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britischen Schlachtkolosse „Prtnce ol Wales' unv „Repulse" von den Japanern versenkt wurden, da lammerte man in England Seeoperationen seien eben nicht vurchzuführen, wenn es an ausreichendem Jagdschutz seble Als letzt Deutschland Seeoperationen durchfübrte und Vas im Angesicht de, brt- tischen Küste da war dieser Schutz der Kriegsschisse durch Flugzeuge vorbanden und die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Wehrmachtteilen war wiederum vorzüglich! Wird man endlich in London begleiten datz alle Katastropken Englands nur eine Ursache haben, nämlich eine erstaunliche Schwäche Großbritanniens in der Planung und in der Durch» sübrung? Schon fragt man in London voller Wut und Ent- täuschung: „Wo war in diesen Stunden die britische Schlacht»! flotte?" Wir wissen es nicht, aber das wissen wir datz wenw sie sich gestellt hätte, sie ebenso vernichtend geschlagen worden m>» iene S->estr-itfräsre und jene britischen Flieger, die es gewagt haben, sich dein deutschen Verband in den Weg zu stellen. Der Kreuzer „Prinz Eugen', der übrigens zum ersten mal im OKW.-Bericht genannt worden ist. ist im Fahre 1938 in Anwesenheit des ungarischen Reichsverwesers von Horthy von Stapel gelaufen Der Kreuzer wahrt die ruhmreiche Tra dition der alten österreichischen Kriegsmarine Virile »er Wicht Der Führer sprach vor 9883 Offizieren und OffizlrranwSrtern Ter Führer sprach im Berliner Sportpalast vor soeben besörderien Offizieren und kurz vor ihrer Beförderung zum Offizier stehenden Offizier-Anwärtern der Kriegsmarine und Luftwaffe, sowie Junkern der Waffen ff. Reichsmarschall Hermann Göring meldete dem Führer 9883 angelretene sunge Offiziere und Offizier-Anwärter Aus- gehend von der deutschen Geschichte und Volkwerdung die ihre Krönung im Sieg der nanonaljozialistischen Bewegung fand, gab der Führer den jungen Soldaten die Parole für ihre späteren Pflichten als Offiziere und Führer in der nationalsozialistischen Wehrmacht. Der Führer vor Offizieren und Offiziersanwärtern Der Führer sprach im Berliner Sportpalast vor soeben be- förderten Offizieren des Heeres und kurz vor ihrer Beförde rung zum Offizier stehenden Offiziersanwärtern der Kriegs marine und Luftwaffe sowie Funkern der Wasfen-ff. — Der Führer begibt sich zum Rednerpult. PK.-Ausnahme: Kriegsberichter Schöninger (Wb.). ! Javaner auj Sumatra gelandet Das Kaiserlich Japanische Hauptguartirr gibt bekannt, daß FaIlschirmiruppen der Armee um Sonnabend «m 11.26 Uhr aus Palembang (Sumatra) gelandet sind und den Flugplatz und andere Schlüsselstellungen besetzt haben. Die Fallschirmtrnppcn stehen im Begriff, ihr OperationS- gebiet zu erweitern Teile der Luftwaffe. die bei dieser Ope ration Beistand leisteten, haben bereits am Sonntagmorgcn im Flughasen von Palembang ihren Standort ausgenommen. Palembang ist die Hauptstadt der gleichnamigen Nesident- schast im Südösiteil der Insel Sumatra, die aus einer sump figen Küsiennicdernng besieht und der vulkanischen Haupt- gebirgskette der Insel vorgelagert ist. Palembang hat über 1UN IM Einwohner und ist das Zentrum des größten Erdöl feldes der Insel. Wie Reuter aus Batavia (Java) meldet, haben japanische Truppen am Sonntag mit einem Großangriff aus Su matra eingesetzt, wobei sie in der .Nähe von Palembang Truppen von See aus an Land setzten Der Angriff folgte dem Absprung von Fallschirmtruppen. Palembang, so fügt Renier hinzu, ist eines der wichtigsten Oelzentrcn der Welt an der Südostküste Sumatras. Feindliche Geleitzüge wurden im östlichen Mittel meer zu wiederholten Malen von Luststrcitlrästen angegriffen. Unsere Torpedoflugzeuge versenkten einen großen feindlichen Handelsdampser und brachten einem zweiten schwere Bcschä- digungen bei. Deutsche Flugzeuge nahmen mit Bomben schwer sten Kalibers zahlreiche Dampfer großer und mittlerer Wasser verdrängung zum Ziel und versenkten mit Sicherheit drei Dampfer Auch Geleitschiffe wurden mit Ersolg getroffen. Eines unserer Aufklärungsflugzeuge schoß in hartem Kamps mit vier englischen Jägern einen Gegner ab und kehrte nach Erledigung seines Auftrages an seinen Stutzpunkt zurück. Auch in der vergangenen Nacht warfen feindliche Flugzeuge einige Bomben aus Catania, ohne Schaden zu verursachen. Eines der angreifenden Flugzeuge wurde vom Feuer der Bodenabwchr gefaßt und stürzte brennend ins O-ccr. Kanadier wollen nicht li r England kämpfen Die „Times" berichtet über Unrühen, die in Montreal nach einer Kundgebung ausbrachen, auf der sich verschiedene führende Politiker Kanadas gegen die von der kanadischen Regierung beabsichtigten Einführung der allgemeinen Wehrpflicht ausiora« chen 2n Gruppen leien junge, französisch sprechende Kanadier in den Straßen der Stadt auf und ob marschiert, Hütten de» Straßenverkehr zum Stillstand gebracht, Fensterscheiben ringe- schlagen und sogar acht Soldaten tätlich angegriffen. Vor de» Gebäuden verschiedener Zeitungsverlage von Montreal hätte« Demonstrationen ftattaefunden. An einigen Stellen der Stadt sei es zu heftigen Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Der „Times"-Korrrspondrnt berichtet ferner, oaß di« fran zösisch-kanadischen Abgeordneten gegen die Einführung der allge- «einen Wehrpflicht Stellung nahmen. , Deutsche flngriffsersolge im Men Schwere Menschenverluste der Bolschewisten Die Kämpfe des deutschen Heeres an der gesamten Ostfront standen in der vergangenen Woche im Zeichen des nachlagenden Frostes. 2m Südabschnitt ist stellenweise sogar vorübergehend Tauwetter eingetreten. Trotz der dadurch bedingten Unwegsam keit des Geländes gehen die Kämpfe weiter. Die Kälte läßt nach und die Zeit drängt die Sowjets. Aus diesem Grunde wirft die bolschewistische Führung ihre Truppen in schontknaslosem Masset» einfatz stur und sinnlos in den Kamps. Das Ergebnis sind immer wieder hohe blutige Verluste des Feindes, die stellenweise über 2VVÜ bis 3000 Mann betrugen und in keinem Verhältnis zu den gelegentlich erreichten unbedeutenden örtlichen Ersolgen stehen. Vielmehr wurden in der vergangenen Woche in zunehmendem Maße örtliche Angrisfsersolge der deutschen Truppen gemeldet. Zunächst im Südabschnitt und danach auch in der Mitte der Ostfront waren die angreifenoen deutschen Truppen erfolgreich. Hier wurden zahlreiche örtliche Angriffe durchgeführt, durch die die Bolschewisten nach schweren Kämpfen nicht nur zurückge worfen wurden, sondern auch an manchen Stellen einaekesselt und weiter zusammengedrängt wurden Von ihren Verbindun gen abgeschnittene Teile des Feindes konnten nach hauen Ge fechten vernichtet oder gefangengenommen werden. Während der ganzen Woche lagen Leningrad und Sewasto pol ständig im Feuer der schweren deutschen Waffen, die in Stellungen, Kasernen und kriegswichtigen Industriewerken des Feindes wiederum bedeutende Zerstörungen Hervorriesen. Der deutsche Abwehrkampf im Osten ist also durch eine zunehmende erfolgreiche Aktivität ausgzeichnet, während ande- rerselts die Bolschewisten keines ihrer operativen Ziele erreichten. Luftwaffe zerschlug Kolonnen und Fahrzeuge Die deutsche Luftwaffe war am Sonnabend zur Entlastung eigener Heeresverbände im Kampfgebiet des Jlmen-Sees in rollendem Angriff gegen Feindbewegungen emgefetzt. Mit Sprengbomben uns Vorowaffen wurden marschierende Kolonnen und Fahrzeugansammlungen bekämpft. Drei 2nfanieriekolonne« in Vataillonsstärke wurden bei diesen mit großem Schneid durch» geführten Tiefangriffen aufgerieben Mehrere Artilleriestellun gen erhielten Volltreffer. Secks Geschütze wurden zerstört, I5V Lastkraftwagen, 60 Scklittenbefpannungen, ein Panzer und eine Lokomotive blieben im Bombenhangel deutscher Kamvf- und Sturzkampfflugzeuge liegen Ein großes Munitionslager flog nach Volltreffern in die Luft. 2m Donezbecken und im mölleren Frontabschnitt belegten unsere Kampfflugzeuge feindlick« Truppenkonzentrationen und wichtige Nachschubstraßen mii Bomben. Zahlreiche Fahrzeug« und Geschütze wurden hierbei vernichtet, mehrere Flakbatterien zum Schweigen gebracht. 2n Lustkämpfen verloren die Sowjus sieben Flugzeuge, zu denen drei weitere kommen, die von deut scher Flak abgescholjen wurden. Neue deutsche Erfolge im Mittelmeer Vernichtende Schläge für britische Schiffahrt — Einen neuen großen Ertolg errangen brutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge im Laufe des Sonnadendnackmittags im, Mittelmeer. 2m Seeaebiet nördlich Bengasi am vem Wege zwi schen Alexandria und Malta wurden zwei große britische Ge leitzüge mit stärkster Sicherung von Fernaufklärern gemeldet. Schon beim ersten Angriff veuiicher Flugzeuge löste sich ber Konvoi auf. Ueber den nach allen Seiten flüchtenden Schiffen lag oas Abwehrfeuer der Kriegsfchisfe. Die Kamps- und SturzkampMugzevge durchbrachen die Flakiperre und stürzten sich aui bie großen Handelsickiffe. Aus einem SlM BRT. großen Frachter wirkten drei Bolltrekser so vernichtend, daß der Dampier unter starter Oualmentwicklung liegen blieb und nach achtern abiackie. Ein zweites Hanvels- sckisf mii 5000 BRT. erhielt mittschiffs und auf vem Vorschiff Volltreffer, während weitere Bomben hart neben der Bord wand detonierten. Eine Kesielexploiion ging in einen umiang- rrichen Branv über. Mit der Vernichtung dieses Damviers und eines weiteren Transporters von 10 000 BRT.. der nach Voll- tresser einer 500-Kilobombe mit hohem dunklem Rauchpilz au» hoher Fabri aestovvt lieacn blieb, itt ebenialls mit Sickerbett Deutsche Luftherrschaft im Mittelmeer unumstritten « rechnen. Ein viertes Frachtschiff von 6000 BRT. wurde a» Bug und Heck getroffen und geriet in Brand. Zwei Leichte Kreuzer erlitten im Laufe des Nachmittags bei in mehrere« Wellen wiederholten Angriffen fchwere Befchädigunaen. Eine« davon lag noch am Abend ohne Fahrt aus der gleichen Slclle, wo ihn Bomben starken Kalibers auf das Heck getroffen hatte«. Einige Zerstörer sicherten das ichwer angeschlagene Kriegsschiff gegen erneute Angriffe. Zwei Zerstörer wurden trotz heftigste« Abwehrfeuers ebenfalls schwer beschädigt. Oestlich von Malta wurde am Sonnabend ein VorpostenbooH durch Volltreffer mitlschifss hinter dem Schornstein versenkt. Diese Ersolgsmeldungen unserer Kampsverbände aus dem Mittelmeerraum zeigen unsere unumstrittene Luftherrschaft auch an dieser Front Die britische Schiffahrt erlitt nach den Verlu sten der letzten Tage. Vie in unermüdlichen Angriffen deutscher Kamps- und Sturzkampfflugzeuge aus britische Schisse vor der Marmaricaküfte entstanden, einen neuen vernichtenden Schlags Die deutschen Maschinen lehrten ohne Verluste zu ihren Einja-8 Häsen zurück. Sie britische Schlappe im Kanal Ein Bericht von Bord des Kreuzers „Prinz Eugen" Von Bord des Schweren deutschen Kreuzers .^Prinz Eugen", der während des Seeaeiechts im Kanal am 12. Februar lieben Stunden lang die Angriffe britifcker See- und Lufi'treitkräste obwehrte wird noch folgende Schilderung von dem Kamps bei Dover gegeben: Jede Minute zwischen 13 und 16 Uhr. als die Schtacktuhnfe „Scharnhorst" und „Eneisenau" sowie der Schwere Kreuzer ),Prinz Eugen" die engste Stelle des Kanals vasiierten, forverre stärkste Kampfanstrenaungen von den Besatzungen der Kriegs schiffe und der sichernden Flugzeuge. Während deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge einen Großangriff aus Dover durchführten und dir englischen Küst-n- batterien den deuifcken verband wirkungslos beschossen, stiegen britische Torpedoflugzeuge aus den Wolken Die Flakgeschütze des „Prinz Eugen" brachten in kurzer Zeit drei Flugzeuge zum Absturz. Zur gleichen Zeit zersprengten vevische Jäger nach- drängcndc britische Lustverbände unv schoßen in heftigen Lujt- kämpsen eine britische Maschine nach ver anderen ab. Als sich gegen 16 Uhr Vas Werter durch Regenschauer und Nebel derart verschlechterte daß die Ueberwachungstä>iqkeit der ILaer außerordentlich erschwert wurde, war die Stunde der Flat des „'Prinz Eugen" gekommen. 2n rasender Feuerpelchwin-, digkeit wehrte die Kreuzerbesatzung die pausenlosen Angriffe der britischen Flieger ab Blitzschnell wurden die heißgelchossenen Rohre gewechselt und alle weiteren Vorstöße ver zum Teil bis aus 300 Meter herangekommenen Brnen zum Erliegen gebracht. Wenig später wurden vom Beobachtungsstand achtern feind liche Zerstörer gesichtet, die anscheinend die Fühlung mit dem deutschen Verband beljalten sollten Gleichzeitig wurden von Backbordseite feindliche U-Boote gemeldet. 2m Laufe des kurze« Fenergefechts erhielt einer der britischen Zerstörer einen Voll treffer und sank, ein anderer drehte brennend ab. Die Bekämp fung der U-Boote hatte inzwischen ein deutscher Zerstörer über nommen. Mittlerweile hatte der deutsche Verband Dover ohne jeden Verlust passiert. Erst als tiefste Dunkelheit sich über dem Kanal ausbreitete, hörten die britHchen Angriffsversuche aus. die sie mit dem Verlust von wahrscheinlich 62 Flugzeugen, zwei Zer störern und zwei Schnellbooten teuer bezahlen mußten In 'ei- ner alter Formation bahnte sick der deutsche Verband seinen Weg unangefochten dem Ziel entgegen. Lu neuen Aufgaben bereit Nach der erfolgreichen Aktion der deutschen Seostreitkräfte im Kanal Nachdem Vizeadmiral 6 iliax den Gefechtsbericht rr- stauet Hal und die Berichte der beteiligten Kommaudanten vorliegen, kann die folgende Darstellung der ersolgrcich durch- gesührren Operqtion der deutschen Seestreilkräste gegeben werden: Die Schlachtschisse ..Sch a r n h o r st" und „G n e i s e n a u', der Kreuzer „Prinz Eugen" und die zugeteilten Siche- ' rungsstrcitkräste liesen kurz nach einem abendlichen Luftangriff i am ll Februar unbemerkt aus einem Hasen der Atlantischen Küste aus Mit dem Austrag, die Straße von Dover zu pas sieren. um für anderweitige Operationen zur Ver fügung zu stehen, traten sie mit Ostkurs die Fahrt durch den Kanal an Sie erreichten unbemerkt die Doverenge am l2. Februar mittags brachten dem Feind der nun die Fahrt zu stören versuchte, schwere Verluste bei und fübrten ihre Aus gabe planmäßig durch Trotz des britischen Anspruchs aus Beherrschung des Kanals zur See und in der Lufl wurde die Ausnubuiig dieses Weges durch die dcuische Flotte erreicht. Außer dem Untergang eines Vorposienbootes und der leichten Beschädigung eines Torpedobootes durch Bombentresfer sind keinerlei Beschädigungen oder Verluste durch irgendwelche osfensiven Kampfhandlungen des Gegners eingetretcn Nur ganz geringe Personalverluste traten aus den Sicherungsstreit- krästen durch Tiefangriffe feindlicher Flieger ein Der Gegner Hai sich ver plötzlichen Situation weder führungömäßig noch taktisch gewachsen gezeigt, wäh rend die eigene Führung sich schon in der Planung mit jeder möglichen Lage bcschüftHt hatte und bei der Durchsührung, vom Glauben an den Ersolg getragen, dle taktisch richtigen Entschlüsse faßte Nach der Entdeckung des deutschen Verbandes um die Mittagsstunde setzten Arigrissr feindlicher See- und L u I l st r e i l I r ä s I e ein Schnellboot Angriffe wurden durch eigene Sicher,ingssHettkräste vereitelt, die zum Gegenangriff übergingen pvci feindliche Schnellboote versenkten und den fliehenven Feind bis zu den Goodwin-Sands verfolgten Der Kreuzer „Prinz Eugen" versenkte einen feindlichen Zer störer und schoß einen weiteren in Brand Der Versuch bri- tische« Fernknmpsbatterien von der Küste aus die Passage der Dovereiige zu stören, wurde ausmanövriert und ebenso gelang cs. allen feindlichen Torpedolausbabnen ausznweichen Bei ber Abwehr feindlicher Luftangriffe die vis zum Einbruch der Dunkelheil fortgesetzt wurden, bewährte sich dte Züsam- , menarbeit zwischen Kriegsmarine und Lustwasje in yervor- j ragender Weis« Der Jagdschutz und vir Vordflak der See- uicirrrane machten alle Angriffe unter schwersten Verlusten ver Feindes zunichte Neben der Flakartillerie der schweren Ein heiten war die Luftabwehr der Sicherunasstreitkräste erfolg reich Zerstörer, Torpedoboote, Minensucher und Vorposten boote schossen allein zebn britische Flugzeuae ab Mit Einbruch der Dnnlclheit riß dir FeindfUHIung ab, und nach ungestörtem Nnchtmarsch liefen alle dentschr» Kriegs schiffe planmäßig in die neuen Stützpunkte ein Neben der Erreichung des operativen Zweckes steht der taktische Gefechts- erfolg Die deutschen Waffen rllcr Ari zeiglen sich wiederum dem Feind überlegen und die Bchrrrsckuna brr Straße von Dover durch die britische See und Liifininchi gehört der Vergangenheit an. Die deutschen Kriegsschiffe stehen zu neuen Aufgaben bereit. Da* anttboWewistilche Spanien Franco über den europäischen Kreuzzug gegen Moskau. Der spanische Slaalsches General Franco hielt vor den Generälen und hohen Offizieren der andalusischen Garnisonen eine Ansprache, in der er insbesondere den aniibolschewisti- schen Charakter des neuen Spaniens unterstrich. Der Caudillo wies aus Zusammenhänge zwischen dem spanischen Be freiungskrieg und dem europäischen Kreuzzug gegen Moskau hin und erklärte daß ohne den siegreichen Ausgang des nanonalspanischen Kampfes heute keine spanischen Freiwilli gen in den weilen Ebenen der Sowjetunion stehen würden. General Franco rechnete scharf mit den englischen Wunsch- lräumen ab, Europa den Bolschewisten auszuliefern und drückte sein Vertrauen in den endgültigen Sieg der Ordnung-- machte über die Kräfte der Zerstörung aus. Der spanische Slaaischef erinnerte zum Schluß erneu« an die Notwendigkeit, die nationale Revolution konsequent durch zuführen, die allen Brot und Gerechtigkeit verschaffen wolle. Reichsminister Speer sprach zu seinen Mitarbeiter« Anläßlich ber Uebernahme der Aemter des tödlich verun glückten Reichsministers Dr.-2ng. Todt durch Reichsminlster Speer sand im Hofe des Reichsministeriums für Bewaffnung und Munition in Berlin ein Gefolgschafisappell aller Berliner Dienststellen Dr. Todts statt bei dem Reichsminister Speer zu den neuen Mitarbeitern sprach. Der Güianke an Dr. Todt seine Arbeitsleistung, so führte er u a. aus, werde die gemein same Arbeit stets mit neuem Lebe« und mit neue« 2«p«lie» erfülle«.