Volltext Seite (XML)
Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Donnerstag, d:n 28. Februar 1942 'Ankara vrittsche Agenten verwickelt find. Churchill hat durch I sei« Katastrophenpolitik sein Land in eine so hoffungslofe politische und militärische Ohnmacht hineiiunanovriert, daß ihm in seiner Verzweiflung die Mordwaffe als einziges Mittel übriggeblieben ist. Aber auch mit diesen Gangster methoden wird der Unterweltler sein Schicksal nicht auk- halten können. Rollende Luftangriffe ans Sewaftoool Sowjetkreuzcr schwer getroffen. — Wechsel von Abwehr und Angriff an der Ostfront. — U Bootliegcplätze aus Malta wirksam bombardiert. — Britischer Gelcitzug zersprengt. OM. Aus dem Führerhauptgnartier, 25. Februar. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im südlichen Abschnitt der Ostfront wurden sowjetische Angriffe durch deutsche, rumänische und ungarische Verbände abgcwiescn. Im mittleren und nördlichen Front abschnitt dauern die Kämpfe im Wechsel von Abwehr und An griff fort. Rollende Luftangriffe ans Sewastopol verursachten ausgebreitete Brände im Stadt- und Hafengebiet. In den Ge wässern der Festung wurde ein Sowjetkreuzer von Bomben schwer getroffen. In Nordafrika beiderseitige AufklärungStätigkeit. Deutsche Jäger schossen vier britische Flugzeuge ab. Aus Malta trafen Bomben schwersten Kalibers Unter- seebootliegeplätze im Hasen La Valetta. Im Sregebirt um England zersprengte die Luft waffe in der vergangenen Nacht nördlich Cromer einen briti schen Gelritzug. Zwei größere Handelsschiffe wurden so schwer getroffen, daß mit ihrer Vernichtung zu rechnen ist. Bei Einflügen einzelner britischer Bomber in dir Deutsche Bucht verlor der Feind in der letzten Nacht drei Flugzeuge. Feldwebel Koeppen, Flugzeugführer in einem Jagd geschwader, schoß am gestrigen Tage vier Gegner ab und er rang damit seinen 72. Luftsteg. Matta unter Bombenhagel Wichtige Ziele getroffen. — Sandstürme in der Cyrenaika. HM8 Rom, 25. Februar. Der italienische Wehr machtbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Ein feindlicher Spähtrupp griff einen unserer Stützpunkte östlich MechiIi an Nach kurzem Kamps wurde er abgewiesen und zum Rückzug gezwungen. Heftige Sandstürme behinderten in der Cyrenaika die Tätigkeit der Luftwaffe auf beiden Seiten. Vier feindliche Flugzeuge wurden von deutschen Jägern abgeschossen. Die Tag- und Nacht-Lustangriffr gegen die Insel Malia gingen weiter. Wichtige Ziele wurden getroffen, einige abgcstcltte Flugzeuge wurden zerstört. Der Sowieilreuzer schwer zerschlagen Wie im OKW.-Bericht bekanntgegeben, griffen Sturzkampf flugzeuge vom Muster Ju. 88 einen sowjetischen Kreu ze r im Hafen von Sewastopol an. Der Schwere Kreuzer lag in der Iuschmajabucht und richtete zusammen mit der Flak der umliegenden Schiffe stärkstes Abwehrfeuer auf die im Sturz angreifenden deutschen Flugzeuge. Eine Bombe von 1000 Kilogramm, eine weitere von 500 Kilogramm trafen das Kriegsschiff auf Deck, während niedrere schwere Bomben hart neben der Bordwand detonierten. Im Abflug beobachteten I die Besatzungen der Sturzkampfflugzeuge starke Rauchentwick- > lnng aus dem schwer zerschlagenen Kreuzer. Tag und Nacht s warfen die deutschen Kampfflugzeuge Bomben aller Kaliber in den belagerten Kriegshasen und erzielten Volltreffer in den. Zielen. Grobbrände und Explosionen entstanden. Brennende Frachter im gekannten Eelellzug lieber den Angriff deutscher Kampfflugzeuge aus einen britischen Geleitzng an der englischen Ostküste werden noch mlgende Einzelheiten gemeldet: Bei bewaffneter Aufklärung sichteten Dienstag abend deutsche Kampfflugzeuge vom Muster Dornier bei Einbruch »er Dunkelheit an der englischen Ostküste einen britischen Geleitzug Die Frachtdampser waren kleinerer Tonnage und liefen in Doppcllinie mit 40 bis 50 Meier Abstand ans süd lichen Kurs. In der Höhe der Bucht The Wash wurden sie »on einer Kette Dornier angegriffen. Stärkstes Feuer leichter end schwerer Flak empfing die Kampfflugzeuge, deren Bom ben säst zur gleichen Zeit aus die Schisse ausgelöst wurden. Ein Dampfer von 2500 BRT wurde von einer lOOO- Kilo-Bombe getroffen. Greller Feuerschein und Rauchwolken breiteten sich nach der Bombendetonation an Bord des schwer getroffenen Schisses aus. Bet dem kurze Zeit später wiederholten Angriff einer neuen Kette deutscher Kampfflugzeuge traf eine 500-Kilo-Bombe das Deck eines weiteren Frachters von 2500 BNT.. während eine andere Bombe von 1000 Kilogramm hart am Heck des Schiffes deto nierte Die Versenkung auch dieses Schisses ist wahrscheinlich. Beim Abslug beobachteten die Besatzungen der deutschen Flug zeuge tn der Mitte des gestoppten Geleitzuges noch einen brennenden Frachter. Mir dem «merrreur ausgezemnei Der Führer verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe. Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: General der Flieger Förster, Kom mandierender General eines Fliegerkorps: Oberleutnant Franz Schweiger. Batteriechef in einem Flakregiment. Weiter verlieh der Führer das Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes an: Major Alfred Gudelius. Bataillonskomman- de« in einem Schüyenregiment: Hauptmann Dr. JuliuS Gerlach. Bataillonskommandeur in einem Jnfanterieregi- »ent; Oberleutnant Karl Heinz Becker, Kompaniechef in einem Infanterieregiment. Wieder ein ASA-TaMer verloren Zerstörer „Truxton" vor Neufundland gestrandet. Wieder mutz das amerikanische Marineministerium den Verlust eines Tankers zugeben. Es handelt sich diesmal um den 5287 BRT. großen Tanker „Republik", der der „Petro- lrum Navigation Companv" gehörte. Der größte Teil der Besatzung konnte gerettet werden und in einem Atlaniikhasen an Land gehen. Noch einen weiteren Verlust muß daS USA. Marinemini- sterium bekanntgeben. Der amerikanische Zerstörer „Trux- Ion" strandete bei einem schweren Sturm an der Küste von Neufundland und ging verloren. Soweit bis jetzt bekannt, kamen von der 122 Mann starken Besatzung SS nmS Leben. Der Zerstörer „Truxtun" besaß eine Wasserverdrängung Hon l1S0 Tonnen. Er gehörte zu einer Zerstörerklasse, aus der Roosevelt eine Anzahl an England im Tausch gegen eng- lisch» Stützpunkte abgab. Die Geschwindigkeit betrug 35 See-. Meilen. Die „Trurton" war bestück» mit vier 10,2-Zentimeter- Geschühen und einer 7,K-Zentimeter--Flak, ferner besaß sie Mols Torpedoausstotzrohre. Me Kampflage tm osten himderlncumna! vergeb ich twgermnt 15 000 gefallene Bolschewisten vor einer Division. Eine westdeutsche Infanterie-Division stand Im Raume nordostwärts des Ilmensees vier Wochen lang in harten Abwehrkämpsen gegen besonders schwere Angriffe der Sowjets. lOSmal rannten dir Bolschewisten gegen die deutschen Linien an. Immer wieder brachen die Angriffe an unserer Gegenwehr zusammen. Im Verlauf der bei Tag und Nacht anhaltenden Kampfhandlungen, die häufig zu Nah- kämpsen sühne», mußte der Feind unter Zurücklassung vieler Gefallener und Verwundeter immer wieder zurückgehen. Nach bisher vorgenommenen Zählungen und vorsichtiger Schätzun gen betragen die Verluste des Feindes etwa 15000 Mann. Dazu kommen noch die Gefallenen und Verwundeten durch das besonders wirksame Feuer der deut schen Artillerie und die Angrisse der Luftwaffe, die zahlreiche feindliche Bereitstellungen oder sich tn der Entwicklung befind liche Vorstöße immer wieder zerschlugen. Bet den Kämpfen wurden Gefangene von 28 verschiedenen bolschewistischen Regimentern gemacht, so daß also in der an gegebenen Zeil nach und nach mindestens 28 feindliche Regi menter gegen die Truppen dieser Division in den Kamps ge führt wurden. 378 feindliche Angriffe in vier Woche« abgewiejen Im Raum südostwärts des Ilmensees haben deutsche Truppen in mehr als vierwöchigem Kampfe immer wieder erneut vorgetragene Angriffe starker Feindkräfte, teilweise in erfolgreichen Gegenstößen abgewehrt. In den Unbilden des rus- UcheL Winters bei eisigen Schneestürmen und KLlte bis,zu 4v wra» zerschlugen sie in unerschütterlichem <siegeswir«M 378 feindliche Angriffe. Von der Härte und Erbitterung bieß» winterlichen Abwehrkampfes zeugen die überaus hohen Verluw des Feindes. Der Feind verlor außer zahlreichen Waffen ur>M Kriegsmaterial über 14 000 Tote und ein Vielfaches an Ve^ mundeten. Pak erwartet den Angriff sowjetischer Panzer. PK.-Ausnahme: Kriegsberichter Koch (Wb.). Erfolgreicher Luftangriff auf Java SS Feindmaschinen vernichtet — Ein Kreuzer und zwei Handelsschiffe schwer beschädig! Das Kaiserliche Hauptquartier in Tokio gibt bekannt: Die japanische Armee-Luftwaffe griff am 24. Februar Java an und schoß über den Flugplätzen Bandocng, Batavia und anderen insgesamt 68 feindliche Maschinen ab oder zerstörten fie am Boden. Außerdem wurde im Hafen von Batavia ein Leichter Kreuzer und zwei Handelsschiffe von etwa je 3000 BRT. schwer beschädigt. Die japanischen Verluste werden mit einer beschädigten Maschine angegeben. Ein japanisches Flottengeschwadcr, das an dem Angriff auf Kupang (Niederländisch-Timor) teilnahm, kaperte in der Meerenge einen niederländischen Petroleumtanker von 860 BRT. Die Besatzung ergriff die Flucht, das Schiff erlitt aber keinerlei Schaden. Ein Frontbericht der Domei aus Sumatra stellt fest, daß die japanischen Truppen nach der am 22. Februar erfolgten. Besetzung des wichtigen seindlichen Stützpunktes Lahat nach Verschiedenen Richtungen in bemerkenswerter Geschwindigkeit dorrücken. Die niederländisch-indischen Streitkräfte zeigten fast keinen Kampfgeist mehr. Die einheimische Bevölkerung be grüßte die japanischen Truppen überall freundlich. Letzter Widerstand aus Timor wird gevrochen Während die Schlacht um Java in vollem Gange ist, nähern sich die Kämpfe des japanischen Verbündeten aus Limor langiam ryrem Ende. Nachdem die Japaner in« portugiesischen Ostteil bereits Truppen gelandet hatten, be-, fettigen sie jetzt den letzten Widerstand der Niederländer irr» niederländisch-indischen Gebietsteil der Insel. Die Insel Timor ist die größte der Kleinen Sunda-Insel». (32 820 Quadratkilometer). Sie ist politisch aufgetcili in Nieüer- ländisch-Portugiesisch-Timor. Die Insel ist gering besiedel» und wirtschaftlich noch wenig erschlossen. Kaffee, Wachs. Sandelholz und Kopra werden ausgesührt. Briten in Burma wieder aus »siegreichem Rütlzug^ Die Japaner dringen in Burma, nach Ueberwindung ver zweifelten seindlichen Widerstandes, weiter vor. Britischerseits" wird jetzt zugegeben, daß die britischen Streitkräfte' in vollein Rückzug sind. Sie verklausulieren zwar dieses peinliche Zugeständnis, indem sie behaupien, es sei ihnen ge lungen. sich „ohne große Schwierigkeiten vom Feinde abzu setzen, wenn auch „nicht ohne schwere Verluste". Die Evakuierung Ranguns ist jetzt nahezu beendet. Sihr der burmesischen Regierung ist jetzt das nördlich gelegene Man- dalan, wohin auch der größte Teil der Zivilbevölkerung gebracht wurde. Uebrigens soll es bei dem Abtransport der Zivil bevölkerung zu schweren Unruhen gekommen sein. Wie aus Kalkutta berichtet wird, trafen dort mit den» Schiff 2000 Flüchtlinge aus Rangun ein. Me militärische Lage Englands äußerst kritisch' Das Urteil eines amerikanischen Militärsachverständigen DNB. Madrid, 25. Fcbr. Di« Amerikaner sehen die politische und militärische Lage Englands als äußerst kritisch an. Fach- leutie wie der militärische Sachverständige der „New YoÄ Times" Baldwin, gehen dieser Meinung, wie der New Yorker Korrespondent des Madrider „Ya" am Mittwoch kabelt, auch schon offen Ausdruck. Baldwin schreibt in seinem Blatt: „Der Krieg ist tn den letzten Wochen des Winters seiner entscheidenden Phase immer näher gekommen. Die Deutschen halüen die strategisch wichtigen Punkte für eine Frühjahrs- sffensive. Die Japaner drohen mit neuen Eroberungen im Osten. Ihre Erfolge am Wochenende beschwören ein« ernste Gefahy für die Burma-Straße, für Indien und Australien herauf. Der, Hafen Rangun ist von ihnen gesperrt Kalkutta ist bedroht und Niederländisch-Indieu ernstlich gefährdet. < Trotz der Verluste der Japaner zu Wasser und in ger Luft- so urteilt Baldwin weiter, sind sie auf dem besten Weg«, dl« kleine Insel Bali, die von großem strategischen Wert ist, zu be setzen. Die Bombardierung Port Darwins, der einzigen große» alliieren Hilfsbasis für Java, nehmen an Heftigkeit zu und ihre Folgen werden immer sichtbarer. Gleichzeitig, so schließt Bald win, vroht mit der Besetzung Timors das Abreißen oer letzte« Verbindungen zwischen Port Darwin und Java. Der Madrider Korrespondent bemerkt dazu, daß trotz dies düsteren Bildes der Militärkritiker die Hoffnung nicht aufgibt, Java könne sich doch noch solange hatten, bis die Vorbereitungen für ein Eingreifen gegen Japan beendet sind. Der Korrespondent ist aber der Meinung, daß angesichts der dauernden Niederlage» der Gegner Japans nur wenige Personen in den Vereinigt!«» Staaten wenn sie auseichtig sind, an «inen erfolgreichen Wider stand Javas glaube«. Man muß die Initiative ergreifen, aber miet" Die Meinung der USA. zur Kabinettsumbildung in London DNB. Madrid. 25. Febr. Auch in USA ist man d«r An sicht. daß die englisch« Kabinettsumbildung einen großen Schritt nach links bedeutet. Daneben wird gleichzeitig die Meinung ver treten. wie Lucientes. der New Yorker Korrespondent des Mad rider „Ya" am Mittwoch kabelt, daß London sein« Meinung über die Richtigkeit der bisherigen Art der Kriegführung geändert! habe und nunmehr bereit sei, alles für die Durchführung einer Offensive zu opfern Alle Meinungen in New York gehe« dahin daß man endlich die Initiative ergreifen müsse. Wie dies aber zu machen sei, darüber sei man sich völlig im unklaren. Ein New Yorker Blatt, so berichtet Lucientes weiter, hat di« augenblicklich« Situation in «iner Karrikatur dargestellt, in der die Vereniigten Staaten eifrig mit dem Bau einer Arche Noah beschäftigt sind während ein Elefant, der Indien, ein Känguruh. Kas Australien und «in Giraffe, di« Afrika sdmbo- lisi«rt. umgeben von den Wassern einer ungeheuren Sintflut zu ertrinken drohen. Man verlangt zwar Aktionen, aber, so heißt I cs dann in dem Kabel weiter, Aktionen setzen Opfer voraus und Niemand ist ernstlich dazu bcr«it. Viele fürchten sogar, daß über»' eilte Handlungen noch gefährlicher werden können, als die bis herige Ruhe und Antätigkeit. Optimisten sehen bereits in de« Tatsache, daß di« Arbeiter der Rüstungsindustrie auf den Feiey tag anläßlich d<s Jahrestages Grorge Washingtons verzichteten ein Symptom auf dem Wege zur Mobilisierung der Leute, di« bisher noch keine rechte Idee von den wirklichen Folgen und An forderungen eines Krieges haben. - Juni Schluß schreibt Lucientes, daß man die britische Geste. Indien die Autonom»« zuzugestehen, in den Bereinigten Staate» sehr günstig beurteilt. Gleichzeitig gibt man aber auch zu, daß zwischen dem, was Gandhi verlangt, und dem, was England zugesteht, «ine enorme Differenz besteht. Niemand weiß, ob man den indischen Wünschen nachgeben wird, iurd niemand weist auch , wie weit eine veränderte Haltung Indiens die Kricgshand- lungen beeinflussen könnte, wenn Japan erst sein« Ziele i» Burma erreicht hat. Veutsckre d-Koote versenkten im ^littel- Mantik aus stark gesickertem Geleit rug 7 bekiffe mit 52000 Aus N-m Führerhauptquariier. 26 Febr. Das Oberkom mando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche U-Boote versenkten im Mittel-Atlantik in tage langen hartnäckigen Kämpfen aus einem stark gesichertem G«° leitzuo 7 Schiff«, darunter 2 große Tanker, mit zusammen 52 000 BRT Weiter« 6 groß« Schiffe, darunter 1 Tankerz wurden so schwer beschädigt, daß auch mit ihrem Verlust zu rechnen ist. , . i Elwood in Kalifornien war das Angrisssziel Die Aktion der japanischen U-Boote Die Tokioter Abendzeitungen geben ihrer Begeisterung über den am 23. Februar erfolgten kühnen japanischen U-Boot- Auarikk aus oen Küttenvlatz in Kalifornien Ausdruck Sie be richten. daß Elwood (etwa 170 Kilometer nordwestlich vost Los Angeles) von dem U-Boo» angegnssen wurde. Die Abends zellungen kragen tm Chor, wo die USA-Marine stehe. Die Zeitung „Tokio Ritschi Ritschl" unterstreich», daß der Angriff in einer Entfernung von 6000 Meilen vom japanischeü Festland erfolgte. „Kokumin Schimbun" steht in dem Angriff einen Beweis kür die Schwäche der Pazisjc-Küste. Die Zeitun- gib» Roosevelt den Rat, nich» von einer Hilfe für Tschian-- kaischek, Burma oder Riederläudisch-Indien zu sprechen, denk alle Routen der Pazisic befänden sich in japanischen Händel ! i I I I > i « s l i t » i i k« D er lc T dl