, datz inan die abgexiebenen Schalen mit so viel Zucker vermischt, datz man «ine krümelige Masse erhält, die gleichfalls in Schraubgläsern aufbewahrt und ebenso wie getrocknete Schalen verwendet wird. Außerdem können di« gezuckerten und geriebenen Schalen auch zum Be streuen von Kuchen gebraucht werden. In Wasser weichge kochte Apfelsinenschalen kann man in Zuckerlösung kochen und erhält dann ein Gewürz, das ähnlich wie Zitronat zu verwen den ist. Durstlöschend und wohlschmeckend ist ein Limonaden extrakt, den man aus Apfelsinenschalen zubereiten kann. Dazu werden die Schalen von etwa sechs Südfrüchten mit einem Liter abgekochtcm, erikalteten Wasser übergossen. Dann fügt man 400 g Zucker und 15 g Weinsteinsäure hinzu und läßt das Ganze unter gelegentlichem "Umrühren 24 Stunden zu gedeckt ziehen. Dann wird die Flüssigkeit abgegossen, in ver schlossenen Flaschen aufbewahrt und mit Wasser vermischt ver wandt. Flüssiges Obst in der Kricgsernährung war das Thema der ersten Arbcitssitzung des Neichsausschusses für gärungs lose Früchieverwertung. Hierzu führte der Ernährungsbeauf- lragie des NeichSgesundheiissührers, Pros. Dr. F. Wirz, aus: Das flüssige Obst ist dem Frischobst gleichzustellen und hin sichtlich der Erzeugung, Nohwarenzuteilung und Verbrauchs- regeluug in ähnlicher Weise zu handhaben. Als Träger wert voller Vitamine, Fruchtsäsle und Mineralsalze hat es einen unbedingten Vorrang gegenüber der Gärmostbereitung zu be anspruchen. Die Obstzuteilung an die Brennereien mutz da her weitgehend eingeschränkt werden. Auf weite Sicht ge sehen, muß für Kernobst und Beeren eine bedeutende A u s b a u a u s w e i i u n g erfolgen. Durch Entwicklung ent sprechender Verfahren mutz der Süßmost aus einem Selten heitsgetränk nicht nnr zu einen, Volksgetränk, sondern zu einem trinkbaren Volcksnahrungsmittel «werden. Ueber die Fragen der O b st e r s a s s u n g, Obstlenkung und Ob st Verteilung betonte Abteilungsleiter Krause von der Hauptvereimgung der deutschen Gartendauwirtschaft die Notwendigkeit, den Erzeuger-Verbraucherverkehr im Inter esse der Obstversorgung der Gefamtbevölkerung und einer ge rechten Verteilung zu unterbinden, und trat für eine aus- gedehntere Erfassung der Waldfrüchie ein. Im Januar und Februar: 257 Theater und Einzellünstler bei den Soldaten. Nach einer Mitteilung der Reichsdienststelle .Kraft durch Freude" sind im Rahmen der Truppenbetreuung in den ersten beiden Monaten von 1942 insgesamt 257 Künstler truppen und Einzelkünstler bei unseren Soldaten gewesen. Aufführungen gehaltvoller Werke halten denen von Untec- haltungsstücken die Waage. Auch das NS.-Sinfonieorchester and Puppenbühnen waren im Januar und Februar wieder für die Truppenbetreuung unterwegs. Dazu kommen Overn- and Schauspielaufführungen. Die Truppenbetreuung dieses lldF.-Einsatzes erstreckte sich, soweit die Kampfverhältnisss es gestatteten, auch auf den Osten. Reichenbach i. B. Nachwuchs für das Metallae- werbe. In der Reichenbacher Gewerbeschule sand eine Be sprechung mit Vertretern der Metallindustrie und des metall- aewerblichen Handwerks zwecks törmdonp einer metallgewerb- lichen Ausbildungs- und Erz'ebungsgemeinschsft zur Förderung des gesamten Nachwuchses der hiesig-en Geaend statt. Es werve« «un alle an der Berufsausbildung des Metallgewerbes betei ligten Stellen Hand in Hand arbeiten. Weiter ist die Gründung ähnlicher Arbeitsgemeinschaften für andere Berufszweige »or- gesehen. Oelsniti t. E. Wild frevel. Ein unglaublicher Vor fall spielte sich im Oelsnitzer Forstrevier ab. der noch gericht liches Nachspiel haben wird. Eine erwachsene Person forderte mehrere Kinder auf, einen Rehbock zu Hetzen. Die Kinder ver folgten das Tier, das im Schnee nicht so schnell vorwärts kam, so lange, bis es zusammenbrach und verendete. Lichtenstein. In Brand geraten. Ein folgenschwerer Zusammenstoß zweier Personenkraftwagen ereignete sich auf der nach Zwickau führenden Staatsstraße. Beim Aus weichen geriet einer der Wagen ins Schleuder« und prallte mit dem anderen zusammen. Ein Wagen stand sofort m Flamme« und verbrannte restlos. Auch der zweite Wagen wurde völlig zerstört. Drei Insassen erhielten erhebliche Ver letzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht, wo zwei in zwischen wieder entlassen werden konnten- Letzter Vplerlormtag (NSG.) Seit den Septembertagen des Jahres 1939 führt die feldgraue Front der Soldaten des Führers das deunche Schicksal zur Vollendung und Erfüllung. Klein und wesenlos erscheint gegen die Opfer unserer Soldaten selbst der härteste Einsatz der Heimat. Und doch hat die Heimat ihre hohe Bedeu tung für den Endsieg, der ohne ihre Arbeit, ohiw ihre Kran «nd entschlossene Haltung nicht errungen werden könnte. Jeder Soldat in den Schneewüsten des Ostens weiß, was ihm die Heimat gibt, denn Hilssbereitschaft und Opfergeist der Heimat verwandeln sich an der Front in Abwehrlraft und Siegeswillen. Im Kriegswinterhilfswerk 1941'42 mit seinen gewaltig gesteigerten Ergebnissen bewies das deutsche Voll den Gegnern, daß es in jedem Kriegsmonat nurnochstärker geworden ist. Am Sonntag, dein 8. März, dem letzten Opfersonn tag, wird niemand den „übl-chen Beitrag" in die Lifte des Blockwalters einzeichnen. sondern jeder wird mehr geben als Dank an die Front und als Zeichen, baß die Heimat voll Ver trauen und Siegeszuversicht hinter ihr steht. ^AertzrichtdieML Elternabend. Kommt zu uns am Freitag, 6. 3., 20 Uhr in den NSV-Kindergarten. Gebäck bitte miibringen. Soldat md Feldherr Wochenspruch der NSDAP „Der Soldat Adolf Hitler batte das deutsche Schwert scharf geschmiedet, der Feldherr Adolf Hitler führt es mit scharfen Schlägen. Hermann Göring. (NSE.) Wir alle wissen, daß der Führer den Krieg nicht gewollt hat daß er vielmehr in sriedlicher Arbeit Deulichland wieder aufbauen wollte. Wir wissen aber auch, daß England von jeher einen deutschen Aufstieg mit wachsendem Haß ver folgte und alles daransetzte, ihn zu verhindern. Das ist vor allem zu Anfang dieses Jahrhunderts so gewesen, als es Jahre hindurch immer wieder versuchte, die Welt gegen Deutschland in den Krieg zu treiben, bis es ihm 1941 auch gelang. Das ist bis heute das gleiche geblieben. Das hat der Führer gewußt, danach hat er gehandelt. Er hat nichts unversucht gelassen, in Verhandlungen eine Entspannung der Lage herbeizuführen und mit England zu einem friedlichen Ausgleich zu gelangen. Zu gleicher Zeit aber machte er das deutsche Volk stark und fest. Er schmiedete die Volksgemeinschaft, die sich bewußt ist, daß nur in gemeinsamem Einsatz Großes zu gewinnen ist. Er schmiedete auch die deutsche Waffe neu, die er in der Hand des besten Soldaten der Welt zum Siege führt. Als der Feind dann sein wahres Gesicht offenbarte, zeigte es sich, wie klar Adolf Hitler die Lage überblickt hatte. Als Feld herr und Führer seiner Wehrmacht und seines Volkes teilt er heute die Schläge aus, die unsere Feinde täglich härter treffen, und die eines Tages zum gewaltigen Sieg der jungen, gefunden Völker über eine klassenöestimmte und morsche Weltordnung führen werden. Der Rundlunk am Freilag Lieder von Ludwig Spohr von 11.00—11.30 Uhr. „Alles herhören!", wenn es von 20.20—21.00 Uhr nach Osten gehl zu den Königsberger Handelsfrauen und den Nehrungs fischern. Bekannte Stimmen und beliebte Melodien erfreue» in der „Musik zur frohen Laune" von 21.00—22.00 Uhr. Eugen d'Albert zum Gedächtnis wird die „Musik zur Dämmer stunde" des Deutschlandsenders von 17.10—1-8.09 Uhr erklingen. Das Salzburger Mozarteum-Quartett ist von 20.15^-21.00 Uhr mit Kammermusik von Mozart zu hören. Der 3. Akt aus Wagners „Lohengrin" gelangt von 21.00—22.08 Uhr zur Aufführung. RMung der Herren Zum Opsersonntag am 8. Marz (NSE.) Ebenso wie wir wissen, daß dieser Krieg de« Einsatz und das Opfer jedes einzelnen forvert, so wißen wir auch, wenn wir ehrlich sind vor uns selbst, daß das, was wir für die Lpsersonntage dem unermüdlich und unverdrossen sam melnden Blockwalter übergeben, in vielen Fällen noch etwas wenig ist. Gewiß — wir gebet, gern und wir geben auch im Vergleich zum vergangenen Jahr ein gutes Stuck mehr, ein» doch — ist das schon ein Opfer? Sind nicht die meisten von uns, ohne es ernsthaft zu fühlen, in der Lage, je nach Ein» komve« ein paar Groschen oder ein paar Mark mehr in Siv Sam« elbüchse zu stecken ? W>e wäre es zum Beispiel, wenn am nächsten Opfersonntag nicht aur die Mutter oder der Vater kür den Haushalt eine Spende geben, sondern wenn auch jeder einzelne, die ganze Familie mtteiaander wetteifert, mit eine« eigenen, mit einem wirklichen Opfer tür das Kriegswint^r- hilfswerk seine Liebe ,um Führer und fernen Willen zum Sieg zu besiegeln? Der Gauletter bei den Schaffenden In Fortsetzung seiner Betriebsbesichtigungen besuchte Gau leiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann zusammen mit dem Eauobmann der DAF., Pg. Peitsch, und U-Obergruppen führer von Woyrsch vier Betriebe im Kreise Glauchau. Er unterrichtete sich überall eingehend Uber die Fertigung der em- zelnen Betriebe, ihre wirtschaftliche Entwicklung die Lösung der ihnen gestellten Kriegsaufgaben und vor allem auch den Stand und den Fortschritt der sozialpolitischen Einrichtungen. (NSG.j Die Dienstgradbezcichnungen im R-rMsarbeitsdienst. Der Reichsarbeitsführer hat angeorduet, datz vom 1. März ab alle Reichsarbeitsdienstführer einheitlich die Dienstgradbezeichnung der Reichsarbeitsdienstführer des Außendienstes führen. Die Reichsarbeitsdienstführer der einzelnen Laufbahnen unterschei den sich durch verschiedenfarbige Spiegel und besondere Ab zeichen. .Die Reichsarbeitsdienstärzte behalten eigene Dienst- gradbezeichnungcn. Die zu besonderen Fachaufgaben eingesetzten Reichsarbeitsdienstführer haben in Zukunft in regelmäßigen Abständen Uebungen im Außendienst abzuleisten. Hauptichrlstleiter: Walter Mohr. Verlast i Mohr k Hoffmann, Pulsnitz Druckt riuchdruckereien Karl Hoffmann und Gebrüder Mohr, PulSnttz. VreiSlitte Rr.S IHau Hara kuekiialterin aus täus /'ü o/ e r n L tFa rt r F 6 rteeZe ües und bei der Verheiratung einer I Sparerin, suk^ntrae f sokort «usgeralllt. Hoa/'e erse/n ^2^ r/zr karr/en Dr« /rac^ r/e/rr zetat eisern gespart. Im rrieäen gibt's wieäer äas kiebtige. vnä lies Xaekbars rranr ist okneäies im relä." 1. tVsr eisern spart, «tickt weniger Stenern und Sorialbeitrüge. 2. Vie Höke des Krankengelde« derevknet sieb trotrdem oaok dem vollen Dodnbetrsx. 3. Der Sparbetrag wird rum NSobstsstr verzinst. 4. Vas Sparguthaben ist unpfanddar. „Vie «losepkin, mein Uääol, clie soll später eine reobt seböne Aussteuer baden, wenn sie keiratot. vakür wirti 8. Das SparAutbaden wird io blotkällen, bei der Leburt eines Lin- / ,, .——